DE19929897C2 - Verschlussstruktur für Stellglieder - Google Patents

Verschlussstruktur für Stellglieder

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DE19929897C2 DE19929897A DE19929897A DE19929897C2 DE 19929897 C2 DE19929897 C2 DE 19929897C2 DE 19929897 A DE19929897 A DE 19929897A DE 19929897 A DE19929897 A DE 19929897A DE 19929897 C2 DE19929897 C2 DE 19929897C2
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Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussstruktur für die Enden von Stellgliedern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In jüngerer Zeit wurden verschiedene Arten von Stellgliedern als Transportmittel für Werkstücke in Fabriken oder dgl. eingesetzt.
Die Steilglieder setzen mit Hilfe eines Zylinderrohres und eines in einer Zylinderkammer des Zylinderrohres aufgenommenen, axial entlang der Zylinderkammer verschiebbaren Kolbens eine durch Luft- oder Hydraulikdruck erzeugte Kraft in eine mechanisch nutzbare Kraft um. Das Zylinderrohr und der Kolben sind genau passend zusammengesetzt. Ein Typ eines derartigen Stellgliedes ist ein Stangenzylinder, bei dem eine Kolbenstange aus einer mit einem Ende des Zylinderrohres verbundenen Stangenabdeckung vorsteht. Ein anderer Typ von Stellgliedern sind stangenlose Zylinder, bei denen der zur Befestigung des Stellgliedes benötigte Raum verringert ist.
Derartige stangenlose Zylinder sind bspw. so aufgebaut, dass eine Antriebskraft über ein Joch oder dgl. aus einem Schlitz des Zylinderrohres abgegriffen werden kann. Der Aufbau und die Wirkungsweise eines derartigen Zylinders werden nachfolgend kurz beschrieben.
Ein stangenloser Zylinder, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, umfasst eine Bohrung 2, die sich in Längsrichtung eines Zylinderrohres 1 eines Zylindergrundkörpers erstreckt. Beide Enden des Zylinderrohres 1 sind luftdicht durch eine Abdeckung 4 abgedeckt, die zum Verschließen des Endes des Zylinderrohres 1 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds dient. In der Abdeckung 4 ist ein Fluideinlass-/auslassanschluss 3a ausgebildet. In dem Zylinderrohr 1 ist ein zylindrischer Kolben 5 vorgesehen. Druckaufnahmeflächen 5a, 5b sind an beiden Enden des Kolbens 5 ausgebildet. Ein Joch 6, das von einem nicht dargestellten Schlitz vorsteht, ist an dem oberen Abschnitt des Kolbens 5 vorgesehen. Außerdem ist ein be­ weglicher Körper 7, der mit dem Joch 6 in Eingriff steht, so vorgesehen, dass der bewegliche Körper 7 gemeinsam mit dem Joch 6 verschoben wird. Der Schlitz des Zylinderrohres 1 wird durch ein Dichtungsband 8a abgedeckt, während das Joch 6 durch ein Staubdichtungsband 8b abgedeckt wird.
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten stangenlosen Zylinder bewegt sich der Kolben 5 bspw. durch die Wirkung eines unter Druck stehenden Fluids, wie von der Fluideinlass-/auslassöff­ nung 3a zugeführter Druckluft, entlang der Bohrung 2 hin und her. In diesem Fall werden das Joch 6 und der bewegliche Körper 7 gemeinsam mit dem Kolben 5 verschoben, so dass ein auf dem beweglichen Körper 7 angeordnetes (nicht dargestell­ tes) Werkstück zu einer festgelegten Position transportiert wird.
