DE19623854A1 - Gleichstrommotor mit verbesserten Bürsten und diesen verwendende Flüssigkeitspumpe - Google Patents
Gleichstrommotor mit verbesserten Bürsten und diesen verwendende FlüssigkeitspumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gleichstrommotor
und insbesondere einen Gleichstrommotor zur Verwendung bei
einer Flüssigkeitspumpe, die Treibstoff in einem Flüssig
keitstank zu einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
zwangsweise fördert.
Gemäß dem Stand der Technik sind verschiedene Gleichstrommo
toren für Treibstoffpumpen für Brennkraftstoffmaschinen hin
reichend bekannt, wie in den japanischen veröffentlichten Ge
brauchsmuster-Anmeldungen Nr. Hei 3-7 665 und Sho 63-24 972
beschrieben ist.
In dem ersten Fall sind bei einem Gleichstrommotor für eine
Treibstoffpumpe zwei Bürstensätze mit unterschiedlichen spe
zifischen Widerständen angeordnet, wobei der Bürstensatz mit
dem hohen spezifischen Widerstand in dem Fall verwendet wird,
bei dem die Brennkraftstoffmaschine keine große Treibstoff
menge erfordert, wodurch ein zu dem Gleichstrommotor fließen
der elektrischer Strom zur Verringerung des Verschleißes am
Kommutator oder dergleichen verringert wird, wohingegen in
dem Fall, bei dem die Brennkraftstoffmaschine einen hohen
Durchfluß von Treibstoff erfordert, der Bürstensatz mit dem
geringen spezifischen Widerstand zur Erhöhung des zu dem
Gleichstrommotor fließenden elektrischen Stroms verwendet
wird, wodurch der Motor mit hoher Drehzahl angetrieben wird.
Zusätzlich ist in dem zweiten Fall ein Schleifkontaktbereich
einer Schleifkontaktoberfläche einer Anodenbürste bzw. einer
Bürste an der positiven Seite eines einen Kommutator gleitend
bzw. schleifend berührenden Bürstenpaars größer als ein
Schleifkontaktbereich einer Schleifkontaktoberfläche einer
Kathodenbürste bzw. einer Bürste an der negativen Seite aus
gebildet, wodurch der elektrische Widerstand der Schleifkon
taktoberfläche zwischen der Anodenbürste und dem Kommutator
verringert, der Motorwirkungsgrad verbessert und gleichzeitig
der Verschleiß des Kommutators oder dergleichen verringert
werden.
Jedoch weist die Anordnung der zwei Bürstensätze mit unter
schiedlichen spezifischen Widerständen die Nachteile auf, daß
die Anzahl der Bestandteile der Treibstoffpumpe erhöht und
der Aufbau des Bürsten-Feststellabschnitts kompliziert wird.
Zusätzlich weist die Ausbildung des Schleifkontaktbereichs
der Schleifkontaktoberfläche der Anodenbürste eines Bürsten
paars größer als ein Schleifkontaktbereich der Kathodenbürste
den Nachteil auf, daß die Treibstoffpumpe aufgrund des größe
ren Volumens des Bürsten-Feststellabschnitts größer wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorste
hend beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen
Gleichstrommotor zu schaffen, der den Motorwirkungsgrad durch
Beschränkung des Kommutatorverschleißes verbessern kann,
ohne daß die Anzahl der Bestandteile erhöht wird oder der
Aufbau des Bürsten-Feststellabschnitts kompliziert wird.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen
Gleichstrommotor für eine Flüssigkeitspumpe wie eine Treib
stoffpumpe zu schaffen.
Erfindungsgemäß berührt zumindest ein an dem Gehäuse angeord
netes Bürstenpaar durch eine Vorspannkraft einer Feder
schleifend einen an einem Endabschnitt eines Ankers angeord
neten Kommutator, und ein elektrischer Strom wird von den
Bürsten über den Kommutator einer Ankerspule zugeführt. Zwi
schen den Bürsten ist der spezifische Widerstand der Anoden
bürste niedriger als der der Kathodenbürste eingestellt, so
daß ein durch den Schleifkontakt zwischen den Bürsten und dem
Kommutator verursachter Spannungsabfall ohne bemerkenswerten
Anstieg des elektrischen Verschleißes zwischen der Anoden
bürste und dem Kommutator verringert werden kann.
