DE10112637A1 - Aus einem Strang abgeschnittenes Rohteil f. einen Hauptzylinder sowie hieraus gefertigter Hauptzylinder - Google Patents

Aus einem Strang abgeschnittenes Rohteil f. einen Hauptzylinder sowie hieraus gefertigter Hauptzylinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohling (1) für einen Hauptzylinder. Die bekannten Rohlinge (1) für Hauptzylinder bestehen aus einem Gußteil. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe der Herstellungskosten für den Rohling (1) und damit den Hauptzylinder selber zu reduzieren. Die Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst, daß der Rohling von einem gepreßten Strang, vorzugsweise aus Metall, abgeschnitten ist. Vorteilhafte Weiterbildungen befassen sich mit der Anpassung des Behälters (23) an ein so gebildetes Gehäuses eines Hauptzylinders.

Description

Für hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen werden zur Verteilung der Bremskraft auf die einzelnen Bremssättel Haupt­ zylinder benötigt, die regelmäßig mit einem Ausgleichsbehälter versehen sind. Da in jeder hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs ein Hauptzylinder benötigt wird, müssen derarti­ ge Hauptzylinder in großen Stückzahlen hergestellt werden. An­ dererseits ist der Kostendruck sehr hoch, so daß schon eine Reihe von Versuchen unternommen wurden, Hauptzylinder preiswer­ ter herzustellen. In der DE-OS 32 24 168 wird ein Herstellungs­ verfahren für einen Hauptzylinder beschrieben, bei dem ein ver­ einfachtes Gußverfahren angewendet wird.
Aus der DE-OS 38 35 383 ist es bekannt das Gehäuse eines Hauptzy­ linders aus halbfesten Metall insbesondere Aluminium zu ferti­ gen.
Die Erfindung geht daher aus von einem Rohteil für ein Gehäuse der sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergeben­ den Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rohteil vorzu­ schlagen, durch welches die Fertigungskosten für das Gehäuse eines Hauptzylinders einschließlich des mit ihm verbundenen Be­ hälters noch weiter gesenkt werden können. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin einen geeignet ausgeformten Strang aus ge­ preßtem Material herzustellen, von dem dann die einzelnen Roh­ teile abgeschnitten werden. Der Strang selbst kann durch ein Extruder-Verfahren hergestellt sein, bei dem in einen Behälter befindliches Metall durch eine geeignete Öffnung zu einem Strang gepreßt wird, der ein für die durch Abschneiden gewonne­ nen Rohteile geeignetes Profil besitzt.
Hauptzylinder sind in der Regel mit einem Ausgleichsbehälter verbunden. Es ist daher vorteilhaft in Weiterbildung der Erfin­ dung die Merkmale nach Anspruch 2 anzuwenden. Der Strang erhält somit ein Profil, in dem sich eine Schiene befindet, die geeig­ net ist, eine entsprechende Befestigungsleiste an dem Behälter aufzunehmen und den Behälter auf diese Weise zu halten.
Es ist weiterhin nötig, den Hauptzylinder an einer geeigneten Stelle zu befestigen. In der Regel ist dies ein Bremskraftver­ stärker (Booster). Derartige Bremskraftverstärker können hy­ draulisch oder pneumatisch arbeiten. Es sind auch elektrische Kraftverstärker und elektro-hydraulische Bremskraftverstärker vorgeschlagen worden. Soweit die Bremsanlage ohne einen Kraft­ verstärker auskommt kann der Hauptzylinder auch an einem Blech oder einer Spritzwand befestigt werden. Da somit aber jeder Hauptzylinder Mittel zur Befestigung benötigt ist es in Weiter­ bildung der Erfindung vorteilhaft die Merkmale nach Anspruch 3 anzuwenden. Bei der vorgeschlagenen Weiterbildung handelt es sich dabei um einen Vorsprung, der sich in Form mindestens ei­ ner abstehenden Leiste längs des Strangs erstreckt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft zwei symmetrisch zueinander angeordnete Vorsprünge zu besitzen, über welche das Gehäuse später befestigt werden kann. Von dem Strang stehen so­ mit zwei in einer Ebene liegende Leisten ab, die in Längsrich­ tung des Strangs verlaufen.
