DE1962226B2 - Mehrfach Laschenkette - Google Patents
Mehrfach LaschenketteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/06—Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Lascheukette,
deren Gelenkverbindungen aus Stützelementen bestehen, von deren aneinanderliegenden Arbeitsflächen
die eine konvex und die andere entsprechend konkav ausgebildet sind, wobei sich die Stützelementc
mit der konvexen Arbeitsfläche über die gesamte Ketienbreite erstrecken, jeweils mit den
Außenlaschen drehfest verbunden sind und die Innenlaschen mit Spiel durchragen und die Stützelcmente
mit den konkaven Arbeitsflächen in den Innenlaschen drehbar befestigt sii.d.
Es sind Mchrfach-Laschenketten bekannt, deren Gelenke aus miteinander in Wechselwirkung stehenden
Bolzen und Buchsen gebildet werden (s. zum Beispiel die Kataloge der Firma Rekold). Hierbei ist
der Bolzen jedes Gelenks frei durch die Bohrungen der Buchsen geführt. Die Buchsen sind unbeweglich
in Laschen befestigt. Die Bolzen ihrerseits sind ebenfalls unbeweglich in Außenlaschen befestigt und gehen
frei oder mit einem geringen Übermaß durch die Bohrungen der Zwischenlaschen hindurch, welche
zur Gewährleistung der Gleichfestigkeit von benachbarten Gliedern bestimmt sind. Zur Verminderung
des Verschleißes der Buchsen infolge der Reibung an Kettenrad-Zähnen werden auf die Buchsen Rollen
aufgesetzt. Um die Spannungen an der Berührungsstelle zwischen den Buchsen und Bolzen zu senken,
werden die Spiele zwischen diesen minimal vorgesehen.
Jedoch sind diese bekannten Ketten mit einer Reihe von wesentlichen Nachteilen behaftet. Die
Buchsen und Rollen, welche eine geringe Wanddicke aufweisen, sind gegen Stoßbeanspruchungen und
Überlastungen empfindlich und werden bei hohen Geschwindigkeiten und großen Belastungen schnell
zerstört. Dies beschränkt die Lebensdauer und die zulässigen Arbeitsgeschwindigkeiten der Kc.te und
erfordert eine Erhöhung des Sicherheitsfaktors.
Eine andere bekannte Kettenausführung (französi- >che Patentschrift 723 508) besitzt sich über die gesamte
Kettenbreite erstreckende Drehstäbe. die an len jeweiligen Außeniaschen befestigt sind. Die konvexe
Arbeitsfläche der Drehstäbe wirkt mit einer entsprechend konkavem Innenfläche von als Buchsen-
Segmente ausgebildeten Lagern zusammen, die drehtest
mit den Innenlaschen der Ketten verbunden sind. Die Stützelemente besitzen schwalbenschwanzförmiae
Ansätze, welche nach der einen Seite in ein Zylindersegment
von größerem Krümmungsradius und nach der anderen Seite in ein Zylindersegment von
geringerem Krümmungsradius übergehen. Beim An trieb durch das Kettenrad tritt im Bereich der Ansätze
der Drehstäbe ebenso wie an den Rändern der Buchsenseamente e: ie Kräftekonzentration ein. die
einen vorzeitigen Verschleiß dieser besonders beanspruchten Bereiche sowie unter Umständen ihr Ab-
oder Ausbrechen zur Folge haben kann.
Ferner ist eine Einfach-Laschenkette mit unmittelbar
ncbeneinanderliegenden. jeweils walzenförmigen Doppelstützelementen bekannt (sowjetische Patentschrift
187 461), von denen die längeren an den Außeniaschen und die kürzeren an den Innenlaschen
befestigt sind. Die Stützelemente wirken zwar über Arbeitsflächen zusammen, keine dieser Flächen ist
jedoch konkav gekrümmt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Mehrfach-Laschenkette der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei längerer Lebensdauer und geringerem Gewicht einen geringeren Fertii:ungsaufwand erfordert
*o und bei der neben einer größeren Laufruhe auch bei
erhöhter Kettengeschwindigkeit eine Selbstreinigung der Stützelemente erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stützelement mit der konvexen Arbeitsfläche
aus einer zylindrischen Walze und das Stützelement mit konkaver Arbeitsfläche aus einer zylindrischen
Walze mit einer der konvexen Arbeitsfläche dcr- anderen Stützelemcntes angepaßten zylindrischen
Ausnehmung besteht und daß die Abstände /wisehen den benachbarten Slützelcmenten konkaver
Arbeitsfläche größer sind als die Abstände zwischen den benachbarten Stützelementen mit konvexer Arbeitsfläche.