Vorzugsweise ist die Vorspannkraft der Feder für die Katho
denbürste größer als die der Feder für die Anodenbürste ein
gestellt.
Vorzugsweise sind die Anodenbürste, die Kathodenbürste und
der Kommutator in eine Flüssigkeit wie Treibstoff einge
taucht, so daß im Vergleich zu dem elektrischen Verschleiß
der mechanische Verschleiß stark verringert ist. In dem Fall
der Treibstoffpumpe wird Treibstoff von einem Ende in einem
Gehäuse zu dem anderen Ende durch Drehen eines durch eine ro
tierende Welle des Ankers in dem Gehäuse angetriebenen Flü
gelrades bzw. Impellers zwangsweise gefördert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des gesamten Aufbaus einer
Treibstoffpumpe, die einen Gleichstrommotor gemäß einem be
vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet,
Fig. 2 eine an der Linie II-II in Fig. 1 genommene Schnittan
sicht,
Fig. 3(a) und 3(b) Graphen, die eine Kommutator-Verschleiß
rate hinsichtlich eines durch eine Anodenbürste und eine Ka
thodenbürste verursachten elektrischen Verschleißes eines
Kommutators darstellen,
Fig. 4 einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einer Kom
mutator-Verschleißrate und einem elektrischen Strom über eine
Feder-Vorspannkraft darstellt,
Fig. 5 einen Graphen, der den Motorwirkungsgrad der Treib
stoffpumpe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dar
stellt, und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht, die eine Veränderung bei ei
ner Anordnung des Kommutators und der Bürsten bei der Treib
stoffpumpe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dar
stellt.
Unter Bezug auf die Zeichnung sind nachstehend bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht des gesamten Aufbaus einer
Treibstoffpumpe, die einen Gleichstrommotor gemäß einem be
vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet. Fig. 2
zeigt eine an der Linie II-II in Fig. 1 genommene Schnittan
sicht.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 100 eine Treib
stoffpumpe als Flüssigkeitspumpe. Die Treibstoffpumpe 100 ist
derart aufgebaut, daß eine obere Abdeckung 12 und eine untere
Abdeckung 15 miteinander durch ein zylindrisches Gehäuse 11
als eine Einheit preßgepaßt sind. Ein Gleichstrommotor 20 und
eine Pumpe 30 sind in dem Gehäuse 11 untergebracht. Die obere
Abdeckung 12 ist mit einer Treibstoff-Auslaßöffnung 13, die
eine Rückflußsperre 13a darin aufweist, und einer Verbin
dungseinrichtung 14 zur Versorgung des Gleichstrommotors 20
mit elektrischem Strom ausgebildet. Zusätzlich ist die untere
Abdeckung 15 mit einer Treibstoff-Ansaugöffnung 16 ausgebil
det, wobei der Treibstoff durch die Treibstoff-Ansaugöffnung
16 angesaugt, in der durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil an
gezeigten Richtung gefördert und dann aus der Auslaßöffnung
13 ausgestoßen wird.
Der Gleichstrommotor-Abschnitt 20 besteht aus einem Paar
durch ein Motorgehäuse 22 und dergleichen an der inneren Um
fangsoberfläche des Gehäuses 11 befestigter Magnete 21a und
21b sowie einem einen vorbestimmten Zwischenraum zu diesen
Magneten 21a und 21b aufweisenden Anker 24 mit einer rotie
renden Welle 23 in dem radialen Mittelpunkt des Gehäuses 11
in dessen Längsrichtung. Der Anker 24, der die rotierende
Welle 23 an dessen radialem Mittelpunkt aufweist, ist derart
aufgebaut, daß ein Ankerspulenabschnitt 25 mit einem um einen
Eisenkern gewickelten Spulendraht und ein scheibenförmiger
Kommutator 26, mit dem jedes Spulendrahtende des Spulenab
schnitts 25 verdrahtet und verbunden ist und der senkrecht zu
der rotierenden Welle 23 angeordnet ist, mittels Harz als ein
Stück zu einem zylindrischen Teil ausgebildet sind. Der Kom
mutator 26 ist zur Drehung vorgesehen, während er ein durch
das Motorgehäuse 22 geführtes Bürstenpaar 27a und 27b schlei
fend berührt, auf das durch Federn 28a bzw. 29b Vorspann
kräfte wirken und das mit der Verbindungseinrichtung 14 ver
drahtet ist. Wie nachstehend ausführlich beschrieben weisen
die Bürsten 27a und 27b jeweils voneinander unterschiedliche
spezifische Widerstände und die Federn 28a und 28b jeweils
voneinander unterschiedliche Vorspannkräfte auf.
