DE19623424A1 - Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Stößel für den Ventiltrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
mit einem inneren Stößelteil, dessen kreisförmiger Boden für die Anlage eines
ersten Nockens vorgesehen ist, und mit einem diesen umgebenden äußeren
Stößelteil, dessen kreisringförmiger Boden für die Anlage von zweiten Nocken
vorgesehen ist, mit radialen, in einer Verriegelungsstellung der Stößelteile
koaxial verlaufenden Bohrungen, wobei sich in den Bohrungen des äußeren
Stößelteils jeweils ein Aktionskolben befindet, der von einer Druckfeder in
Richtung zu dem inneren Stößelteil beaufschlagt ist, und wobei sich in der
Bohrung des inneren Stößelteils Druckorgane befinden, welche an den Aktions
kolben stirnseitig anliegen und von einem Hydraulikmittel in Richtung zu dem
äußeren Stößelteil beaufschlagt sind.
Ein Stößel mit einem inneren Stößelteil und einem dieses umgebenden äußeren
Stößelteil ist aus der DE-OS 42 06 166 bekannt. Bei der dort gezeigten Aus
führung folgt der innere Stößelteil der Kontur des kleineren, auf den kreisförmi
gen Boden einwirkenden ersten Nockens, so daß ein Öffnen des Ventils mit
einem nur kleinen Hub ausgeführt wird. Mittels dreier am Umfang verteilter,
radial verschiebbarer Kolben lassen sich das innere Stößelteil und das äußere
Stößelteil miteinander verriegeln. Danach folgt der gesamte Stößel der Kontur
von größeren zweiten Nocken, die auf den kreisringförmigen Boden des äuße
ren Stößelteils einwirken, so daß ein Öffnen des Ventils mit einem großen Hub
ausgeführt wird.
Aus Gründen der besseren Zufuhr von Drucköl als Hydraulikmittel für die
Verschiebung der Aktionskolben zur Ver- bzw. Entriegelung der Stößelteile sind
bei einem aus der DE-OS 43 14 619 bekannten Stößel in der Verriegelungs
stellung die Kolben koaxial in fluchtenden radialen Bohrungen des inneren und
des äußeren Stößelteils angeordnet.
Ein der Anmelderin bekannter Stößel der eingangs genannten Art weist als
Druckorgane hydraulisch beaufschlagte Druckkolben auf, die innerhalb einer
radialen Bohrung des inneren Stößelteils zwischen einem gemeinsamen inneren
Begrenzungsring und jeweils einem äußeren Begrenzungsring verschiebbar sind
und gegen die Wirkung von Druckfedern auf die anliegenden Stirnseiten von
Aktionskolben (Verriegelungskolben) einwirken. Dabei müssen jedoch, um
einen Überstand oder Rückstand des jeweiligen Kolbens zu vermeiden, die
Dicke der äußeren Begrenzungsringe und deren Montagemaß sehr genau
gefertigt werden. Im nicht verriegelten Zustand würde nämlich bei einem
Druckkolbenüberstand der Druckkolben bei jedem Hub einen Schlag auf die
Kante bekommen, während bei einem Druckkolbenrückstand bei jedem Hub
der Aktionskolben einen Schlag auf seine Kante bekäme. Um diese Gefahr zu
vermeiden und die Funktion des Stößels zu gewährleisten, sind bei der bisheri
gen Konstruktion an den Stirnseiten der Kolben Kugelflächen ausgebildet wor
den. Dadurch ergibt sich jedoch eine teuere Herstellung. Bei der Verwendung
der Begrenzungsringe im inneren Stößelteil müssen die Einzelteile auch insofern
mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt werden, als sich sehr viele Einzeltoleran
zen zu einem gemeinsamen Fehler addieren können. Die Herstellung ist da
durch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stößel in der Herstellung und
Montage seiner Bauteile zu vereinfachen und seine sichere Funktionsweise zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckorgane des
inneren Stößelteils als Kugeln mit einem dem Bohrungsdurchmesser des inneren
Stößelteils entsprechenden Durchmesser ausgebildet sind. Auf diese Weise
fallen sowohl die beiden äußeren Begrenzungsringe als auch der beispielsweise
als Dreiviertelring ausgebildete innere Begrenzungsring fort. Durch die Reduzie
rung des Stößels um drei Teile werden auf diese Weise nicht nur die Kosten für
deren Herstellung, sondern auch die Kosten für deren Montage eingespart. Im
inneren Stößelteil können sich beispielsweise zwei Kugeln befinden.
