DE19625586C1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Feststellung von Feuchte- und Abrißfehlern in einem ummantelten Transportrohr - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Feststellung von Feuchte- und Abrißfehlern in einem ummantelten Transportrohr

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung sowie ein Verfahren zur Feststellung von Feuchte- und Abrißfehlern in einem ummantelten Transportrohr, in dessen Rohrummantelung ein Überwachungsdrahtsystem bestehend aus wenigstens zwei Leitungen realisiert ist.
Fernwärmerohre sind wärmegedämmte Heizungsrohre, die zum Transport von Wärmeenergie vom Erzeuger (Heizkraftwerk) zum Verbraucher (Ein- oder Mehrfamilienhäuser) dienen. Wegen der großen Länge und der vielen Hausanschlüsse sind diese Rohre mit vielen Schweißnähten versehen. Bei einer Undichtigkeit einer Schweißnaht wird die Wärmedämmschicht der Rohre durchfeuchtet und Wärmeenergie wird ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Die Rohre sind deshalb mit einer doppeladrigen Überwachungsleitung als Überwachungsdrahtsystem versehen, die in der Wärmedämmschicht eingebaut ist. An besonders gefährdeten Stellen des Fernwärmerohres, dies sind die Schweißnähte, sind Indikatoren oder Schalter eingebaut, die bei Feuchtigkeit die Überwachungsdrähte niederohmig verbinden oder kurzschließen. Durch eine Impulsreflexionsmethode kann die Fehlerstelle des Fernwärmerohres genau geortet werden.
Bei Abzweigungen des Fernwärmerohres muß auch die Überwachungsleitung abgezweigt werden, um das abzweigende Rohr ebenfalls zu überwachen. Eine direkte Abzweigung der Überwachungsdrähte, indem man einfach eine abzuzweigende Überwachungsleitung parallel aufschaltet, verbietet sich. An einer solchen Abzweigung würden die elektrischen Impulse zur Fehlerortung reflektiert werden und einen Feuchtefehler vortäuschen. Vielmehr muß dafür gesorgt werden, daß die Impulse bei der Ortung nicht in das abzweigende Überwachungsdrahtsystem gelangen können und trotzdem ein Feuchtefehler in dem abzweigenden Überwachungsdrahtsystem erkannt wird.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, ein Widerstands-Diodennetzwerk (sogenannte T-Weiche) als Verbindungsstück vorzusehen, mit dem eine abzweigende Überwachungsleitung an eine andere Überwachungsleitung angekoppelt wird. Das Verbindungsstück kann aber auch als Abzweigstück gemäß Gebrauchsmuster-Anmeldung DE-U-296 05 569.7 ausgebildet sein. Die T-Weiche ist Stand der Technik und wird seit vielen Jahren eingebaut. Fig. 1 zeigt eine Abzweigung eines Fernwärmerohres und das Überwachungsdrahtsystem der Hauptleitung mit den Feuchteschaltern, dem bereits bekannten Leitungsabschluß, der T-Weiche und dem abzweigenden Überwachungsdrahtsystem. An jede Überwachungsleitung können weitere abzweigende Überwachungsleitungen angeschlossen werden. Bei einem entsprechend unterteilten Netz spricht man von Hierarchien: Hauptleitung = 0. Hierarchie; Abzweigleitung von der Hauptleitung = 1. Hierarchie; Abzweig von der 1. Hierarchie = 2. Hierarchie usw.
Zur Dauerüberwachung solcher Fernwärmenetze werden u. a. Geräte eingesetzt, die das Überwachungsdrahtsystem nur auf Feuchtigkeit, also Kurzschluß eines Feuchteschalters, und/oder auf Drahtabriß überwachen. Eine Fehlerortung nach der Impulsreflexionsmethode wird nur im Bedarfsfall mit besonderen Geräten durchgeführt.
Zur Dauerüberwachung wird eine Meßspannung an die Klemmen des Überwachungsdrahtsystems des Hauptrohres mit solcher Polarität gelegt, daß die Diode im Leitungsabschluß des Überwachungsdrahtsystemes des Hauptrohres sperrt. Liegt ein Nebenschluß in einem Überwachungsdrahtsystem des Haupt- oder eines abzweigenden Nebenrohres vor, oder ein Feuchteschalter hat angesprochen, so kann ein Meßstrom auch über die in Durchlaßrichtung gepolten Dioden der T-Weiche fließen und damit eine Detektion des Feuchtefehlers erfolgen. Da T-Weichen für weitere Abzweige ebenfalls für den Meßstrom durchlässig sind, können auftretende Feuchtefehler auch in diesen Überwachungsdrahtsystemen entdeckt werden.