Bei dem Pumpenabschnitt 30 handelt es sich um eine Regenera
tivpumpe, wobei die Pumpe aus einer Turbinenschaufel (einem
Impeller) 33 besteht, die an deren äußerem Umfang eine Schau
fel 34 aufweist, die zwischen der unteren Abdeckung 15 in dem
Gehäuse 11 und einer mit dem Gehäuse 11 als eine Einheit
preßgepaßten Pumpenabdeckung 31 angeordnet ist. Diese Turbi
nenschaufel 33 steht im Eingriff mit einem auslaufenden Ende
der rotierenden Welle 23 des Ankers 24 des Gleichstrommotor-
Abschnitts 20 in dessen Drehrichtung und ist derart daran be
festigt, daß er axial verschoben werden kann.
Bei dem Gleichstrommotor-Abschnitt 20 gemäß dem vorliegenden,
bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen
achtpoligen Motor, wobei dessen rotierende Welle 23 in radi
aler Richtung durch ein an dem Motorgehäuse 22 angeordnetes
und befestigtes Lager 29 und einem an der Pumpenabdeckung 31
angeordnetes und befestigtes Lager 32 drehbar gehalten ist,
und außerdem in Schubrichtung durch einen an der unteren Ab
deckung 15 befestigten, vorspringenden Abschnitt 17 und durch
die Bürsten 27a und 27b gehalten ist.
In Fig. 3(a) und 3(b) sind sowohl eine durch die Erfinder
durchgeführte Untersuchung als auch deren Ergebnisse darge
stellt, damit der tatsächliche elektrische Verschleiß bestä
tigt wird, der durch bei einem elektrischen Kommutierungsvor
gang zwischen dem Kommutator 26 und den Bürsten 27a und 27b
erzeugte Funken verursacht wird, wenn die Treibstoffpumpe 100
gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Da die Treibstoffpumpe 100 gemäß dem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung betrieben wird, während sie in den
Treibstoff eingetaucht ist, sind der Kommutator 26 sowie die
Bürsten 27a und 27b ebenfalls immer in den Treibstoff einge
taucht. Da bekannt ist, daß der unter dieser Bedingung durch
Reibung zwischen beiden Teilen verursachte mechanische Ver
schleiß wesentlich geringer ist als im Vergleich mit dem
elektrischen Verschleiß zwischen ihnen, wird der mechanische
Verschleiß in diesem Fall nicht betrachtet.
In diesem Fall ist es, falls angenommen wird, daß die Bürsten
27a und 27b derart angeordnet sind, daß sie wie in Fig. 2 ge
zeigt den Kommutator 26 auf derselben Kreislinie schleifend
berühren, nicht offensichtlich, ob die Bürste an der positi
ven (nachstehend als Anode bezeichneten) Elektrode oder die
Bürste an der negativen (nachstehend als Kathode bezeichne
ten) Elektrode den elektrischen Verschleiß des Kommutators 26
und dergleichen beeinflußt. Aufgrund dieser Tatsache sind die
Bürsten, deren Kontaktoberflächen jeweils in einer gekrümmten
Form verlaufen, derart hergestellt, daß die Bürste an der An
ode und die Bürste an der Kathode den Kommutator 26 nicht auf
derselben Kreislinie schleifend berühren brauchen, und zwei
Bürstensätze, d. h. ein Bürstensatz, dessen beide Pole an des
sen inneren Kreislinie angeordnet sind, und der andere Bür
stensatz, dessen beide Pole an dessen äußeren Kreislinie an
geordnet sind, wurden aufgrund der unterschiedlichen inneren
und äußeren Umfangsgeschwindigkeiten zu dieser Zeit verwendet
und jede der kombinierten Einheiten untersucht.
Fig. 3(a) zeigt eine Kommutator-Verschleißrate, wenn die Bür
sten den Kommutator 26 schleifend berühren, wobei die Bürste
der Kathode an der inneren und die Bürste der Anode an der
äußeren Kreislinie angeordnet sind. Fig. 3(b) zeigt eine Kom
mutator-Verschleißrate, wenn die Bürsten den Kommutator 26
schleifend berühren, wobei die Bürste der Anode an der inne
ren und die Bürste der Kathode an der äußeren Kreislinie an
geordnet sind.
