DE19621639A1 - Dämpfungskolben für einen Schwingungsdämpfer - Google Patents
Dämpfungskolben für einen SchwingungsdämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/3405—Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dämpfkolben für einen hydraulischen Teleskop-
Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wo bei ein Kolbenkörper
auf beiden Stirnseiten mit Ventilscheiben versehen und fest mit einer
Kolbenstange verbunden ist und der Kolbenkörper für die Zug- und Druckrichtung
je eine Gruppe von Durchtrittskanälen aufweist und jede Gruppe in einen von
einer Steuerkante begrenzten und von Ventilscheiben abgedeckten Ringraum
mündet.
Durch die DE-PS 38 24 420 ist ein derartiger Kolbenkörper bekannt, der einteilig
ausgebildet ist und schräg zur Kolbenachse verlaufende Durchtrittskanäle
aufweist. Bei der Herstellung des Kolbenkörpers im Sinterverfahren wird zur
Bildung der Durchtrittskanäle ein Werkzeug verwendet, welches pro
Durchtrittskanal zwei Schieber besitzt, die beidseitig der Kolbenstirnflächen
angeordnet sind und dabei sich Werkzeugpartien gleitend berühren, wodurch bei
der Werkzeugbewegung durch die sich gleitend abschleifenden Werkzeugpartien
ein sehr hoher Werkzeugverschleiß an den Berührungsflächen entsteht, was zu
sehr hohen Werkzeug kosten führt. Der hohe Werkzeugverschleiß führt außerdem
zu Ungenauigkeiten bei den Durchtrittskanälen und es besteht die Gefahr, daß
infolge Gratbildung eine Nacharbeit erforderlich wird, damit während des Betriebs
keine Gratteile abbrechen und Funktionsstörungen hervorrufen. Die geringe
Standzeit des Werkzeugs führt zu hohen Werkzeugkosten. Als Abhilfe hierfür
wird für die bekannte Konstruktion eine Ausführungsvariante vorgeschlagen, bei
der sich die Werkzeugteile nicht berühren und dadurch ein dünner Steg gebildet
wird, der in einem weiteren Arbeitsgang durchgestoßen werden muß und somit
eine teure Nacharbeit erforderlich wird. Weiter sind Kolbenkonstruktionen
bekannt, die aus zwei oder drei Kolbenteilen bestehen und bedingt durch den
filigranen Aufbau eine geringe Festigkeit aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen einteiligen Kolbenkörper mit hoher
Festigkeit und auf beiden Kolbenstirnseiten angeordneten umlaufenden
Steuerkanten zu schaffen, der mit sehr geringem Werkzeugverschleiß und
deshalb problemlos und preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
Durchtrittskanal im Kolbenkörper aus einer sacklochartigen und parallel zur
Kolbenachse verlaufenden Aussparung gebildet ist, in welche im Bereich des
Aussparungsbodens eine radial zur Kolbenachse verlaufende Öffnung mündet.
Die parallel zur Kolbenachse verlaufenden Aussparungen sind sehr einfach
herstellbar, insbesondere bei der Herstellung des Kolbenkörpers im
Sinterverfahren ergibt sich eine sehr hohe Standzeit des teueren Werkzeugs. Die
in die Aussparungen mündenden radial verlaufenden Öffnungen können auf sehr
einfache Weise bei der ohnehin erforderlichen spanenden Bearbeitung der
zylindrischen Außenfläche und der Kolbenringnut in einem Aufspannvorgang
hergestellt werden, da sie von außen nach innen verlaufend angeordnet sind.
Durch das Merkmal, daß jede Öffnung durch eine parallel zur Stirnfläche des
Kolbenkörpers verlaufende kreisbogenförmige Vertiefung gebildet ist, ist es
möglich diese Öffnungen mit Scheibenfräsern auf Vierachsendrehmaschinen
herzustellen oder auf einer Unrunddrehmaschine bzw. einer NC-Drehmaschine mit
aufgerüstetem Unrunddrehkopf zu drehen. Der relativ große Eingangsquerschnitt
der Öffnungen am Außendurchmesser des Kolbenkörpers ermöglicht einen
günstigen Strömungsverlauf. Außerdem kann durch den radialen Verlauf der
Öffnungen die Steuerkante mit großem Durchmesser ausgebildet werden.
Die Form der sacklochartigen Aussparungen ist weitestgehend den konstruktiven
Erfordernissen anpaßbar. Für die Herstellung im Sinterverfahren ist zur weiteren
Erhöhung der Werkzeugstandzeit jede Aussparung am austrittsseitigen Ende mit
einem etwas größeren Querschnitt versehen, als im Bereich des
Aussparungsbodens. Eine leicht konische Form der Aussparungen oder deren
Querschnittsform kann bei einem bestimmten Herstellverfahren vorteilhaft sein.
Auch hinsichtlich der Festigkeit ist der erfindungsgemäße Kolbenkörper sehr
günstig, da der Querschnitt der Aussparungen infolge des großen Durchmessers
der Steuerkanten in weiten Grenzen variiert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kolbenkörper für einen hydraulischen Dämpfer im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Kolbenkörpers;
Fig. 3 eine Draufsicht der andere Kolbenseite des Kolbenkörpers nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Kolbenkörper mit anderer Herstellungsart der radial verlaufenden
Öffnungen in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Kolbenkörper 1 besitzt zur Befestigung auf einer nicht
eingezeichneten Kolbenstange eine Aufnahmebohrung 2. Für die Zug- und
Druckdämpfung sind im Kolbenkörper 1 jeweils eine aus vier Durchtrittskanälen 4
und 7 bestehende Gruppe vorgesehen, wobei die Anzahl der Durchtrittskanäle
pro Gruppe den Betriebsbedingungen problemlos angepaßt werden kann und
somit auch eine unterschiedliche Anzahl von Kanälen für jede Gruppe möglich ist.