Zur Prüfung des Drahtabrisses wird die Meßspannung umgepolt, so daß die Diode im Leitungsabschluß des Überwachungsdrahtsystems des Hauptrohres leitend wird. Der sich nun ergebende Meßstrom zeigt die Durchgängigkeit des Überwachungsdrahtsystems des Hauptrohres an. Fließt kein Strom, wird Drahtabriß detektiert. Dies kann allerdings nur in dem Überwachungsdrahtsystem des Hauptrohres festgestellt werden, weil die Dioden der T-Weichen aufgrund der Polarität der Meßspannung gesperrt sind. Eine Überwachung von Drahtabrissen in den Überwachungsdrahtsystemen abzweigender Rohre ist mit dieser Schaltungsanordnung und diesem Verfahren also nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Überwachung von Transportrohren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Schaltungsanordnung erfindungsgemäß gelöst, indem das Überwachungsdrahtsystem an seinem einen Ende mit einem Abschlußnetzwerk versehen ist, das eine Zenerdiode enthält.
Bezüglich des Überwachungsverfahrens ist die Lösung der Aufgabe in Anspruch 11 angegeben.
Dadurch wird es vorteilhaft auch möglich, Überwachungsdrahtsysteme von abzweigenden Rohren auf Drahtabriß zu untersuchen. Es ist dabei möglich, die Überwachungsdrahtsysteme aller Rohre mit einem derartigen Abschlußnetzwerk zu versehen. Ein derartiges Abschlußnetzwerk eignet sich aber auch zur Integration in ein bestehendes System, bei dem das Überwachungsdrahtsystem des Hauptrohres weiterhin mit dem bekannten Abschluß versehen wird und nur einzelne oder alle Überwachungsdrahtsysteme von diesem Hauptrohr abzweigenden Rohren mit einem erfindungsgemäßen Abschlußnetzwerk versehen werden.
Eine Ausgestaltung des Abschlußnetzwerkes sieht vor, daß dieses Abschlußnetzwerk einen Widerstand enthält.
Wenn beispielsweise mehrere Überwachungsdrahtsysteme auf Drahtabriß kontrolliert werden sollen, ergibt sich dadurch ein Widerstandsnetzwerk, dessen Ersatzwiderstand wegen des bekannten Aufbaus des Gesamtsystems bekannt ist. Damit können Drahtabrißfehler erkannt werden, wenn der gemessene Widerstandswert von dem Wert des Ersatzwiderstandes abweicht. Gegebenenfalls kann auch durch Verwendung von Widerständen unterschiedlicher Größe eine Differenzierung vorgenommen werden, in welchem Überwachungsdrahtsystem ein Abriß vorgekommen ist, weil der gemessene Widerstand eben nur dann auftreten kann, wenn in einem bestimmten Überwachungsdrahtsystem eventuell sogar in einem bestimmten Bereich ein Drahtabriß vorgekommen ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß von diesem Überwachungsdrahtsystem abzweigende Überwachungsdrahtsysteme nicht mehr kontrollierbar sind auf einen Drahtabriß, wenn der Drahtabriß "vor" der Abzweigung aufgetreten ist. Weiterhin wird durch diesen Widerstand gleichzeitig eine Strombegrenzungsfunktion ausgefüllt, was beispielsweise bei einem Blitzeinschlag in dem verteilten System wichtig ist für die Lebensdauer.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Überwachungsdrahtsystem an seinem anderen Ende, das nicht mittels eines Abschlußnetzwerkes versehen ist, mittels eines Verbindungsstückes an das Überwachungsdrahtsystem eines anderen Transportrohres ankoppelbar ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung werden vorteilhaft auch von dem Hauptrohr abzweigende Nebenrohre auf einen Drahtabriß in dem Überwachungsdrahtsystem kontrollierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Überwachungsdrahtsystem an seinem anderen Ende, das nicht mittels eines Abschlußnetzwerkes versehen ist, mit einer Prüfspannung veränderlicher Größe beaufschlagbar.