Aus Fig. 3(a) und 3(b) ist ersichtlich, daß in beiden Fällen
die Verschleißrate des die Bürste an der Kathode schleifend
berührenden Kommutators ungefähr dreimal so hoch ist wie die
Verschleißrate des die Bürste an der Anode schleifend berüh
renden Kommutators. Obwohl gemäß dem Stand der Technik zur
Sicherstellung einer langen Lebensdauer des Kommutators 26
und dergleichen angesichts des vorstehend beschriebenen Er
gebnisses die Bürste an der Anode und die Bürste an der Ka
thodenbürste aus einem Material mit einem relativ hohen spe
zifischen Widerstand hergestellt worden sind, war dennoch
eine Verringerung des Spannungsabfalls an der Bürste an der
Anode bei Beschränkung eines negativen Einflusses auf die Le
bensdauer durch Einstellung eines geringeren spezifischen Wi
derstands der Bürste an der Anode als der spezifische Wider
stand der Bürste an der Kathode möglich.
Zusätzlich wurde die Vorspannkraft jeder Feder an entweder
der Bürste an der Anode oder der Bürste an der Kathode verän
dert und überprüft, welcher Einfluß durch die Federvorspann
kräfte auf sowohl den elektrischen Verschleiß als auch den
elektrischen Strom des Kommutators 26 und dergleichen verur
sacht wurde. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ermöglicht ein An
stieg der Federvorspannkraft die Verringerung der Kommutator-
Verschleißrate und dies wiederum den Anstieg des elektrischen
Stroms. Dementsprechend ist es möglich, den Anstieg des elek
trischen Stroms einzuschränken, während die Kommutator-Ver
schleißrate durch Vergrößerung der Vorspannkraft von ledig
lich der Feder an der Bürste an der Kathode eingeschränkt
wird, die im wesentlichen die Kommutator-Verschleißrate nega
tiv beeinflußt.
In diesem Fall beträgt bei dieser Untersuchung die jeder
Querschnittsfläche der Bürste an der Anode und an der Kathode
bei der herkömmlichen Vorrichtung und gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel jeweils 0,224 cm². Es kann angenommen
werden, daß eine vergrößerte Vorspannkraft einen zu ver
größernden Kontaktdruck der Bürste gegen den Kommutator ver
ursacht hat, was dazu führte, daß die Menge der elektrischen
Funken zwischen der Bürste und dem Kommutator und somit die
Kommutator-Verschleißrate verringert werden konnten. Zusätz
lich kann angenommen werden, daß ein vergrößerter Kontakt
druck zu einem verringerten Kontaktwiderstand und damit zu
einem Anstieg des elektrischen Stroms führte.
Entsprechend dem Ergebnis der vorstehend beschriebenen Unter
suchung werden derartige Materialien ausgewählt, durch die
der spezifische Widerstand der Bürste an der Anode der Bür
sten 27a und 27b geringer als der spezifische Widerstand der
Bürste an der Kathode wird. Außerdem ist die Vorspannkraft
der Feder für die Bürste an der Kathode der Federn 28a und
28b größer eingestellt als die Vorspannkraft der Feder für
die Bürste an der Anode. Mit einer derartigen Anordnung ist
es wie in Fig. 5 gezeigt möglich, den Motorwirkungsgrad gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem ge
mäß dem Stand der Technik zu verbessern.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung betrug bei der Untersuchung
der spezifische Widerstand der Bürste sowohl für die Anode
als auch für die Kathode 0,01 Ωmm²/m und die Vorspannkraft
der Bürstenfeder 1,47 N. Gemäß dem vorliegenden bevorzugten
Ausführungsbeispiel betrug bei der Untersuchung der spezifi
sche Bürstenwiderstand für die Anode 0,02 Ωmm²/m, der Bür
stenwiderstand für die Kathode demgegenüber 0,1 Ωmm²/m, die
Vorspannkraft der Bürstenfeder für die Anode 1,47 N und die
Vorspannkraft für die Bürstenfeder an der Kathode demgegen
über 3,43 N.
