DE19623757A1 - Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder - Google Patents

Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder

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DE19623757A1
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cylinder
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Frank Meyer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2892Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gattung.
Es ist schon ein solcher druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder aus der EP 0 692 639 A1 bekannt, der als pneumatischer Kurzhubzylinder ausgeführt ist und eine Zylinderbuchse aus Profilrohr bzw. extrudiertem Stangenmaterial für eine standardisierte Zylinderbaureihe hat. Bei diesem Arbeitszylinder liegen die Anschlußbohrungen zum Zuführen und Abführen von Druckmittel in einem Deckel und einem Boden, die an der Zylinderbuchse stirnseitig angeflanscht sind. Diese Anschlußbohrungen liegen in Bezug auf die Symmetrieachsen der Außenkontur der Zylinderbuchse mittig und zudem in einer Profilleiste und haben jeweils eine in die Flanschfläche hineinragende bogenförmige Ausbuchtung, die in passende Ausnehmungen in der Zylinderbuchse ragen. Deckel und Boden können auf diese Weise flach bauen und eine kurze axiale Bauweise des Kurzhubzylinders ermöglichen. Von Nachteil aber ist, daß die die Anschlußbohrungen aufweisende Anschlußseite des Kurzhubzylinders keine Längsnut für die Befestigung eines Signalgebers aufweist, da für eine solche kein Platz mehr vorhanden ist. Der Arbeitszylinder muß an seinem Einsatzort auch deshalb so montiert werden, daß für die pneumatischen und elektrischen Leitungsanschlüsse an den Anschlußbohrungen und an einem elektrischen Signalgeber mindestens zwei Außenseiten zugänglich sind, was in vielen Anwendungsfällen aber nicht möglich ist. Ungünstig ist ferner, daß die vier Befestigungsschrauben für den Deckel und den Boden jeweils auf den Ecken eines Quadrats liegen, auf dem zugleich auch die vier Längsbohrungen für die Befestigung des Arbeitszylinders an einem Maschinenteil liegen. Die Befestigungsschrauben sind zu diesem Zweck in aufwendiger Weise als teure Hohlschrauben mit Innengewinde ausgeführt, die eine einfache Befestigung des Arbeitszylinders mit zum Beispiel Zugankern erschweren und eine im Durchmesser größere Bauweise erfordern, um das standardisierte Befestigungsgewinde in den Hohlschrauben unterzubringen. Eine Verdrehsicherung für den Kolben des Arbeitszylinders ist nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE 35 07 167 C2 ein pneumatischer Kompaktzylinder bekannt, bei dem eine berührungslos arbeitende Kolbenstellungsabfrage mit Hilfe eines in den Kolben integrierten Ringmagneten vorgesehen ist. Das Gehäuse besteht aus einem gezogenen Profilrohr, in dessen den Kolben aufnehmende Längsbohrung ein Deckel und ein Boden eingesetzt sind, während die Anschlußbohrungen in einer axial verlaufenden Anschlußleiste am Gehäuse liegen. Auch hier ist durch die mittige Lage der Anschlußbohrungen in einer Profilleiste des Gehäuses ein Anbau von Signalgebern auf dieser Anschlußseite nicht möglich, während an den drei anderen Außenseiten des Gehäuses mit seinem quadratischen Querschnitt ein Anbau von Signalgebern in Längsnuten möglich ist.