Der Aufbau des Verschlusses des Endes des stangenlosen Zylinders mit Hilfe der Abdeckung 4 wird nachfolgend näher erläutert.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Abdeckung 4 ein rechteckiges parallelepipedförmiges Element 4a und ein zylindrisches Element 4b auf. Das zylindrische Element 4b weist eine Stufe auf, die sich in eine nicht dargestellte Öffnung des rechteckigen parallelepipedförmigen Elements 4a erstreckt. Somit sind das rechteckige parallelepipedförmige Element 4a und das zylindrische Element 4b miteinander verbunden. Die Fluideinlass-/auslassöffnung 3a ist in der Mitte einer Endfläche des rechteckigen parallelepipedförmigen Elements 4a ausgebildet. Die Fluideinlass-/auslassöffnung 3a steht mit einer Öffnung 3c des zylindrischen Elements 4b durch einen Durchgang 3b in Verbindung, der in dem rechteckigen parallelepipedförmigen Element 4a ausgebildet ist. Außerdem sind Durchgangsöffnungen 4c in dem rechteckigen parallelepi­ pedfömigen Element 4a ausgebildet, um den stangenlosen Zylinder an einem anderen Element zu befestigen. Das zylin­ drische Element 4b wird in die in dem Zylinderrohr 1 ausge­ bildete Bohrung 2 mittels vier Bolzen 9 eingesetzt, die in an vier Ecken des rechteckigen parallelepipedförmigen Elements 4a angrenzend ausgebildete Löcher eingeschraubt werden. Auf diese Art wird die Abdeckung 4 an dem Ende des Zylinderrohres 1 befestigt und die Bohrung 2 verschlossen.
Die Abdeckung 4 des herkömmlichen stangenlosen Zylinders (Stellgliedes) weist eine Konstruktion auf, bei der das rechteckige parallelepipedförmige Element 4a und das zylin­ drische Element 4b mit unterschiedlichen Formen verbunden sind, und bei dem eine Vielzahl von Bolzen 9 benötigt wird, um die Abdeckung 4 an dem Ende des Zylinderrohres 1 zu befestigen. Dementsprechend sind sowohl die Herstellung als auch die Befestigung mühsam und die Herstellungskosten des Stellgliedes sind relativ hoch. Da die Abdeckung 4 an dem Zylinderrohr 1 so angebracht ist, dass die Abdeckung 4 von dem Ende des Zylinderrohres 1 nach außen vorsteht, entspricht außerdem die gesamte Längenausdehnung der Vorrichtung der Summe der Ausdehnungen des Zylinderrohres 1 und der Abdeckun­ gen 4. Dementsprechend wird das Stellglied als Endprodukt unangemessen lang.
Die gattungsgemäße DE 91 04 747 U1 beschreibt einen Arbeitszylinder mit einem Zylinderrohr und einem in dem Zylinderrohr gleitenden Kolben. In die Enden des Zylinderrohres sind Deckel eingesetzt, die über Drahtringverbindungen in ihrer Position gesichert werden.
Aus der DE 43 34 424 A1 ist ein stangenloser Zylinder bekannt, dessen Zylinderkörper über Endkappen verschlossen ist. Die Endkappen halten innere und äußere Dichtungsbänder, die einen im Zylinderkörper ausgebildeten Schlitz, durch welchen ein im Zylinderrohr verschiebbarer Kolben mit einem Montagetisch verbunden ist, abdichten. Der Kolben weist eine an die Bohrung des Zylinderrohres angepasste ovale Form auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlussstruktur für Stellglieder vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Längenausdehnung des Stellgliedes und damit seine Größe zu verringern. Außerdem soll der Zusammenbau des Stellgliedes vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines stangenlosen Zylinders, bei dem die erfindungsgemäße Verschlussstruktur verwendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Endabschnittes des stangenlosen Zylinders, bei dem die erfindungsgemäße Verschlussstruktur verwendet wird, die erfindungsgemäße Verschlussstruktur verwendet wird,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch einen herkömmlichen stangenlosen Zylinder, bei dem eine Abdeckung zum Verschließen eines Endes eines Zylinders vorgesehen ist, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Explosionsdar­ stellung, die die Verschlussstruktur eines Zylin­ ders dargestellt, bei dem eine herkömmliche Abdec­ kung verwendet wird.