Wie vorstehend beschrieben berührt bei dem Gleichstrommotor-
Abschnitt ein in dem Gehäuse 11 angeordnetes Bürstenpaar 27a
und 27b durch die Vorspannkräfte der Federn 28a und 28b
schleifend den an dem Endabschnitt des Ankers 24 angeordneten
Kommutator 26, wird ein elektrischer Strom von den Bürsten
27a und 27b dem Spulenabschnitt 25 des Ankers 24 über den
Kommutator 26 zugeführt, wird der Treibstoff in dem Pumpenab
schnitt 30 von der Ansaugöffnung 16 an einem Ende in dem Ge
häuse zu der Auslaßöffnung 13 an dem anderen Ende durch Dre
hen des Flügelrades zwangsweise gefördert, das aus der durch
die rotierende Welle 23 des Ankers 24 in dem Gehäuse 11 ange
triebenen Turbinenschaufel 33 besteht, und ist der spezifi
sche Widerstand der Bürste an der Anode bei diesen Bürsten
niedriger eingestellt als der spezifische Widerstand der Bür
ste an der Kathode. Deshalb ist es möglich, einen durch den
Schleifkontakt verursachten Spannungsabfall zu verringern,
ohne daß eine große elektrische Verschleißrate zwischen der
Bürste an der Anode und dem Kommutator verursacht wird. Auf
grund dieser Tatsache ist es möglich, den Verschleiß des Kom
mutators zu verringern oder den Motorwirkungsgrad zu verbes
sern, ohne die Anzahl der Bestandteile der Treibstoffpumpe zu
erhöhen oder einen komplexen Aufbau des Bürsten-Feststellab
schnitts zu verursachen.
Außerdem berührt bei dem Gleichstrom-Abschnitt 20 ein in dem
Gehäuse 11 angeordnetes Bürstenpaar 27a und 27b schleifend
den an dem Endabschnitt des Ankers 24 angeordneten Kommutator
26 durch die Vorspannkräfte der Federn 28a und 28b schlei
fend, wird ein elektrischer Strom von den Bürsten 27a und 27b
dem Spulenabschnitt 25 des Ankers 24 über den Kommutator 26
zugeführt, wird der Treibstoff in dem Pumpenabschnitt 30
zwangsweise von der Ansaugöffnung 16 an einem Ende in dem Ge
häuse zu der Auslaßöffnung 13 an dem anderen Ende durch Dre
hen des Flügelrades gefördert, das aus der durch die rotie
rende Welle 23 des Ankers 24 in dem Gehäuse 11 angetriebenen
Turbinenschaufel 33 besteht, und wird die Vorspannkraft der
Feder an der Bürste an der Kathode dieser Federn 28a und 28b
niedriger eingestellt als die Vorspannkraft der Feder an der
Bürste an der Anode. Deshalb ist es möglich, die Verschleiß
rate des Kommutators mit der Bürste an der Kathode zu verrin
gern und ein Anstieg des elektrischen Stroms einzuschränken.
Daher kann der Verschleiß des Kommutators und dergleichen be
schränkt und der Motorwirkungsgrad verbessert werden, ohne
einen komplexen Aufbau des Bürsten-Feststellabschnitts zu
verursachen.
Zusätzlich ist, da die Flüssigkeitspumpe wie eine Treibstoff
pumpe in eine Flüssigkeit wie Treibstoff eingetaucht ist, ein
durch Reibung zwischen sowohl den in den Treibstoff einge
tauchten, als Bürste an der Anode und Bürste an der Kathode
dienenden Bürsten 27a und 27b als auch dem Kommutator 26 ver
ursachten mechanischen Verschleiß wesentlich geringer als im
Vergleich zu dem elektrischen Verschleiß. Deshalb ermöglicht
die Flüssigkeitspumpe, bei der die Bürsten 27a und 27b sowie
der Kommutator 26 in die Flüssigkeit eingetaucht sind, daß
die Lebensdauer des Kommutators oder dergleichen deutlich
verbessert wird, indem lediglich eine Gegenmaßnahme gegen den
elektrischen Verschleiß vorgesehen ist.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
die Treibstoffpumpe 100 beschrieben, bei der der Kommutator
26 scheibenförmig in einer zu der rotierenden Welle 23 des
Ankers 24 senkrechten Richtung angeordnet ist, und bei der
der Gleichstrommotor-Abschnitt 20, der über die durch die Fe
dern 28a und 28b in Schubrichtung vorgespannten Bürsten 27a
und 27b mit elektrischem Strom gespeist wird, darin aufgenom
men ist. Jedoch kann sie zu einer Flüssigkeitspumpe wie einer
in Fig. 6 gezeigten Treibstoffpumpe 100′ verändert werden,
bei der ein Kommutator 26′ koaxial zu der rotierenden Welle
23′ eines Ankers 24′ und auf eine zylindrische Weise angeord
net ist und bei der ein Gleichstrommotor-Abschnitt 20′ über
durch Federn 28a′ und 28b′ in radialer Richtung vorgespannte
Bürsten 27a′ und 27b′ mit elektrischem Strom versorgt wird.