Jeder Durchtrittskanal 4 besteht aus einer nach oben offenen und parallel zur
Kolbenachse verlaufenden sacklochartigen Aussparung 5, in die im Bereich des
Sacklochbodens 5, eine radial verlaufende Öffnung 6 mündet. Die andere
Durchtrittskanalgruppe besteht aus den Durchtrittskanälen 7, welche durch
parallel zur Kolbenachse 3 verlaufenden sacklochartigen Aussparungen 8 gebildet
sind, wobei im Bereich des Sacklochbodens 8′ die radial verlaufenden Öffnungen
9 einmünden. Die von den Durchtrittskanälen 4 gebildete Gruppe mündet in einen
Ringraum 10, während die von den Durchtrittskanälen 7 gebildete Gruppe in den
Ringraum 11 mündet. Nicht in der Zeichnung dargestellte Ventilscheiben werden
auf beiden Stirnseiten des Kolbenkörpers 1 vorzugsweise mit dessen Befestigung
auf der Kolbenstange eingespannt. Die Ventilscheiben liegen dann auf den
Steuerkanten 12 und 13 mit Vorspannung. In einer dem Arbeitszylinder
angepaßten Außenfläche 14 ist eine Kolbenringnut 15 eingearbeitet.
Bedingt durch die parallel zur Kolbenachse 3 angeordneten sacklochartigen
Aussparungen 5 und 8 wird beispielsweise bei der Herstellung des Kolbenkörpers
1 im Sinterverfahren eine sehr hohe Standzeit des Werkzeugs erreicht, so daß
sich eine preiswerte Herstellung des Kolbenrohlings ergibt. Das Öffnen der
Aussparungen 5 und 8 erfolgt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, mittels Fräser
16, die die radial verlaufenden Öffnungen 6 und 9 durch spanende Bearbeitung
schaffen. Die Herstellung der Öffnungen 6 und 9 wird in einem Aufspannvorgang
mit der Bearbeitung der Außenfläche 14 und der Kolbenringnut 15
vorgenommen, wobei ein automatisches und positionsgenaues Bearbeiten mittels
Einprägungen 18 am Kolbenkörper 1 gewährleistet ist. Auf
Vierachsendrehmaschinen wird mit dem angetriebenen Werkzeug, beispielsweise
mit Scheibenfräser, gearbeitet. Dementsprechend können die Öffnungen 6 und 9
sehr kostengünstig hergestellt werden. Eine weitere preiswerte Möglichkeit zur
Herstellung der Öffnungen 6 und 9 ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall wird
auf einer Unrunddrehmaschine bzw. einer Drehmaschine mit aufgerüstetem
Unrunddrehkopf gedreht, wodurch die Kontur 17 gebildet wird und dadurch zur
Bildung der Durchtrittskanäle 4 die radial verlaufenden Öffnungen 6 für die
sacklochartigen Aussparungen 5 entstehen. Entsprechend werden auch die
Durchtrittskanäle 7 geschaffen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß der
vorzugsweise im Sinterverfahren hergestellte Kolbenkörper 1 ohne Probleme auch
mit anderen Herstellverfahren, z. B. durch Gießen herstellbar ist. Die
Querschnittsform der Durchtrittskanäle 4 und 7 kann weitgehend den
Erfordernissen angepaßt werden, ohne daß die Festigkeit des Kolbenkörpers
darunter leidet. Durch die Anordnung der parallel zur Kolbenachse verlaufenden
Aussparungen 5 und 8 und der radial verlaufenden Öffnungen 6 und 9 werden
Durchtrittskanäle 4 und 7 geschaffen, die einen äußerst günstigen großen und
kreisförmigen Durchmesser für die Steuerkanten ermöglichen.
Claims (5)
1. Dämpfkolben für einen hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein Kolbenkörper auf beiden
Stirnseiten mit Ventilscheiben versehen und fest mit einer Kolbenstange
verbunden ist und der Kolbenkörper für die Zug- und Druckrichtung je eine
Gruppe von Durchtrittskanälen aufweist und jede Gruppe in einen von einer
Steuerkante begrenzten und von Ventilscheiben abgedeckten Ringraum
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchtrittskanal (4, 7) im
Kolbenkörper (1) aus einer sacklochartigen und parallel zur Kolbenachse (3)
verlaufenden Aussparung (5, 8) gebildet ist, in welchen im Bereich des
Aussparungsbodens (5′, 8′) eine radial zur Kolbenachse (3) verlaufende
Öffnung (6, 9) mündet.
2. Dämpfkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (6,
9) durch eine parallel zur Stirnfläche des Kolbenkörpers (1) verlaufende
kreisbogenförmige Vertiefung gebildet ist.
3. Dämpfkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung
(5, 8) am austrittsseitigen Ende einen etwas größeren Querschnitt aufweist als
im Bereich des Aussparungsbodens (5′, 8′).
4. Dämpfkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aussparung (5, 8) als Abschnitt eines
Kreisrings ausgebildet ist.
5. Dämpfkolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (5, 8) leicht konisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121639 DE19621639A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Dämpfungskolben für einen Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121639 DE19621639A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Dämpfungskolben für einen Schwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621639A1 true DE19621639A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7795637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121639 Withdrawn DE19621639A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Dämpfungskolben für einen Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621639A1 (de) |
Cited By (3)
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1996
- 1996-05-30 DE DE1996121639 patent/DE19621639A1/de not_active Withdrawn
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