DE19623228C2 - Trennwerkzeug - Google Patents

Trennwerkzeug

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DE19623228C2 DE19623228A DE19623228A DE19623228C2 DE 19623228 C2 DE19623228 C2 DE 19623228C2 DE 19623228 A DE19623228 A DE 19623228A DE 19623228 A DE19623228 A DE 19623228A DE 19623228 C2 DE19623228 C2 DE 19623228C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Trennen von miteinander verbundenen Teilen.
Zum effizienten Recyceln von Produkten ist es im allgemeinen erforderlich, die verschiedenen Bauteile dieser Produkte voneinander zu trennen. Diese Trennung kann durch entsprechende Umkehrung der bei der Herstellung der besagten Produkte zur Anwendung gelangenden Montagetechnologie erfolgen. Eine solche Vorgehensweise ist jedoch sehr zeitaufwendig und demzufolge ineffizient. Andererseits wirkt sich bei Produkten bzw. bei Bauteilen von Produkten, die einem Material-Recycling zugeführt werden sollen, eine zumindest teilweise Zerstörung der Produkte bzw. Bauteile auf die Recyclingqualität nicht negativ aus, so daß zur Erhöhung der Flexibilität und zur Verbesserung der Wirksamkeit bei der Demontage von Produkten auf zerstörende Prozesse zurückgegriffen werden kann.
Zur Trennung von Bauteilen oder Komponenten bzw. zur Lösung von mechanischen Verbindungen müssen geeignete Kräfte sehr flexibel, schnell und wirksam in die entsprechenden Bauteile bzw. Produkte eingeleitet werden. Das ist insbes. dann problematisch, wenn zur Einbringung dieser Trennkräfte keine geeigneten Angriffsflächen vorhanden sind. Insbes. bei bündig aneinander angrenzenden Bauteilen mit komplexen Trennfugen bereitet die Einleitung geeigneter Trennkräfte zur Demontage oftmals erhebliche Probleme.
Um zwischen Produktkomponenten bzw. aneinander angrenzenden Bauteilen von Produkten entsprechende Trenn- bzw. Keilkräfte einzubringen, werden bislang bspw. Meißel eingesetzt. Derartige Meißel haben jedoch bedingt durch ihr Wirkprinzip, nur einen relativ geringen Wirkungsweg, so daß zur vollständigen Trennung von Komponenten im allgemeinen weitere Arbeitsschritte erforderlich sind. Außerdem benötigt der Einsatz von Meißeln Bauteile, die zur Übertragung der erforderlichen Trennkräfte geeignet sind. Bspw. ist der Einsatz eines Meißels bei der Demontage von Kunststoffgehäusen problematisch, wenn die Ränder der Gehäuseteile nicht dazu in der Lage sind, die vom Meißel erzeugten Trenn- bzw. Teilkräfte zu übertragen. Es kommt immer wieder zu einem unerwünschten Ausbrechen des Meißels bei der Demontage derartiger, glatter Kunststoffgehäuse. Ein solches Ausbrechen stellt u. a. eine Verletzungsgefahr dar.
Anstelle von Meißeln kommen oftmals Schraubenzieher oder Brecheisen zur Anwendung, um die entsprechende Demontage zu bewerkstelligen. Solche Werkzeuge sind ebenfalls nur für eine eingeschränkte Aufgabenstellung geeignet, d. h. auch hier können weitere Arbeitsschritte zur Demontage der entsprechenden Produkte erforderlich sein.
Eine die Keilwirkung zum Spalten von Holz ausnutzende Vorrichtung ist bspw. aus der EP 0 260 184 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein Keilwerkzeug auf, das mit zwei Spreizschenkelelementen versehen ist, die am Keilelement in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar gelagert sind. Diese Spreizelemente gelangen beim Eintreiben des Keilelementes in das zu spaltende Holz in den entsprechenden Spalt und spreizen dann das Holz weiter auf. Eine ähnliche Holzspaltvorrichtung ist auch aus der US 3 865 163 bekannt.
