DE19623600A1 - Tasterwechseleinrichtung - Google Patents
TasterwechseleinrichtungInfo
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- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
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Description
Für das schnelle Auswechseln der Taster an
Koordinatenmeßgeräten sind eine Vielzahl unterschiedlicher
Wechseleinrichtungen bekannt, die teils manuell, teils
automatisch gesteuert betätigbar sind. In der Regel enthalten
diese Wechseleinrichtungen ein die Lage des Tasters eindeutig
bestimmendes Dreipunktlager, bei dem drei Lagerstellen mit
jeweils zwei Auflagepunkten auf dem Umfang eines Kreises,
d. h. in einer Ebene um 120° zueinander versetzt angeordnet
sind. Ein Beispiel für eine manuell betätigbare
Tasterwechseleinrichtung des beschriebenen Typs ist in der
GB-PS 1 599 751 beschrieben.
Eine elektromagnetisch
arbeitende Tasterwechseleinrichtung dieses Typs offenbart das
europäische Patent 0 128 464.
Bei den beschriebenen Tasterwechseleinrichtungen ist die
Steifigkeit der Wechselstelle sowie die Reproduzierbarkeit
der Lage des Tasters im Raum abhängig vom Durchmesser des
Kreises, auf dem die Lagerstellen angeordnet sind. Bei hohen
Anforderungen an Steifigkeit und Reproduzierbarkeit ergeben
sich deshalb große und in vielen Fällen senkrecht zum
Tasterschaft unerwünscht ausladende Konstruktionen. Das gilt
auch für die in den Fig. 7 und 8 der DE-OS 38 24 549
dargestellte Tasterwechseleinrichtung, bei der die sechs
Auflagepunkte des Lagers auf die Oberfläche eines
Pyramidenstumpfes gelegt sind. Auch hier hängen Steifigkeit
und Reproduzierbarkeit von den Abmessungen der Basis der
Pyramide ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tasterwechseleinrichtung zu schaffen, die senkrecht zur
Richtung des Tasterschafts möglichst wenig Raum einnimmt und
dennoch den Taster ausreichend steif und reproduzierbar
lagert.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eine der Lagerstellen des
Lagers in Richtung des Tasterschafts versetzt zu den übrigen
Lagerstellen angeordnet und zwar um einen Betrag, der
deutlich größer als der gegenseitige Abstand der übrigen
Lagerstellen ist. Hierdurch lassen sich ansonsten wider
streitende Forderungen nach möglichst schlanker Bauweise der
Wechseleinrichtung und steifer und reproduzierbarer Lagerung
des Tasters gut miteinander vereinen. Die
Tasterwechseleinrichtung kann deshalb in eine Hülse eingebaut
werden, die den Durchmesser des Tasterschafts selbst nur
unwesentlich überschreitet.
Zweckmäßiger Weise besitzt das Lager drei Lagerstellen mit
jeweils zwei Auflagepunkten und die Geraden, die die
Auflagepunkte der jeweiligen Lagerstellen miteinander
verbinden, liegen in zwei verschiedenen, in Richtung des
Tasterschafts versetzten Ebenen. So können zwei der
Lagerstellen mit ihren Auflagepunkten den Taster in Richtung
des Tasterschaftes abstützen und die Auflagepunkte der
Lagerstelle in der zweiten, zur ersten versetzten Ebene
stützt dann den Taster im wesentlichen senkrecht zum
Tasterschaft ab.
Obwohl die Lagerstellen dieses Lager dann zwei verschiedene
Stützrichtungen besitzt, kann der Tasterschaft doch sehr
einfach gespannt werden, wenn die Spanneinrichtung so
ausgebildet ist, daß sie eine Spannkraft in den Tasterschaft
einleitet, die sowohl Kraftkomponenten in Richtung des
Tasterschafts als auch senkrecht dazu besitzt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die
Tasterwechseleinrichtung Sensoren zur Codeerkennung besitzt
und die einzuwechselnden Taster mit einem entsprechenden Code
versehen sind. Der dem Koordinatenmeßgerät zugeordnete
Rechner kann dann automatisch den Typ des eingewechselten
Tasters erkennen und z. B. dessen Abmessungen bei den
anschließend durchzuführenden Koordinatenmessungen
berücksichtigen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Fig. 1-3 der beigefügten Zeichnungen. Davon ist
Fig. 1 eine vereinfachte Prinzipskizze, die einen
schlanken, von einer Wechseleinrichtung gehaltenen
Taster am Tastkopf eines Koordinatenmeßgeräts
zeigt;
Fig. 2 eine detaillierte perspektivische Darstellung der
Lagerung des Tasterschafts (5) in der Hülse (10)
der Tasterwechseleinrichtung aus Fig. 1 in
vergrößertem Maßstabe;
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte Schnittzeichnung der
Tasterwechseleinrichtung mit eingesetztem
Tasterschaft in einer die Tasterlängsachse
enthaltenden Ebene.