Auch bei diesem Kompaktzylinder müssen wenigstens zwei Außenseiten für die volle Funktion des Arbeitszylinders zugänglich sein.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße druckmittelbetätigbare Arbeitszylinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß er eine Baureihe von kompakten Arbeitszylindern ermöglicht, bei der sich in einfacher Weise unterschiedliche Varianten zusammenbauen lassen, deren Einsatzmöglichkeiten vielseitiger sind. Durch die unsymmetrische Ausgestaltung der Anschlußseite hinsichtlich Anschlußbohrungen und Längsnut eignet sich der Arbeitszylinder für Einsatzfälle, bei denen die Druckmittelanschlüsse und der Zylinderschalter lediglich von einer einzigen Seite her zugänglich sind. Die Bauweise des Arbeitszylinders ist auch auf eine Zylinderbaureihe anwendbar, die mit verschieden großen Durchmessern und unterschiedlichen Hüben ausgeführt werden. Die axial durchgehende Längsnut im Deckel und Boden schafft ausreichend Freiraum zur Positionierung eines Zylinderschalters. Zudem baut der Arbeitszylinder platzsparend und kostengünstig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Arbeitszylinders möglich. So lassen sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 2 die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Arbeitszylinders weiter erhöhen. Eine Ausführung nach Anspruch 3 begünstigt eine einfache und sichere Montage des Arbeitszylinders an einem Maschinenelement, wobei für die Befestigung von Deckel und Boden an der Zylinderbuchse billige, genormte und somit handelsübliche Befestigungsschrauben verwendbar sind. Gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 lassen sich Arbeitszylinder mit kleinem, mittlerem und großem Durchmesser vorteilhaft ausführen. Besonders vorteilhaft sind Ausbildungen nach den Ansprüchen 12 bis 15, die eine äußerst gewichtsarme, kostengünstige und variationsreiche Bauweise ermöglichen, die sich zudem für den Einbau einer Verdrehsicherung ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand an der Zylinderbuchse eignet. Bei Ausführungen gemäß den übrigen Unteransprüchen wird eine einfache, kompakte, kostengünstige und anpassungsfähige Bauart begünstigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine stirnseitige Seitenansicht der Zylinderbuchse des Arbeitszylinders nach Fig. 1 in leicht vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Deckels des Arbeitszylinders nach Fig. 1 in leicht vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Längsschnitt nach IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel und die Fig. 6 bis 9 in vereinfachter Darstellung die Profile für die Zylinderbuchsen für eine Baureihe von Arbeitszylindern für unterschiedliche Normdurchmesser. Fig. 10 und 11 zeigen von einem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel die Profile für die Zylinderbuchse in vereinfachter Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder 10 in perspektivischer Darstellung, der infolge seiner geringen Außenabmessungen auch als Kompaktzylinder bezeichnet wird, in der Regel mit einem geringen Hub arbeitet und daher bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt wird.
Der Arbeitszylinder 10 besteht im wesentlichen aus einer Zylinderbuchse 11 aus gezogenem Profilrohr mit geeignetem Querschnitt, die stirnseitig durch einen Deckel 12 und einen Boden 13 verschlossen wird und dabei einen Innenraum 14 bildet, in dem ein axial geführter Kolben 15 gleitend gelagert ist. Der Kolben 15 ist mit einer Kolbenstange 16 verbunden, die durch den Deckel 12 hindurch nach außen ragt. Der Deckel 12 und der Boden 13 sind jeweils durch drei handelsübliche Befestigungsschrauben 17 an der Zylinderbuchse 11 festgeschraubt, wobei die Befestigungsschrauben am Deckel 12 und am Boden 13 koaxial zueinander liegen und in Bezug auf die Längsachse des Arbeitszylinders 10 auf einem gleichen Durchmesser angeordnet sind, auf dem sie jedoch in Umfangsrichtung ungleichmäßig verteilt sind.
Wie die Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 näher zeigt, die eine Seitenansicht der Zylinderbuchse 11 auf der zum Deckel 12 hin gelegenen Stirnseite in etwas vergrößertem Maßstab zeigt, weist der Arbeitszylinder 10 im wesentlichen eine quadratische Außenkontur auf, bei der die Ecken abgeflacht sind. Diese Außenkontur ist für die Zylinderbuchse 11, den Deckel 12 und den Boden 13 gleich ausgeführt. In der Fig. 2 sind nun für diese Außenkontur die beiden Symmetrieachsen mit 18 und 19 angegeben, welche den Querschnitt der Zylinderbuchse 11 in vier Quadranten 21 bis 24 aufteilt. Dabei zeigt sich besonders deutlich in Fig. 2, daß sich eine Anschlußseite 25 des Arbeitszylinders 10 im ersten Quadranten 21 und im vierten Quadranten 24 erstreckt und in dieser Anschlußseite 25 im vierten Quadranten 24 seitlich versetzt zur Symmetrieachse 18 eine Längsnut 26 verläuft, die zur Befestigung von Signalgebern dient. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, verläuft diese Längsnut 26 über die ganze Länge des Arbeitszylinders 10 und durchdringt dabei auch den Deckel 12 und den Boden 13. Neben dieser Längsnut 26 ist in der Anschlußseite 25 im Bereich des Deckels 12 eine erste Anschlußbohrung 27 und im Bereich des Bodens 13 eine zweite Anschlußbohrung 28 ausgebildet. Diese Anschlußbohrungen 27, 28 stehen mit den Kammern beiderseits des Kolbens 15 in Verbindung, so daß jede Seite des Kolbens 15 mit Druckluft beaufschlagt oder entlastet werden kann. Die Anschlußbohrung 27 liegt ebenso wie die Anschlußbohrung 28 seitlich versetzt zur Symmetrieachse 18 und zudem im ersten Quadranten 21, wie dies besonders deutlich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar wird, die eine Vorderansicht des Deckels 12 zeigt. Durch diese asymmetrische Anordnung der Anschlußbohrungen 27, 28 kann auch in der Anschlußseite 25 zusätzlich eine Längsnut 26 angeordnet werden, wobei die Anschlußseite 25 selbst als ebene Fläche ausgeführt werden kann.