Ein stangenloser Zylinder 10 mit der Verschlussstruktur für Stellglieder gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dem stangenlosen Zylinder 10 ist eine (nicht dargestellte) Bohrung in einem länglichen Zylinderrohr 11 ausgebildet. In der Bohrung ist ein nicht dargestellter Kolben vorgesehen, der gemeinsam mit einem beweglichen Körper 12, der an der oberen Fläche des Zylinderrohres 11 vorgesehen ist, über ein nicht dargestelltes Joch oder dgl. verschiebbar ist.
Ein Ende des Zylinderrohres 11 wird durch eine Endkappe (Verschlusselement) 14 verschlossen. Die Endkappe 14 wird über eine Buchse (Eingriffselement) 18 befestigt. Eine Fluideinlass-/auslassöffnung 16 ist an einem Ende der Buchse 18 ausgebildet. Die Enden der Endkappen 14 und der Buchse 18 liegen im wesentlichen in derselben Ebene wie das Ende des Zylinderrohres 11. Außerdem ist eine Bandklemme 20 an einem oberen Abschnitt der Endkappe 14 vorgesehen. Die Bandklemme 20 trägt ein Staubdichtungsband 22, das sich entlang eines oberen Abschnitts des Zylinderrohres 11 erstreckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Zylinderrohr 11 eine Bohrung (Kammer) 24 auf, die sich in seiner Längsrichtung erstreckt und einen elliptischen Querschnitt hat. Die Bohrung 24 weist durch einen an einer oberen Fläche des Zylinderrohres 11 ausgebildeten Schlitz 26 eine Verbindung nach außen auf. In den den Schlitz 26 an der oberen Fläche des Zylinderrohres 11 begrenzenden beiden Seitenflächen sind sich in Längs­ richtung erstreckende Aussparungen 28 ausgebildet.
Eine Öffnung 29 zum Einsetzen und Einpassen der Buchse 18 ist an einer Seitenfläche des Endes des Zylinderrohres 11 ausgebildet. Die Öffnung 29 steht mit der Bohrung 24 in Verbindung. Außerdem ist ein halbkreisförmiger Ausschnitt 31, der mit der Bohrung 24 in Verbindung steht und eine der Bandklemme 20 entsprechende Form aufweist, an dem mittleren Ende der oberen Fläche des Zylinderrohres 11 ausgebildet. Eine Öffnung 33 mit einer Stufe ist senkrecht zu einer Axial­ richtung der Öffnung 29 an einer der Seite, an der die Öffnung 29 ausgebildet ist, gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Außerdem sind Öffnungen 37 an beiden Seiten vorgesehen, zwischen denen der Ausschnitt 31 ausgebildet ist. Ein Federstift (Stiftelement) 39 ist vorgesehen, um als Rotations­ verhinderung für die Buchse 18 zu dienen, indem er in die Öffnung 33 eingesetzt ist. Da keine Vielzahl herkömmlicher Bolzen zur Befestigung einer Abdeckung an dem Zylinderrohr 11 erforderlich ist, ist eine Bearbeitung an einer Seitenfläche des Endes des Zylinderrohres 11 zur Herstellung von Ge­ windelöchern für die Bolzen nicht notwendig. Dementsprechend kann der Herstellungsprozess vereinfacht werden.