Durch die zylindrische Ausbildung beider Stützelemente
wird nun sicher vermieden, daß im Bereich der Drehstabansätze oder an den Rändern von Buchsenclementen
Kräftekonzentrationen auftreten, da die Kraftübertragung vom Kettenrad auf die Stützelemente
der Kette sich nicht in bestimmten Zonen der durchgehenden Drehstäbe konzentriert, sondern
sich über etwa einen Viertel-Kreisbogen des einen Stützelementes verteilt. Durch die unterschiedlichen
Abstände der Stützelemente gegeneinander wird die Möglichkeit geschaffen, jeweils eines der Stützelemente
aus einem zähen Material mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise einem Polymer, herzustellen,
um dadurch eine größere Laufruhe und Selbstreinigung der Stützelemente zu erzielen.
In Langzeitversuchen wurde festgestellt, daß Mehrfach-Laschenketten gemäß der Erfindung zu
Leistungssteigerungen von etwa 20'1 » führten, wobei
Geschwindigkeiten von 15 msec zu keinerlei Verschleißerscheinungen
führten. In der Praxis hat es
sich ferner als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß diese Mehrfach-Lascheiiketien auf Grund des
Spielers der Stützeiemente in den Innentaschen außerordentlich einfach montiert werden können,
was insbesondere bei großen Reihenzahlen zu erheblichen Arbeitseinsparungen und entsprechend "erinaeren
Totzeiten führt.
Im folgenden werden AusL.iirungsbeispiete der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
i- i g. 1 die Gesamtansicht der eTfindungssemäßen.
Mehrfach-Laschenkette. teilweise im Schniil.
F i g. 2 einen Schnitt nach H-II in F i g. 1.
F i g. 3 das Schema der Wechselwirkung der erfindungsgemäßen
Mehrfach-Laschenkette mit einem Kettenrad.
Die Kette enthält Außenlaschen 1 (Fig. 1). Innenlaschen
2. Zwischenlaschen 3. Stützelemente 4 (Fig. 1.2) mit konvexer Arbeitsfläche und Stützelement
5 mit konkaver Arbeitsfläche (mit Arbeitsfläche ist der Teil der Oberfläche eines Stützelementes benannt,
an dem es ein anderes Stützelement berührt). Die Stützelemente 4 sind in den Außer.lacchen 1
(Fig. 1) unbeweglich befestigt und verlaufen frei oder mit einem geringen Übermaß durch Bohrungen
in den Zwischenlaschen 3. Die Stützelement 5 sind in den Innenlaschen 2 unbeweglich befestigt, welche
Bohrungen 6 (Fig. 2) zum ungehinderten Durchtritt
der Stützelemente 4 aufweisen.
Die maximale Querausdehnung der Stützelemente 5 hiit konkaver Arbeitsfläche (hier sein Durchmesser)
ist größer als die maximale Ouerausdehnung der Stützelemente 4 mit konvexer Arbeitsfläche. Die';
erlaubt, die Sicherheit der Befestigung der Stützelemente 5 in den Kettenlaschen zu erhöhen.
Das Stützclement 5 kann aus einem Polymer gefertigt sein, wodurch das Gewicht der Kette beträchtlich
herabgesetzt, ihre Lännerzeugung beim Betrieb vermindert sowie der Betrieb der Kette insbesondere in
korrodierenden und chemischen aktiven Medien verbessert werden.
Beim Betrieb der Kette drehen sich die Stützelemente 4 und 5 ungehindert gegeneinander, während
sie gegenüber den Laschen, in welchen sie befestigt sind, unbeweglich bleiben.
Wenn die erfindungsgemäße Mehrfach-Laschenkette so ausgeführt ist, daß der Abstand A (F i g. 3)
zwischen den benachbarten Stützelementen S mit konkaver Arbeitsfläche größer ist als der Abstand B
zwischen den benachbarten Stützelemcnten 4 mit konvexer Arbeitsfläche, dann kommen beim Betrieb
des Kettentriebes die Zähne des Kettenrades 7 nur mit den Stützelementen 4 in Berührung (in der Zeichnung
ist die Drehrichtung des Kettenrades 7 durch einen Pfeil C angedeutet). Die Berührung aller Zähne
einer querliegenden Reihe des Kettenrades 7 wird mit ein und demselben Stützelement 4 hergestellt, wodurch
alle Reihen der Kette gleichmäßig beansprucht werden.