Wie die Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 und 3 näher zeigen, weisen die neben der Anschlußseite 25 verbleibenden, drei Längsseiten 29 des Arbeitszylinders 10 jeweils eine Längsnut 31 auf, die in gleicher Weise wie die Längsnut 26 durchgehend verläuft und den gleichen Querschnitt aufweist. Auf diese Weise sind beim Arbeitszylinder 10 alle vier Seiten zum Anbau eines Signalgebers geeignet. Wie Fig. 2 und 3 besonders deutlich zeigen, weist die Außenwand des Arbeitszylinders 10 im Bereich des ersten Quadranten 21 keine Längsnut auf, während die Längsnut 31 im zweiten Quadranten 22 unmittelbar an die Symmetrieachse 19 grenzt. Im dritten Quadranten 23 sind die Längsnuten 31 zweier Längsseiten 29 jeweils angrenzend an die Symmetrieachsen 18 und 19 angeordnet. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß der in der Regel im Kolben 15 angeordnete Magnet und der außen am Arbeitszylinder 10 angeordnete Signalgeber einen möglichst kleinen Abstand voneinander haben. Wie Fig. 2 und Fig. 3 näher zeigen, sind auf den Ecken eines Quadrats vier durchgehende, als Montagedurchgangslöcher dienende Montagebohrungen 32 vorgesehen, die in nicht näher gezeigter Weise zum Befestigen des Arbeitszylinders 10 an einem Maschinenelement dienen. Größe, Lage und Abstand dieser Montagebohrungen 32 sind bei solchen Kompaktzylindern standardisiert und müssen daher je nach Größe des Arbeitszylinders bestimmte Forderungen erfüllen. Die durchgehenden Montagebohrungen 32 in der Zylinderbuchse 11 verlaufen daher gleichachsig im Deckel 12 und im Boden 13. Wie Fig. 2 ferner zeigt, sind in der Zylinderbuchse 11 zum Befestigen der Schrauben 17 drei Längsbohrungen 33 so angeordnet, daß sie im ersten Quadrant 31 zwischen Montagebohrung 32 und Symmetrieachse 19, im zweiten Quadrant 22 zwischen Montagebohrung 32 und Symmetrieachse 18 sowie im vierten Quadrant 24 zwischen Montagebohrung 32 und Symmetrieachse 19 liegen. Auf diese Weise läßt sich beim Arbeitszylinder 10, der innerhalb einer Baureihe für den Normdurchmesser 32 mm vorgesehen ist, eine ausreichend sichere und stabile Befestigung von Deckel 12 und Boden 13 erreichen. Die Zylinderbuchse 11 ist auf diese Weise aus einem extrudierten rohrförmigen Material, insbesondere einem Profilrohr, herstellbar, wobei die Länge der Zylinderbuchse 11 beim Ablängen eines stangenförmigen Materials so gewählt wird, daß ein gewünschter Hub erreicht wird. Zur Herstellung des Arbeitszylinders 10 sind daher an der aus Profilrohr bestehenden Zylinderbuchse 11 keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Deckels 12 nach Fig. 1, während Fig. 4 einen Längsschnitt nach IV-IV in Fig. 3 zeigt und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel nach Fig. 3 darstellt. Wie Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 und Fig. 1 näher zeigt, sind am Deckel 12 von der äußeren Stirnfläche 34 aus axial nach innen versetzt liegende Spannflächen 35 ausgebildet, welche in jedem der vier Quadranten 21 bis 24 zumindest die Montagebohrungen 32 umfassen und zusätzlich im ersten, zweiten und vierten Quadrant die Längsbohrungen 33 für die Schraubenbefestigung mitumschließen und zusätzlich von einer Längsnut 31 begrenzt werden. Die Spannflächen 35 sind so tief gelegt, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben 17 relativ zur Stirnfläche 34 versenkt angeordnet sind. Die Montagebohrungen 32 können im Bereich des Deckels 12 mit Gewinde versehen sein, mit deren Hilfe der Arbeitszylinder 10 bei einer Montage festschraubbar ist. Wie Fig. 4 ferner zeigt steht die Anschlußbohrung 27 im Deckel 12 über eine Bohrung 36 mit einer Kammer im Inneren des Arbeitszylinders 10 in Verbindung, so daß Druckmittel den Kolben 15 beaufschlagen kann oder entlastet werden kann. Der Deckel 12 weist auf seiner zur Stirnfläche 34 entgegengesetzt liegenden Flanschfläche 37 einen gegenüber der Flanschfläche 37 leicht vorstehenden, ringförmigen Bund 38 auf, mit dem der Deckel 12 in dem im Querschnitt kreisförmigen Innenraum 14 der Zylinderbuchse 11 zentriert wird. Der Bund 38 ist von einer Ringnut 39 zur Aufnahme eines O-Rings umgeben, der beim Zusammenbau von Deckel 12 und Zylinderbuchse 11 für eine sichere Abdichtung sorgt.