An dem von der Bohrung des inneren Stößelteils gebildeten Aufnahmeraum für
die Kugeln können sich zwei Randbereiche anschließen, welche von kleineren
Bohrungen gebildet sind, die dem Außendurchmesser der Aktionskolben ent
sprechen. Die Schaltbewegung jeder Kugel wird dann durch den ringförmigen
Absatz an der kleineren Bohrung des Randbereichs nach außen begrenzt.
Maßnahmen für eine Begrenzung nach innen sind nicht notwendig, da die
beiden Kugeln ihre rückwärtige Bewegung so lange ausführen, bis sie sich
gegenseitig berühren.
Das innere Stößelteil kann eine Einfüllöffnung für die Kugeln aufweisen, über
welche der Aufnahmeraum nach außen geöffnet ist. Die Kugeln werden dann
durch diese Einfüllöffnung in den Aufnahmeraum eingebracht. Die Einfüllöff
nung kann als Bohrung ausgebildet sein, in welche ein Verschlußring einge
preßt wird. Die Verwendung eines Ringes ermöglicht den Zutritt von Drucköl
durch die Ringöffnung in den Aufnahmeraum zu den Kugeln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils im Längsschnitt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stößel in verriegelter Stellung;
Fig. 2 den Verriegelungsbereich eines anderen, gattungsgemäßen
Stößels in verriegelter Stellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Verriegelungsbereich gemäß Fig.
2 mit koaxialen Kolben, jedoch in entriegelter Stellung;
Fig. 4 einen Ausschnitt gemäß Fig. 3, jedoch in einer Stellung mit
abgesenktem äußeren Stößelteil;
Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemäßen Stößel in entriegelter Stel
lung.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Stößel besteht aus einem inneren
Stößelteil 1, in welchem ein Ventilspielausgleichselement 2 für die Einwirkung
auf ein nicht dargestelltes Ventil angeordnet ist. Das innere Stößelteil 1 weist
einen kreisförmigen Boden 3 auf, an dessen äußerer Oberfläche ein nicht
dargestellter erster Nocken anliegt. Der kreisförmige Boden 3 wird von einem
kreisringförmigen Boden 4 eines äußeren Stößelteils 5 umgeben. An dem
kreisringförmigen Boden 4 liegen nicht dargestellte zweite Nocken an, deren
Kontur von der Kontur des ersten Nockens abweicht. Daher kann das äußere
Stößelteil 5 infolge der Drehung der Nockenwelle einen größeren Hub aus
führen, als das innere Stößelteil 1.
Das innere Stößelteil 1 weist oberhalb des Ventilspielausgleichselementes 2
eine radiale Bohrung 6 auf, durch die ein Aufnahmeraum 7 für Kugeln 8 gebil
det ist. An den Enden der radialen Bohrung 6 schließt sich jeweils eine koaxiale
kleinere Bohrung 9 des inneren Stößelteils 1 an, so daß ringförmige Kanten für
die Anlage der Kugeln 8 gebildet sind. Im Bereich der Längsachse des Ventil
spielausgleichselementes 2 weist das innere Stößelteil 1 eine Einfüllbohrung 10
auf, durch die der Aufnahmeraum 7 nach außen geöffnet ist. Durch diese
Einfüllbohrung 10 lassen sich die Kugeln 8 in den Aufnahmeraum 7 einfüllen.
Danach wird die Einfüllbohrung 10 durch Einpressen eines Verschlußringes 11
geschlossen, so daß die Kugeln 8 den Aufnahmeraum 7 nicht mehr verlassen
können. Es ist jedoch möglich, durch den Verschlußring 11 hindurch Drucköl
als Hydraulikmittel einzufüllen.
Die Kugeln 8 dienen dazu, um auf die Stirnseiten von Aktionskolben 12 ein
zuwirken, die in einer Bohrung 13 des äußeren Stößelteils 5 angeordnet sind.
