DE19623382A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Wärmeschrumpfen einer thermoplastischen Folie - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Wärmeschrumpfen einer thermoplastischen FolieInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wärme
schrumpfen einer thermoplastischen Folie, mit der ein
palettierter Stapel vollständig oder teilweise umhüllt
ist, mit Heizelementen zum Erwärmen der Folie.
Bekannt ist eine Vielzahl von Anlagen zum Wärmeschrumpfen
von beladenen Paletten, die mit einer Schrumpfhaube oder
einer um die beladene Palette gewickelten thermo
plastischen Folie, die auch Schrumpffolie genannt wird,
umhüllt sind. Die üblicherweise aus Polyethylen
bestehende Folie wird bei einer Temperatur von etwa 250°C
geschrumpft. Zum kurzzeitigen, das Schrumpfen der
Folie bewirkenden Erwärmen werden an der Palette Heiz
leisten vorbeigeführt, die im Stand der Technik in der
Regel mit Gasbrennern bestückt sind. Alternativ stehen
die Heizleisten fest, und die Palette wird an den Heiz
leisten vorbeigeführt, z. B. gedreht. Nachteilig sind die
relativ hohen Investitions- und Betriebskosten. Die
Gasbrenner erfordern nämlich aufwendige Regel- und
Sicherheitseinrichtungen. Auf der Palette gestapelte
feuergefährliche Güter können nicht oder nur mit einem
erheblichen Sicherheitsaufwand durch Wärmeschrumpfen
verpackt und gesichert werden, da die Gasbrenner mit
einer offenen Flamme arbeiten.
Ein flammenloses Wärmeschrumpfen von auf Paletten
gestapelten Gütern ist ebenfalls bekannt. So kann zum
Erwärmen der Schrumpffolie erhitzte Luft oder auch die
thermische Strahlung von erhitzten Keramikplatten genutzt
werden. Dabei treten jedoch andere Nachteile auf, ins
besondere der apparative Aufwand. Beim Einsatz von
erhitzter Luft ist für eine Zufuhr von Frischluft sowie
für eine geregelte Abführung der erhitzten Luft zu
sorgen, wobei eine unerwünschte Erwärmung anderer Teile
als der Schrumpffolie vermieden werden soll. Beim Einsatz
von keramischen Strahlungs-Heizelementen, z. B. Keramik
platten, muß eine sehr lange Aufheizzeit in Kauf genommen
werden, so daß diese Heizelemente auch bei einer Unter
brechung des Produktionsablaufes in Betrieb bleiben
müssen. Eine entsprechend lange Vorbereitungszeit sowie
ein hoher Energieverbrauch ist die Folge.
Aus der DE 34 07 145 C2 ist eine Schrumpfvorrichtung
bekannt, die mit Wärmestrahlern arbeitet. Über die Art
der Wärmestrahler und die von diesen abgegebene Strahlung
wird hier jedoch nichts ausgesagt. In der Schrift wird
unter anderem auch der ältere Vorschlag genannt, die
Wärmestrahler nur zeitweise einzuschalten, und zwar dann,
wenn ein mit der Schrumpffolie eingehüllter Gegenstand
die Strahler passiert.
Die bisher bekannten, eine ausreichende Wärmeleistung zum
Einschrumpfen erbringenden Wärmestrahler haben jedoch
derart lange Aufheiz- und Abkühlzeiten, daß dieser Vor
schlag bei der heutzutage üblichen schnellen Taktfolge
beim Einschrumpfen von mit Schrumpffolie umhüllten
beladenen Paletten nicht praktikabel ist.