ίο Die Maßkette der Berührungsteilung (Eingriifsteilung)
der erfindungsgemäßen Kette besteht aus einer bedeutend niedrigeren Anzahl von Teilen, als dies
bei den bekannten Mehrfach-Rollenketten mit Buchsen der Fall ist. was eine hohe Genauigkeit des Zusammenbaues
der erfindungsgemäßen Kette gewährleistet.
Zum Unterschied von den bekannten Ketten hin in
der erfindungsgemäßen Ketl· der Durchmesser der Bohrungen für den Durchtritt des Stützelementes 4 in
den Innenlaschen 2 keinen Einfluß auf die Flächenpressungen in der Gelenkverbindung, und diese Bohrungen
können derart ausgeführt werden, daß sie den Zusammenbau der Kette nicht erschweren, d. h.. daß
zwischen dem Stützelement 4 und der Bohrung in der Innenlasche 2 ein ausreichend großes Spiel besteht.
Dies ist besonders wichtig beim Zusammenbau von Ketten mit einer großen Reihenzahl. Die Möglichkeit
der Vergrößerung der genannten Spiele sowie der Umstand, daß die Stützelemente sich mit verhältnismäßig
kleinen Oberflächen berühren und beim Betrieb der Kette aneinander gleiten, indem sie das an
ihnen anhaftende Material des Mediums, in welchem sie arbeiten, abschaben (es wird auf diese Weise die
Selbstreinigung der Gelenkverbindungen der Kette gewährleistet), machen die crfind:ingsg?mäße Kette
gegenüber den bekannten sehr zuverlässig. Die Beweglichkeit ihrer Gelenkverbindungen geht sogar in
korrodierenden, chemisch aktiven und staubförmigen Medien nicht verloren.
Außerdem haben die Stützeiemente der erfindungsiiemäßen
Kette zum Unterschied von der bekannten Kette, bei welcher die Buchsen und Rollen
eine geringe Wanddicke aufweisen, eine bedeutend größere Dicke, wodurch die Festigkeit der Kette er-
lieblich erhöht und diese gegen Stoßbeanspruchungen und Überlastungen weniger empfindlich wird,
was also ihren Einsatz bei höheren Geschwindigkeiten und Beanspruchungen ermöglicht.
Dank Erzielung der erforderlichen Genauigkeit und Vereinfachung des Zusammenbaues sowie Verringerung
der Anzahl und Vereinfachung der Konstruktion von Teilen, aus denen die Gelenkverbindungen
der Kette bestehen, ist die erfindungsgemäßc Kette bei sonst gleichen Bedingungen wirtschaftlicher
in der Herstellung und besitzt ein kleineres Gewicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrfach-Laschenkette. deren Gelenkverbindungen
au? Stützelementen bestehen, von deren aneinanderliegenden Arbeitsflächen die eine konvex
und die andere entsprechend konkav ausgebildet
ist. ν obei sich die Stützelemente n:il der konvexen Arbeitsfläche über die gesamte Kettenbreite
erstrecken, jeweils mit den Außeniaschen drehfesi verbunden sind und die Innenlascher,
mit Spiel durchragen und die Stützelemente mit den konkaven Arbeitsflächen in den Innenlaschen
drehfest befestigt sind, dadurch gekenn
ζ e i c h η c t. daß das Stützelement (4) mit
der konvexen Arbeitsfläche aus einer zv';ndrischen
Wal·:? und das Stützelement (5) mit konkaver Arbeitsfläche aus einer zylindrischen
Walze mit einer der konvexen Arbeitsfläche der, anderen Stützelementes angepaßten zylindrischen
Ausnehmung besteht und daß die Abstände (A) zwischen den benachbarten Stützelementen (5)
mit konkaver Arbeitsfläche größer sind als die Abstände [B) zwischen den benachbarten Stützelementen
(4) mit konvexer Arbeitsfläche.
2. Mehrfach-Laschenkette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Stützelement (5) mit konkaver Arbeitsfläche in der Berührungszone der Sti;tzelemente größer
als der Durchmesser des Stützelements (4) mit konvexer Arbeitsfläche ist.
3. Mehrfach-Laschenkette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente
(S) mit konka\er Arbeitsfläche aus einem Polymer gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962226 DE1962226C3 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Mehrfach-Laschenkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962226 DE1962226C3 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Mehrfach-Laschenkette |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962226A1 DE1962226A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1962226B2 true DE1962226B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1962226C3 DE1962226C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5753610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962226 Expired DE1962226C3 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Mehrfach-Laschenkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962226C3 (de) |
-
1969
- 1969-12-11 DE DE19691962226 patent/DE1962226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962226C3 (de) | 1974-06-12 |
DE1962226A1 (de) | 1971-06-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |