DE19621605B4 - Rohrleitungskupplung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Abstract

Rohrleitungskupplung mit einer gummiartigen Manschette zur innenseitigen Aufnahme aneinanderstoßender Rohrleitungsenden, wobei die Außenseite der Manschette mit mehreren Umfangsrippen versehen ist, zwischen denen Schellen mit Spanneinrichtungen angeordnet sind, um die Manschette um eingeführte Rohrleitungsenden herum dichtend festzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) außen an beabstandeten Stellen mit mehreren, zumindest einige Rippen (11, 12) durchdringenden und Abschnitte zumindest einer Schelle (13, 14) überfassenden Einsätzen (16) versehen ist, so daß ein Zusammenfallen der gummiartigen Manschette (10) zumindest an diesen Stellen verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrleitungskupplung mit einer gummiartigen bzw. elastomeren Manschette zur inneren Aufnahme eines Paares aneinanderstoßender Rohrleitungsenden, wobei die Außenseite der Manschette mit einer Mehrzahl von Umfangsrippen versehen ist, zwischen denen mindestens eine Schelle mit einer Schraubspanneinrichtung angeordnet ist, um die Manschette um die Rohrleitungsenden herum dichtend festzuziehen.
  • Derartige Rohrleitungskupplungen mit mindestens einer Schelle sind beispielsweise aus der US 4,564,220 , der US 4,312,525 und der GB 1,057,936 bekannt. Bei der aus der US 4,564,220 bekannten Rohrleitungskupplung sind die Schellen mit Hilfe von Nieten an einem die Manschette umgebenden Metallband befestigbar. Die US 4,312,525 offenbart die Befestigung einer Schelle mittels Klammern an einer Stirnseite der Manschette.
  • Bevor die Manschette die Rohrleitungsenden aufnimmt, besteht jedoch die Möglichkeit, daß die gummiartige Manschette zusammenfällt und von der Schelle bzw. den Schellen gelöst wird, so daß Zeit verlorengeht, um die Kupplung wieder zusammenzubauen, bevor sie verwendet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitungskupplung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß ein Zusammenfallen der gummiartigen Manschette verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rohrleitungskupplung der eingangs genannten Art an beabstandeten Intervallen außen mit mehreren Einsätzen versehen, die die Rippen durchdringen und Abschnitte der Schelle bzw. Schellen überfassen, wodurch ein Zusammenfallen der gummiartigen Manschette an diesen Stellen verhindert wird.
  • Jeder Einsatz besteht vorzugsweise aus einem Streifen mit einer Spitze an einem Ende (die in der Ebene rund sein kann und/oder abgefast sein kann, um eine Schneidkante zu bilden) und einem Widerlager an dem anderen Ende zur Einwirkung eines Plungerkolbens eines Werkzeugs, um die Spitze durch eine Rippe oder mehrere Rippen zu drücken. Die Länge des Streifens zwischen der Spitze und dem Widerlager ist vorzugsweise so gewählt, daß der Streifen die Enden zweier benachbarter Rippen durchdringen kann, um so eine Schelle zwischen den Rippen zu überbrücken und einen Abschnitt einer benachbarten Schelle zu überfassen. Die Länge kann auch so gewählt sein, daß alle Rippen durchdrungen werden.
  • Jeder Einsatz kann aus einem Metallstreifen (z.B. aus rostfreiem Stahl) mit einem an dem von der Spitze entfernten Ende hochgebogenen Widerlager hergestellt sein; das hochgebogene Ende ist vorzugsweise wieder über den Streifen zurückgebogen, um die äußerste bzw. randseitige Rippe zu überlagern, wobei das zurückgebogene Ende nach Vollendung der Einführung des Einsatzes durch die Rippen (mittels eines Ambosses in dem Werkzeug, der mit dem Plungerkolben zusammenwirkt, oder durch einen zweiten Arbeitsvorgang) verformt wird, um die randseitige Rippe lokal zu klemmen oder einzuschließen, wodurch der Einsatz sowohl in seiner Lage gesichert als auch gewährleistet wird, daß kein verletzendes Ende des Streifens exponiert bleibt.
