DE19623721A1 - Gartengerät zur Bodenauflockerung - Google Patents

Gartengerät zur Bodenauflockerung

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DE19623721A1
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Willi Gesler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/065Hoes; Hand cultivators powered

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gartengerät zur Bodenauflockerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vor der Bepflanzung von Gärten muß regelmäßig der Boden aufgelockert werden. Dies erfolgt entweder in Handarbeit, d. h. durch Umgraben mit einem Spaten und anschließendem Hacken mit einer Stielhacke oder, sofern die Fläche groß genug ist und das entsprechende Gerät zur Verfügung steht, mit einer sogenannten Motorhacke.
Als Handgerät ist in jüngster Zeit eine sogenannte Gartenkralle bekannt geworden. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise in der DE 295 19 423 beschrieben. Hierbei sind an einem Drehstiel mehrere Zinken an einem Ende schraubenförmig angebracht. Am anderen Ende befinden sich Haltegriffe, an denen ein Benutzer das Gerät ergreifen kann. Die Gartenkralle wird im wesentlichen senkrecht auf den Boden aufgesetzt und um einen bestimmten Winkel gedreht. Hierbei graben sich die Zinken in die Erde ein und heben diese zur Auflockerung an.
Bei Motorhacken wird eine im wesentlichen vertikalliegende Hackwelle gedreht, die mit radialabstehenden gegebenenfalls angewinkelten oder gekrümmten Hackmessern versehen ist. Die Motorhacke wird durch ein mittig angeordnetes Umlenkgetriebe über einen darüber angeordneten Verbrennungsmotor betrieben.
Derartige Motorhacken sind auch als Handgerät (s. DE 32 15 332) bekannt geworden.
Die Handarbeit zur Bodenauflockerung ist sehr mühsam und arbeitsintensiv, während die Anschaffung einer Motorhacke kostspielig ist, wobei die Anschaffung bei den meist bearbeiteten kleinen Flächen nicht lohnt.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Gerät vorzuschlagen, das insbesondere auch für die Bearbeitung von kleinen Flächen motorisiert verwendbar ist und zugleich kostengünstig herzustellen ist, so daß die Anschaffung auch für normale Gartenflächen lohnt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gartengerät der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend weist ein erfindungsgemäßes Gartengerät ein Rotationselement auf, das an einem Ende einen Bearbeitungsabschnitt und am gegenüberliegenden Ende einen Halterungsabschnitt aufweist. An dem Halterungsabschnitt ist ein Antriebsmotor ankoppelbar. Im Betrieb wird das Gerät ähnlich wie ein Handquirl oder ein Handrührgerät, wie es im Bereich der Küchenmaschinen oder im Baubereich zum Anrühren von Mörteln bekannt ist, gehalten und mit dem am anderen Ende befindlichen Bearbeitungsabschnitt in die Erde gedrückt. Durch die Drehbewegung des Rotationselementes wird die Erde durch das erfindungsgemäße Gartengerät aufgelockert. Es handelt sich hierbei um ein leichtes Handgerät, das gegenüber der reinen Handarbeit den Komfort eines motorisierten Antriebs bietet und mit geringem Aufwand im Vergleich zu den bekannten Motorhacken bereitgestellt werden kann.
Vorteilhafterweise wird das Rotationselement als gerade Rührwelle ausgebildet, an deren Ende ein entsprechender Bearbeitungsabschnitt ausgebildet ist. Eine derartige Rührwelle kann beispielsweise im Bearbeitungsabschnitt spiralförmig gebogen sein. Denkbar wäre auch, daß zwei oder mehrere von der Rührwelle ausgehenden Spiralen vorhanden sind. Ebenfalls wäre eine schneckenartige Ausführung des Bearbeitungsabschnitts denkbar. Der Bearbeitungsabschnitt kann beispielsweise auch mit von der Rührwelle ausgehenden Hackmessern oder zinkenartigen Auflockerungselementen versehen sein. Allen diesen Auflockerungselementen gemeinsam ist es, daß sie am unteren Ende einer während einer Bearbeitung aufrecht oder unter spitzem Winkel zur Senkrechten stehenden Rührwelle angeordnet sind und den Boden bei einer Drehung der Rührwelle auflockern.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird zusätzlich ein zentraler Führungsstift vorgesehen, so daß das Gartengerät leichter zu halten und zu führen ist. Die Rührwelle wird hierbei durch den in den Boden eindringenden Führungsstift in ihrer Achse fixiert, während die Auflockerungselemente den Boden bearbeiten. Die Bodenbearbeitung kann in diesem Fall so erfolgen, daß durch eine sich wiederholende Senkbewegung ähnlich einem Bohren nebeneinanderliegende Stellen des zu bearbeitenden Bodenbereichs gelockert werden. Eine andere Art der Bearbeitung ergibt sich, indem das Gartengerät in der im Boden eingetauchten Stellung über die zu bearbeitende Fläche geführt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden zwei Rotationselemente nebeneinander vorgesehen. Ein derartiges Gerät nach Art eines Küchenhandrührgeräts umfaßt also zwei im wesentlichen parallel zueinanderstehenden Rührwellen mit entsprechenden Auflockerungselementen am bodenseitigen Ende, die bevorzugt gegenläufig gedreht werden.
Ein erfindungsgemäßes Gartengerät kann als Komplettgerät mit festmontiertem Motor vorgesehen werden. Eine derartige Ausführung empfiehlt sich insbesondere bei größeren und schwereren Geräten, die relativ häufig und auf vergleichsweise großen Flächen zum Einsatz kommen können. In dieser Ausführungsform ist der Einsatz mehrerer Rotationselemente, wie oben angeführt, besonders vorteilhaft.
