DE19623356C2 - Verfahren zur Flüssigfütterung von Tieren - Google Patents

Verfahren zur Flüssigfütterung von Tieren

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DE19623356C2
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Bernhard Wesseler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flüssigfütterung von Tieren.
Aus der DE 34 19 840 A1 sowie aus der DE 40 40 450 C1 sind Verfahren zur Flüssigfütterung von Tieren, insbesondere von Schweinen, bekannt.
Bei dem Verfahren gemäß der DE 34 19 840 A1 wird eine füll­ standsabhängige Futterdosierung an jeder Futterstelle vorge­ nommen, wobei auf diese Weise eine unerwünschte Überfettung der Tiere auftreten kann, wenn diese durch entsprechende Nachfrage und entsprechende Füllstandsmeldungen "leer" an ihrer Futterstelle überdurchschnittlich viel Futter zudosiert be­ kommen. Aus der DE 40 40 450 C1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zwei unterschiedliche Futtersorten entweder jeweils al­ lein oder in unterschiedlichsten Zusammensetzungen an jeder Futterstelle abgegeben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anpassung der Fütterung an die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Tiere zu verbessern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zwei unter­ schiedliche Futtermischungen anzubieten und jeder einzelnen Fütterungsstelle eine individuell wählbare Zusammensetzung der Tagesration aus diesen beiden Futtermischungen durch ein Rohr zuzuführen. Dadurch ist eine nahezu stufenlose Verände­ rung des Futters möglich, so daß die Fütterung der Tiere hoch­ genau an die genetische Entwicklung der Tiere angepaßt wer­ den kann. Dabei steuert nicht die Entnahme des Futters an der Futterstelle die Menge der dort insgesamt ausgegebenen Ta­ gesration, sondern der Umfang dieser Tagesration ist vorgege­ ben, so daß durch diese Vorgabe und durch die bekannte Men­ ge der gesamten Tagesration eine exakte Einstellung der abge­ gebenen Futterqualität durch die Zusammensetzung dieser Ta­ gesration aus Anteilen der ersten und der zweiten Futtermi­ schung einstellbar ist.
Die Fütterungsanordnung weist daher zwei Mischbehälter auf, beispielsweise einen für das Vormastfutter, welches für jüngere Tiere vorgesehen ist und einen Behälter mit Endmastfutter für große Tiere. In diesen beiden Behältern wird regelmäßig Futter angemischt. Zur Fütterungszeit wird die zunächst leere Rohrlei­ tung mit Futter, z. B. aus dem ersten Mischbehälter, befüllt. An­ schließend öffnen die Ventile zu den Futterstellen, wobei nicht notwendigerweise sämtliche Ventile für sämtliche Futterstellen geöffnet werden müssen Das Futter wird dementsprechend an die ausgewählten Fütterungsstellen gefördert.
Ist dieser erste Fütterungsvorgang beendet, kann durch ein ent­ sprechendes Fluid, beispielsweise Preßluft, das Futter der er­ sten Futtermischung aus der Rohrleitung in den ersten Misch­ behälter zurückgedrückt werden Die Rohrleitung ist nun wieder frei, so daß eine erneute Fütterung, beispielsweise mit der zweiten Futtermischung, erfolgen kann Durch steuerungstech­ nische Möglichkeiten kann die erste Futtersorte mittels der zweiten Futtersorte aus der Rohrleitung entfernt werden oder umgekehrt die zweite Futtersorte mit Hilfe der ersten Futtersorte entfernt werden.
Bei jeder Fütterung kann die Auswahl der an den Fütterungsstel­ len geöffneten Ventile anders vorgenommen werden, so daß für jede Fütterungsstelle eine nahezu stufenlose Mischung für die gesamte Tagesration der Tiere zwischen den beiden Futtersor­ ten aus dem Mischbehälter 1 und aus dem Mischbehälter 2 her­ gestellt werden kann. Je häufiger die einzelnen Fütterungsvor­ gänge pro Tag erfolgen, desto feinstufiger läßt sich diese Ta­ gesgesamtmischung für das Futter der Tiere einstellen und de­ sto ruhiger bleiben die Tiere, da die Pausen zwischen den ein­ zelnen Fütterungsvorgängen entsprechend verkleinert werden und dem Tier nahezu ganztägig kontinuierlich Futter zur Verfü­ gung steht.
Die Trogsonde zur Füllstandserkennung eines Futtertroges be­ steht in der Regel aus einem Metallstift, welcher am Trog elek­ trisch isoliert befestigt ist. Dieser Metallstift ist über ein Kabel mit einer an jedem Ventil vorhandenen Elektronik verbunden, die sowohl den Troginhalt abfragt als auch das Ventil auf und zu schaltet. Bei metallischen Trögen kann nur ein einziger Metall­ stift verwendet werden, in dem der Trog selbst als Masse dient, an der der zweite Leiter des Füllstandssensors angeschlossen wird Bei Steintrögen und ähnlich elektrisch nicht leitenden Trö­ gen sind in der Regel zwei der Metallstifte erforderlich.
Die Signalabfrage der Füllstandssensoren kann über eine an sich bekannte elektronische Steuerschaltung erfolgen. Dabei kann dieselbe Leitung als Signalleitung verwendet werden, die auch als Steuerleitung zur Ansteuerung der Ventile verwendet wird, in dem die Daten im Multiplex-Verfahren übermittelt wer­ den oder mittels eines Datenbusses.
Dadurch, daß Restfuttermengen mittels Preßluft aus der Rohrlei­ tung in den Mischbehälter zurückgedrückt werden, können er­ hebliche Mengen an verschmutztem Wasser eingespart werden: Das Volumen der Rohrleitung, welches nach einer Fütterung mit Wasser gespült würde, ist in der Praxis häufig größer als das Volumen der Wassermenge, die für eine erneute Futteranmi­ schung benötigt wird.
Vorteilhaft erfolgt die Steuerung der gesamten Fütterungsanlage mit Hilfe eines Computers, dessen Steuerschaltung die Dosie­ rung der vorgegebenen Tagesrationen an den einzelnen Fut­ terstellen überwacht und steuert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für mehrere Kreisläufe verwendet werden.
Ein Beispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ar­ beitenden Fütterungsanlage wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Flüssigfütterung von Tieren und
Fig. 2 unterschiedlich ausgestaltete Futtertröge mit Füll­ standssensoren.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erster Mischbehälter und mit 2 ein zweiter Mischbehälter angedeutet. Den Mischbehältern 1 und 2 wird über eine Weiche 3 Futter zugeführt, welches aus mehreren Komponenten bestehen kann, wobei deren Zuführleitungen zu der Weiche 3 mit 4 angedeutet sind. Von den Mischbehältern 1 und 2 wird das jeweils hergestellte Futter in eine Rohrleitung 5 gefördert, wobei an die Rohrleitung 5 eine Vielzahl von Fütte­ rungsstellen 6 in Form von Trögen angeschlossen sind. Jeder Fütterungsstelle 6 ist dabei ein Ventil 7 zugeordnet. Bei geöffne­ tem Ventil, und in der Rohrleitung 5 stehendem Futter gelangt Futter durch das geöffnete Ventil 7 in den zugeordneten Trog der Fütterungsstelle 6. Über die Öffnungsdauer des Ventils 7 kann die Futterportion für jeden Fütterungsvorgang exakt ein­ gestellt werden (in Verbindung mit der Abfragesonde).
Bei 8 ist ein Computer angeordnet, der eine Steuerschaltung umfaßt oder durch ein geeignetes Programm verwirklicht, wel­ che einerseits die Mischvorgänge in den Mischbehältern 1 und 2 steuert und andererseits mit den Ventilen 7 verbunden ist. Auf diese Weise kann für jede Futterstelle 6 eine individuell zusam­ mengesetzte Tagesration vorgegeben werden, so daß mit Hilfe der Steuerschaltung des Computers 8 für jedes Ventil 7 einge­ stellt werden kann, eine wie große Menge von welcher der an­ gebotenen ersten oder zweiten Futtermischung der Fütterungs­ stelle 6 über den gesamten Tag zugeführt werden soll.
In Fig. 2 sind schematisch zwei benachbarte Fütterungsstellen 6 dargestellt: An die Rohrleitung 5 sind die beiden Fütterungsstel­ len 6 durch entsprechende Ventile 7 angeschlossen, wobei von jedem Ventil eine Futterleitung zu dem Trog der Fütterungsstelle 6 führt. Die linke der beiden Fütterungsstellen 6 weist einen Metalltrog auf Ein metallischer Stift erstreckt sich in den Trog hinein, wobei dieser Metallstift eine Elektrode eines Sensors darstellt, der den Füllstand des Futters im Trog registriert. Die zweite Elektrode wird durch den Trog selbst gebildet, wobei bei­ de Elektroden einer lokalen, der Fütterungsstelle 6 zugeordne­ ten Schaltung in Form einer elektronischen Printplatine (10) zu­ geführt sind, wobei diese elektronische Printplatine wiederum mit dem Computer 8 über eine Signal- und Steuerleitung 9 ver­ bunden ist. Weiterhin steuert die Printplatine 10 das Ventil 7 an zum Öffnen oder Schließen des Ventils 7.
Rechts ist in Fig. 2 ein nicht metallischer Trog, beispielsweise ein Steintrog der Fütterungsstelle 6 dargestellt. Hier kann der Trog selbst nicht als Elektrode für den Füllstandssensor dienen, statt dessen sind zwei Metallstifte vorgesehen, die sich in den Trog hineinerstrecken, im übrigen entspricht der Aufbau dieser Fütterungsstelle dem Aufbau der in Fig. 2 links dargestellten Fütterungsstelle 6.

Claims (4)

1. Verfahren zum Portionieren von Flüssigfutter für die Fütterung von Tieren, wobei zwei unterschiedliche Futtersorten in zwei Mischbehältern (1, 2) hergestellt und diese Futtermischungen durch eine Rohrleitung zu mehreren Fütterungsstellen gefördert werden, und wobei mehrmals täglich die Futtermischungen aus dem einen oder dem anderen Mischbehälter (1, 2) zu den Fütte­ rungsstellen (6) gefördert werden, wobei an jeder Fütterungsstelle (6) entsprechend dem Bedarf der an dieser Fütterungsstelle (6) gefütterten Tiere die Futterqualität des gesamten Tages durch entsprechende Entnahme von Portionen der ersten und der zweiten Futtermischung eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr­ mals pro Tag Futtermischungen durch die Rohrleitung (5) zu den Futterstellen dosiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Restfuttermengen mittels Preßluft aus der Rohrleitung (5) in den Mischbehälter (1, 2) zurückgedrückt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Futterstelle (6) eine individuell zu­ sammengesetzte Tagesration von einer im Computer (8) der Füt­ erungsanlage vorgesehenen Steuerschaltung vorgegeben wird.
DE1996123356 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zur Flüssigfütterung von Tieren Expired - Lifetime DE19623356C2 (de)

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