Ferner benötigt jeder Hauptzylinder mindestens eine Eingangs­ öffnung und eine Ausgangsöffnung für das Druckmittel. Es kann sich daher weiterhin als vorteilhaft erweisen, in den Strang gleichzeitig eine sich längs des Strangs erstreckende Durch­ gangsöffnung einzufügen, so daß sich für jedes Rohteil zwei Öffnungen ergeben, die als Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung be­ nutzt werden können. Eine derartige vorteilhafte Merkmalskombi­ nation beschreibt Anspruch 5. Bei Tandem-Hauptzylindern werden zwei Eingangs- bzw. Ausgangsöffnungen benötigt, so daß es vor­ teilhaft sein kann zwei Durchgangsöffnungen in dem Strang vor­ zusehen. Es kann sich auch empfehlen in einem weiteren Ferti­ gungsgang jeweils eine der beiden an einem Rohteil einander ge­ genüberliegenden Öffnungen, die zu einer Durchgangsöffnung ge­ hören, zu verschließen. In diesem Fall bildet jede der Durch­ gangsöffnungen in einem Rohling eine einzige Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung.
Erfindungsgemäß soll das von einem Strang abgeschnittenes Roh­ teil so ausgestaltet sein, daß sich in einfacher und preiswer­ ter Weise ein Kolben-/Zylinderaggregat (nachfolgend durchgehend als Aggregat bezeichnet) fertigen läßt, was dann speziell als Hauptzylinder ausgestaltet werden kann. Zur vereinfachten Her­ stellung empfiehlt sich das Aggregat in der in Anspruch 6 auf geführten Weise auszugestalten. Dabei kann die eine Seite des Vorsprungs als Auflagefläche für den Stanzvorgang dienen, um für eine entsprechende Gegenkraft zu sorgen, welche von dem Stanzwerkzeug benötigt wird. In Richtung auf diese Auflageflä­ che werden dann Befestigungslöcher in den Vorsprung an geeigne­ ter Stelle gestanzt. Das Stanzwerkzeug arbeitet dabei in einer Richtung, welche quer zur Erstreckungsrichtung des Strangs ver­ läuft. Der Stanzvorgang kann gleichzeitig dazu ausgenutzt wer­ den, die Vorsprünge abzurunden. Hierdurch ergibt sich eine Ma­ terial - und Gewichts - Ersparnis. Außerdem läßt sich so der Vorsprung an die Kontur eines Flansches anpassen, der zur Befe­ stigung des Hauptzylinders dient.
Da das Aggregat einen Zylinder in einem Zylinderraum aufnehmen soll, kann man dadurch Material und Gewicht sparen, daß man ei­ nen Abschnitt des Rohteils zylinderförmig ausgestaltet. Da die­ ser Zylinder quer zur Erstreckungsrichtung des Strangs ver­ läuft, muß er aus dem vollen Material herausgearbeitet werden. Um den Zylinder durch Stanzen herausarbeiten zu können, muß das Material vorher entsprechend eingeschnitten sein, damit es bis auf die Kontur eines Zylinders zerspant werden kann. Eine ande­ re Möglichkeit besteht darin, den Zylinder durch Abdrehen her­ auszubilden. Das Einfügen des Zylinderraums in das Rohteil ge­ schieht vorteilhaft in der in Anspruch 8 beschriebenen Weise.