Ein Beil mit seitlichen Spreizelementen ist aus der US 4 372 360 bekannt. Bei diesem bekannten Beil kommt also ein ähnliches Spreizprinzip zur Anwendung wie bei der oben genannten EP 0 260 184 A1 oder bei der US 3 865 163.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach ausgebildet ist, und mit dem ein Trennen von miteinander verbundenen Teilen, insbes. von Bauteilen bzw. Komponenten problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Trennwerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Werkzeug mit einem Kopfteil und mit mindestens zwei mit dem Kopfteil derart beweglich verbundenen Aufspreizorganen, daß eine in das Kopfteil eingeleitete Kraft oder ein in das Kopfteil eingeleiteter Impuls in den Aufspreizorganen jeweils in eine gleichgerichtete Kraftkomponente und in eine dazu senkrechte, die zu trennenden Teile auseinanderbewegende Kraftkomponente umgewandelt wird.
Das erfindungsgemäße Trennwerkzeug weist den Vorteil auf, daß in einem einzigen Arbeitsschritt geeignete Angriffsflächen für das Werkzeug zum Einleiten der Trennkräfte in die miteinander verbundenen Teile durch entsprechende mindestens teilweise Verformung der besagten Teile erzeugt und gleichzeitig die Trennkräfte zum Trennen der genannten Teile generiert werden. Die notwendigen Trennkräfte werden vorzugsweise durch impulsartige Schläge auf das Kopfteil erzeugt und in die zu trennenden Teile eingeleitet. Diese Schläge werden mit Hilfe eines gewöhnlichen Hammers, mittels eines Pneumatikhammers o. dgl. erzeugt.
Erfindungsgemäß können die mindestens zwei Aufspreizorgane als Kniehebel ausgebildet sein, die jeweils mit einem ersten Hebel vom Kopfteil gelenkig weggespreizt sind, und deren vom Kopfteil entfernte zweite Hebel sich überkreuzen, wobei der jeweilige erste Hebel mit dem zugehörigen zweiten Hebel mittels eines Kniegelenks gelenkig verbunden ist, und die Kniehebel miteinander verbunden sind.
Die mindestens zwei Aufspreizorgane können mittels einer Verbindungseinrichtung verbunden sein. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Verbindungseinrichtung einstellbar ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Einstellung der Verbindungseinrichtung ist es möglich, den Querabstand zwischen den Aufspreizorganen und somit die Verteilung der in die zu trennenden Teile einzuleitenden Kräfte, d. h. das Verhältnis zwischen den gleichgerichteten und den senkrechten Kraftkomponenten, wunschgemäß einzustellen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist mittels der Aufspreizorgane dazu geeignet, die in das Kopfteil eingebrachte Kraft bzw. den in das Kopfteil eingebrachten Impuls in eine zur eingeleiteten Kraft gleichgerichtete Kraftkomponente und in eine dazu senkrechte Trennkraftkomponente aufzuteilen. Durch die gleichgerichtete Kraftkomponente können die vom Kopfteil abgewandten freien Enden der Aufspreizorgane in die zu trennenden Teile eingepreßt werden, d. h. es ergibt sich eine entsprechende Teilverformung der besagten Teile im Bereich der freien Enden der Aufspreizorgane. Dabei entsteht durch Umformen oder durch Spanen ein Formschluß. Gegebenenfalls kann auch ein Reibschluß zwischen den freien Enden der Aufspreizorgane und den zu trennenden Teilen ausreichen, um eine Trennung der Teile zu bewirken.