Nachfolgend werden die Endkappe 14 und die Buchse 18 oder dgl. gemäß der Verschlussstruktur der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
Die Endkappe 14 weist eine elliptisch zylindrische äußere Gestalt auf. Eine Öffnung (zweite Öffnung) 30 zur Kommunika­ tion mit der Bohrung 24 ist in der Mitte einer elliptischen Oberfläche der Endkappe 14 ausgebildet. Eine Durchgangsöffnung (erste Öffnung) 32 mit einer Stufe ist zur Verbindung mit der Öffnung 30 senkrecht hierzu ausgebildet. Außerdem ist ein umlaufender Absatz 34 um eine äußere Umfangskante einer Endfläche ausgebildet, an der die Öffnung 30 vorgesehen ist. Ein Dichtungselement 35 in Form eines Ringes ist an dem umlaufenden Absatz 34 angebracht. Das Dichtungselement 35 dient dem luftdichten Verschließen des Endes des Zylinder­ rohres 11. An der anderen Endfläche der Endkappe 14 sind zwei Öffnungen 36 ausgebildet. Hierbei entspricht die äußere Gestalt der Endkappe 14 im wesentlichen dem Querschnitt der Bohrung 24 des Zylinderrohres 11. Dementsprechend sollte die äußeren Gestalt der Endkappe nicht auf einen elliptischen Querschnitt beschränkt sein sondern kann auch eine andere, der Bohrung 24 angepasste Form haben.
Die Buchse 18 weist ein zylindrisches Element mit einer Stufe auf. Eine Öffnung (Verbindungsöffnung) 38, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie die Öffnung 30, ist an einer in Längsrichtung zentralen Position einer zylindrischen Wandfläche der Buchse 18 ausgebildet. Die Öffnung 38 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung der Buchse 18 und steht durch einen Fluiddurchgang 41 mit der Fluideinlass-/auslassöffnung 16 in Verbindung. Der Fluiddurch­ gang 41 endet an einem Abschnitt 18a. Der Abschnitt 18a wird durch einen massiven Abschnitt 18b verschlossen. Die Buchse 18 kann auch so ausgebildet sein, dass sie eine sich in Axialrichtung der Buchse 18 erstreckende Durchgangsöffnung aufweist, so dass ein Ende der Durchgangsöffnung als Fluid­ einlass-/auslassöffnung 16 dient und das andere Ende durch einen nicht dargestellten Verschlussstopfen verschlossen wird. Eine Öffnung 40, die sich nach oben öffnet, ist an dem massiven Abschnitt 18b ausgebildet. Eine umlaufende Nut 42 ist an einer von der Öffnung 40 des massiven Abschnitts 18b beabstandeten Position ausgebildet. Ein ringförmiges Dichtungselement 43 ist an der umlaufenden Nut 42 befestigt. Außerdem ist ein ringförmiges Dichtungselement 45 über eine umlaufende Nut 44 an einer Position befestigt, die axial um einen festgelegten Abstand von dem Dichtungselement 43 beabstandet ist. Die Dichtungselemente 43 und 45 werden dazu verwendet, einen zwischen der Fluideingangs-/Ausgangsöffnung 16 und der Öffnung 30 ausgebildeten Fluiddurchgang von außen luftdicht abzudichten, indem die Buchse 18 in die Durchgangs­ öffnung 32 der Endkappe 14 eingesetzt wird. Aufgrund des ringförmigen Absatzes, der zwischen dem Abschnitt 18a und dem massiven Abschnitt 18b der Buchse 18 ausgebildet ist, wird das Einsetzen der Buchse 18 in die Durchgangsöffnung 32 der Endkappe 14 erleichtert. Außerdem kann ein Lösen des Dich­ tungselement 43 beim Einsetzen der Buchse 18 verhindert werden.
Die an einer oberen Seite der Endkappe 14 anzubringende Bandklemme 20 weist ein dünnwandiges, halbkreisförmiges Element auf. Eine Öffnung 46 mit rechteckigem Querschnitt und zwei Nutenstreifen 48 ist an dem oberen Abschnitt der Umfangsseitenfläche der Bandklemme 20 ausgebildet. Die sich nach unten öffnenden Nuten 48 weisen einen dazwischenliegenden mittleren Wandabschnitt auf. In der Bandklemme 20 sind zwei mit den Nuten 48 durch die Öffnung 46 in Verbindung stehende Öffnungen 50 und zwei Befestigungsdurchgangsöffnungen 52 ausgebildet.