Vorteilhaft zeigt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung, daß auch der Abschluß eines Überwachungsdrahtsystemes des Hauptrohres mit einem erfindungsgemäßen Abschlußnetzwerk versehen sein kann. Vorteilhaft ist dabei, daß bei der Durchführung der Prüfung keine Umkehr der Polarität der Meßspannung vorgenommen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Überwachungsdrahtsystem überprüfbar, indem an ein Ende eines anderen Überwachungsdrahtsystems, an das das Überwachungsdrahtsystem unmittelbar oder mittelbar über wenigstens ein weiteres Überwachungsdrahtsystem angekoppelt ist, eine Prüfspannung veränderlicher Größe anlegbar ist.
Dadurch kann durch eine Messung an einem Punkt ein Fehler in einem verzweigten Netz erkannt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden bis zu einer Prüfspannung bestimmter Größe Verbindungsstücke, mit denen das wenigstens eine weitere Überwachungsdrahtsystem gegebenenfalls untereinander sowie an das andere Überwachungsdrahtsystem angekoppelt sind, leitend und bei einer Prüfspannung oberhalb der bestimmten Größe das Verbindungsstück, mit dem das Überwachungsdrahtsystem angekoppelt ist.
Damit können die einzelnen Überwachungsdrahtsysteme nacheinander durchgemessen werden. Aufgrund des bekannten Aufbaus des verteilten Netzes kann damit eine nähere örtliche Einschränkung vorgenommen werden, wenn bei der Überprüfung ein Fehler festgestellt wird. Der Fehler ist dann in dem Überwachungsdrahtsystem aufgetreten, das gerade untersucht wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden an ein Überwachungsdrahtsystem angekoppelte Verbindungsstücke leitend bei einer Prüfspannung, die unter der Zenerspannung der Zenerdiode des Abschlußnetzwerkes des Überwachungsdrahtsystemes liegt.
Vorteilhaft kann mit dieser Schaltungsanordnung erst ein möglicher Feuchtefehler auch in abzweigenden Rohren erkannt werden, bevor ein Drahtabriß untersucht wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden an ein Überwachungsdrahtsystem angekoppelte Verbindungsstücke leitend bei einer Prüfspannung, die über der Zenerspannung der Zenerdiode des Abschlußnetzwerkes des Überwachungsdrahtsystemes liegt.
Vorteilhaft kann dabei ein Drahtabriß in einem zu untersuchenden Überwachungsdrahtsystem frühzeitig erkannt werden. Tritt ein Drahtabriß auf, können nämlich eventuelle Feuchtefehler in davon abzweigenden Leitungen nicht erkannt werden, wenn ein auftretender Prüfstrom die Stelle passieren müßte, an der der Drahtabriß passiert ist. Durch das frühzeitige Feststellen des Drahtabrisses kann also der Meßaufwand minimiert wird, indem Messungen, die weitgehend ohne Aussagekraft sind, nicht durchgeführt werden müssen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Zenerdioden der Abschlußnetzwerke der Überwachungsdrahtsysteme unterschiedliche Zenerspannungen auf.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß durch eine entsprechende Einstellung der Meßspannung jeweils ein Überwachungsdrahtsystem auf Drahtabriß untersucht werden kann. Damit ist eine örtliche Präzisierung in der Feststellung eines Drahtabrisses möglich.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden mehrere Verbindungsstücke von Überwachungsdrahtsystemen, die an ein Überwachungsdrahtsystem angekoppelt sind, bei unterschiedlichen Spannungen leitend.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß die Überwachungsdrahtsysteme einzeln auf Feuchtefehler untersucht werden können, wodurch eine lokale Eingrenzung eines Feuchtefehlers möglich wird.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zum Überprüfen wenigstens eines Überwachungsdrahtsystems mit einer der beschriebenen Schaltungsanordnungen vorgeschlagen, wobei das wenigstens eine Überwachungsdrahtsystem zunächst mit einer ersten Prüfspannung auf einen Feuchtefehler untersucht wird, wobei diese erste Prüfspannung unter der Zenerspannung der Zenerdiode des jeweiligen Abschlußnetzwerkes liegt, und daß das wenigstens eine Überwachungsdrahtsystem mit einer weiteren Prüfspannung, die oberhalb der Zenerspannung der Zenerdiode des jeweiligen Abschlußnetzwerkes liegt, auf einen Leitungsbruch überprüft wird.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß mit Spannungen einer Polarität, aber unterschiedlicher Größe eine Überprüfung zunächst auf Feuchtefehler und anschließend auf einen Drahtabriß vorgenommen werden kann. Damit wird dann auch eine Überprüfung von Überwachungsdrahtsystemen von dem Hauptrohr abzweigender Nebenrohre möglich.