Der Boden 13 ist in entsprechender Weise wie der Deckel 12 ausgebildet, hat dementsprechend vergleichbare Spannflächen 35 und eine entsprechende Bohrung zur Verbindung der zweiten Anschlußbohrung 28 mit dem Innenraum 14. Anstelle einer Durchführung einer Kolbenstange kann der Boden 13 verschlossen sein. In dem Kolben 15 wird in an sich bekannter Weise ein nicht näher gezeichneter Magnet angeordnet, mit dessen Hilfe die Kolbenposition im Arbeitszylinder 10 ermittelt werden soll.
Die Wirkungsweise des Arbeitszylinders 10 ist an sich bekannt, wobei dieser als einfach wirkender oder doppelt wirkender Kurzhubzylinder betrieben werden kann. Zur Detektierung der Kolbenposition weist der Arbeitszylinder 10 auf allen seinen Längsseiten 29 einschließlich der Anschlußseite 25 eine durchgehende Längsnut 26, 31 auf, in der an sich bekannte Signalgeber befestigt werden können. Diese Signalgeber können als Magnetfeldschalter, als Reedschalter oder in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein. Die Längsnuten 26, 31 sind auch im Deckel 12 und im Boden 13 durchgehend ausgebildet, um so den nötigen Freiraum für die Positionierung des Signalgebers zu schaffen. Dabei wird der Raum für die in der Anschlußseite 25 liegende Längsnut 26 vor allem durch die außermittig liegenden Anschlußbohrungen 27, 28 und die spezielle Lage der Befestigungsschrauben 7 außerhalb der Symmetrieachsen der Außenkontur des Profilrohrs und deren Lage im Abstand von den Montagebohrungen 32 ermöglicht. Die Anschlußseite 25 des Arbeitszylinders 10 bietet somit Platz für die Druckmittelanschlüsse am Arbeitszylinder 10 und auch Platz für eine Befestigung und den Anschluß eines elektromagnetischen Zylinderschalters. Es kann daher die volle Funktion des Arbeitszylinders 10 ausgenutzt werden, wenn seine Zugänglichkeit lediglich auf die Anschlußseite 25 begrenzt ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen die Anwendung der erfindungsgemäßen Bauweise auf eine Baureihe von Arbeitszylindern mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei die Fig. 8 dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 entspricht und die Verhältnisse an der Zylinderbuchse 11 bei einem Normdurchmesser von 32 mm darstellt. In entsprechender Weise zeigt Fig. 6 von einem zweiten Ausführungsbeispiel die Verhältnisse an einer Zylinderbuchse 41 für einen Normdurchmesser von 20 mm, Fig. 7 die Zylinderbuchse 42 von einem dritten Ausführungsbeispiel für einen Normdurchmesser 25 mm und die Fig. 9 die Zylinderbuchse 43 von einem vierten Ausführungsbeispiel für einen Normdurchmesser 40 mm. Die zweite Zylinderbuchse 41 nach Fig. 6 und die dritte Zylinderbuchse nach Fig. 7 sind in ihrem Aufbau prinzipiell untereinander gleich, unterscheiden sich aber von der Zylinderbuchse 11 nach Fig. 8 vor allem dadurch, daß sie mit zwei Längsbohrungen 33 für die Befestigungsschrauben 17 auskommen. Dabei sind diese Längsbohrungen 33 diametral zueinander im ersten bzw. dritten Quadrant 21, 23 angeordnet. Dadurch können im zweiten Quadranten 22 sowie im vierten Quadranten 24 jeweils zwei Längsnuten 31 bzw. 31 und 26 stets angrenzend an die Symmetrieachsen 19 und 18 gelegt werden, wodurch die Symmetrie der Zylinderbuchse 41, 42 erhöht wird und damit mehr Varianten bei weniger Teilen möglich sind.