Die Bohrungen 13 haben denselben Durchmesser wie die kleineren Bohrungen
9 des inneren Stößelteils 1 und verlaufen in der in Fig. 1 dargestellten Stellung
koaxial. Jeder Aktionskolben 12 ist topfförmig ausgebildet und enthält eine
Druckfeder 14, welche den Aktionskolben 12 zu dem inneren Stößelteil 1 hin
drückt. Wenn der Aktionskolben 12 des äußeren Stößelteils 5 in die kleinere
Bohrung 9 des inneren Stößelteils 1 hineingerät, werden diese beiden Teile des
Stößels miteinander verriegelt. Die Entriegelung erfolgt durch Einwirken von
Drucköl auf die Kugeln 8, die entgegen der Wirkung der Druckfedern 14 die
Aktionskolben 12 aus dem inneren Stößelteil 1 herausdrücken.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine gattungsgemäße Ausführung, bei der als Druck
organe nicht Kugeln, sondern Druckkolben 15 verwendet sind. Diese werden
innerhalb der Bohrung 6 des inneren Stößelteils 1 in ihrer Bewegung durch
jeweils einen äußeren Begrenzungsring 16 und durch einen zwischen den
Druckkolben 15 angeordneten gemeinsamen inneren Begrenzungsring 17
begrenzt. In den Fig. 3 und 4 sind die negativen Auswirkungen erkennbar,
die sich ergeben, wenn die Teile der Verriegelungseinrichtung nicht genau
genug hergestellt oder montiert sind. So zeigt Fig. 3 einen Kolbenrückstand 18
eines Druckkolbens 15, welcher bei der relativen Bewegung des äußeren
Stößelteils mit dem Boden 4 gegenüber dem inneren Stößelteil mit dem Boden
3 bewirkt, daß der von der Druckfeder 14 beaufschlagte Aktionskolben 12
einen Radialschlag an dem äußeren Begrenzungsring 16 erhalten würde, wenn
er nicht mit einer kugelflächenförmigen Ausbildung seiner Stirnseite versehen
wäre. In entsprechender Weise besteht bei einem aus Fig. 4 erkennbaren
Kolbenüberstand 19 des Druckkolbens 15 die Gefahr, daß der Druckkolben 15
bei der relativen Bewegung der Stößelteile mit den Böden 3 und 4 einen
Radialschlag erhält.
Ein in Fig. 5 dargestellter erfindungsgemäßer Stößel ist grundsätzlich ebenso
aufgebaut, wie der in Figur i dargestellte Stößel, jedoch werden hier nicht die
Kugeln 8, sondern die Aktionskolben 20 von dem Drucköl beaufschlagt, wäh
rend die Kugeln von einer in der radialen Bohrung 6 des inneren Stößelteils
angeordneten Druckfeder 21 zu dem äußeren Stößelteil 5 und den darin an
geordneten Aktionskolben 20 gedrückt werden. Daher ist hier die in dem
inneren Stößelteil angeordnete Einfüllbohrung 10 mit einem Verschlußstopfen
22 vollständig verschlossen.
Durch den Einsatz von Kugeln in der radialen Bohrung 6 des inneren Stößelteils
1 werden gegenüber der Verwendung von Druckkolben die Reibungsverluste
verringert. Dabei kann ein Kugelüberstand eindeutig definiert und ein Anschla
gen der Kolbenkante vermieden werden. Eine Beschädigung der eingesetzten
Teile ist somit ausgeschlossen. Der Leckspalt zwischen den Kugeln 8 und der
Bohrung 6 kann sehr einfach durch Gruppensortierung der Kugeln definiert
werden. Dadurch ist eine Beeinflussung des Ver- und Entriegelungsdruckes
möglich.
