DE19622956C2 - Isolierkanne und Deckel - Google Patents

Isolierkanne und Deckel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierkanne mit einem Kannenkörper aus einem Außenbehälter, einer Isolierschale innerhalb des Außenbehälters und einem Innenbehälter, der fest in den Außenbehälter ein­ setzbar ist, und mit einem Deckel, der den Behälterrand abschließt und einen Griff aufweist, bei dessen Niederdrücken der Deckel eine geneigte Ausgießstellung gebracht wird.
Die DE 30 43 826 A1 beschreibt ein Isoliergefäß, dessen Innenbehälter durch eine Rastkonstruktion mit dem Außenbehälter verbunden ist. Es erfolgt eine Verrastung in Umfangsrichtung und in Axialrich­ tung. Die Rastkonstruktion ist nicht drehbar und wohl auch nicht zerstörungsfrei lösbar, so daß eine Repa­ ratur des Isoliergefäßes nicht möglich ist.
Eine Isolierkanne der eingangs genannten Gattung ist in der DE 92 12 614 U1 beschrieben. Eine derartige Isolierkanne wird im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung hauptsächlich in Krankenhäusern und Altenheimen eingesetzt. Die Isolierkanne ist circa 110 mm hoch, damit sie in üblichen Speisentrans­ portsystemen eingesetzt werden kann. Die Teile des Kannenkörpers sind allerdings nicht oder nur mit ho­ hem technischem Aufwand voneinander lösbar, so daß eine Reparatur der Kanne wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Der Deckel stellt eine Schwachstelle hinsichtlich der Wärmeisolierung dar.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Isolierkanne, deren Kannenkörper leicht ausein­ andernehmbar ist und deren Deckel mit hoher Schließkraft abdichtend auf dem Kannenkörper sitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die ineinander geschraubten Teile des Kannenkörpers zu Reparatur- und Austauschzwecken leicht voneinander gelöst werden können. Der hohem Verschleiß unterliegende Außenbehälter kann ersetzt werden. Der mit einer Fingermulde ver­ sehene Deckel läßt sich mit einer Daumenbewegung durch eine geringe Drehung nach rechts oder links schraubend auf dem Kannenkörper festziehen, so daß eine sichere Abdichtung und damit Wärmeisolie­ rung gesichert ist. Hierdurch wird auch die Transportsicherheit erhöht, da ein Austreten von Flüssigkeit verhindert ist.
Eine gute Wärmeisolierung erreicht man dadurch, daß ein Kragen des Deckels den Hals des Au­ ßenbehälters übergreift und durch die Schraubdrehung am Hals des Außenbehälters fest angezogen wird. Dadurch ergeben sich mehrere ringförmige Dichtkanten, die einen Wärmeaustritt nahezu ausschließen.
Eine sichere Schließwirkung und eine leichte Bedienung wird dadurch erzielt, daß über den Um­ fang verteilt mehrere Nasen am Außenbehälter vorgesehen sind, die mit je einem Schraubensteg zusam­ menwirken. Zweckmäßigerweise wird man vier Nasen für eine gute Abdichtung vorsehen.
Eine Verriegelung des Deckels in beliebiger Drehrichtung wird dadurch sichergestellt, daß der Schraubensteg jeweils zwei gegenläufige Abschnitte umfaßt, die durch einen Spalt getrennt sind. Diese leichte Öffnungs- und Schließbetätigung ist für bettlägerige Patienten oder alte und schwache Menschen wichtig und hilfreich.
Ein einfaches Anheben des Deckels wird dadurch erreicht, daß oberhalb des Schraubensteges ein Öffnungssteg angeordnet ist.
Die Handhabung der Isolierkanne wird dadurch erleichtert, daß ein Griff des Deckels einen Steg zum Eingriff in eine Mulde des Henkels aufweist. Damit wird eine sichere Führung beim Hochschwen­ ken des Deckels in die Ausgießstellung sichergestellt.