Auch beim Einsatz üblicher Infrarotstrahler, deren Maxi
mum der Strahlungscharakteristik bei Wellenlängen von
mehr als 2000 nm liegt, um eine ausreichende Wärme
leistung zu erbringen, ist der genannte Vorschlag in der
Praxis nicht umsetzbar. Diese Infrarotstrahler haben
nämlich üblicherweise eine metallische Wendel mit einer
entsprechend langen Aufheiz- und Abkühlungszeit aufgrund
der Massenträgheit. Werden andererseits Infrarotstrahler
eingesetzt, die in einem kurzwelligeren Spektralbereich
arbeiten, so erreicht man keine ausreichende Wärme
leistung und keine zufriedenstellende Wirtschaftlichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln,
die bei nur geringem Energieverbrauch, geringem appa
rativen Aufwand ein sicheres Wärmeschrumpfen einer mit
feuergefährlichen oder gar explosiven Produkten beladenen
Palette ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Heizelemente als elektrisch betriebene Infrarot
strahler ausgebildet sind, die nach dem Einschalten
innerhalb von höchstens 3 s 90% ihrer Betriebstemperatur
erreichen und sich nach dem Abschalten innerhalb von
höchstens 3 s auf 50% ihrer Betriebstemperatur abkühlen,
wobei die Infrarotstrahler eine aus einer
stromdurchflossenen Kohlenstoffschicht bestehende
Strahlungsquelle aufweisen und eine Betriebstemperatur
(Farbtemperatur) zwischen 1000 und 1400°C haben. Das
spektrale Maximum dieser Infrarotstrahler liegt bei einer
Wellenlänge zwischen 2000 und 3000 nm. Derartige
Infrarotstrahler sind unter dem Handelsnamen "Mittel
wellige Carbon-Infrarot-Strahler CRS" der Firma Heraeus
Noblelight GmbH erhältlich.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zum ersten
Mal möglich, ein sicheres, wirtschaftliches und wenig
aufwendiges Verpacken einer mit feuergefährlichen Gütern
beladenen Palette durch Wärmeschrumpfen zu erreichen. Die
Heizelemente werden beim Betrieb der Vorrichtung nämlich
erst dann eingeschaltet, wenn sie in ausreichender Nähe
zur Schrumpffolie gebracht worden sind. Unmittelbar nach
dem Beendigen des Schrumpfvorganges werden die Heiz
elemente ausgeschaltet, die sich dann innerhalb kürzester
Zeit abkühlen. Die von den Heizelementen erzeugte Wärme
wird daher gezielt ausschließlich zum Schrumpfen der
thermoplastischen Folie eingesetzt. In der Zeit zwischen
den einzelnen Schrumpfvorgängen befindet sich keine
Wärmequelle in der Nähe der feuergefährlichen Produkte.
Bei den heute üblichen sehr schnellen Schrumpfanlagen für
mit thermoplastischer Folie umhüllte beladene Paletten
ist zudem die Wärmeeinwirkung so gering, daß praktisch
nur die thermoplastische Folie, nicht aber das Ver
packungsgut wesentlich erwärmt wird.
Zur Verbesserung der Sicherheit beim Einschrumpfen von
mit feuergefährlichen Produkten beladenen Paletten wird
außerdem vorgeschlagen, daß die in einem Gehäuse
gehalterte Strahlungsquelle des Infrarotstrahlers von
einer Glasscheibe, insbesondere einer Quarzglasscheibe
abgedeckt wird. Durch den nur kurzzeitigen, impulsartigen
Betrieb des Infrarotstrahlers tritt nur eine geringfügige
Erwärmung der Glasscheibe sowie des Gehäuses des
Infrarotstrahlers ein. Die Brandgefahr durch eventuelle
feuergefährlichen Dämpfe wird auf diese Weise erheblich
herabgesetzt, da die Dämpfe nicht unmittelbar mit der
heißen Strahlungsquelle in Kontakt kommen können.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verpacken
von auf einer Palette gestapelten Produkten, die teil
weise oder vollständig von einer thermoplastischen Folie
umhüllt sind, die durch Wärmeeinwirkung schrumpft, wobei
man Heizelemente in ausreichender Nähe an der Folie bzw.
den umhüllten Palettenstapel an den Heizelementen vor
bei führt.
Die oben genannte erfindungsgemäße Aufgabe wird hier
dadurch gelöst, daß man die als elektrisch betriebene
Infrarotstrahler ausgebildeten Heizelemente erst nach
oder kurz vor dem Erreichen des Sollabstandes zur thermo
plastischen Folie einschaltet und unmittelbar nach der
Abgabe der zum Schrumpfen erforderlichen Wärmemenge aus
schaltet, wobei die Infrarotstrahler eine aus einer
stromdurchflossenen Kohlenstoffschicht bestehende
Strahlungsquelle aufweisen und eine Betriebstemperatur
(Farbtemperatur) zwischen 1000 und 1400°C haben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
1 und
Fig. 3 zwei Schrumpfarmkörper der Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2 in Seitenansichten aus zwei
unterschiedlichen Richtungen.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur
einmal erläutert.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 und 2 werden vier Schrumpfarmkörper 1 über einen
vierarmigen Ausleger 5 an einem portalartigen Träger 2
drehbar gehalten. An der zum Packgut gerichteten Seite
der Schrumpfarmkörper 1 sind Heizeinrichtungen ange
bracht, die ihre Wärme in Richtung der Pfeile 6 an die
Schrumpffolie abgeben. Im Betrieb dreht sich der Ausleger
5 mit den daran angebrachten Schrumpfarmkörpern 1 um eine
senkrechte Drehachse 3, längs der das mit einer Schrumpf
folie in Hauben- oder Banderolenform umhüllte Packgut 4
aufgestellt ist, um eine gleichmäßige Erwärmung der
Schrumpffolie zu erreichen.