Zusätzlich kann, obwohl der erfindungsgemäße Gleichstrommotor
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bei der Regenera
tivpumpe angewandt worden ist, er bei verschiedenen Pumpenar
ten, beispielsweise bei Zahnradpumpen oder Schaufelpumpen,
angewandt werden.
Eine Flüssigkeitspumpe 100, 100′ weist einen Gleichstrommo
tor-Abschnitt 20, 20′ und einen Pumpenabschnitt 30 in einem
zylindrischen Gehäuse 11 auf. Ein Bürstenpaar 27a, 27b, 27a′,
27b′ berührt schleifend einen Kommutator 26, 26′ eines Ankers
24, 24′, während es durch Federn 28a, 28b, 28a′, 28b′ vorge
spannt ist. Der spezifische Widerstand der Bürste an der po
sitiven Seite ist niedriger eingestellt als der spezifische
Widerstand der Bürste an der negativen Seite, damit ohne Er
höhung der Verschleißrate des Kommutators ein Spannungsabfall
an den Bürsten verringert und der Motorwirkungsgrad erhöht
werden können. Die Vorspannkraft der Feder für die Bürste an
der positiven Seite ist niedriger eingestellt als die Vor
spannkraft der Feder für die Bürste an der negativen Seite.
Claims (8)
1. Flüssigkeitspumpe mit
einem Gleichstrommotor-Abschnitt (20; 20′) mit einem Ge häuse (11), einem Anker (24; 24′), der eine Spule (25) darauf und einen Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Gehäuse aufweist, zumindest einem Paar positiver und negati ver Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in ei nem Schleifkontakt mit dem Kommutator zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und Vorspannfedern (28a, 28b; 28a′, 28b′) zur Vorspannung der Bürsten auf den Kommutator, und
einem Pumpenabschnitt (30), der durch den Gleichstrommo tor-Abschnitt zur zwangsweisen Förderung von Flüssigkeit von einem Ende zu dem anderen Ende in dem Gehäuse angetrieben wird,
wobei der spezifische Widerstand der positiven Bürste geringer eingestellt ist als der spezifische Widerstand der negativen Bürste.
einem Gleichstrommotor-Abschnitt (20; 20′) mit einem Ge häuse (11), einem Anker (24; 24′), der eine Spule (25) darauf und einen Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Gehäuse aufweist, zumindest einem Paar positiver und negati ver Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in ei nem Schleifkontakt mit dem Kommutator zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und Vorspannfedern (28a, 28b; 28a′, 28b′) zur Vorspannung der Bürsten auf den Kommutator, und
einem Pumpenabschnitt (30), der durch den Gleichstrommo tor-Abschnitt zur zwangsweisen Förderung von Flüssigkeit von einem Ende zu dem anderen Ende in dem Gehäuse angetrieben wird,
wobei der spezifische Widerstand der positiven Bürste geringer eingestellt ist als der spezifische Widerstand der negativen Bürste.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, wobei
die Vorspannkraft der Feder für die negative Bürste größer
eingestellt ist als die Vorspannkraft der Feder für die posi
tive Bürste.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, wobei
die positiven und negativen Bürsten sowie der Kommutator in
eine Flüssigkeit eingetaucht sind.