Der in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Tastkopf besitzt ein
vertikal in Richtung des Pfeils (z) auslenkbares Tragteil
(2), das über ein Federparallelogramm mit den beiden
Parallelogrammschenkeln (4a und 4b) an dem im Meßbereich
verfahrbaren Meßarm (1) des Koordinatenmeßgeräts befestigt
ist.
Das Tragteil (2) ist winkelförmig gestaltet und an dem
waagerechten Schenkel (3) des Winkels ist über eine
nachgiebige Materialdünnstelle (8) eine zylindrische Hülse
(10) befestigt, in die der auswechselbare Taster mit seinem
gestrichelt gezeichneten Schaft (5) eingesetzt ist. An die
Unterseite des Schafts (5) ist der eigentliche Taststift (6)
mit der Tastkugel (7) angeschraubt. Bei Antastbewegungen
senkrecht zu seiner Schaftlängsrichtung in Richtung der mit
(x) und (y) bezeichneten bogenförmigen Pfeile kann die um die
Materialdünnstelle (8) schwenkbare Hülse (10) elastisch
nachgeben, so daß die Auslenkbarkeit in allen drei
Raumrichtungen sichergestellt ist.
Zur Lagerung des Tasterschafts (5) im Lager der in die Hülse
(10) integrierten Tasterwechseleinrichtung sind an einem
konischen Bund (11) am taststiftseitigen Ende des
Tasterschafts (5) an zwei um 180° bezogen auf die
Taststiftachse gegenüberliegenden Stellen zwei Kugelpaare
(12a und 12b) (letztere Kugel nicht sichtbar) und (13a und
13b) (erstere Kugel nicht sichtbar) befestigt. Mit diesen
Kugelpaaren stützt sich der Tasterschaft (5) auf zwei
schrägliegenden Zylindern (22 und 23) ab, die in die Hülse
(10) eingelassen sind.
Am anderen Ende ist am Tasterschaft (5) eine Kugel (14) mit
im Vergleich zu den Kugeln (12) und (13) größerem Durchmesser
befestigt. Die Kugel (14) liegt mit einer Seite an zwei
weiteren Walzen (24a und 24b) an, die mit ihren Achsen
parallel zum Tasterschaft (5) ausgerichtet an der Innenseite
der Hülse (10) befestigt sind. In der Darstellung nach Fig.
2 ist außerdem das über den Tasterschaft nach oben
hervorstehende gabelförmige Ende des Klemmhebels (16) zu
sehen, der den Tasterschaft gegen die beschriebene Lagerung
in der Hülse (10) verspannt, wie das anhand von Fig. 3
ersichtlich ist.
Wie man sieht ist der Abstand der beiden beidseitig des
Tasterschafts (5) am konischen Bund (11) angeordneten
Lagerstellen (12/22) und (13/23) deutlich kleiner als der
Abstand dieser Lagerstellen zur Lagerstelle (14/24) am oberen
Ende des Tasterschafts (5). Die Geraden (g1) und (g2), die
die Berührpunkte der beiden unteren Lagerstellen (12/22) und
(13/23) verbinden, liegen somit in einer Ebene und die Gerade
(g3), die die Berührpunkte der Kugel (14) mit den Walzen (24)
verbindet, liegt in einer zweiten, zur ersten Ebene in
Richtung des Tasterschafts versetzten zweiten Ebene.
Der Schnitt nach Fig. 3 ist bezogen auf die Fig. 2 so
gelegt, daß er das obere Lager (14/24), nicht jedoch die
beiden Lagerstellen am konischen Bund (11) des Tasterschaftes
(5) zeigt. Dort, am unteren Ende des Tasterschaftes ist mit
(17) die Gewindebohrung bezeichnet, über die Taststifte
verschiedener Geometrie fest an den Tasterschaft (5)
angeschraubt werden können.