In einer besonderen Ausführungsform wird ein einzelnes Rotationselement ohne Motor vorgesehen, dessen Halterungsabschnitt beispielsweise für die Aufnahme in dem Spannfutter eines Akkuschraubers, einer Bohrmaschine oder auch der Aufnahmehalterung eines Bohrhammers anzubringen ist. Diese Ausführungsform ist besonders für Freizeitgärtner von Interesse, da die entsprechende Antriebsmaschine meist vorhanden ist und das Gartengerät in diesem Fall als preiswertes Zusatzgerät zu erhalten ist.
Vorteilhafterweise wird eine zusätzliche Abdeckung im unteren Bearbeitungsabschnitt vorgesehen, so daß Bodenverwirbelungen und Staubentwicklung vermieden wird.
Bevorzugt eignet sich ein erfindungsgemäßes Gartengerät für einen Antrieb über einen Elektromotor. Denkbar wäre jedoch auch, insbesondere in größeren und schwereren Ausführungsformen Geräte, die mit anderen Motoren, beispielsweise Hydraulikmotoren oder Verbrennungsmotoren, betrieben werden.
Für den Einsatz als Handgerät bietet eine Stromversorgung über einen Akku besondere Vorteile, da hier kein lästiges Stromkabel notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gartengerätes als Einsatz in das Spannfutter einer Bohrmaschine,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit zwei Rotationselementen sowie einem Antriebsmotor,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Antrieb.
Das Gartengerät 1 besteht aus dem Rotationselement 2, das einen Bearbeitungsabschnitt 3 und einen Halterungsabschnitt 4 aufweist. In dieser Ausführungsform besteht der Halterungsabschnitt 4 aus einer zylindrischen Rührwelle 5, die bodenseitig in einen Führungsstift 6 übergeht. Zwei Auflockerungselemente 7, 8 zweigen seitlich von der Rührwelle 5 ab und sind spiralförmig um den Führungsstift 6 herumgewunden. Diese Ausführungsform mit dem zylindrischen Halterungsabschnitt 5 ist als Vorsatz für eine handelsübliche Bohrmaschine geeignet. Das Rotationselement 2 wird einfach in das Bohrfutter eingespannt und ist einsatzfähig. Ein derartiges Gerät ist kostengünstig herstellbar und als preiswerter Bohrmaschinenzusatz, vor allem von Freizeitgärtnern, verwendbar.
Die Auflockerungselemente 7, 8 stellen vorliegend spiralförmig gewundene Zinken dar. Sie können beispielsweise auch als Spirale mit mehreren Windungen ausgebildet sein. Denkbar wäre auch die Verwendung von Hackmessern ähnlich wie bei bekannten Motorhacken, die jedoch gemäß der Erfindung mit einer anderen Drehrichtung durch den Boden geführt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Gartengerät 1 als Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine ist in Fig. 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich vom vorgenannten Ausführungsbeispiel durch eine Schnecke 13, die als Lockerungselement vorgesehen ist und um einen Führungsstift 6 gewunden ist.
Das Gartengerät 1 gemäß Fig. 3 umfaßt zwei Rotationselemente 2a, b. Die Rotationselemente 2a, b sind im jeweiligen Halterungsabschnitt 4a, b wiederum als zylindrische Rührwelle 5a, b ausgebildet, die in dieser Ausführungsform im jeweiligen Bearbeitungsabschnitt 3a, b in eine Spirale 8a, b mit mehreren Windungen übergeht. Die beiden Rotationselemente 2a, b werden bevorzugt mit gegenläufigem Drehsinn Da, b betrieben. Sie sind an einer Antriebseinheit 9 montiert, die vorliegend einen verdeckten und daher gestrichelt Handgriff 10 umfaßt. Die Rotationselemente 2a, b können austauschbar in der Antriebseinheit 9 vorgesehen sein oder aber fest montiert vorgesehen werden. Auch einzelne Rotationselemente, wie vor beschrieben, können an einer entsprechenden Antriebseinheit festmontiert sein. Ebenso sind Gartengeräte denkbar, die sowohl in handelsüblichen Bohrmaschinen und Bohrhammern als auch in speziellen Antriebseinheiten 9 einfach oder mehrfach einsetzbar sind.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem zu Fig. 1 genannten Beispiel. Die beiden Auflockerungselemente 7, 8 sind wiederum spiralförmig um die Rührwelle 5 herumgewunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um flach ausgebildete Rotationselemente 7, 8, die an ihrer Innenseite jeweils eine Schneidkante 11, 12 aufweisen. Diese Schneidkante dient dazu, in das Erdreich einzuschneiden und die Auflockerung des Erdreichs hierbei zu verbessern. Weiterhin ist in Fig. 4 angedeutet, daß verschiedene Arten von Auflockerungselementen 7, 8 miteinander kombinierbar sind. So ist beispielsweise im Bearbeitungsabschnitt 3 zusätzlich eine Schnecke 13 am zentralen Führungsstift 6 angedeutet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt eine Führungsvorrichtung 14, die ein Laufrad 15 umfaßt, an dem ein gewinkelter Rahmen 16 befestigt ist. Das Laufrad 15 ist drehbar im Rahmen 16 aufgehängt. Der Rahmen 16 umfaßt zwei Haltegriffe 17, 18. Ein Antriebsmotor 19 mit Antriebswelle 20 ist auf nicht näher dargestellte Weise am Rahmen 16 befestigt und umfaßt an seinem unteren Bereich eine ebenso nicht näher dargestellte Aufnahme, beispielsweise ein Spannfutter, zur Aufnahme eines schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Gartengerätes 1, das in den Erdboden 21 eingedrungen ist.
Die Führungsvorrichtung 14 erlaubt das Führen des erfindungsgemäßen Gartengeräts 1 auf konstanter Höhe ohne große Kraftanstrengungen. Weiterhin sind mit dieser Führungsvorrichtung 14 auch Ausführungen des Gartengeräts 1, insbesondere in Verbindung mit dem Antriebsmotor 19 denkbar, die ohne die Führungsvorrichtung 14 insbesondere die Aufhängung am Laufrad 15 zu schwer zu handhaben wären.

