DE19623555C1 - An einem Ausschankwagen, Verkaufswagen oder dergleichen angeordnetes Faltdach - Google Patents

An einem Ausschankwagen, Verkaufswagen oder dergleichen angeordnetes Faltdach

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DE19623555C1
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Germany
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sales
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Thomas Kretzschmar
Herbert Jegen
Horst Cordier
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CTR FAHRZEUGTECHNIK GmbH
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CTR FAHRZEUGTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an einem Ausschankwagen, Verkaufswagen oder dergleichen angeordnetes Faltdach, bestehend aus einer etwa kreisrunden, von mehreren um vertikale Achsen schwenkbaren Dachspriegeln getragenen Dachplane, wobei die Dachspriegel aus einer zusammengefalteten, in etwa parallelen, im Bereich der Abmessungen des Verkaufswagen liegenden Transportstellung in eine auseinandergefaltete Betriebsstellung der Dachplane schwenkbar und festlegbar sind.
Bei einem bekannten derartigen Verkaufswagen nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 11 543 U1 sind die Dachspriegel an einer vertikalen Stütze schwenkbar angeordnet, die am vorderen Ende des Verkaufswagens sitzt. Werden die Dachspriegel aus der Transportstellung in die Betriebsstellung auseinander geschwenkt, so wird zwar der Verkaufswagen durch die eine Hälfte des Faltdaches vollständig überdeckt, jedoch überdeckt die andere Hälfte des Faltdaches einen Bereich neben dem Verkaufswagen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe darin, ein Faltdach der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das in aufgespannter Betriebsstellung zentral über dem Verkaufswagen steht, so daß eine gleichmäßige Überdeckung des Verkaufswagens gewährleistet ist, wobei jedoch das Faltdach in Transportstellung nicht über die Außenabmessungen des Verkaufswagens hinaus ragt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dachspriegel an einem Schlitten schwenkbar angeordnet sind, der in Längsrichtung auf dem Verkaufswagen verfahrbar und festlegbar angeordnet ist.
Vorzugsweise hat der etwa rechteckige Schlitten seitliche Rollen, die in zugeordneten Führungen des Verkaufswagens geführt sind.
Vorzugsweise ist der Schlitten über eine Drehspindel, einen Druckzylinder, einen Seilzug oder dergleichen in Längsrichtung des Verkaufswagens verfahrbar. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb für die Spindel oder den Druckzylinder vorgesehen.
Vorzugsweise hat der Schlitten zwei vertikale, nach oben ragende Stützen, an denen die Dachspriegel schwenkbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind die Stützen spiegelsymmetrisch im Abstand zu der in Längsrichtung verlaufenden vertikalen Mittelebene des Verkaufswagens angeordnet.
Vorteilhaft sind die Stützen, in Längsrichtung des Verkaufswagens gesehen, nahe dem einen Ende des Schlittens angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an jeder Stütze ein mittlerer Dachspriegel schwenkbar gelagert, an dem beiderseits seinem der Stütze benachbarten Ende weitere Dachspriegel durch Gelenke schwenkbar angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die mittleren Dachspriegel im Abstand von ihrem der Stütze benachbarten Ende schwenkbar mit der zugeordenten Stütze verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verkaufswagen in Transportstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Transportwagen nach Fig. 1 in Transportstellung in Draufsicht,
Fig. 3 den Transportwagen in auseinandergefalteter Betriebsstellung des Faltdaches in Seitenansicht,
Fig. 4 den Transportwagen nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 die Anordnung der Dachspriegel auf einem Schlitten in Draufsicht,
Fig. 6 die Dachspriegel mit Schlitten in Seitenansicht,
Fig. 7, 8 und 9 die Dachspriegel in unterschiedlichen Stellungen in Draufsicht.
Nach den Fig. 1 und 2 sind an einem Verkaufswagen 1 Dachspriegel 2 um vertikale Achsen 3 schwenkbar angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, liegen die Dachspriegel 2 in Transportstellung in etwa parallel zueinander in Längsrichtung des Verkaufswagen nebeneinander. Sie liegen dabei innerhalb der Abmessungen des Verkaufswagens.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind in auseinandergefalteter Betriebsstellung die Dachspriegel 2 in der Mitte des Verkaufswagens 1 angeordnet. Sie tragen eine etwa kreisrunde Dachplane 4 (Fig. 4), so daß der Verkaufswagen 1 allseitig überdeckt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Dachspriegel 2 an vertikalen Stützen 5 schwenkbar gelagert sind. Die Stützen 5 sitzen in Längsrichtung des Verkaufswagens 1 gesehen nahe dem einen Ende eines Schlittens 6, der mit Rollen 7 in zugeordneten Führungen 8 des Verkaufswagens 1 in Längsrichtung des Verkaufswagens verschiebbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, sind die Stützen 5 spiegelsymmetrisch im Abstand zu der in Längsrichtung verlaufenden, mit 9 bezeichneten vertikalen Mittelebene des Verkaufswagens 1 angeordnet.
Wie die Fig. 5 und 6 und insbesondere die Fig. 7 bis 9 zeigen, ist jeweils ein mittlerer Dachspriegel 10 im Abstand von seinem den Stützen 5 benachbarten Ende schwenkbar mit der zugeordneten Stütze 5 verbunden.
Weiterhin sind beiderseits des den Stützen 5 benachbarten Endes des mittleren Dachspriegels 10 jeweils weitere Dachspriegel 2 durch Gelenke 11 miteinander und mit dem mittleren Dachspriegel schwenkbar verbunden. Somit sind die Dachspriegel 2 und 10 in einer zu den Stützen 5 senkrechten Ebene schwenkbar gelagert.
In Transportstellung liegen die Dachspriegel 2 und 10 in Längsrichtung des Verkaufswagens nebeneinander, wie dies in Fig. 5 links dargestellt ist. Der Schlitten 6 ist dabei nahe dem hinteren Ende des Verkaufswagens 1 angeordnet, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen.
Zum Ausfalten der Dachplane 4 in Betriebsstellung wird zunächst über eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung (Drehspindel, Druckkolben, Seilzug) der Schlitten in die Mitte des Verkaufswagen verfahren. Dabei kann das Verfahren von Hand oder mit Hilfe eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebes erfolgen.
Ist der Schlitten 6 in der Mitte des Verkaufswagens 1 angeordnet und arretiert, werden die Dachspriegel 2 jeder Seite seitlich ausgeschwenkt, wie dies insbesondere in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Die Endspriegel 2 jeder Dachhälfte werden dann vorzugsweise miteinander verbunden, so daß die Dachplane 4 im aufgespannten Betriebszustand gehalten ist.
Dadurch, daß die mittleren Dachspriegel 10 im Abstand von ihrem den Stützen 5 zugeordneten Ende schwenkbar mit den Stützen verbunden sind, liegen die Dachspriegel 2 in Transportstellung eng nebeneinander, wie dies insbesondere die Fig. 2 zeigt.
Da die Stützen 5 nahe dem einen Ende des Schlittens 6, das dem hinteren Ende des Verkaufswagens 1 zugeordnet ist, sitzen, können die Dachspriegel nahezu die volle Länge des Verkaufswagens 1 ausnutzen.