Bei einer Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine Überprüfung mit mehr als zwei Spannungsniveaus. Damit wird eine genauere Lokalisierung von Fehlern ermöglicht.
Die unterschiedlichen Spannungen können dabei beispielsweise von einem programmgesteuerten Meßspannungsgenerator erzeugt werden. Die Spannung kann dabei kontinuierlich oder in Schritten erhöht werden.
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit einem erfindungsgemäßen Abschlußnetzwerk.
Die Darstellung des bekannten Standes der Technik nach Fig. 1 wurde in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert und soll hier nur kurz ergänzt werden. Es sind Feuchtedetektoren 3 in den Überwachungsdrahtsystemen 2a, 2b sowie 6a, 6b vorhanden. Das Überwachungsdrahtsystem 6a, 6b ist mittels eines Verbindungsstückes 5 an das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b angekoppelt. Das Transportrohr 1 ist dabei das Hauptrohr des Systems, das von dem Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b überwacht wird. Das Überwachungsdrahtsystem 6a, 6b überwacht ein von diesem Hauptrohr 1 abzweigendes Nebenrohr.
Zunächst wird das Hauptrohr 1 sowie die Nebenrohre auf einen Feuchtefehler untersucht. Dazu wird eine Meßspannung an die Klemmen des Überwachungsdrahtsystems 2a, 2b des Hauptrohres 1 mit solcher Polarität gelegt, daß die Diode im Leitungsabschluß 4 des Überwachungsdrahtsystemes 2a, 2b des Hauptrohres 1 sperrt. Liegt ein Nebenschluß in einem Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b sowie 6a, 6b des Haupt- oder eines abzweigenden Nebenrohres vor, oder ein Feuchteschalter 3 hat angesprochen, so kann ein Meßstrom auch über die in Durchlaßrichtung gepolten Dioden des als T-Weiche ausgebildeten Verbindungsstückes 5 fließen und damit eine Detektion des Feuchtefehlers erfolgen. Da T-Weichen für weitere Abzweige ebenfalls für den Meßstrom durchlässig sind, können auftretende Feuchtefehler auch in diesen Überwachungsdrahtsystemen entdeckt werden.
Zur Prüfung eines möglichen Drahtabrisses im Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 wird die Meßspannung umgepolt, so daß die Diode im Leitungsabschluß 4 des Überwachungsdrahtsystems 2a, 2b des Hauptrohres 1 leitend wird. Der sich nun ergebende Meßstrom zeigt die Durchgängigkeit des Überwachungsdrahtsystems 2a, 2b des Hauptrohres 1 an. Fließt kein Strom, wird Drahtabriß detektiert. Dies kann allerdings nur in dem Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 festgestellt werden, weil die Dioden der als T-Weichen ausgebildeten Verbindungsstücke 5 aufgrund der Polarität der Meßspannung gesperrt sind. Eine Überwachung von Drahtabrissen in den Überwachungsdrahtsystemen 6a, 6b abzweigender Rohre ist mit dieser Schaltungsanordnung und diesem Verfahren also nicht möglich.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der Überwachungsdrahtsysteme 6a, 6b, 9a, 9b von dem Hauptrohr 1 abzweigender Nebenrohre mit einem Abschlußnetzwerk 7 versehen sind, das eine Zenerdiode 8 enthält. Fig. 2 zeigt aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einen Abzweig eines Nebenrohres von dem Hauptrohr 1 sowie einen weiteren Abzweig von dem Nebenrohr. Es ist dabei je nach dem Aufbau des Systems auch möglich, daß mehrere Nebenrohre von dem Hauptrohr 1 abzweigen sowie weiterhin, daß von einem Nebenrohr wiederum mehrere andere Nebenrohre abzweigen.
