DE19624936A1 - Düsenaggregat zum Auftragen von Leim - Google Patents

Düsenaggregat zum Auftragen von Leim

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Description

Die Erfindung betrifft ein Düsenaggregat zur Abgabe von (kleinen) Portionen pastöser oder flüssiger Substanzen, ins­ besondere zum Auftragen von Leim auf Zuschnitte für die Fer­ tigung von (Zigaretten-)Verpackungen, wobei mindestens eine Austrittsdüse für den Leim oder dergleichen durch ein Ver­ schlußorgan taktweise schließbar ist.
Das Aufbringen von kleinen Leimmengen auf Zuschnitte für die Fertigung von Verpackungen ist vor allem dann ein Problem, wenn Verpackungsmaschinen mit hoher Leistung betroffen sind. Verpackungsmaschinen für die Herstellung von Zigaretten-Ver­ packungen arbeiten mit besonders hohen Taktzahlen. Da jeder Zuschnitt mit einer Mehrzahl von punkt- oder streifenförmigen Leimstellen versehen werden muß, sind leistungsfähige Leimag­ gregate erforderlich, die geeignet sind, die dosierten Leim­ mengen in hohen Taktzahlen abzugeben. Dies setzt voraus, daß die den Austrittsdüsen der Leim- oder sonstigen Aggregate zu­ geordneten Verschlußorgane mit entsprechend hohen Taktzahlen betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düsenaggregat, insbesondere ein Leimaggregat, vorzuschlagen, bei dem eine oder mehrere Austrittsdüsen durch ein Verschlußorgan ver­ schließbar und bei hoher Taktzahl auf einfache Weise betätig­ bar sind, und zwar mit geringem mechanischen Aufwand.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Düsenag­ gregat dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan an ei­ nem ganz oder teilweise aus magnetostriktivem Material beste­ henden Betätigungsorgan angeordnet ist, insbesondere am Ende einer aus diesem Material ganz oder teilweise bestehenden Ventilstange und daß das Betätigungsorgan einem pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt ist, derart, daß das Verschlußorgan durch Ausdehnung und Kontraktion des Betätigungsorgan in Öff­ nungs- und Schließstellung bewegbar ist.
Magnetstriktives Material ist grundsätzlich bekannt. Es han­ delt sich dabei um spezielle Werkstoffe, inbesondere Sinter­ verbindungen aus Seltenerdmetallen und Eisen, die durch Ein­ wirkung magnetischer Feldstärke eine elastische und damit re­ versible Volumenänderung erfahren. Aus derartigem Material hergestellte Gegenstände können demnach durch Einwirken eines Magnetfeldes hinsichtlich der Abmessungen verändert, nämlich insbesondere vergrößert werden. Nach Abschalten des Magnet­ feldes kehrt der Gegenstand in die Ursprungsgröße zurück. Je nach Wirkung des Magnetfeldes kann eine Längsmagnetostriktion oder eine Quermagnetostriktion wirksam werden.
Bei den Werkstoffen mit magnetostriktiver Wirkung handelt es sich vor allem um ferro- oder ferrimagnetische Metalle, ins­ besondere Legierungen aus Terbium, Dysprosium und Eisen. Be­ sonders geeignet ist ein Werkstoff, der unter der Markenbe­ zeichnung "Terfenol" angeboten wird.
Das Düsenaggregat, insbesondere Leimaggregat, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß ein Ven­ tilteller innerhalb einer Düsenkammer in Schließstellung ent­ gegen der Strömungsrichtung der abzugebenden Substanz gegen einen Ventilsitz gedrückt wird, und zwar durch Kontraktion einer Ventilstange.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß Maßnahmen zum Ausgleich von Wärmedehnungen des Betätigungsor­ gans aus magnetostriktivem Material getroffen sind. Die Aus­ dehnung und Kontraktion des Betätigungsorgans durch Einwir­ kung des Magnetfeldes verursacht temperaturbedingte Längenän­ derungen. Diese werden durch ein Ausgleichselement kompen­ siert, das aus einem Werkstoff mit ähnlichem oder gleichem Ausdehnungsverhalten bei Wärme besteht.