Hinsichtlich des für den Hauptzylinder benötigten Behälters empfiehlt es sich in der in Anspruch 9 angegebenen Weise zu verfahren. Da der Behälter in der Regel aus Kunststoff gegossen bzw. gespritzt ist, läßt sich die benötigte Führungsleiste ohne Schwierigkeiten an den Behälter durch einen Gießvorgang anfü­ gen. Gleichzeitig lassen sich entsprechend der Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 10 an den Behälter Mittel anfügen, durch welche der Behälter gegenüber den Stirnflächen der zur Befestigung dienenden Schiene an dem Rohteil verrastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein von einem Strang abge­ schnittenes Rohteil
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Rohteil nach Fig. 1, welches durch Stanzen, Abdrehen und Bohren bearbeitet wurde,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen zur Befestigung an dem Rohteil nach Fig. 2 geeigneten Behälter und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht das mit dem Behälter nach Fig. 3 verbundene Rohteil nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Rohteil 1 gezeigt, welches von einem Strang abgeschnitten wurde. Der nicht dargestellte Strang verläuft in der Richtung des Pfeils a. Das Rohteil 1 wurde an den Schnitt­ flächen 2, 3 abgeschnitten. Die Vorsprünge 4, 5 sind Teil einer Leiste, die sich über die gesamte Länge des nicht dargestellten Strangs erstreckt. Die beiden Vorsprünge 4, 5 liegen in einer Ebene die parallel zur Erstreckungsrichtung des Strangs ver­ läuft. Die Ebene unterteilt das Rohteil 1 in zwei Teile 8 und 9. In Fig. 1 sind weiterhin noch zwei Schienen 6, 7 zu erkennen, die etwa die Kontur eines auf den Kopf gestellten L haben. Die­ se Schienen erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Länge des gepreßten Strangs.
In Fig. 2 ist das Rohteil 1 aus Fig. 1 gezeigt, nachdem es durch Stanzen und Bohren und Abdrehen bearbeitet wurde. Das Stanzwerkzeug arbeitet in Richtung des Pfeils b. Durch das Stanzen werden die Befestigungslöcher 10, 11 in die Vorsprünge 4, 5 eingearbeitet, dabei können auch die Rundungen 12, 13, 14 in die Vorsprünge 4, 5 eingebracht werden, die die Vorsprünge an den nicht dargestellten Flansch zur Befestigung des Hauptzylin­ ders anpassen. Die Rückseite 15 dient als Widerlager für den Stanzvorgang. Die vordere Hälfte 8 des Rohteils 1 ist durch Ab­ drehen zu einem Zylinder 16 geformt. In den Kreis-Zylinder 16 ist eine Zylinderbohrung 17 gebohrt, die als Sackloch bis in die zweite Hälfte 9 des Rohteils 1 reicht. In Fig. 2 erkennt man weiterhin zwei Anschlußlöcher 18, 19 zum Anschluß des in Fig. 2 nicht dargestellten Behälters sowie zwei Anschlußlöcher 20, 21, die als Eingangs- bzw. Ausgangsöffnung des Hauptzylinders dienen können. Die zuletzt genannten vier Löcher bzw. Bohrungen oder ähnliches werden durch Bohren gewonnen.
Da die Anschlußlöcher 20, 21 in der Erstreckungsrichtung des Strangs verlaufen, kann es sich auch empfehlen, diese bei der Ausformung des Strangs mit auszuformen. Allerdings wird man dann unter Umständen die so gebildeten Durchgangslöcher an ei­ ner der beiden Schnittflächen 2, 3 verschließen müssen. Eine an­ dere Möglichkeit besteht darin, durch Einführen entsprechender Bauelemente die einander gegenüberliegenden Öffnungen mit un­ terschiedlichen Räumen im Innern des Rohteils zu verbinden. Es ist auch möglich die Zylinderbohrung 17 erst als Durchgangsloch zu stanzen und danach die entstehende Öffnung in der zweiten Hälfte 9 des Rohteils durch geeignete Maßnahmen zu verschlie­ ßen.