Die Darstellung der Fig. 2 zeigt die Erweiterung eines bereits entsprechend dem beschriebenen Stand der Technik bestehenden Rohrsystems mit zugehörenden Überwachungsdrahtsystemen 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b. Dabei ist das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 mit einem Leitungsabschluß 4 nach dem Stand der Technik versehen. Der Drahtabriß kann hierbei also in dem Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 durchgeführt werden, wie dies im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde. Es ist jedoch auch möglich, anstelle des Leitungsabschlusses 4 ein Abschlußnetzwerk 7 vorzusehen und das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 dann zu überprüfen, wie dies im folgenden im Zusammenhang mit den Überwachungsdrahtsystemen 6a, 6b, 9a, 9b der Nebenrohre beschrieben wird.
Im ersten Programmschritt wird das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 auf Feuchte- und Abrißfehler überwacht. Bei der Feuchtemessung wird dabei die Meßspannung so gewählt, daß die Diode in dem Leitungsabschluß 4 sperrt und die Dioden in den als T-Weichen ausgebildeten Verbindungsstücken 5 stromlos bleiben. Bei dem Gegenstand der Erfindung kann das Verbindungsstück 5 als T-Weiche oder Abzweigstück nach dem Stand der Technik ausgebildet sein oder aber auch in anderer Weise. Wichtig ist lediglich dessen Funktion der Entkopplung der Überwachungsdrahtsysteme. Es wird also durch das Verbindungsstück 5 im hier vorliegenden Fall sichergestellt, daß nur das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 gemessen wird. Im Falle, daß ein Feuchtefehler erkannt wird, kann dieser also lokal eingegrenzt werden auf das Hauptrohr 1. Im Anschluß wird die Polarität der Meßspannung geändert, so daß die Dioden in den als T-Weiche ausgebildeten Verbindungsstücken sperren und die Diode in dem Leitungsabschluß 4 leitend wird. Wenn dann kein Strom gemessen wird, liegt ein Drahtabriß in dem Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b des Hauptrohres 1 vor.
Im nächsten Programmschritt wird die Polarität der Meßspannung wiederum so gewählt, daß die Diode in dem Leitungsabschluß 4 des Überwachungsdrahtsystems 2a, 2b des Hauptrohres 1 sperrt und die Dioden in den als T-Weiche ausgebildeten Verbindungsstücken 5 leitend werden. Die Zenerdioden 8 in den Abschlußnetzwerken 7 sperren, solange die Meßspannung noch unterhalb der Zenerspannung liegt. Ist die Ausgangsspannung des Meßspannungsgenerator 50 groß, daß alle Schleusenspannungen der Dioden der im Netz befindlichen T-Weichen überschritten sind, d. h., daß alle Verbindungsstücke 5 leitend sind, und die Zenerspannung der Zenerdioden 8 in den Abschlußnetzwerken 7 aber noch nicht erreicht ist, kann auf den Feuchtezustand der Nebenrohre geschlossen werden.
In einem weiteren Programmschritt wird die Meßspannung weiter kontinuierlich oder stufig erhöht, bis die Zenerdioden 8 in den Abschlußnetzwerken 7 leitend werden. Da die Anzahl der Überwachungsdrahtsysteme 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b mit angeschlossenen Abschlußnetzwerken 7 bekannt ist, bildet sich ein vorherbestimmbarer Meßstrom aus. Der Meßstrom bei einem fehlerfreien Netz entspricht dabei dem Ersatzwiderstand einer Parallelschaltung der Widerstände in den Abschlußnetzwerken 7. Abweichungen von diesem Widerstandswert lassen sich also als Fehler interpretieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Verfahrens zur Durchführung der Überprüfung besteht darin, daß die Meßspannungen von einem Meßspannungsgenerator erzeugt werden. Der in seiner Amplitude und Polarität einstellbare Meßgenerator kann von einem Programm gesteuert werden. Dadurch wird es möglich, ein automatisch arbeitendes Meßgerät zu entwickeln. Je nach gerade gesendeter Ausgangsspannung und Polarität kann aufgrund des Meßstromes automatisch eine Fehlerdiagnose über das jeweilige Überwachungsdrahtsystem gestellt werden.
Auch im Falle des gemeinsamen Auftretens von Feuchte- und Abrißfehlern in dem gleichen Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b ist eine Einzelbeurteilung der Fehler möglich. Durch die Begrenzung der Meßspannung auf Werte unterhalb der Zenerspannung der Zenerdioden 8 erhält man den Feuchtewiderstand des Überwachungsdrahtsystems 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b oder der Indikatoren (ideal: unendlich groß). Wird die Meßspannung des Meßspannungsgenerators so groß gewählt, daß die Zenerdioden 8 in den Abschlußnetzwerken 7 der Überwachungsdrahtsysteme 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b leitend werden, ergibt sich ein Widerstandswert aus der Parallelschaltung von Feuchtewiderstand und Abschlußwiderständen. Aus beiden Meßwerten kann der Wert der Abschlußwiderstände errechnet und nach Vergleich mit dem Sollwert ein möglicher Abrißfehler erkannt werden.