Weiterhin besteht eine Besonderheit der Erfindung darin, daß der Ausdehnungs- und Kontraktionseffekt durch magnetostrik­ tive Wirkung erhöht bzw. verdoppelt wird, und zwar durch min­ destens ein weiteres (indirektes) Betätigungsorgan aus magne­ tostriktivem Material mit entgegengesetztem Dehnungs- und Kontraktionsverhalten. Der Hub im Bereich des Ventils bzw. des Verschlußorgans wird dadurch verdoppelt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale betreffen die konstruktive Ausgestaltung des Düsenaggregat 5 und der Einwirkung auf das Betätigungsorgan. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Düsenaggregats werden nachfolgend anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Düsenaggregat zum Auftragen von Leim in einem Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein Düsenaggregat mit Wärmeausgleichsorganen, eben­ falls im Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Düsenaggregat mit Einrichtung zur Erzeugung ei­ nes doppelten Hubes, teilweise im Vertikalschnitt.
Die in den Zeichnungen dargestellten Düsenaggregate sind mit besonderem Vorteil zum Auftragen von Leim in Portionen, näm­ lich als Leimpunkte oder Leimstreifen, auf Zuschnitte für die Fertigung von Zigaretten-Verpackungen geeignet und bestimmt. Insbesondere können mit derartigen Düsenaggregaten aus dünnem Karton bestehende Zuschnitte für Hinge-Lid-Verpackungen be­ leimt werden.
Bei dem Düsenaggregat gemäß Fig. 1 ist an der Unterseite ei­ nes Gehäuses 10 eine Austrittsdüse 11 für das strömende Me­ dium, also insbesondere für Leim, angebracht. Die Austritts­ düse bzw. deren Düsenbohrung 12 ist in einem gesonderten Dü­ senkörper 13 gebildet, der mit einem Gewinde in eine entspre­ chende Ausnehmung des Gehäuses 10 eingesetzt ist. Die Düsen­ bohrung 12 ist abwärtsgerichtet, so daß die Leimportionen nach unten abgegeben werden.
Im Gehäuse 10 bzw. im Düsenkörper 13 ist eine verhältnismäßig kleine, flache Düsenkammer 14 gebildet. An diese schließt die Düsenbohrung 12 an. In Strömungsrichtung vor der Düsenkammer 14 ist eine Ringkammer 15 im Gehäuse 10 gebildet. Die Ring­ kammer 15 ist gegenüber der Düsenkammer 14 im Bereich eines ringsherumlaufenden, ringförmigen Ventilsitzes 16 absperrbar. Hierfür dient ein Verschlußorgan 17, welches in der Düsenkam­ mer 14 bewegbar ist. Bei Anlage am Ventilsitz 16 (Fig. 1) ist der Durchfluß des Mediums (Leim) unterbrochen.
Das abzugebende Medium wird der Ringkammer 15 über einen Ka­ nal 18 zugeführt. Dieser erstreckt sich im vorliegenden Falle innerhalb des Gehäuses 10 von oben nach unten. An der Ober­ seite des Gehäuses 10 schließt eine Zuführungsleitung 19 an den Kanal 18 an. Leim wird über die Zuführungsleitung 19 un­ ter Druck in den Kanal 18 eingeführt. Innerhalb desselben ist ein beispielsweise aus Sintermetall bestehender Filter 20 an­ geordnet. Durch diesen strömt der Leim hindurch. Am unteren Ende des Kanals 18 schließt an diesen eine Querbohrung 21 an. Diese verbindet den Kanal 18 mit der Ringkammer 15.
Das als Ventilteller ausgebildete Verschlußorgan 17 ist ent­ gegen der Strömungsrichtung des Mediums in Schließstellung und mit der Strömungsrichtung in Öffnungsstellung bewegbar, bei dem gezeigten Beispiel durch Auf- und Abbewegung. Das Verschlußorgan 17 ist am unteren Ende eines langgestreckten, auf rechten Betätigungsorgans angeordnet, nämlich an einer Ventilstange 22. Diese ist in einem der Ringkammer 15 zuge­ kehrten Bereich innerhalb des Gehäuses 10 abgedichtet, hier durch einen O-Ring 23. Die Ventilstange 22 ist an einem vom Verschlußorgan 17 abliegenden, oberen Ende fest bzw. ver­ stellbar im Gehäuse 10 verankert. Im vorliegenden Falle wird das freie, mit Gewinde 24 ausgestattete Ende der Ventilstange 22 durch eine Stellmutter 25 gehalten, die durch eine Konter­ mutter 26 gesichert ist. Durch Betätigen der Stellmutter 25 kann die Relativstellung der Ventilstange 22 in Längsrichtung und damit auch die exakte Stellung des Verschlußorgans 17 verändert werden.