Bei einem Werkzeug der oben genannten Art sind die Aufspreizorgane zweckmäßigerweise mit elastischen Rückstellelementen versehen. Sind die Aufspreizorgane als gelenkige Kniehebel ausgebildet, so sind die Rückstellelemente an den Kniegelenken vorgesehen. Mit Hilfe dieser Rückstellelemente wird das Werkzeug wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt, sobald das Werkzeug von den zu trennenden bzw. getrennten Teilen entfernt wird. Diese Ausgangsposition kann durch am Werkzeug vorgesehene Anschläge definiert sein.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kniehebel an der Überkreuzungsstelle ihrer zweiten Hebel miteinander mittels einer Scherenachse gelenkig verbunden sind, wobei die Scherenachse entlang einer vom Kopfteil wegstehenden Linearführung linear beweglich geführt ist. Bei einem solchen Werkzeug ist es bevorzugt, wenn zwischen den beiden Kniehebeln an der Scherenachse ein elastisches Rückstellelement vorgesehen ist. Auch bei diesem Werkzeug ergibt sich eine Rückstellung in die Ausgangsposition, wenn das Werkzeug von den zu trennenden bzw. getrennten Teilen wieder entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug können die beiden Aufspreizorgane auch als sich überkreuzende Winkelhebel ausgebildet sein, die einen Endes miteinander mittels einer Gelenkachse gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkachse in einer vom Kopfteil wegstehenden Linearführung linear beweglich geführt sind, und die Linearführung an ihrem vom Kopfteil entfernten Ende ein an den sich überkreuzenden Winkelhebeln anliegendes Spreizelement aufweist. Die Winkelhebel können hierbei einfach abgewinkelt oder doppelt abgewinkelt, d. h. S-artig geformt, sein. Das Spreizelement ist dazu vorgesehen, die beiden Winkelhebel auseinanderzuspreizen, wenn auf das Kopfteil eine entsprechende Kraft oder ein geeigneter Impuls ausgeübt wird. Das Spreizelement kann als Rolle o. dgl. ausgebildet sein, um die Reibung zwischen dem Spreizelement und den Winkelhebeln möglichst klein zu halten.
Die vom Kopfteil abgewandten freien Enden der beiden Aufspreizorgane des erfindungsgemäßen Werkzeugs können je nach der Beschaffenheit bzw. je nach den Anforderungen der zu trennenden Teile jeweils mit Prägeorganen versehen sein. Die Prägeorgane können integrale Bestandteile der beiden zweiten Hebel oder an diesen austauschbar vorgesehen sein. Austauschbare Prägeorgane aus Elastomermaterial sind bspw. dazu vorgesehen, zwischen dem Trennwerkzeug und den zu trennenden Teilen einen Reibschluß zu erzeugen, durch welchen die zu trennenden Teile ohne Beschädigung derselben getrennt werden können. Die integrale Bestandteile der beiden Aufspreizorgane bildenden Prägeorgane können bspw. von einer Zahnung oder von einer Riffelung der freien Enden der beiden zweiten Hebel des Trennwerkzeuges gebildet sein. Derartig ausgebildete Prägeorgane führen dann üblicherweise zu einer Umformung, einem Spanen oder im Extremfall zu einem Brechen der zu trennenden Teile. Hierbei werden also wesentlich höhere Kräfte übertragen als bei einem Reibschluß zwischen dem erfindungsgemäßen Trennwerkzeug und den zu trennenden Teilen. Um das erfindungsgemäße Trennwerkzeug unter den unterschiedlichsten Rahmen- bzw. Einsatzbedingungen verwenden zu können, ist es bevorzugt, die Prägeorgane auswechselbar vorzusehen bzw. mit integral vorgesehenen im Bedarfsfall zu kombinieren.