Bei bereits bestehenden Netzen sind die vorhandenen Verbindungsstücke 5 identisch. Das heißt, daß diese Verbindungsstücke bei derselben Spannung leitend werden. Werden dann auch Abschlußnetzwerke 7 mit Zenerdioden 8 identischer Zenerspannung verwendet, genügt eine Durchführung der Prüfung mit zwei Spannungen. Dabei liegt die erste Spannung unter der Zenerspannung und über der Spannung, bei der die Verbindungsstücke 5 leitend werden. Damit werden dann Feuchtefehler registriert. Bei einer Erhöhung der Spannung über die Zenerspannung werden dann mögliche Abrißfehler detektiert. Eine solche Ausbildung des Netzes eignet sich beispielsweise für die Erweiterung eines bestehenden Netzes. Wenn ein bestehendes Netz in den Nebenleitungen von "0" ausgehend mit Abschlußnetzwerken versehen werden soll, können auch die Zenerspannungen der Zenerdioden 8 dieser Abschlußnetzwerke 7 unterschiedlich gewählt werden. Die Verbindungsstücke 5 bleiben wie sie sind, d. h. sie werden bei derselben Spannung leitend. Es ist dann beispielsweise möglich, mit einer ersten Spannung, die unter der niedrigsten Zenerspannung liegt, eine Überprüfung auf Feuchtefehler vorzunehmen und anschließend eine Überprüfung auf Drahtabriß mit mehreren Spannungswerten vorzunehmen, um möglicherweise auftretende Fehler näher lokalisieren zu können. Auch dabei zeigt sich vorteilhaft, daß keine Änderungen in einem bestehenden Netz vorgenommen werden müssen.
Eine lokale Einschränkung eines erkannten Fehlers auf ein Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b kann vorgenommen werden, wenn die Verbindungsstücke 5 der einzelnen Überwachungsdrahtsysteme 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b bei unterschiedlichen Spannungen leitend werden. Es ist dann beispielsweise möglich, die Meßspannung derart in Schritten zu erhöhen, daß gerade nur das Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b eines Rohres bzw. eine begrenzte Anzahl von Überwachungsdrahtsystemen 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b einzelner Rohre untersucht wird. Wurde bei der Überprüfung bis zur letzten Erhöhung der Meßspannung kein Fehler festgestellt, und wird dann nach der weiteren Erhöhung der Meßspannung ein Fehler festgestellt, so ist dieser lokalisierbar. Die Spannungswerte, bei denen die eingebauten Verbindungsstücke 5 leitend werden, sind bekannt, so daß also bei einer bestimmten Erhöhung der Meßspannung auch bekannt ist, welches Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b gerade zusätzlich untersucht wird. Wird dabei ein Fehler erkannt, so kann geschlossen werden, daß dieser Fehler in dem gerade neu untersuchten Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b aufgetreten ist.
Dabei können beispielsweise die Verbindungsstücke 5 unterschiedlicher Hierarchien verschiedene Spannungswerte aufweisen, bei denen diese Verbindungsstücke 5 leitend werden. Ebenso können auch Verbindungsstücke 5 derselben Hierarchie verschiedene Spannungswerte aufweisen, bei denen diese Verbindungsstücke 5 leitend werden.
Die genaueste Lokalisierung ist dann möglich, wenn alle Verbindungsstücke 5 verschiedene Spannungswerte aufweisen, bei denen diese Verbindungsstücke 5 leitend werden. In diesem Falle können erkannte Fehler am genauestem lokalisiert werden, wenn die Meßspannung in entsprechenden Schritten erhöht worden ist.