Eine Deckelbetätigung mit einer Daumenbewegung wird dadurch ermöglicht, daß am Griff ein Betätigungsansatz als Fingermulde angeformt ist, womit der Deckel um eine Querachse geschwenkt sowie um eine senkrechte Achse gedreht werden kann. Zum dichten Verschließen des Deckels genügt eine ge­ ringe Drehung durch eine Daumenbewegung. Auch die Öffnungsstellung wird durch eine geringe Ver­ schwenkung um eine Querachse ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Schraubverbindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gewindeab­ schnitt an einem Ring am Boden des Innenbehälters ausgebildet ist.
In anderer Weise ist vorgesehen, daß der Geindeabschnitt am Mantel des Innenbehälters ausgebil­ det ist.
Eine wirtschaftliche Fertigung wird, dadurch erreicht, daß der Gewindeabschnitt auf einem Ring ausgebildet ist, der auf den Mantel des Innenbehälters aufgezogen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Kannenkörper,
Fig. 2 einen Schnitt duch den Deckel und
Fig. 3 eine Unteransicht des Deckels,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Henkelseite und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Der Kannenkörper umfaßt einen Außenbehälter 1, Isolierschalen 2, 3 und einen Innenbehälter 4.
Der Außenbehälter 1 ist ein Formteil aus einem schlagfesten Kunststoff. In der Innenseite des Bo­ dens 5 ist ein Gegengewinde in Form eines Innengewindes 6 ausgebildet. An der Außenwand des Außen­ behälters 1 ist ein Henkel 7 angeformt, in dem auf der Oberseite eine Mulde 8 ausgebildet ist. Der Hals 9 des Außenbehälters 1 ist zum Behälterrand verjüngt geformt und weist jeweils um 180° einander gegen­ überliegend zwei Nasen 10 auf, von denen in Fig. 1 die vordere Nase sichtbar ist.
Die Isolierschalen 2 und 3 sind als Einlegeteile ausgebildet. Sie bestehen aus einem Schaumstoff oder einem anderen Isolierstoff.
Der Innenbehälter 4 besteht aus Edelstahl und erfüllt somit die hygienischen Anforderungen. Un­ terhalb des Bodens 11 ist ein Ring 12 mit einem rechtwinklig nach unten abstehenden Mantel 13 ange­ setzt. Auf der Außenseite des Mantels 13 ist ein zu dem Innengewinde 6 passender Gewindeabschnitt als Außengewinde 14 geformt. Der Innenbehälter 4 weist stirnseitig einen konischen Übergangsabschnitt 15 auf und endet in einen rechtwinklig nach unten abgebogenen Ringrand 16 als Ausgießrand und Dichtrand.
Der Innenbehälter 4 wird mit dem Außengewinde 14 in das Innengewinde 6 eingeschraubt. Der In­ nenbehälter 4 sitzt so fest innerhalb des Außenbehälters 1. Die Isolierschalen 2, 3 sind festgelegt. Der Ringrand 16 sitzt dichtend auf dem Stirnrand des Außenbehälters 1 auf und dichtet zusammen mit einer in Hohlraum 25 eingelegten Ringdichtung die Isolierung gegen Eindringen von Feuchtigkeit ab. Der Innen­ behälter 4 kann jederzeit wieder herausgenommen und ausgetauscht werden.
Ein Deckel 17 weist einen nach unten sich erweiternden, konischen Kragen 18 auf. An eine ring­ förmige Deckelinnenfläche 24, die dem Ringrand 16 des Innenbehälters 4 zugeordnet ist, schließt sich ei­ ne Kegelfläche 27 mit einer Dichtkante 23 an, die an dem Übergangsabschnitt 15 zur dichtenden Anlage kommt. Fig. 4 läßt die Abdichtfunktion deutlich erkennen. Ein Ringraum 26 ist sowohl nach innen als auch nach außen abgeschlossen. Auf der Innenwand des Kragens 18 sind einander gegenüberstehend je­ weils zwei Schraubenstege 19 mit entgegengesetzter Steigung und ein Öffnungssteg 20 ausgebildet. Die Schraubenstege 19 lassen zwischen sich jeweils einen Spalt 23 frei, durch den je eine Nase 10 hindurch­ treten kann. Bei der Drehung des Deckels 17 wird derselbe durch die Wirkung eines Schraubenstegs 19 festgezogen. Damit ist ein Festziehen des Deckels in beliebiger Drehrichtung möglich, was eine einfache Handhabung gewährleistet. Bei der Rückdrehung des Deckels bewirken die Öffnungsstege 20 ein Anhe­ ben des Deckels. Dabei werden Dämpfe aus dem Inneren der Isolierkanne in dem Ringraum 26 gesammelt und abgekühlt. Dort kann sich auch Überdruck abbauen. Dämpfe und auch Flüssigkeit werden durch den Kragen 18 des Deckels nach unten abgeleitet.