Am unteren Ende der in den Richtungen (x und y) auslenkbaren
Hülse (10) ist der Klemmhebel (16) um eine Achse (20)
schwenkbar gelagert. Die Schwenkrichtung ist so gewählt, daß
der Schwenkhebel (16) mit seinem oberen Ende in Richtung auf
das Walzenpaar (24a/b) beweglich ist. Dort, am oberen Ende
trägt der Klemmhebel (16) eine drehbar gelagerte Walze (18),
deren Außenumfang die Kugel (14) im Tasterschaft auf der den
Walzen (24) abgewandten Seite schräg von unten berührt. Das
gabelartige obere Ende (26) des Klemmhebels (16) wird vom
Bund (31) eines federbelasteten Stiftes (32) so gegen die
Kugel (14) gedrückt, daß die auf die Kugel (14) ausgeübte
Klemmkraft (FS) der Spanneinrichtung eine Komponente (F1)
aufweist, mit der der Tasterschaft (5) in die Hülse (10)
hineingezogen wird, und eine weitere Komponente (F2)
aufweist, mit der die Kugel (14) gegen das Walzenpaar (24a/b)
gedrückt und damit gegen Kippungen des Tasterschaftes
festgelegt wird. Der Stift (32) ist an beiden Seiten der
Hülse (10) in zylindrischen Einsätzen (30) und (35) gleitend
gelagert und trägt an einem Ende einen Betätigungsknopf (33),
gegen den sich die Feder (34) abstützt. In der gezeichneten
Stellung ist der Schaft (5) des Tasters durch die Kraft der
Feder (34) geklemmt. Beim Einsetzten bzw. Herausnehmen wird
der Betätigungsknopf (33) gedrückt, worauf dann der Schaft
nach unten aus der Hülse (10) herausgezogen werden kann. Auf
diese Weise ist der Betätigungsbolzen (32) für den
Schwenkhebel (16) so gestaltet, daß der Kraftfluß bei
Betätigung des Knopfes (33), was beispielsweise durch
Umfassen des gesamten Tasters mit einer Hand geschehen kann,
innerhalb der Wechseleinrichtung bleibt und somit keine
Reaktionskräfte auf die übrigen Teile des Tastkopfs ausgeübt
werden.
Zur Erkennung des eingewechselten Tasters besitzt der
Tasterschaft (5) an einer Stelle seines Umfangs mehrere
übereinander angeordnete Bohrungen, in die Magnete (19a-c)
eingesetzt sind. Diese Magnete bilden einen digitalen Code,
der von den Magneten gegenüberliegenden Hall-Sensoren
(19a, b, c) detektiert werden kann, die mit der Steuerung des
hier nicht näher dargestellten Koordinatenmeßgerätes
verbunden sind.
Natürlich ist es möglich, an dieser Stelle auch andere
beispielsweise optische oder mechanisch abtastende Codeleser
zur Tastererkennung einzusetzen. Ebenfalls ohne weiteres
möglich ist es, die hier beschriebene manuell zu betätigende
Spannvorrichtung durch eine beispielsweise elektrische oder
pneumatische Spannvorrichtung zu ersetzen, die von der
Steuerung des Koordinatenmeßgerätes automatisch ausgelöst
werden kann.
Zum Schutz des Tasters gegen Beschädigung bzw. übermäßige
Beanspruchung ist um die Hülse (10) eine weitere Hülse (21)
gelegt. Anschläge (39a, b) an der Außenseite der auslenkbaren
Hülse (10) beschränken ihren Bewegungsbereich gegenüber der
Hülse (21).
Claims (8)
1. Tasterwechseleinrichtung, insbesondere für
Koordinatenmeßgeräte, mit einer Spannvorrichtung (30-35),
die den auswechselbaren Taster (5-7) gegen ein
seine Lage eindeutig bestimmendes Lager (22-24) zieht,
wobei mindestens eine der Lagerstellen (14/24) des
Lagers in Richtung des schlanken Tasterschafts (5)
versetzt zu den übrigen Lagerstellen (12/22, 13/23)
angeordnet ist und zwar um einen Betrag, der deutlich
größer als deren gegenseitiger Abstand ist.
2. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Lager drei Lagerstellen (22, 23, 24) mit jeweils zwei
Auflagepunkten besitzt und die Geraden (g1-g3), die die
Auflagepunkte verbinden, in mindestens zwei
verschiedenen, in Richtung des Tasterschafts (5)
versetzten Ebenen liegen.
3. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 2, wobei die in
einer Ebene liegenden Auflagepunkte (12a/b, 13a/b) den
Taster in Richtung des Tasterschaftes (5) abstützen und
die Auflagepunkte (24a, b) in der zur ersten Ebene
versetzten zweiten Ebene den Taster im wesentlichen
senkrecht zum Tasterschaft (5) abstützen.
4. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Spanneinrichtung (30-35) auf den Tasterschaft eine
Spannkraft (FS) ausübt, die gleichzeitig sowohl eine
Kraftkomponente (F1) in Richtung des Tasterschafts als
auch eine Kraftkomponente (F2) senkrecht dazu besitzt.
5. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Spanneinrichtung manuell betätigbar ist.
6. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Spanneinrichtung einen federbelasteten Klemmhebel (16)
enthält.
7. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Spanneinrichtung automatisch gesteuert und elektrisch
oder pneumatisch betätigbar ist.
8. Tasterwechseleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die in
die Tasterwechseleinrichtung einzuwechselnden Taster (5-7)
mit einem Code (9a-c) versehen sind und die
Wechseleinrichtung Sensoren (19a-c) zur Codeerkennung
enthält.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2302588B (de) |
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