Anstatt die entsprechenden Trennkräfte über das Werkzeug in die zu trennenden Teile einzuleiten, ist es selbstverständlich auch möglich, das Werkzeug stationär vorzusehen und die zu trennenden Teile an das Werkzeug anzupressen. Dieses Anpressen kann manuell oder maschinell diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß das Kopfteil mit einem Gleitkörper versehen ist, daß der Gleitkörper mit die Aufspreizorgane bildenden Zahnwalzen verbunden ist, und daß vom Kopfteil eine Zahnstange wegsteht, mit welcher die Zahnwalzen kämmend in Eingriff sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Kopfteil und dem Gleitkörper ein Federelement vorgesehen ist. Bei diesem Federelement handelt es sich bspw. um eine das Kopfteil umschließende Schraubendruckfeder. Der Gleitkörper kann von einer Hülse gebildet sein, durch die sich das Kopfteil hindurcherstreckt. Die Verbindung der beiden Zahnwalzen mit dem Gleitkörper erfolgt bspw. mittels eines Rahmens, der die Zahnwalzen gegen die Zahnstange drückt, um jederzeit den kämmenden Eingriff zwischen den beiden Zahnwalzen und der Zahnstange zu bewerkstelligen. Die Zahnstange erstreckt sich zwischen den beiden voneinander entsprechend beabstandeten Zahnwalzen hindurch, sie ist also mit voneinander abgewandten Zahnungen ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Werkzeug eignet sich in vorteilhafter Weise zum Trennen von bündig aneinander angrenzenden Komponenten. Weisen die zu trennenden Teile bzw. Komponenten geeignete Formelemente wie Nuten, Absätze, Ansätze o. dgl. auf, so können diese selbstverständlich mit dem erfindungsgemäßen Trennwerkzeug optimal kombiniert werden, d. h. in einem solchen Falle wird das erfindungsgemäße Trennwerkzeug zweckmäßigerweise an den besagten Formelementen angesetzt, um die Komponenten voneinander zu trennen. Nachdem sich das erfindungsgemäße Werkzeug - wie erwähnt worden ist - in vorteilhafter Weise auch zum Trennen von bündig aneinander angrenzenden Komponenten eignet, ist es in optimaler Weise problemlos möglich, Gehäuse- und/oder Bauteile elektrischer oder elektronischer Gerätschaften und beliebige andere Teile und Geräte voneinander zu trennen. Im Vergleich zur bisherigen Vorgehensweise bei Demontagebetrieben ergeben sich somit deutliche Effizienzsteigerungen. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Werkzeug bspw. auch in Reparaturbetrieben wie Kraftfahrzeug-Reparaturbetrieben o. dgl. optimal einsetzbar. Desweiteren ist das erfindungsgemäße Werkzeug bspw. als Nußknacker verwendbar. Dabei ergibt sich der ganz wesentliche Vorteil, daß eine entsprechende Nuß in zwei Hälften geteilt werden kann, ohne daß es hierbei zu einer Zerstörung des Nußkerns durch Zerdrücken desselben kommt.
Das Kopfteil kann ein Verbindungsteil zu einer Werkzeugmaschine bilden. Bei dieser Werkzeugmaschine kann es sich um einen Pneumatikhammer oder -meisel handeln.
Es folgt eine Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trennwerkzeugs. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung des Trennwerkzeugs in einer Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Trennwerkzeugs in einer der Fig. 1 ähnlichen Vorderansicht,
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten das Trennwerkzeug gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht ähnlich der gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausbildung der Vorrichtung in Gestalt eines Nußknackers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Nußknackers gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in einer den Fig. 1, 3 und 5 entsprechenden Vorderansicht eine vierte Ausbildung des Trennwerkzeugs, und
Fig. 8 teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht einer fünften Ausbildung des Trennwerkzeugs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausbildung des Trennwerkzeugs 10, das zum Trennen von miteinander verbundenen Teilen 12 und 14 vorgesehen ist. Die Teile 12 und 14 grenzen bündig aneinander an.
Das Trennwerkzeug 10 weist ein Kopfteil 16 auf, von welchem unterseitig zwei Kniehebel 18 und 20 wegstehen. Jeder Kniehebel 18 und 20 weist jeweils einen ersten Hebel 22 und jeweils einen zweiten Hebel 24 auf, die jeweils mittels eines Kniegelenkes 26 gelenkig verbunden sind. Die beiden ersten Hebel 22 der Kniehebel 18 und 20 sind mittels zugehöriger Gelenkachsen 28 mit dem Kopfteil 16 gelenkig verbunden, sie stehen vom Kopfteil 16 auseinandergespreizt weg.