Fig. 3 zeigt rechts eine Ansicht eines Schrumpfarm
körpers 1 aus der Richtung des Packguts. Die an der
Innenseite des Schrumpfarmkörpers 1 angebrachten Heiz
elemente sind als elektrisch betriebene Infrarotstrahler
7 ausgebildet, die eine sehr kurze Aufwärm- und Abkühl
zeit haben, wie es bereits oben dargestellt ist. Im vor
liegenden Beispiel sind drei Infrarotstrahler seitlich
versetzt angeordnet, um eine auch über die Höhe des
Packgutstapels gleichmäßige Erwärmung der Schrumpffolie
zu gewährleisten.
Die Schrumpfarmkörper sind am Ausleger 5 über einen
Führungsschlitten 8 befestigt, so daß die Schrumpfarm
körper 1 in horizontaler Richtung verschoben werden und
sich damit an unterschiedliche Formate des Packguts
anpassen können.
Bezugszeichenliste
1 Schrumpfarmkörper
2 Träger
3 Drehachse
4 Packgut
5 Ausleger
6 Pfeile
7 Infrarotstrahler
8 Führungsschlitten
2 Träger
3 Drehachse
4 Packgut
5 Ausleger
6 Pfeile
7 Infrarotstrahler
8 Führungsschlitten
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wärmeschrumpfen einer thermo
plastischen Folie, mit der ein palettierter Stapel
vollständig oder teilweise umhüllt ist, mit Heiz
elementen zum Erwärmen der Folie,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizelemente als elektrisch betriebene
Infrarotstrahler (7) ausgebildet sind, die nach dem
Einschalten innerhalb von höchstens 3 s 90% ihrer
Betriebstemperatur erreichen und sich nach dem Ab
schalten innerhalb von höchstens 3 s auf 50% ihrer
Betriebstemperatur abkühlen, wobei die Infrarot
strahler (7) eine aus einer stromdurchflossenen
Kohlenstoffschicht bestehende Strahlungsquelle auf
weisen und eine Betriebstemperatur (Farbtemperatur)
zwischen 1000 und 1400°C haben.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem Gehäuse gehalterte Strahlungsquelle
des Infrarotstrahlers (7) von einer Glasscheibe,
insbesondere einer Quarzglasscheibe abgedeckt wird.
3. Verfahren zum Verpacken von auf einer Palette
gestapelten Produkten, die teilweise oder voll
ständig von einer thermoplastischen Folie umhüllt
sind, die durch Wärmeeinwirkung schrumpft, wobei man
Heizelemente in ausreichender Nähe an der Folie bzw.
den umhüllten Palettenstapel an den Heizelementen
vorbei führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die als elektrisch betriebene Infrarot
strahler (7) ausgebildeten Heizelemente erst nach
oder kurz vor dem Erreichen des Sollabstandes zur
thermoplastischen Folie einschaltet und unmittelbar
nach der Abgabe der zum Schrumpfen erforderlichen
Wärmemenge ausschaltet, wobei die Infrarotstrahler
(7) eine aus einer stromdurchflossenen Kohlen
stoffschicht bestehende Strahlungsquelle aufweisen
und eine Betriebstemperatur (Farbtemperatur)
zwischen 1000 und 1400°C haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623382A DE19623382A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Wärmeschrumpfen einer thermoplastischen Folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623382A DE19623382A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Wärmeschrumpfen einer thermoplastischen Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623382A1 true DE19623382A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19623382A Withdrawn DE19623382A1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Wärmeschrumpfen einer thermoplastischen Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623382A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2377609A (en) * | 2001-06-01 | 2003-01-15 | Resintech Ltd | Carbon fibre IR source for heat shrinking fibre optic fusion splice protector |
EP2502833A1 (de) | 2011-03-24 | 2012-09-26 | Dücker Group GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels mit einer thermisch schrumpfbaren Folie |
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DE3407145C2 (de) * | 1983-05-02 | 1988-06-16 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden, Dd |
-
1996
- 1996-06-12 DE DE19623382A patent/DE19623382A1/de not_active Withdrawn
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DE102011015072A1 (de) | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Dücker Fördertechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels mit einer thermisch schrumpfbaren Folie |
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Legal Events
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