In Fig. 3 ist ein Ausgleichsbehälter 23 aus Kunststoff oder Druckguss gezeigt, der im wesentlichen aus einem Behälter 24 und einem Deckel 25 besteht. Am unteren Ende des Behälters ist eine Befestigungsschiene 26 angegossen, die in die Leisten 6, 7 in Fig. 1 und 2 einschiebbar ist. Dabei hintergreifen die Lei­ stenvorsprünge 27, 28 die Schienenvorsprünge 29, 30. In dem Be­ hälter 24 sind weiterhin durch die Schiene 26 in das Innere des Behälters 24 reichende Anschlußöffnungen 31 vorgesehen, die mit geeigneten Dichtungen 32 versehen sind. Im aufgeschobenen Zu­ stand des Behälters fluchten die Anschlußöffnungen 31 mit den Anschlußlöchern 18, 19. Da die in die Anschlußöffnungen 31 ein­ gepressten Dichtungen 32 mit ihren freien Enden über die Ober­ fläche der Befestigungsschiene 26 vorstehen, entsteht eine Ver­ bindung zwischen den Anschlußöffnungen 31 und den Anschlußlö­ chern 18, 19, wobei die Verbindung durch die nach außen überste­ henden Dichtlippen der Dichtungen 32 nach außen hin abgedichtet ist. Um die Befestigungsschiene 26 leichter zwischen die Lei­ sten 6, 7 einschieben zu können besitzt sie eine Anlaufschräge 33 oder der THZ ist mit gleichwertigen Mitteln versehen. An den Behälter 26 sind weiterhin zwei Anschläge 34 und zwei Rastnasen 35 angegossen, die die Schnittfläche 2 bzw. 3 des Rohteils 1 (Fig. 1) hintergreifen. Bei in dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ist die Arretierung des Behälters 24 in waagrechter Rich­ tung dadurch gelöst, daß die Rastnasen 35 bzw. die Anschläge 34 die abgeschnittenen Stirnflächen 39 der Leisten 6, 7 hintergrei­ fen.

Claims (10)

1. Rohteil (1) für ein Gehäuse eines Kolben-/Zylinderaggregats, insbesondere Hauptzylinders für eine hydraulische Bremsanla­ ge für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Roh­ teil (1) des Gehäuses von einem gepreßten Strang abgeschnit­ ten ist.
2. Strang zur Herstellung eines Gehäuses nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sich längs des Strangs mindestens eine Schiene (6, 7) zur Befestigung eines Behälters (23) an dem Gehäuse erstreckt.
3. Strang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs des Strangs mindestens einen Vorsprung (4, 5) zur Befestigung des Gehäuses an einem Bremskraftverstärker oder einem Bodenblech erstreckt.
4. Strang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Ebene liegende Vorsprünge (4, 5) vorgesehen sind, wobei die Erstreckungsrichtung (a) des Strangs in der Ebene ver­ läuft.
5. Strang nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Strang mindestens eine in Erstreckungs­ richtung (a) des Strangs verlaufende durchgehende Durch­ gangsöffnung (20, 21) eingefügt ist.
6. Kolben-/Zylinderaggregat, gefertigt aus einem Rohteil (1) nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Strangs nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorsprung bzw. die Vorsprünge (4, 5) Befestigungslöcher (10, 11) eingestanzt sind.
7. Aggregat, gefertigt aus einem Rohteil (1) nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Strangs nach Anspruch 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die durch die Teile (4, 5) aufge­ spannte Ebene das Gehäuse in zwei Hälften (8, 9) teilt, wobei das hintere Teile (9) die Schiene (6, 7) trägt und wobei das vordere Teil (8) bis auf einen Kreiszylinder (16) abgedreht ist.
5. Aggregat nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreiszylinder (16) eine zu dem Kreiszylinder konzentrische Zylinderbohrung (17) eingefügt ist, welche als Sackbohrung ausgeführt ist und in die hintere Hälfte (9) des Gehäuses ragt.
9. Behälter für ein Aggregat nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Behälter (23) eine Führungsleiste (26) angefügt ist, welche in den Schienenabschnitt (6, 7) der Schiene an dem Rohteil (1) einfügbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Behälter Mittel (34, 35) angeformt sind, welche den Be­ hälter (24) gegenüber dem Aggregat (1) verrasten.
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