Die beiden Kniehebel 18 und 20 sind mittels einer Verbindungseinrichtung 30 miteinander verbunden, die sich zwischen den beiden Kniegelenken 26 erstreckt, und die einstellbar ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke weist die Verbindungseinrichtung 30 zwei längliche Elemente 32 und 34 auf, die sich entsprechend dem gewünschten Abstand zwischen den beiden Kniegelenken 26 mehr oder weniger überlappen und am gemeinsamen Überlappungsbereich miteinander verbunden sind. Zu diesem Zwecke können die länglichen Elemente 32 und 34 mit Löchern 36 ausgebildet sein. Durch die im Überlappungsbereich befindlichen Löcher 36 können Fixierstifte 38 durchgesteckt sein. Bei diesen Fixierstiften 38 handelt es sich bspw. um Gewindestifte, Schrauben o. dgl.
Das vom Kopfteil 16 entfernte freie Ende 40 jedes der beiden zweiten Hebel 24 der beiden Kniehebel 18 und 20 ist mit Prägeorganen 42 ausgebildet, die als Zähne, als Riffelung o. dgl. gestaltet sein können. Die Fig. 1 zeigt eine Ausbildung, bei welcher die Prägeorgane 42 integrale Bestandteile der zweiten Hebel 24 sind.
Die beiden Kniehebel 18 und 20 sind mit elastischen Rückstellelementen 44 versehen, die bspw. als Spiral- oder Schraubenfedern mit Befestigungsendabschnitten 46 ausgebildet sind. Die elastischen Rückstellelemente 44 sind bei der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsform des Trennwerkzeuges 10 an den Kniegelenken 26 der beiden Kniehebel 18 und 20 vorgesehen.
Wird in das Kopfteil 16 des Trennwerkzeuges 10 eine Trennkraft bzw. ein Impuls eingeleitet, was in Fig. 1 durch den Pfeil 48 angedeutet ist, so wird diese Kraft bzw. dieser Impuls (Pfeil 48) in gleichgerichtete Kraftkomponenten 50 und in dazu senkrechte und voneinander weg orientierte Kraftkomponenten 52 transferiert, wobei die gleichgerichteten Kraftkomponenten 50 zu einer Umformung der voneinander zu trennenden Teile 12 und 14 und die voneinander weg orientierten Kraftkomponenten 52 gleichzeitig zu einer Trennung der zu trennenden Teile 12 und 14 führen.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen eine zweite Ausbildung des Trennwerkzeuges 10, die sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 insbes. dadurch unterscheidet, daß die beiden Kniehebel 18 und 20 an der Überkreuzungsstelle 54 ihrer zweiten Hebel 24 miteinander mittels einer Scherenachse 56 gelenkig verbunden sind. Vom Kopfteil 16 des Trennwerkzeuges 10 steht eine Linearführung 58 nach unten weg, entlang welcher die Scherenachse 56 linear beweglich geführt ist. Ein weiterer Unterschied zu der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausbildung des Trennwerkzeuges 10 besteht darin, daß die beiden zweiten Hebel 24 nicht geradlinig sondern abgewinkelt verlaufen und an den vom Kopfteil 16 entfernten freien Enden 40 der zweiten Hebel 24 auswechselbare Prägeorgane 42 aufweisen. Außerdem ist bei der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Ausführungsform des Trennwerkzeuges 10 ein einziges elastisches Rückstellelement 44 vorgesehen, das zwischen den beiden Kniehebeln 18 und 20 bzw. zwischen den zweiten Hebeln 24 der beiden Kniehebel 18 und 20 an der Scherenachse 56 vorgesehen ist.