Die Verstellung des Verschlußorgans 17 zum Öffnen und Schließen des Düsenaggregats im Bereich des Ventilsitzes 16 erfolgt durch die Ventilstange 22, die aus einem dehnbaren und zusammenziehbaren Werkstoff besteht. Es handelt sich da­ bei um magnetostriktives Material bekannter Zusammensetzung. Besonders geeignet ist eine Legierung aus Terbium, Dysprosium und Eisen, wie sie beispielsweise unter der Marke Terfenol-D angeboten wird. Das Betätigungsorgan, also die Ventilstange 22 aus diesem magnetostriktivem Material wird einem Magnet­ feld ausgesetzt und dadurch in Längsrichtung ausgedehnt. Das Verschlußorgan 17 wird dadurch in die Öffnungsstellung bewegt. Leim oder anderes Medium kann in die Düsenkammer 14 eintreten bzw. über die Austrittsdüse 11 abgegeben werden. Zum Schließen des Ventils, also zur Bewegung des Ver­ schlußorgans 17 gegen den Ventilsitz 16, wird das Magnetfeld im Bereich der Ventilstange 22 abgeschaltet. Die Ventilstange 22 zieht sich zusammen und bewegt dadurch das Verschlußorgan 17 in die Schließstellung, also in Aufwärtsrichtung. Durch kurzzeitiges Ein- und Ausschalten des Magnetfeldes kann des­ halb ein Öffnen und Schließen des Ventils mit hoher Frequenz erreicht werden.
Die langgestreckte Ventilstange 22 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im überwiegenden Bereich durch eine Erre­ gerspule 27 umgeben. Diese erzeugt das Magnetfeld. Die Erre­ gerspule 27 ist in einem hülsenförmigen Spulenkern 28, bei­ spielsweise aus Kunststoff, angeordnet. Der Spulenkern 28 ist an den Enden mit radialgerichteten Flanschen 29, 30 versehen. Zwischen diesen befindet sich die Wicklung der Erregerspule 27. Außen ist eine Abdeckhülse 31, beispielsweise aus Metall, aufgesetzt, so daß sich das Organ zum Erzeugen des Magnetfel­ des als langgestreckter Hohlzylinder darstellt, in dem die Ventilstange 22 mit ausreichendem Spiel geführt ist.
Die aus der langgestreckten Erregerspule 27 und der Umhüllung derselben gebildete, zylindrische Einheit ist in einer seit­ lich offenen Ausnehmung 32 des Gehäuses 10 angeordnet. Die Einheit, nämlich der Spulenkern 28 mit dem unteren Flansch 30 und die Abdeckhülse 31 sind auf der der Austrittsdüse 11 zu­ gekehrten (unteren) Seite abgestützt, und zwar auf einer durch die Ausnehmung des Gehäuses 10 gebildeten Stützfläche 33. Die Erregerspule 27 bzw. die diese enthaltende Einheit liegt mit Druck an der Stützfläche 33 an. Der Anpreßdruck ist einstellbar mit Hilfe einer Hohlschraube 34, die auf der ge­ genüberliegenden Seite in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Gehäuses eingesetzt ist. Die Hohlschraube 34 drückt gegen die Oberseite der Erregerspule 27 bzw. gegen den oberen Flansch 29 des Spulenkerns 28. Die Ventilstange 22 ist durch die Hohlschraube 34 hindurchgeführt und außen durch die Stellmutter 25 und Kontermutter 26 verankert. Das Betäti­ gungsorgan, also die Ventilstange 22, für das Verschlußorgan 17 ist demnach fest verankert. Die Bewegungen des Verschluß­ organs 17 werden ausschließlich durch die magnetostriktive Ausdehnung und Kontraktion des Betätigungsorgans bewirkt.
Die Ventilstange 22 ist bei dem vorliegenden Beispiel mittel­ bar mit dem Verschlußorgan 17 verbunden. Auf der der Ringkam­ mer 15 zugekehrten Seite ist am tellerförmigen Verschlußorgan 17 ein vorzugsweise einstückig angeformter Schaft 35 ange­ bracht. Dieser besteht aus dem Material des Verschlußorgans. Die Ventilstange 22 ist mit diesem Schaft 35 verbunden, im vorliegenden Fall mit einem am Ende der Ventilstange 22 ge­ bildeten Zapfen 36 geringeren Durchmessers, der in eine ent­ sprechende Längsöffnung (Sackbohrung) des Schaftes 35 ein­ tritt und mit diesem verbunden ist. Analog hierzu ist am ge­ genüberliegenden Ende der Ventilstange 22 ein aus geeignetem Material bestehendes Bolzenstück 37 an die Ventilstange 22 angesetzt. Das Bolzenstück 37 ist mit dem Außengewinde verse­ hen. Dieser Gestaltung trägt dem Umstand Rechnung, daß das magnetostriktive Material verhältnismäßig spröde ist.
