DE1962393U - Fugenabdichtung an schleppern od. dgl. - Google Patents
Fugenabdichtung an schleppern od. dgl.Info
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Description
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IL
L [FiKl PT @ (£©D
®ΕΕβ©©ΒΡ/ΑΕ,ι@25ΐϋ) den 29· 3· 1967
WEITFELDSTP-ASSE 31 1Ο1Ο
Fugenabdichtung an Schleppern oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine Fugenabdichtung zwischen einem schwenk- oder abnehmbaren Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges,
vorzugsweise der Motorhaube eines Schleppers oder dgl., und einem durch eine öffnung in diesem Karosserieteil
nach außen geführten, mittels eines Verschlußdeckels verschließbaren Einfüllstutzen zum Einfüllen von Flüssigkeiten,
insbesondere Kraftstoff.
Es ist bereits bekannt, daß der Einfüllstutzen für Kraftstoffbehälter
unterhalb einer Abdeckhaube endet und letztere mit einem durch einen Klappdeckel verschließbaren
Handloch ausgestattet ist. Zum Einfüllen des Kraftstoffes muß sowohl der Klappdeckel, als auch der Verschlußdeckel
des EinfüllStutzens geöffnet werden. Nachteilig ist hierbei,
daß der Verschlußdeckel schlecht zugänglich und/oder auch das obere Ende des Einfüllstutzens durch das Handloch
ungenügend einzusehen ist, sodaß des öfteren Kraftstoff neben den Stutzen und in den darunter liegenden Raum, z.B.
den Motorraum, fließt. Es ist weiterhin bekannt, den Einfüllstutzen durch eine Öffnung, beispielsweise in der klappbaren
Motorhaube, nach außen zu führen, sodaß der Verschlußdeckel frei zugänglich ist. Um das öffnen der Haube zu ermöglichen,
ist entweder die Durchgangsöffnung entsprechend groß auszulegen oder der Verschlußdeckel jeweils abzunehmen.
Nach dem Öffnen der Motorhaube muß der Verschlußdeckel wieder aufgesetzt werden, um das Eintreten von Schmutz oder dgl.
in den Kraftstofftank zu vermeiden. Das Aufsetzen des Verschlußdeckels
kann jedoch leicht vergessen werden bzw. der ein loses Teil bildende Verschlußdeckel verloren gehen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einfüllstutzen und das Karosserieteil so aufeinander abzustimmen,
daß letzteres unabhängig vom Verschlußdeckel des Einfüllstutzens geöffnet und geschlossen werden kann, wobei im
geschlossenen Zustand das Herabfließen von Flüssigkeit in den Raum unterhalb des Karosserieteiles vermieden werden
soll.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß eine an dem Karosserieteil befestigte und am Einfüllstutzen
sich abdichtend anlegende Manschette vorgesehen ist und daß der Einfüllstutzen zur Anlage der Manschette unterhalb des
Verschlußdeckels mindestens etwa dessen Durchmesser aufweist.
Eine besonders gute Anlage der Manschette am Einfüllstutzen wird nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung dadurch
erreicht, daß der Teil des Einfüllstutzens, an den sich die Manschette anlegt, nach oben konisch zulaufend ausgebildet
ist.
Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen eines gegenüber einem Karosserieteil abgedichteten Einfüllstutzens
.
Unterhalb eines Karosserieteiles eines Kraftfahrzeuges, z.B.
der Motorhaube 1 eines Schleppers oder anderen landwirtschaftlichen
Motorfahrzeuges, ist ein Kraftstofftank 2 angeordnet, dessen
Einfüllstutzen 3 durch eine Öffnung 4 in der Motorhaube 1 ragt. Die EinfüllÖffnung dieses Einfüllstutzens 3 ist
durch einen beliebigen Verschlußdeckel 5 abschließbar. Die Motorhaube 1 ist auf übliche Weise am Fahrzeug klappbar
oder abnehmbar angeordnet, wobei sie über den Einfüllstutzen 3 hinausbewegt wird. Die Öffnung 4 ist aus diesem Grunde
so groß geführt, daß zwischen Motorhaube 1 und Einfüllstutzen 3 ein genügend großer Zwischenraum vorhanden ist.