Gleiche Einzelheiten sind im übrigen in den Fig. 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Trennwerkzeug 10, das als Nußknacker ausgebildet ist. Mit der Bezugsziffer 60 ist eine Nuß bezeichnet, die mit dem Trennwerkzeug 10 gemäß den Fig. 5 und 6 einfach in zwei Hälften geteilt werden kann, ohne daß es zu einem Zerdrücken des Kernes der Nuß 60 kommt. Das Trennwerkzeug gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem in dem Fig. 3 und 4 dargestellten Trennwerkzeug 10 dadurch, daß die freien Enden 40 der beiden zweiten Hebel 24 der Kniehebel 18 und 20 jeweils mit einer Schneide 62 als Prägeorgan ausgebildet sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das Kopfteil 16 an einer Standeinrichtung 64 vorgesehen ist, an der ein Betätigungshebel 66 schwenkbeweglich gelagert ist (sh. Fig. 6). Die beiden Kniehebel 18 und 20 sind entlang einer Linearführung 58 linear beweglich geführt, die Bestandteil der Standeinrichtung 64 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 5 und 6 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 7 zeigt in einer Vorderansicht eine weitere Ausbildung des Trennwerkzeugs 10 mit einem Kopfteil 16 und mit zwei mit dem Kopfteil 16 beweglich verbundenen Aufspreizorganen, die als sich überkreuzende Winkelhebel 68 ausgebildet sind. Die beiden Winkelhebel 68 sind an ihrem einen, d. h. dem Kopfteil 16 zugeordneten Ende mittels einer Gelenkachse 70 gelenkig verbunden. Die Gelenkachse 70 erstreckt sich durch eine Linearführung 58, die vom Kopfteil 16 wegsteht. Die Gelenkachse 70 ist entlang der Linearführung 58 linear beweglich geführt vorgesehen, und mit einem elastischen Rückstellelement 44 versehen.
Die beiden Winkelhebel 68 können einfach abgewinkelt oder - wie in Fig. 7 gezeichnet - doppelt abgewinkelt, d. h. S-artig geformt sein.
Die Linearführung 58 ist an ihrem vom Kopfteil 16 entfernten Ende mit einem Spreizelement 72 versehen, das an den beiden Winkelhebeln 68 anliegt. Wird auf das Kopfteil 16 eine Kraft oder ein Impuls ausgeübt, was durch den Pfeil 48 angedeutet ist, so ergibt sich an dem vom Kopfteil 16 entfernten freien Ende 40 jedes der beiden Winkelhebel 68 eine gleichgerichtete Kraftkomponente, die durch die Pfeile 50 verdeutlicht ist, sowie jeweils eine zu diesen Kraftkomponenten senkrechte Kraftkomponente, die durch die beiden voneinander weg weisenden Pfeile 52 verdeutlicht sind. Die Kraftkomponenten 52 bewirken eine Trennung der zu trennenden Teile 12 und 14.
Die Fig. 8 verdeutlicht schematisch in einer Vorderansicht eine Ausbildung des Trennwerkzeugs 10, bei welchem die Aufspreizorgane von Zahnwalzen 74 gebildet sind. Die beiden voneinander beabstandeten Zahnwalzen 74 kämmen mit einer Zahnstange 76, die mit zwei voneinander abgewandten Zahnungen 78 ausgebildet ist. Die Zahnstange 76 steht vom Kopfteil 16 des Trennwerkzeugs 10 weg. Das Kopfteil 16 erstreckt sich durch einen Gleitkörper 80 unverlierbar hindurch. Der Gleitkörper 80 ist in Fig. 8 längsgeschnitten gezeichnet. Er ist bspw. als Hülse ausgebildet. Die beiden Zahnwalzen 74 sind mit dem Gleitkörper 80 und miteinander derartig verbunden, daß die beiden Zahnwalzen 74 mit den beiden Zahnungen 78 der Zahnstange 76 kämmend in Eingriff sind. Diese Verbindung zwischen den Zahnwalzen 74 und dem Gleitkörper 80 und zwischen den Zahnwalzen kann mittels eines elastischen Rahmens o. dgl. erfolgen.
Zwischen dem Kopfteil 16 des Trennwerkzeugs 10 und dem Gleitkörper 80 ist ein elastisches Rückstellelement 44 vorgesehen, das bspw. als Schraubendruckfeder 84 ausgebildet ist.