Claims (9)

1. An einem Ausschankwagen, Verkaufswagen oder dergleichen angeordnetes Faltdach, bestehend aus einer etwa kreisrunden, von mehreren um vertikale Achsen schwenkbaren Dachspriegeln getragenen Dachplane, wobei die Dachspriegel aus einer zusammengefalteten, in etwa parallelen, im Bereich der Abmessungen des Verkaufswagen liegenden Transportstellung in eine auseinandergefaltete Betriebsstellung der Dachplane schwenkbar und festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachspriegel (2 und 10) an einem Schlitten (6) schwenkbar angeordnet sind, der in Längsrichtung auf dem Verkaufswagen (1) verfahrbar und festlegbar angeordnet ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa rechteckige Schlitten (6) seitliche Rollen (7) hat, die in zugeordneten Führungen (8) des Verkaufswagens (1) geführt sind.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) über eine Drehspindel, einen Druckzylinder, einen Seilzug oder dergleichen in Längsrichtung des Verkaufswagens (1) verfahrbar ist.
4. Faltdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb für die Drehspindel oder den Druckzylinder vorgesehen ist.
5. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) zwei vertikale, nach oben ragende Stützen (5) aufweist, an denen die Dachspriegel (2 und 10) schwenkbar angeordnet sind.
6. Faltdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) spiegelsymmetrisch im Abstand zu der in Längsrichtung verlaufenden vertikalen Mittelebene (9) des Verkaufswagens (1) angeordnet sind.
7. Faltdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5), in Längsrichtung des Verkaufswagens (1) gesehen, nahe dem einen Ende des Schlittens (6) angeordnet sind.
8. Faltdach nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stütze (5) ein mittlerer Dachspriegel (10) schwenkbar gelagert ist, an dem beiderseits seinem der Stütze benachbarten Ende weitere Dachspriegel durch Gelenke (11) schwenkbar angeordnet sind.
9. Faltdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Dachspriegel (10) im Abstand von ihrem der Stütze (5) zugeordneten Ende schwenkbar mit der zugeordneten Stütze verbunden sind.
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