Außerdem sind, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, an beiden gegenüberliegenden Seiten des Zylinderrohres 11 zwei Streifen von Nuten 62, 64 zur Befestigung von Sensoren ausgebildet, die sich im wesentlichen parallel zueinander in Axialrichtung erstrecken. Ein Sensor zur Feststellung der Position eines Kolbens (nicht dargestellt) ist in jeder der Nuten 62, 64 befestigt.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Verschlussstruktur für das Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Befestigung der oben beschriebenen Elemente an dem Zylinder­ rohr 11 erläutert.
Zunächst wird die Endkappe 14, an der das Dichtungselement 35 befestigt ist, in die Bohrung 24 des Zylinderrohres 11 eingesetzt, wobei eine Seite, an der die Öffnung 30 ausge­ bildet ist, nach vorne weist. Hierbei ist die Endkappe 14 vollständig in dem Zylinderrohr 11 aufgenommen, so dass das Ende der Endkappe 14 und das Ende des Zylinderrohres 11 im wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind (vgl. Fig. 1).
Nachfolgend wird die Buchse 18, an der die Dichtungselemente 43 und 45 befestigt sind, durch eine Öffnung 29 des Zylinder­ rohres 11 in die Durchgangsöffnung 32 der Endkappe 14 eingesetzt, wobei beim Einschieben die Seite des massiven Abschnitts 18b zu der Öffnung 29 hinweist. Hierbei wird die Buchse 18 vollständig in dem Zylinderrohr 11 aufgenommen, so dass das Ende der Buchse 18 und eine Seitenfläche des Zylinderrohres 11 im wesentlichen in derselben Ebene positio­ niert sind (vgl. Fig. 1).
Auf diese Weise werden die Endkappe 14, die Buchse 18 und der Zylinder 11 zusammengesetzt. Hierbei wird die Bohrung 24 des Zylinderrohres 11 mit Hilfe der drei Dichtungselemente 35, 43 und 45 luftdicht abgedichtet.
Als nächstes wird ein Federstift 39 in die Öffnung 33 des Zylinderrohres 11 und dann in die Öffnung 40 der Buchse 18 eingesetzt. Hierdurch werden das Zylinderrohr 11, die Buchse 18 und die Endkappe 14 miteinander in Eingriff gebracht und verriegelt.
Hierbei verbindet der Federstift 39 nicht nur die Buchse 18 zuverlässig mit dem Zylinderrohr 11 sondern dient auch als Rotationsverhinderungsmechanismus zur Verhinderung einer Drehung der Buchse 18. Zur Sicherstellung der letzteren Funktion kann anstelle des Federstiftes 39 auch ein anderes Eingriffselement (nicht dargestellt), wie eine Schraube oder dgl. vorgesehen sein. Alternativ können die Querschnitte der Buchse 18 und der entsprechenden Öffnung 29 polygonal ausgebildet sein. Außerdem dient der Federstift 39 auch der Verhinderung eines Lösens der Buchse 18 von dem Zylinderrohr 11.
Beim Befestigen des Zylinderrohres 11 an dem beweglichen Körper 12 wird die Bandklemme 20 an dem Ausschnitt 31 positioniert. Das Ende des Dichtungsbandes (nicht dargestellt) zum Abdichten des Schlitzes 26 des Zylinderrohres 11, das bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, wird in die Nuten 48 der Bandklemme 20 eingesetzt. Außerdem wird das Ende des Staubabdichtungsbandes 22 in die Öffnung 46 der Bandklemme 20 eingesetzt. Dann wird zur Befestigung ein nicht dargestelltes Schraubelement durch die Öffnung 50 der Bandklemme 20 eingesetzt. Dementsprechend werden die Enden des Dichtungsbandes und des Staubdichtungs­ bandes 22 durch Eingriff mit der Bandklemme 20 befestigt. Außerdem werden nicht dargestellte Schraubelemente in die Befestigungsöffnungen 52 der Bandklemme 20 und dann in die Öffnungen 36 der Endkappe 14 eingeschraubt. Hierdurch wird die Bandklemme 20 an der Endkappe 14 befestigt.