Mit den Bezugsziffern 12 und 14 sind auch in Fig. 8 zwei voneinander zu trennende Teile bezeichnet. Wird auf das Kopfteil 16 eine Kraft oder ein Impuls ausgeübt, was durch den Pfeil 48 angedeutet ist, so werden mit Hilfe der Zahnstange 76 die beiden Zahnwalzen 74 in Richtung der bogenförmigen Pfeile 86 angetrieben, d. h. es ergibt sich auch hier eine entsprechende Aufteilung der Kraft (Pfeil 48) in gleichgerichtete Kraftkomponenten, wie sie durch die Pfeile 50 angedeutet sind, und in dazu senkrechte, die Teile 12 und 14 voneinander trennende Kraftkomponenten, die durch die Pfeile 52 angedeutet sind.

Claims (12)

1. Werkzeug zum Trennen von miteinander verbundenen Teilen (12, 14), mit einem Kopfteil (16) und mit mindestens zwei mit dem Kopfteil (16) beweglich verbundenen Aufspreizorganen, so daß eine in das Kopfteil (16) eingeleitete Kraft oder ein in das Kopfteil (16) eingeleiteter Impuls in den Aufspreizorganen jeweils in eine zur eingeleiteten Kraft bzw. zum eingeleiteten Impuls gleichgerichtete Kraftkomponente (50) und in eine dazu senkrechte, die zu trennenden Teile (12, 14) auseinanderbewegende Kraftkomponente (52) umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Aufspreizorgane als Kniehebel (18, 20) mit einem ersten Hebel (22) und mit einem zweiten Hebel (24) ausgebildet sind, der jeweilige erste Hebel (22) mit dem zugehörigen zweiten Hebel (24) mittels eines Kniegelenkes (26) gelenkig verbunden ist, wobei der jeweils erste Hebel (22) vom Kopfteil (16) gelenkig weggespreizt ist und die vom Kopfteil (16) entfernten zweiten Hebel (24) sich überkreuzen, und die Aufspreizorgane miteinander verbunden sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizorgane mittels einer Verbindungseinrichtung (30), die an den Kniegelenken (26) angreift, verbunden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (30) einstellbar ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizorgane mit elastischen Rückstellelementen (44) versehen sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (18, 20) an der Überkreuzungsstelle (54) ihrer zweiten Hebel (24) miteinander mittels einer Scherenachse (56) gelenkig verbunden sind, die entlang einer vom Kopfteil (16) wegstehenden Linearführung (58) linear beweglich geführt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kniehebeln (18, 20) an der Scherenachse (56) ein elastisches Rückstellelement (44) vorgesehen ist.
7. Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizorgane als sich überkreuzende Winkelhebel (68) ausgebildet sind, die einen Endes miteinander mittels einer Gelenkachse (70) gelenkig verbunden sind, die in einer vom Kopfteil (16) wegstehenden Linearführung (58) linear beweglich geführt ist, und daß die Linearführung (58) an ihrem vom Kopfteil (16) entfernten Ende ein an den sich überkreuzenden Winkelhebeln (68) anliegendes Spreizelement (72) aufweist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kopfteil (16) abgewandten freien Enden (40) der Aufspreizorgane jeweils mit Prägeorganen (42) versehen sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeorgane (42) integrale Bestandteile der Aufspreizorgane oder an diesen auswechselbar vorgesehen sind.
10. Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (16) einen Führungsabschnitt für einen Gleitkörper (80) aufweist, wobei der Gleitkörper (80) mit die Aufspreizorgane bildenden Zahnwalzen (74) verbunden ist, und daß sich an den Führungsabschnitt des Kopfteils (16) eine Zahnstange (76) anschließt, die sich zwischen den beiden Zahnwalzen (74) hindurcherstreckt und die mit den beiden Zahnwalzen (74) kämmend in Eingriff ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfteil (16) und dem Gleitkörper (80) ein elastisches Rückstellelement (44) vorgesehen ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (16) ein Verbindungsteil zu einem kraftgetriebenen Werkzeug bildet.
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