Claims (13)

1. Gartengerät zur Bodenauflockerung mit einem im Betrieb sich ständig drehenden Rotationselement, das mit Mitteln zur Auflockerung des Bodens während der Rotation ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationselement (2) einen endseitigen Bearbeitungsabschnitt (3) und einen am gegenüberliegenden Ende des Rotationselementes (2) befindlichen Halterungsabschnitt (4) aufweist.
2. Gartengerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationselement (2) als Rührwelle ausgebildet ist, die als Auflockerungselement wenigstens eine Spirale und/oder Schnecke aufweist.
3. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationselement (2) als Rührwelle (5) ausgebildet ist, die am Bearbeitungsabschnitt (3) mit Hackmessern und/oder Zinken versehen ist.
4. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationselement (2) einen zentralen Führungsstift (6) aufweist.
5. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rotationselemente (2a, b) vorgesehen sind.
6. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rotationselemente (2a, b) fest mit einer Antriebseinheit (9) verbunden sind.
7. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rotationselemente (2) als Vorsatzgeräte für eine Antriebseinheit (9), insbesondere für handelsübliche Bohrmaschinen oder Bohrhämmer ausgebildet sind.
8. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung des Bearbeitungsabschnittes (3) gegen Bodenverwirbelungen und Staubentwicklung vorgesehen ist.
9. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Antriebseinheit (9) vorgesehen ist.
10. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Führungsvorrichtung (14) mit Laufrad (15) angebracht ist.
11. Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (9) mit einem Akku versehen ist.
12. Verfahren zur Bodenauflockerung dadurch gekennzeichnet, daß ein Gartengerät nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
13. Verwendung einer Antriebseinheit, insbesondere einer Bohrmaschine oder eines Bohrhammers für den Antrieb eines Rotationselementes (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521986A1 (de) * 2018-11-28 2020-06-15 Clemens Huber Mmag Erdquirl
RU201215U1 (ru) * 2020-03-12 2020-12-03 Алексей Александрович Кошкарев Спиральный культиватор

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AT521986A1 (de) * 2018-11-28 2020-06-15 Clemens Huber Mmag Erdquirl
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