Die vierte Zylinderbuchse 43 unterscheidet sich von der ersten Zylinderbuchse 11 nach Fig. 8 vor allem dadurch, daß nun für die Befestigungsschrauben 17 vier durchgehende Längsbohrungen 33 vorgesehen sind, die unmittelbar auf den Symmetrieachsen 18 und 19 liegen. Während in der Anschlußseite 25 des Arbeitszylinders 10 die durchgehende Längsnut 26 und die Anschlußbohrungen 27 bzw. 28 jeweils außermittig und auf entgegengesetzten Seiten der Symmetrieachse 18 liegen, sind auf den übrigen drei Längsseiten 29 jeweils zwei Längsnuten 31 symmetrisch zu den Symmetrieachsen 18 bzw. 19 angeordnet. Bei den nicht näher gezeichneten Deckeln und Böden für das zweite, dritte und vierte Ausführungsbeispiel des Arbeitszylinders müssen die durchgehenden Bohrungen, Nuten und Spannflächen entsprechend der Ausbildung der Zylinderbuchsen 41 bis 43 angepaßt werden, wie dies prinzipiell beim ersten Ausführungsbeispiel 10 dargestellt und beschrieben ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen von einem fünften bzw. sechsten Ausführungsbeispiel eines Arbeitszylinders die Verhältnisse an einer fünften (45) bzw. sechsten Zylinderbuchse 46, entsprechend den Fig. 7 bzw. 9. Die fünfte und sechste Zylinderbuchse 45, 46 ermöglicht im Vergleich zur dritten und vierten Zylinderbuchse 42 bzw. 43 vor allem eine leichtere und kostengünstigere Bauweise sowie eine erhöhte Symmetrie. Bei der fünften und sechsten Zylinderbuchse 45, 46 sind vier Montagedurchgangslöcher 47 nicht mehr rund, sondern mit formangepaßtem Querschnitt ausgeführt. Dieser formangepaßte Querschnitt erstreckt sich jeweils zwischen der nunmehr abgerundeten Ecke der Außenkontur, dem Innenraum 14, der Längsbohrung 33 und der Längsnut 26 bzw. 31. Der im Vergleich zur runden Montagebohrung größere, formangepaßte Querschnitt dient der Gewichtsersparnis und damit der Kostenreduktion. Ferner läßt sich bei der Verwendung einer Verdrehsicherung durch geeignete Positionierung von Verdrehsicherungsstangen ein Aufbohren der gezogenen Montagedurchgangslöcher 47 vermeiden, so daß jegliche Profilbearbeitung entfällt.
Die fünfte Zylinderbuchse 45 ist mit ihrem Profil vorzugsweise für die Normdurchmesser nach Fig. 6 und Fig. 7 geeignet. Dabei ist die Längsbohrung 33 stets vierfach vorhanden, also eine je Quadrant 21-24, wobei diese Längsbohrungen 33 rotationssymmetrisch angeordnet sind.
Dies gilt auch dann, wenn der Deckel lediglich mit zwei Schrauben in zwei dieser Längsbohrungen 33 befestigt wird. Ebenso wie die Montagedurchgangslöcher 47 sind auch die Längsnuten 26, 31 rotationssymmetrisch angeordnet, wobei die Längsnuten 26, 31 einen Mittenversatz aufweisen. Auf diese Weise sind alle Quadranten 21-24 untereinander deckungsgleich ausgebildet; es kann daher eine Montage des Deckels um jeweils 90 Grad verdreht erfolgen. Eine dabei nicht benötigte Längsbohrung 33 kann auch als Luftkanal zur Druckversorgung einer gegenüberliegenden Kammer dienen.