Wie oben beschrieben wurde, werden die die erfindungsgemäße Verschlussstruktur für Stellglieder bildende Endkappe 14 und Buchse 18 so in das Zylinderrohr 11 eingesetzt und eingepasst, dass sie im wesentlichen zusammengesetzt sind. Außerdem kann die zuverlässige Verbindung dieser Elemente und die Rotations­ verhinderung der Buchse 18 mit Hilfe lediglich eines einzigen Federstiftes 39 erreicht werden. Dementsprechend können die Montage und Demontagevorgänge der Verschlussstruktur einfach und in kurzer Zeit durchgeführt werden. Da die Verschluss­ struktur für Stellglieder nur durch wenige Elemente mit relativ einfachem Aufbau gebildet wird, kann sie zu reduzier­ ten Kosten aus einem einzigen Material entsprechend dem sogenannten "inversen Herstellungssystem" hergestellt werden. Schließlich erfordern die Hauptelemente der Verschlussstruktur im Gegensatz zu der herkömmlichen Technik keine Befestigungs­ bolzen 9 für die Abdeckung 4. Bei der vorliegenden Aus­ führungsform werden keine Freiräume zur Aufnahme von Bolzen benötigt, da die Befestigungsöffnungen 37 des Zylinderrohres 11 als Ersatz für die herkömmlichen Öffnungen 4c zur Be­ festigung eines Grundkörpers verwendet werden. Dementsprechend kann die Gesamtlänge der Endkappe 14 reduziert werden. Außerdem ist die Endkappe 14 im wesentlichen vollständig in dem Zylinderrohr 11 aufgenommen, wodurch die Längsausdehnung des stangenlosen Zylinders 10 verringert werden kann. Da die Längsausdehnung entlang der Bohrung 24 der in dem Zylinderrohr 11 aufgenommenen Verschlussstruktur klein ist, wird außerdem der Bewegungsbereich des Kolbens in der Bohrung 24 im Vergleich zum Stand der Technik nicht reduziert.
Bei Verwendung des stangenlosen Zylinders 10 wird eine Druckzufuhrquelle für Luft oder dgl. an die Fluideinlass- /auslassöffnung 16 der Buchse 18 angeschlossen. Wie es bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik erläutert wurde, wird der bewegliche Körper unter dem Fluiddruck gemeinsam mit dem Kolben verschoben, indem Druck auf die ersten oder zweiten Druckaufnahmeflächen des Kolbens ausgeübt wird.
Die Verschlussstruktur für Stellglieder, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist nicht auf die Verwendung bei einem stangenlosen Zylinder beschränkt. Vielmehr kann sie für die meisten Stellglieder, einschließlich stangenloser Zylinder verwendet werden. Außerdem kann sie bspw. beim luftdichten oder flüssigkeitsdichten Verschließen eines Druckbehälters verwendet werden.
Wie oben beschrieben wurde, werden bei der Verschlussstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozess und die Befestigungsvorgänge der die Verschlussstruktur bildenden Elemente vereinfacht. Dementsprechend können die Herstellungs­ kosten eines Stellgliedes reduziert werden. Außerdem kann die Größe des Stellgliedes durch Reduzierung seiner Längs­ ausdehnung minimiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Verschlussstruktur für Stellglieder sind der Herstellungs­ prozess und die Befestigung einer Endkappe und einer Buchse einfach. Außerdem können die Herstellungskasten eines stangenlosen Zylinders reduziert und die jeweiligen Elemente aus einem einzigen Material hergestellt werden.
Schließlich kann bei der erfindungsgemäßen Verschlussstruktur die Größe eines Stellgliedes durch Reduzierung seiner vertikalen Dimensionen minimiert werden.