Das Düsenaggregat gemäß Fig. 1 ist hinsichtlich des Öffnens und Schließens der Austrittsdüse 11 demnach so gestaltete daß das Verschlußorgan 17 durch magnetostriktive Längsdehnung der Ventilstange 22 in Öffnungsstellung und - nach Abschalten des Magnetfeldes - durch Kontraktion in die Schließstellung be­ wegt wird.
Der magnetostriktive Effekt kann zur Entwicklung von Wärme führen. Bei dem Ausführungsbeispiel eines Düsenaggregats ge­ mäß Fig. 2 sind Maßnahmen vorgesehen, die Wärmeausdehnungen kompensieren.
Zu diesem Zweck ist das von dem Verschlußorgan 17 abliegende Ende des Betätigungsorgans, also der Ventilstange 22, mit ei­ nem Kompensationsorgan verbunden. Dieses besteht hier aus ei­ nem Traggestell 38, an dem das Ende der Ventilstange 22, näm­ lich der Zapfen 36, aufgrund einer entsprechenden Verlänge­ rung verbunden ist. Das Traggestell besteht aus (zwei) paral­ lelen Ausgleichsstangen 39, 40, die hier parallel zur Ventil­ stange 22 geführt sind. Die Ausnehmung 32 im Gehäuse 10 ist entsprechend vergrößert, so daß beide Ausgleichsstangen im Bereich derselben in aufrechter Position angeordnet sind. Un­ tere Enden der Ausgleichsstangen 39, 40 sind mit Veranke­ rungsbolzen 41 am Gehäuse festgelegt, und zwar so, daß die Ausgleichsstangen 39, 40 an der Stützfläche 33 anliegen.
Im oberen Bereich treten die Ausgleichsstangen 39, 40 durch Bohrungen 42 des Gehäuses 10 hindurch, und zwar mit ausrei­ chendem Spiel. Obere, außerhalb des Gehäuses 10 liegende En­ den der Ausgleichsstangen 39, 40 sind durch eine Traverse 43 miteinander verbunden. Das obere Ende des Betätigungsorgans, nämlich das Bolzenstück 37 der Ventilstange 22, ist ebenfalls in der Traverse 43 verankert mit einer Halteschraube 44.
Das so ausgebildete Ausgleichsgestänge hat die Wirkung, daß bei wärmebedingten Ausdehnungen des Betätigungsorgans bzw. der Ventilstange 22 die Ausgleichsstangen 39, 40 entsprechend ausgedehnt werden, so daß ein vom Verschlußorgan 17 entfernt liegendes Verankerungsende der Ventilstange 22 entsprechend verschoben wird. Im Bereich des Ventils bzw. der Austritts­ düse 11 finden keine Verschiebungen infolge der Wärmeausdeh­ nungen statt. Die Ausgleichsstangen 39, 40 bestehen zu diesem Zweck aus einem Werkstoff, der hinsichtlich des Wärmeausdeh­ nungsverhaltens dem Werkstoff der Ventilstange 22 entspricht. Geeignet ist beispielsweise eine Legierung aus Chrom- Molybdän. Eine konkrete Zusammensetzung des Materials lautet 32CrMo12.
Eine vorteilhafte Ausführung eines Düsenaggregats ist in Fig. 3 gezeigt. Das Betätigungsorgan für das Ventil bzw. das Ver­ schlußorgan 17, nämlich die Ventilstange 22, entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Gleiches gilt für die Organe zur Erzeugung des magnetostriktiven Effekts.