Ebenso ist es auch denkbar, die Abschlußnetzwerke 7 so auszugestalten, daß Zenerdioden 8 verschiedener Abschlußnetzwerke 7 verschiedene Zenerspannungen aufweisen. Indem dann die Überprüfung auf einen Drahtabriß ebenfalls in entsprechenden Spannungsschritten erfolgt, kann dann auch ein erkannter Drahtabriß entsprechend genauer lokalisiert werden. Auch hierbei ist aufgrund der bekannten Auslegung der einzelnen Abschlußnetzwerke 7 bekannt, welches Überwachungsdrahtsystem bei einer bestimmten Erhöhung der Meßspannung zusätzlich untersucht wird. Tritt dann gerade nach dieser entsprechenden Erhöhung der Meßspannung ein Fehler auf, so kann dieser Fehler dann entsprechend auf das zusätzlich untersuchte Überwachungsdrahtsystem 2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b lokalisiert werden.

Claims (12)

1. Schaltungsanordnung zur Feststellung von Feuchte- und Abrißfehlern in einem ummantelten Transportrohr (1), in dessen Rohrummantelung ein Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b) bestehend aus wenigstens zwei Leitungen realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) an seinem einen Ende mit einem Abschlußnetzwerk (7) versehen ist, das eine Zenerdiode (8) enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußnetzwerk (7) einen Widerstand enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsdrahtsystem (6a, 6b, 9a, 9b) an seinem anderen Ende mittels eines Verbindungsstückes (5) an das Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b) eines anderen Transportrohres (1) ankoppelbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b) an seinem anderen Ende mit einer Prüfspannung veränderlicher Größe beaufschlagbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsdrahtsystem (6a, 6b, 9a, 9b) auf Feuchte- und Abrißfehler überprüfbar ist, indem an ein Ende eines anderen Überwachungsdrahtsystems (2a, 2b), an das das Überwachungsdrahtsystem (6a, 6b, 9a, 9b) unmittelbar (6a, 6b) oder mittelbar (9a, 9b) über wenigstens ein weiteres Überwachungsdrahtsystem (6a, 6b) angekoppelt ist, eine Prüfspannung veränderlicher Größe anlegbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer Prüfspannung bestimmter Größe Verbindungsstücke (5), mit denen das wenigstens eine weitere Überwachungsdrahtsystem (6a, 6b) gegebenenfalls untereinander sowie an das andere Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b) angekoppelt sind, leitend werden und daß bei einer Prüfspannung oberhalb der bestimmten Größe das Verbindungsstück (5) leitend wird, mit dem das Überwachungsdrahtsystem (9a, 9b) angekoppelt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) angekoppelte Verbindungsstücke (5) leitend werden bei einer Prüfspannung, die unter der Zenerspannung der Zenerdiode (8) des Abschlußnetzwerkes (7) des Überwachungsdrahtsystemes (2a, 2b, 6a, 6b) liegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) angekoppelte Verbindungsstücke (5) leitend werden bei einer Prüfspannung, die über der Zenerspannung der Zenerdiode (8) des Abschlußnetzwerkes (7) des Überwachungsdrahtsystemes (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) liegt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden (8) der Abschlußnetzwerke (7) der Überwachungsdrahtsysteme (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) unterschiedliche Zenerspannungen aufweisen.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsstücke (5) von Überwachungsdrahtsystemen (6a, 6b, 9a, 9b), die an ein Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b) angekoppelt sind, bei unterschiedlichen Spannungen leitend werden.
11. Verfahren zur Feststellung von Feuchte- und Abrißfehlern in einem ummantelten Transportrohr (1), mittels einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) zunächst mit einer ersten Prüfspannung auf einen Feuchtefehler untersucht wird, wobei diese erste Prüfspannung unter der Zenerspannung der Zenerdiode (8) des jeweiligen Abschlußnetzwerkes (7) liegt, und daß das wenigstens eine Überwachungsdrahtsystem (2a, 2b, 6a, 6b, 9a, 9b) mit einer weiteren Prüfspannung, die oberhalb der Zenerspannung der Zenerdiode (8) des jeweiligen Abschlußnetzwerkes (7) liegt, auf einen Leitungsbruch überprüft wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Überprüfung zur Lokalisierung eines möglichen Fehlers mehr als zwei Spannungsniveaus verwendet werden.
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DE10117238A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-17 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen
DE102021124381A1 (de) 2021-09-21 2023-03-23 Fogtec Brandschutz Gmbh Brandbekämpfungseinrichtung

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DE29605569U1 (de) * 1996-03-26 1996-05-30 Rötter, Jürgen, Dr.-Ing., 67659 Kaiserslautern Einrichtung zur Abzweigung von Überwachungsdrahtpaaren bei Fernwärmerohren

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