Bezugszeichenliste
1 inneres Stößelteil
2 Ventilspielausgleichselement
3 kreisförmiger Boden
4 kreisringförmiger Boden
5 äußeres Stößelteil
6 radiale Bohrung
7 Aufnahmeraum
8 Kugel
9 kleinere Bohrung
10 Einfüllbohrung
11 Verschlußring
12 Aktionskolben
13 Bohrung
14 Druckfeder
15 Druckkolben
16 äußerer Begrenzungsring
17 innerer Begrenzungsring
18 Kolbenrückstand
19 Kolbenüberstand
20 Aktionskolben
21 Druckfeder
22 Verschlußstopfen
2 Ventilspielausgleichselement
3 kreisförmiger Boden
4 kreisringförmiger Boden
5 äußeres Stößelteil
6 radiale Bohrung
7 Aufnahmeraum
8 Kugel
9 kleinere Bohrung
10 Einfüllbohrung
11 Verschlußring
12 Aktionskolben
13 Bohrung
14 Druckfeder
15 Druckkolben
16 äußerer Begrenzungsring
17 innerer Begrenzungsring
18 Kolbenrückstand
19 Kolbenüberstand
20 Aktionskolben
21 Druckfeder
22 Verschlußstopfen
Claims (6)
1. Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem inneren
Stößelteil, dessen kreisförmiger Boden für die Anlage eines ersten Nockens
vorgesehen ist, und mit einem diesen umgebenden äußeren Stößelteil, dessen
kreisringförmiger Boden für die Anlage von zweiten Nocken vorgesehen ist, mit
radialen, in einer Verriegelungsstellung der Stößelteile koaxial verlaufenden
Bohrungen, wobei sich in den Bohrungen des äußeren Stößelteils jeweils ein
Aktionskolben befindet, der von einer Druckfeder in Richtung zu dem inneren
Stößelteil beaufschlagt ist, und wobei sich in der Bohrung des inneren Stößel
teils Druckorgane befinden, welche an den Aktionskolben stirnseitig anliegen
und von einem Hydraulikmittel in Richtung zu dem äußeren Stößelteil beauf
schlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane des inneren Stößel
teils (1) als Kugeln (8) mit einem dem Bohrungsdurchmesser des inneren Stößel
teils (1) entsprechenden Durchmesser ausgebildet sind (Fig. 1).
2. Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem inneren
Stößelteil, dessen kreisförmiger Boden für die Anlage eines ersten Nockens
vorgesehen ist, und mit einem diesen umgebenden äußeren Stößelteil, dessen
kreisringförmiger Boden für die Anlage von zweiten Nocken vorgesehen ist, mit
radialen, in einer Verriegelungsstellung der Stößelteile koaxial verlaufenden
Bohrungen, wobei sich in den Bohrungen des äußeren Stößelteils jeweils ein
Aktionskolben befindet, der in Richtung zu dem inneren Stößelteil gedrückt
wird, und wobei sich in der Bohrung des inneren Stößelteils Druckorgane
befinden, welche an den Aktionskolben stirnseitig anliegen und in Richtung zu
dem äußeren Stößelteil gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckorgane des inneren Stößelteils (1) als Kugeln (8) mit einem dem Bohrungs
durchmesser des inneren Stößelteils (1) entsprechenden Durchmesser ausgebil
det sind (Fig. 5).
3. Stößel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
dem von der Bohrung (6) des inneren Stößelteils (1) gebildeten Aufnahmeraum
(7) für die Kugeln (8) zwei Randbereiche anschließen, welche von kleineren
Bohrungen (9) gebildet sind, die dem Außendurchmesser der Aktionskolben (12,
20) entsprechen.
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Stößelteil
(1) eine Einfüllöffnung (10) für die Kugeln (8) aufweist, über welche der Auf
nahmeraum (7) nach außen geöffnet ist.
5. Stößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllöffnung
(10) ein Verschlußring (11) eingepreßt ist.
6. Stößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllöffnung
(10) ein Verschlußstopfen (22) eingepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623424A DE19623424A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623424A DE19623424A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623424A1 true DE19623424A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19623424A Withdrawn DE19623424A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Stößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623424A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226822A1 (de) * | 2002-06-15 | 2004-01-08 | Ina-Schaeffler Kg | Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213856A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Iav Motor Gmbh Ingenieurgesell | Ventiltrieb für Ladungswechselventile, vorzugsweise Einlaßventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen |
DE9315436U1 (de) * | 1993-10-13 | 1993-12-23 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Nockenfolger |
-
1996
- 1996-06-12 DE DE19623424A patent/DE19623424A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213856A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Iav Motor Gmbh Ingenieurgesell | Ventiltrieb für Ladungswechselventile, vorzugsweise Einlaßventile von Hubkolbenbrennkraftmaschinen |
DE9315436U1 (de) * | 1993-10-13 | 1993-12-23 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Nockenfolger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10226822A1 (de) * | 2002-06-15 | 2004-01-08 | Ina-Schaeffler Kg | Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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