Um diesen Effekt zu vergrößern bzw. zu verdoppeln sind bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der die Ventilstange 22 umgebenden Erregerspule 27 weitere, im vorliegenden Falle zwei auf retrospektiver Grundlage arbeitende Zusatzorgane 45 und 46 zur Betätigung des Verschlußorgans 17 vorhanden. Diese in der äußeren Erscheinungsform zylindrischen Zusatzorgane 45, 46 entsprechen im Aufbau und in der Funktionalität dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Organ zum Betätigen der Ventilstange 22. In einem äußeren Gehäuse bzw. in einer äuße­ ren Abdeckhülse 47 ist demnach eine Erregerspule angeordnet entsprechend der Erregerspule 27. Innerhalb derselben ist eine Stange positioniert analog zur Ventilstange 22. Es han­ delt sich dabei jeweils um eine Betätigungsstange 48, 49. Diese in Längsrichtung bzw. von oben nach unten durch die Zu­ satzorgane 45, 46 hindurchführenden, parallel zur Ventil­ stange 22 verlaufenden Betätigungsstangen 48, 49 sind am un­ teren bzw. an dem der Austrittsdüse 11 zugekehrten Ende mit einem Gewindestück 50 im Gehäuse 10 verankert, nämlich im Be­ reich der Stützfläche 33. Auf der gegenüberliegenden, oberen Seite sind Endstücke 51 der Betätigungsstangen 48, 49 mit ei­ ner Traverse 52 verbunden. Mit dieser wiederum ist auch das obere Ende bzw. ein entsprechend verlängertes Bolzenstück 37 der Ventilstange 22 verbunden.
Die Zusatzorgane 45, 46 werden zweckmäßigerweise so betrie­ ben, daß sie hinsichtlich des magnetostriktiven Verhaltens dem Betätigungsorgan bzw. der Ventilstange 22 für das Ver­ schlußorgan 17 entgegenwirken. Zum Öffnen des Ventils, also zum Abheben des Verschlußorgans 17 vom Ventilsitz 16, wird demnach die Ventilstange 22 im Sinne einer Dehnung beauf­ schlagt, also mit positiver Magnetostriktion. Zugleich werden die Zusatzorgane 45, 46 so beaufschlagt, daß sie zusammenge­ zogen werden. Auf die Betätigungsstangen 48, 49 wirkt eine negative Magnetostriktion, also eine Kontraktion. Diese be­ wirkt eine Abwärtsbewegung der Traverse 52 und damit einen zusätzlichen, addierten Öffnungshub des Verschlußorgans 17.
Für die Erzeugung der negativen Magnetostriktion sind ent­ sprechende magnetostriktive Werkstoffe einzusetzen. Bekannt ist ein unter der Markenbezeichnung Samfenol-D angebotenes Material.
Die Versorgung der Erregerspulen 27 erfolgt über ein an der Oberseite des Gehäuses 10 anschließendes Kabel 53.
Die Düsenaggregate können alternativ auch so ausgebildet sein, daß das oder die magnetostriktiven Betätigungsorgan(e) nicht unmittelbar auf das Verschlußorgan des Ventils einwir­ ken, sondern über eine Betätigungsmechanik, die einen größe­ ren Hub gewährleistet, zum Beispiel über eine Wippe, einen Hebel oder dergleichen. Des weiteren können die Wirkungen der positiven Magnetostriktion und der negativen Magnetostriktion auch in anderer Kombination eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Austrittsdüse
12 Düsenbohrung
13 Düsenkörper
14 Düsenkammer
15 Ringkammer
16 Ventilsitz
17 Verschlußorgan
18 Kanal
19 Zuführungsleitung
20 Filter
21 Querbohrung
22 Ventilstange
23 O-Ring
24 Gewinde
25 Stellmutter
26 Kontermutter
27 Erregerspule
28 Spulenkern
29 Flansch
30 Flansch
31 Abdeckhülse
32 Ausnehmung
33 Stützfläche
34 Hohlschraube
35 Schaft
36 Zapfen
37 Bolzenstück
38 Traggestell
39 Ausgleichsstange
40 Ausgleichsstange
41 Verankerungsbolzen
42 Bohrung
43 Traverse
44 Halteschraube
45 Zusatzorgan
46 Zusatzorgan
47 Abdeckhülse
48 Betätigungsstange
49 Betätigungsstange
50 Gewindestück
51 Endstück
52 Traverse
53 Kabel

Claims (11)

1. Düsenaggregat zur Abgabe von (kleinen) Portionen pastö­ ser oder flüssiger Substanzen, insbesondere zum Auftragen von Leim auf Zuschnitte für die Fertigung von (Zigaret­ ten-)Verpackungen, wobei mindestens eine Austrittsdüse (11) für den Leim oder dergleichen durch ein Verschlußorgan (17) taktweise schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (17) durch ein oder teilweise aus magne­ tostriktivem gebildetes Betätigungsorgan bewegbar ist, insbe­ sondere durch eine Ventilstange (22), wobei das Betäti­ gungsorgan einem taktweise erzeugten Magnetfeld ausgesetzt ist, derart, daß das Verschlußorgan (17) durch Ausdehnung oder Kontraktion des Betätigungsorgans in Öffnungs- und Schließstellung bewegbar ist.
2. Düsenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan, insbesondere die Ventilstange (22), mindestens in einem Teilbereich von einer Erregerspule (27) zur pulsierenden Erzeugung eines Magnetfeldes umgeben ist.
3. Düsenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrorgan (17) an einem, vorzugsweise unteren Ende der Ventilstange (22) angeordnet ist, vorzugs­ weise über einen Schaft (35) aus nicht magnetostriktivem Ma­ terial.
4. Düsenaggregat nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (22) durch eine von einem Ventilsitz (16) umgebene Öffnung hin­ durchgeführt und in Schließstellung am Ventilsitz (16) an­ liegt, derart, daß das Verschlußorgan (17) aus der Öffnungs­ stellung des Ventils gegen die Strömungsrichtung des Mediums in Schließstellung bewegbar ist.
5. Düsenaggregat nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Erreger­ spule (27) und einer Ummantelung derselben, vorzugsweise ei­ nem Spulenkern (28) mit Flanschen (29, 30) und einer äußeren Abdeckhülse (31) gebildeten Erregereinheit mit einem dem Ver­ schlußorgan (17) zugekehrten Ende abgestützt ist, vorzugs­ weise auf einer in einem Gehäuse (10) des Düsenaggregats ge­ bildeten Stützfläche (33).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Verschlußorgan (17) entfernt liegendes Ende der Ventilstange (22) bzw. ein als Endstück dienendes Bolzenstück (37) fest verankert ist, insbesondere am Gehäuse (10) durch ein Stellorgan bzw. eine Stellmutter (25).
7. Düsenaggregat nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für das Verschlußorgan (17), insbesondere die Ventilstange (22), mit einem vom Verschlußorgan (17) entfernt liegenden Ende mit einem Wärmeausgleichsorgan verbunden ist, insbeson­ dere mit einem mindestens eine Ausgleichsstange (39, 40) auf­ weisenden Traggestell (38).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (38) aus zwei vorzugsweise parallel zur Ventilstange (22) angeordneten Ausgleichsstangen (39, 40) besteht, die mit einem dem Ver­ schlußorgan (17) zugekehrten Ende fest verankert sind, insbe­ sondere am Gehäuse (10) und mit denen die Ventilstange (22) im Bereich der gegenüberliegenden Enden verbunden ist, vor­ zugsweise durch eine quergerichtete Traverse (43), wobei die Ausgleichsstangen (39, 40) aus einem Material bestehen, das ein ähnliches oder gleiches Wärmeausdehnungsverhalten auf­ weist wie die Ventilstange (22).
9. Düsenaggregat nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsorgan, insbesondere der Ventilstange (22) für das Verschlußorgan (17) weitere Zusatzorgane (45, 46) zugeordnet sind, die den Hub des Verschlußorgans (17) infolge magnetostriktiver Verän­ derung des Betätigungsorgan - Ventilstange (22) - im Sinne einer Vergrößerung des Hubs unterstützen, insbesondere Zu­ satzorgane (45, 46) mit magnetostriktiven Betätigungsstangen (48, 49) und diesen zugeordneten Erregerspulen für die Erzeu­ gung eines Magnetfeldes, wobei die Betätigungsstangen (48, 49) eine das Betätigungsorgan - Ventilstange (22) - unter­ stützende magnetostriktive Veränderung erfahren.
10. Düsenaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzorgane (45, 46) bzw. deren Betätigungsstangen (48, 49) bei positiver Magnetostriktion in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt sind, also im Sinne einer negativen Ma­ gnetostriktion bzw. einer Kontraktion.
11. Düsenaggregat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzorgane (45, 46) bzw. deren Betäti­ gungsstangen (48, 49) an einem von dem Verschlußorgan (17) entfernt liegenden Ende der Ventilstange (22) mit dieser ver­ bunden sind, vorzugsweise über eine quergerichtete Traverse (52), die mit den Enden der Betätigungsstangen (48, 49) ver­ bunden ist.
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