4. Flüssigkeitspumpe mit
einem Gleichstrommotor-Abschnitt (20; 20′) mit einem Ge häuse (11), einem Anker (24; 24′), der eine Spule (25) darauf und einen Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Gehäuse aufweist, erste und zweite Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in Schleifkontakt mit dem Kommuta tor zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und ersten und zweiten Vorspannfedern (28a, 28b; 28a′, 28b′) zur Vorspannung der jeweils ersten und zweiten Bürsten auf den Kommutator, und
einem Pumpenabschnitt (30), der durch den Gleichstrommo tor-Abschnitt zur zwangsweisen Förderung von Flüssigkeit von einem Ende zu dem anderen Ende in dem Gehäuse angetrieben wird,
wobei die Vorspannkraft der ersten Feder für die erste Bürste größer eingestellt ist als die Vorspannkraft der zwei ten Feder für die zweite Bürste.
einem Gleichstrommotor-Abschnitt (20; 20′) mit einem Ge häuse (11), einem Anker (24; 24′), der eine Spule (25) darauf und einen Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Gehäuse aufweist, erste und zweite Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in Schleifkontakt mit dem Kommuta tor zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und ersten und zweiten Vorspannfedern (28a, 28b; 28a′, 28b′) zur Vorspannung der jeweils ersten und zweiten Bürsten auf den Kommutator, und
einem Pumpenabschnitt (30), der durch den Gleichstrommo tor-Abschnitt zur zwangsweisen Förderung von Flüssigkeit von einem Ende zu dem anderen Ende in dem Gehäuse angetrieben wird,
wobei die Vorspannkraft der ersten Feder für die erste Bürste größer eingestellt ist als die Vorspannkraft der zwei ten Feder für die zweite Bürste.
5. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 4, wobei
die erste Bürste als negative Bürste und die zweite Bürste
als positive Bürste ausgebildet ist.
6. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 5, wobei
der spezifische Widerstand der positiven Bürste niedriger
eingestellt ist als der spezifische Widerstand der negativen
Bürste.
7. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 6, wobei
die positiven und negativen Bürsten sowie der Kommutator in
eine Flüssigkeit eingetaucht sind.
8. Gleichstrommotor für eine Flüssigkeitspumpe mit
einem Gehäuse (11),
einem Anker (24; 24′) mit einer Spule (25) darauf und
einem Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Ge häuse,
positiven und negativen Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in einem Schleifkontakt mit dem Kommutator zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und
Vorspannfedern (28a, 28b, 28a′, 28b′) zur Vorspannung der Bürsten auf den Kommutator,
wobei die Bürsten und die Vorspannfedern derart einge stellt sind, daß sie zumindest eine der Bedingungen erfüllen, daß
einem Gehäuse (11),
einem Anker (24; 24′) mit einer Spule (25) darauf und
einem Kommutator (26; 26′) an einem Endabschnitt in dem Ge häuse,
positiven und negativen Bürsten (27a, 27b; 27a′, 27b′), die in dem Gehäuse in einem Schleifkontakt mit dem Kommutator zur Stromzufuhr zu dem Kommutator angeordnet sind, und
Vorspannfedern (28a, 28b, 28a′, 28b′) zur Vorspannung der Bürsten auf den Kommutator,
wobei die Bürsten und die Vorspannfedern derart einge stellt sind, daß sie zumindest eine der Bedingungen erfüllen, daß
- (1) die positive Bürste einen niedrigeren spezifischen Widerstand als die negative Bürste aufweist und daß
- (2) die Vorspannfeder für die positive Bürste eine nied rigere Vorspannkraft als die Vorspannfeder für die negative Bürste aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20130023109A (ko) * | 2011-08-23 | 2013-03-07 | 티아이 그룹 오토모티브 시스템즈 엘엘씨 | 전기 모터로 구동되는 액체 펌프 및 전기 모터용 브러시 |
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JPH037665A (ja) * | 1989-05-23 | 1991-01-14 | Toyota Motor Corp | 車両のステアリング特性制御装置 |
JPH0785642B2 (ja) * | 1993-09-17 | 1995-09-13 | 日本電装株式会社 | モータ式燃料ポンプ |
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1996
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- 1996-06-15 KR KR1019960021672A patent/KR100334583B1/ko not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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KR20130023109A (ko) * | 2011-08-23 | 2013-03-07 | 티아이 그룹 오토모티브 시스템즈 엘엘씨 | 전기 모터로 구동되는 액체 펌프 및 전기 모터용 브러시 |
EP2562890A3 (de) * | 2011-08-23 | 2014-07-23 | TI Group Automotive Systems, L.L.C. | Elektromotorbetriebene Flüssigkeitspumpe und Bürste dafür |
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