Um diesen Zwischenraum auszufüllen und evtl. herablaufenden Kraftstoff aufzufangen, ist eine Manschette 6 vorgesehen,
die durch einen Befestigungsring 7> der durch Schrauben
8 mit der Motorhaube 1 verbunden ist, dichtend gegen letztere gedrückt wird. Im inneren Bereich ist die Manschette
6 mit einer Dichtlippe 6' ausgestattet, die sich dichtend an den Einfüllstutzen 3 anlegt, wobei sie etwas
nach oben gerichtet ist. Die Schrauben 8 sind in einem weiteren Haltering 10 geführt, der außen auf der Motorhaube
1 aufliegt. Um die Manschette 6 radial so einstellen zu können, daß die Dichtlippe 6' gleichmäßig am Einfüllstutzen
3 anliegt, sind in der Motorhaube 1 entsprechend große Durchtrittsöffnungen 9 für die Schrauben 8 vorgesehen.
Der Einfüllstutzen 3 ist im Bereich 3', in dem die Dichtlippe 6' anliegt, nach oben konisch zulaufend ausgebildet.
Über einen weiteren Absatz schließt sich ein etwa zylindrisches Teil an, auf den der Verschlußdeckel 5 aufgesetzt
ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß der Durchmesser am oberen Ende des konischen Bereiches 3' mindestens
etwa so groß ist, wie der Durchmesser des Verschlußdeckels 5· Vorzugsweise liegt dieser im wesentlichen innerhalb des
nach oben verlängerten Kegels des konischen Bereiches 3'
des Einfüllstutzens 3.» wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Manschette 6 stellt ein ringförmiges Formteil aus nachgiebigem
Material, wie z.B. Gummi, Kunststoff oder dgl, dar. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist diese Manschette 6
auf dem Befestigungsring 7 aufgelegt und kann zusätzlich mit diesem, z.B. durch Kleben, verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 ist der die Muttergewinde tragende Befestigungsring 7 teilweise in die Manschette 6 eingelegt
und zweckmäßigerweise mit dieser verklebt. Diese aus Manschette 6 und Befestigungsring 7 bestehende Einheit ist
auf die Motorhaube 1 aufgesetzt und durch die von unten eingesetzten Schrauben 8 befestigt, die ebenfalls durch
erweiterte Durchtrittsöffnungen 9 ragen. Um die Manschette β bei geschlossener Motorhaube 1 auf den Einfüllstutzen 3
einstellen zu können, ist im Ausführungsbeispiel der Fig.3 die Manschette 6 ebenfalls auf die Motorhaube 1 aufgesetzt.
Die Schrauben 8 sind jedoch von außen eingeführt und mit dem unter der Motorhaube 1 angeordneten Befestigungsring
7 verschraubt. Zur Verteilung der Kräfte ist ein dem Haltering 10 entsprechender Ring 10' auf die Manschette 6 auf-
bzw. in diese eingelegt und vorzugsweise verklebt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die als Formteil ausgebildete
Manschette β unmittelbar in die Öffnung 4 der Motorhaube 1 eingesetzt und mit dieser verklebt.