An dem Deckel 18 sitzt ein Griff 21 mit einem nach unten gerichteten Steg 22, der beim Nieder­ drücken des Griffs 21 in die Mulde 8 eintritt, so daß der Deckel 17 um eine Querachse richtungsstabil in die Ausgießstellung geführt bzw. gekippt wird, und den Ringrand 16 freigibt, über den ein Ausgießen möglich ist. Der Steg 22 dient der Seitenstabilisierung und der Halterung des geöffneten Deckels. Ein Betätigungsansatz 30 ist zusammen mit dem Griff 21 als Fingermulde oder Daumenmulde geformt, so daß eine leichte Betätigung des Deckels möglich ist. Der Deckel kann mit einem Finger zum Schließen und Öffnen gedreht und auch zum Ausgießen verschwenkt werden. In Fig. 4 ist in strichtpunktierten Linien eine Drehstellung des Deckels mit dem Griff gezeigt.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Verschraubung. Ein Ring 29 mit dem Außengewinde 14 ist auf den Mantel des Innenbehälters 4 aufgezogen, aufgepreßt oder durch Punktschweißen befestigt. An einem Ringsteg 29 des Außenbehälters 1 ist das Innengewinde 6 geformt. Diese Verschraubung ist besonders fest. Das Außengewinde 14 kann auch unmittelbar in der Wandung des Innenbehälters 4 ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Isolierkanne mit einem Kannenkörper aus einem Außenbehälter, einer Isolierschale innerhalb des Außenbehälters und einem Innenbehälter, der fest in den Außenbehälter einsetzbar ist, und mit einem Deckel, der den Behälterrand abschließt und einen Griff aufweist, bei dessen Niederdrücken der Deckel in eine geneigte Ausgießstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (4) aus Edelstahl besteht und an einem Ring (12) einen Gewindeabschnitt (14) aufweist, der in ein Gegengewinde (6) des Außenbehälters (1) eingreift, und daß mindestens ein Schraubensteg (19) am Kragen (18) des Deckels (17) angebracht ist, der mit einer Nase (10) am Hals (9) des Außenbehälters (1) zusammenwirkt.
2. Isolierkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (18) des Deckels (17) den Hals (9) des Außenbehälters (1) übergreift und durch die Schraubdrehung am Hals (9) des Außenbe­ hälters (1) fest angezogen wird.
3. Isolierkanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt mehrere Nasen (10) am Außenbehälter (1) vorgesehen sind, die mit je einem Schraubensteg (19) zusam­ menwirken.
4. Isolierkanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubensteg (19) jeweils zwei gegenläufige Abschnitte umfaßt, die durch einen Spalt (23) getrennt sind.
5. Isolierkanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schraubensteges (19) ein Öffnungssteg (20) angeordnet ist.
6. Isolierkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) mit einer inneren Kegelfläche (27) an dem Übergangsabschnitt (15) des Innenbehälters (4) anliegt und einen Ringraum (26) begrenzt.
7. Isolierkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (21) des Deckels (17) einen Steg (22) zum Eingriff in eine Mulde (8) des Henkels (7) aufweist.
8. Isolierkanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (21) ein Betätigungsansatz (30) als Fingermulde angeformt ist, womit der Deckel um eine Querachse geschwenkt sowie um eine senk­ rechte Achse gedreht werden kann.
9. Isolierkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) am Boden (11) des Innenbehälters (4) ausgebildet ist.
10. Isolierkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) am Mantel des Innenbehälters (4) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3043826A1 (de) * 1980-11-20 1982-07-01 Dr. Anso Zimmermann Isolierflaschen, 6434 Niederaula Als isoliergefaess ausgebildetes speisegefaess
DE9212614U1 (de) * 1992-09-18 1993-05-27 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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