Claims (9)

1. Verschlussstruktur für Stellglieder mit einem Stellgliedkörper (11), in dem eine Kammer (24) ausgebildet ist, einem Kolben, der unter der Wirkung eines der Kammer (24) zugeführten unter Druck stehenden Fluids verschiebbar ist, einem Verschlusselement (14), das in eine an einem Ende des Stellgliedkörpers (11) ausgebildete Öffnung zum Verschließen dieser Öffnung eingesetzt und eingepasst ist, und einem Eingriffselement (18), das zur Befestigung des Verschlusselementes (14) an dem Stellgliedkörper (11) angreift, wobei das Ende des Stellgliedkörpers (11) und ein Ende des Verschlusselementes (14) im wesentlichen in derselben Ebene positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (18) eine darin zur Kommunikation mit der Kammer (24) ausgebildete Fluideinlass-/auslassöffnung (16) aufweist.
2. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied einen stangenlosen Zylinder (10) mit einer Endkappe (14) zum Verschließen einer an einem Ende eines Zylinderrohres (11) ausgebildeten Öffnung und eine Buchse (18) zur Befestigung der Endkappe (14) durch Eingriff an dem Zylinderrohr (11) aufweist, dass in der Endkappe (14) eine Öffnung (32) zum Einsetzen der Buchse (18) ausgebildet ist, und dass ein Fluiddurchgang (41) zur Kommunikation zwischen der Fluideinlass-/auslassöffnung (16) und der Kammer (24) in der Buchse (18) ausgebildet ist.
3. Verschlussstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rotationsverhinderungseinrichtung (39), die verhindert, dass sich die in die Öffnung (32) in der Endkappe (14) eingesetzte Buchse (18) dreht.
4. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endkappe (14) eine erste Öffnung (32), in die die Buchse (18) eingesetzt ist, und eine zweite Öffnung (30), die mit der Kammer (24) in Verbindung steht, ausgebildet sind, und dass eine Verbindungsöffnung (38) in der Buchse (18) ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der zweiten Öffnung (30) der Endkappe (14) und der Fluideinlass-/auslassöffnung (16) herzustellen.
5. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsverhinderungsein­ richtung ein Stiftelement (39) aufweist, das in im wesentli­ chen zu einer Axialrichtung der Buchse (18) senkrechten Richtung durch die Buchse (18) hindurchtritt, wobei das Stiftelement (39) durch Eingriff in eine in dem Zylinderrohr (11) ausgebildete Öffnung (33) und/oder eine in der Endkappe (14) ausgebildete Öffnung befestigt ist, um ein Drehen der Buchse (18) zu verhindern.
6. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) eine im Querschnitt ovale Form entsprechend der Öffnung der Kammer (24) aufweist.
7. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (33) in dem Zylinder­ rohr (11) so positioniert ist, dass sie in einer zu einer Axialrichtung des Zylinderrohres (11) im wesentlichen senkrechten Richtung versetzt ist, wobei das Stiftelement (39) in eine in einem massiven Abschnitt (18b) der Buchse (18) ausgebildete Öffnung (40) eingesetzt ist, um dadurch ein Drehen der Buchse (18) zu verhindern.
8. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Zylinderrohr (11) ausgebildete Öffnung (33) zwischen einer Seite des Zylinder­ rohres (11), an welcher Nuten (62, 64) zur Befestigung von Sensoren ausgebildet sind, und der in dem Zylinderrohr (11) ausgebildeten Kammer (24) angeordnet ist.
9. Verschlussstruktur für Stellglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (18) so ausgebildet ist, dass sie eine zylindrische Gestalt mit einem ringförmigen Absatz in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt aufweist, und dass die Öffnung (32), in die die Buchse (18) eingesetzt ist, eine der Form der Buchse (18) entsprechende Form aufweist.
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