Es ist ersichtlich, daß beim Öffnen und Schließen der
Motorhaube 1 die Manschette β ohne Schwierigkeiten aus dem Bereich des Einfüllstutzens 3 einschließlich des Verschlußdeckels
5 geführt bzw. wieder auf diesen aufgesetzt werden kann. Die Dichtlippe 6' der Manschette 6 liegt am Einfüllstutzen
3 dicht an und nimmt dabei immer die nach aufwärts gerichtete Lage ein, sodaß gegebenenfalls außen herabfließender
Kraftstoff nach der Seite zu abgelenkt wird und somit nicht unter die Motorhaube 1 gelangen kann. Denkbar
ist es ferner, den Einfüllstutzen J5 als zylindrisches
Teil auszubilden, dessen den Verschlußdeckel 5 tragendes oberes Teil so abgesetzt ist, daß der Durchmesser des
Verschlußdeckels 5 höchstens so groß ist wie der Durehmesser
des Einfüllstutzens 5·
Es ist ersichtlich, daß außer Einfüllstutzen für Kraftstoffbehälter
auch die Einfüllstutzen für andere Flüssigkeitsbehälter wie z.B. Kühlwasser oder Öl, durch die
Fugenabdichtung gemäß der Neuerung verschließbar sind, wobei anstelle der Motorhaube auch andere klapp- oder
abnehmbare Karosserieteile denkbar sind.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Motorhaube ohne Rücksicht auf den
Verschlußdeekel des Einfüllstutzens geöffnet und wieder geschlossen werden kann, wobei im geschlossenen Zustand
die Manschette sich dichtend am Umfang des Einfüllstutzens anlegt. Es wird dadurch mit Sicherheit vermieden,
daß Flüssigkeit in den von der Motorhaube umschlossenen Raum hineinfließt und die darin enthaltenen Aggregate wie
Motor, Getriebe, Batterie usw. verschmutzt werden. Gleichzeitig wird dadurch die Gefahr eines Brandes herabgesetzt.
Claims (10)
1. Fugenabdichtung zwischen einem schwenk- oder abnehmbaren
Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise der Motorhaube eines Schleppers oder dgl., und einem durch
eine Öffnung in diesem Karosserieteil nach außen geführten, mittels eines Versehlußdeckels verschließbaren Einfüllstutzen
zum Einfüllen von Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem
Karosserieteil (l) befestigte und am Einfüllstutzen (3)
sich abdichtend anlegende Manschette (6) vorgesehen ist und daß der Einfüllstutzen (3) zur Anlage der Manschette
(6) unterhalt des Versehlußdeckels (5) mindestens etwa
dessen Durchmesser aufweist.
2. Fugenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3T) des Einfüllstutzens (3)>
an den sieh die Manschette (6) anlegt, nach oben konisch zulaufend
ausgebildet ist.
3· Fugenabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser am oberen Ende des konischen Bereiches (3') des Einfüllstutzens (3) mindestens
annähernd so groß ist wie der Durchmesser des Versehlußdeckels (5)·
4. Fugenabdichtung nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (5) im wesentlichen innerhalb des nach oben verlängerten Kegels des konischen Bereiches (3')
angeordnet ist.
— 7 —
5· Fugenabdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Manschette (6), daß deren
Dichtlippe (6') nach oben gerichtet am Einfüllstutzen
(3) anliegt.
6. Fugenabdichtung nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (6) als Formteil ausgebildet und vorzugsweise in die Öffnung (4) des Karosserieteiles
(l) eingeklebt ist.
7· Fugenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Befestigen der Manschette (6) ein am Karosserieteil (l) angeschraubter Befestigungsring (7) vorgesehen
ist, wobei zur radialen Einstellung der Manschette (6) das Karosserieteil (1) erweiterte Durchgangsoffnungen (9)
für die Schrauben (8) aufweist.
8. Fugenabdichtung nach Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) mit dem Befestigungsring (7) verbunden,
vorzugsweise verklebt ist.
9« Fugenabdichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (8) von außen durch das Karosserieteil (l) ragend mit dem innen liegenden Befestxgungsring (7)
verschraubt sind.
10. Fugenabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6)
außen und/oder innen an der Motorhaube (l) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31904U DE1962393U (de) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Fugenabdichtung an schleppern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31904U DE1962393U (de) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Fugenabdichtung an schleppern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962393U true DE1962393U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33335133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31904U Expired DE1962393U (de) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Fugenabdichtung an schleppern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962393U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801339A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Steyr Daimler Puch Ag | Schallmindernde verkleidung fuer das antriebsaggregat von frontlenker-lastkraftwagen mit kippbarem fahrerhaus |
-
1967
- 1967-03-31 DE DEF31904U patent/DE1962393U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801339A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Steyr Daimler Puch Ag | Schallmindernde verkleidung fuer das antriebsaggregat von frontlenker-lastkraftwagen mit kippbarem fahrerhaus |
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