Die sechste Zylinderbuchse 46 ist für einen Normdurchmesser wie nach Fig. 9 vorgesehen. Die Längsbohrungen 33 liegen nicht mehr auf den Symmetrieachsen und sind rotationssymmetrisch angeordnet. An den Nicht- Anschlußseiten sind die Längsnuten 31 zweifach angeordnet, was bei kurzen Hüben die Anordnung zweier Zylinderschalter auf derselben Seite erlaubt. Abgesehen von der jeweils zweiten der Längsnuten 31 weist die sechste Zylinderbuchse 46 eine gleichartige Symmetrie wie die fünfte Zylinderbuchse 45 auf.
Beide Zylinderbuchsen 45, 46 nach Fig. 10 und 11 haben den Vorteil, daß sie sich besonders für eine Verdrehsicherung eignen. Durch die abgerundeten Ecken und die formangepaßten Montagedurchgangslöcher ergibt sich ein ausreichend großer Querschnitt, so daß im Deckel zwei kreisrunde Führungsbuchsen angeordnet werden können, welche in die Montagedurchgangslöcher 47 überstehen können, ohne diese zu berühren. Die in den Führungsbuchsen, in Fig. 11 vereinfacht mit 48 dargestellt, geführten Verdrehsicherungsstangen sind extern durch ein Joch miteinander und mit der Kolbenstange 16 verbunden und ergeben eine Verdrehsicherung für den längsbeweglichen Kolben 15. Die Lage dieser Führungsbuchsen im Deckel kann daher freier gewählt werden; die Verdrehsicherung für den Kolben 15 kann ohne Profilbearbeitung an der Zylinderbuchse 45, 46 ausgeführt werden.
Selbstverständlich sind an den gezeigten Ausführungsbeispielen Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So können die Spannflächen 35 nach Fig. 3 auch von ringförmigen Vertiefungen gebildet werden, so daß die Montagebohrungen 32 im wesentlichen von einem Materialsteg umgeben sind. Auch können die Längsnuten 31 im Abstand von den Spannflächen 35 verlaufen, so daß zwischen den beiden ein Materialsteg verbleibt. Anstelle der radialen Anordnung der Bohrung 36 nach Fig. 4 kann auch eine axiale Bohrungsanordnung gewählt werden. Ferner ist es auch möglich, beim ersten Ausführungsbeispiel die Längsbohrung 33 im zweiten Quadrant 22 mit der Längsnut 31 im dritten Quadrant 23 und an der in Fig. 3 unten liegenden Längsseite 29, untereinander vertauscht anzuordnen, so daß dann im zweiten Quadranten zwei Längsnuten 31 angeordnet sind. Die Ausbildung mit Montagedurchgangslöchern läßt sich auch bei einer Zylinderbuchse mit dem Normdurchmesser nach Fig. 8 anwenden.

Claims (15)

1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder, insbesondere pneumatischer Kompaktzylinder, mit einer an ihren beiden axialen Enden mit Deckel und Boden versehenen Zylinderbuchse aus Profilrohr, in deren Innenraum ein in axialer Richtung beweglicher Kolben geführt ist, der mit einer den Deckel durchdringenden Kolbenstange verbunden ist und mit an Außenseiten des Arbeitszylinders angeordneten, axial verlaufenden Längsnuten zur Befestigung von Signalgebern, wobei die durchgehenden Längsnuten sich über die Zylinderbuchse hinaus auch in Deckel und Boden erstrecken, deren Außenkonturen im wesentlichen derjenigen des Profilrohrs der Zylinderbuchse entsprechen und mit Befestigungsschrauben, welche den Deckel und den Boden an der Zylinderbuchse halten sowie mit je einer Anschlußbohrung im Deckel und im Boden zum Beaufschlagen und Entlasten der beiden Seiten des Kolbens mit Druckmittel, die auf einer gemeinsamen Anschlußseite des Arbeitszylinders liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) an seinem Außenumfang auf der Anschlußseite (25) eine durchgehende Längsnut (26) aufweist und daß diese Längsnut (26) einerseits und die Anschlußbohrungen (27, 28) im Deckel (12) und Boden (13) andererseits relativ zur Symmetrieachse (18) der Außenkontur des Profilrohrs außermittig und auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
2. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) eine im wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische Außenkontur aufweist, von der jede der vier Seiten (25, 29) mindestens eine Längsnut (26, 31) aufweist.
3. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilrohr der Zylinderbuchse (11, 41 bis 46) sowie im Deckel (12) und Boden (13) auf den Ecken eines Rechtecks, insbesondere eines Quadrats liegende, axial durchgehende Montagedurchgangslöcher (32, 47) zur Befestigung des Arbeitszylinders (10) angeordnet sind und daß für die Befestigung von Deckel (12) und Boden (13) an der Zylinderbuchse (11, 41 bis 46) mindestens je zwei, axial verlaufende Befestigungsschrauben (17) angeordnet sind, die im Abstand zu den Montagedurchgangslöchern (32, 47) liegen.
4. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) an seinem Außenumfang auf jeder Seite (25, 29) eine einzige, außermittig zu den Symmetrieachsen (18, 19) der Außenkontur des Profilrohrs liegende Längsnut (26, 31) aufweist, wobei die Längsnuten (26, 31) paarweise in diametral zueinander liegenden Quadranten (22, 24) angeordnet sind, wie sie von den beiden Symmetrieachsen (18, 19) der Außenkontur gebildet werden, während in den beiden anderen Quadranten (21, 23) je eine Längsbohrung (33) für eine Befestigungsschraube (17) angeordnet ist, die insbesondere diametral zueinander liegen (Fig. 6, 7).
5. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) an seinem Außenumfang auf jeder Seite (25, 29) eine einzige, außermittig zu den Symmetrieachsen (18, 19) der Außenkontur des Profilrohrs liegende Längsnut (26, 31) aufweist, wobei die Längsnuten (26, 31) in den von den Symmetrieachsen (18, 19) gebildeten, drei Quadranten (22 bis 24) liegen, welche nicht die Anschlußbohrung (17) enthalten, wobei einer dieser Quadranten (23), dem keine Befestigungsschraube (17) zugeordnet ist, zwei Längsnuten (31) aufweist (Fig. 8).
6. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) für den Deckel (12) und den Boden (13) jeweils vier Befestigungsschrauben (17) aufweist, die rotationssymmetrisch zu den Symmetrieachsen (18, 19) der Außenkontur des Profilrohres liegen und daß in den neben der Anschlußseite (25) anderen drei Längsseiten (29) jeweils zwei, rotationssymmetrisch liegende Längsnuten (31) angeordnet sind (Fig. 9, 11).
7. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) und/oder der Boden (13) für die versenkte Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben (17) gegenüber der außenliegenden Stirnfläche (34) versenkte Spannflächen (35) aufweist, die jeweils eine angrenzende Montagebohrung (32) mitumschließen.
8. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) und/oder der Boden (13) aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper bestehen.
9. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (11, 41-46), der Deckel (12) und der Boden (13) die gleiche Außenkontur aufweisen, die insbesondere im wesentlichen quadratisch mit abgeschrägten bzw. abgerundeten Ecken ist.
10. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche (25) eine ebene Fläche bildet und insbesondere die anderen drei Längsseiten (29) gleichfalls ebene Flächen aufweisen.
11. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) und/oder der Boden (13) einen ringförmigen Bund (38) aufweisen, mit dem sie in dem Innenraum (14) der Zylinderbuchse (11) zentriert sind, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagedurchgangslöcher (47) in der Zylinderbuchse (45, 46) formangepaßt zwischen der Außenkontur, dem Innenraum (14), der Längsnut (26, 31) und der Längsbohrung (33) ausgebildet sind.
13. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderbuchse (45, 46) vier Montagedurchgangslöcher (47), vier Längsbohrungen (33) und mindestens vier Längsnuten (26, 31) jeweils rotationssymmetrisch untereinander angeordnet sind.
14. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Quadranten (21 bis 24) der Zylinderbuchse (45) hinsichtlich Montagedurchgangsloch (47), Längsbohrung (33) und Längsnut (26, 31) untereinander deckungsgleich ausgebildet sind (Fig. 10).
15. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (12) oder Boden (13) mindestens eine Führungsbuchse (48) angeordnet ist, in der eine Verdrehsicherungsstange einer Verdrehsicherung für den Kolben (15) geführt ist, und daß diese Führungsbuchse (48) frei in ein Montagedurchgangsloch (47) der Zylinderbuchse ragt.
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