  • Alternativ kann jeder Einsatz aus Metall oder steifem Kunststoff hergestellt sein, wobei das Widerlager durch einen Teil eines Halteabschnitts gebildet ist, der über die äußerste Rippe schnappt, wenn die Durchführung des Einsatzes durch die Rippen seine Vollendung erreicht.
  • Es reicht an sich aus, die vorgenannten Einsätze an diametral gegenüberliegenden Stellen an jedem Ende der Kupplung vorzusehen, jedoch kann es bei größeren Ausdehnungen der Rohrleitungskupplungen dieser Art günstig sein, drei oder mehrere der vorgenannten Einsätze gleichmäßig beabstandet um jede Kupplung oder um jedes Ende der Kupplung herum vorzusehen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das Problem, das sie löst, wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Endseitenansicht einer Rohrleitungskupplung des eingangs beschriebenen Typs im halben Maßstab, wobei das Zusammenfallen und Sichablösen der gummiartigen Manschette von den Schellen gezeigt ist,
  • 2 eine Vorderansicht der Schlauchkupplung nach 1, von der linken Seite aus gesehen,
  • 3 korrespondierend zu 2 eine erfindungsgemäße Rohrleitungskupplung,
  • 4 eine maßstabsgetreue, fragmentarische Ansicht in Richtung des Pfeils IV in 3, die einen der Einsätze zeigt, die zur Überwindung des in den 1 und 2 illustrierten Problems verwendet werden,
  • 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V von 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Einsatzes gemäß 4 und 5, jedoch im bevorzugten Zustand vor dem Anbringen der Rohrleitungskupplung dargestellt,
  • 7 einen ausschnittweisen Grundriß eines Werkzeugs zum Anbringen der Einsätze an Kupplungen,
  • 8 einen fragmentarischen vertikalen Schnitt durch das Werkzeug entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • Eine in den 1 und 2 dargestellte Rohrleitungskupplung mit einer gummiartigen, zur inneren Aufnahme zweier entgegenstehender Rohrleitungsenden (nicht dargestellt) angepaßten Manschette 10 ist auf der Außenseite der Manschette 10 mit einer Vielzahl von Umfangsrippen 11, 12 versehen, zwischen denen bandartige Schellen 13 und 14 mit Schraubspanneinrichtungen 15 angeordnet sind, um ein dichtendes Festziehen der Manschette 10 um die eingeführten Rohrleitungsenden herum zu ermöglichen.
  • Bis zur Aufnahme der Rohrleitungsenden durch die Manschette 10 ist es möglich, daß die gummiartige Manschette 10 zusammenfällt, wie in den 1 und 2 dargestellt, und von den Schellen 13, 14 abgelöst wird, so daß Zeit verlorengeht, um die Kupplung wieder zusammenzusetzen, bevor sie verwendet werden kann.
  • Um das Zusammenfallen der gummiartigen Manschette 10 zu verhindern, sind, wie bei der in den 3 bis 5 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform, eine Anzahl von Einsätzen 16 an beabstandeten Intervallen außenseitig an der Kupplung vorgesehen, wobei jeder Einsatz 16 zwei Rippen 11, 12 durchdringt und Abschnitte der Schellen 13, 14 überfaßt.
  • Jeder Einsatz 16 besteht aus einem Steg bzw. Streifen mit einer Spitze 17 an einem Ende und einem Anschlag bzw. einem Widerlager 18 am anderen Ende. An dem Widerlager 18 greift ein Plungerkolben 19 bei der Herstellung bzw. Bearbeitung, wie in den 7 und 8 gezeigt, an, um die Spitze 17 durch die Rippen 11, 12 zu drücken. Es ist ersichtlich, daß hier die Länge des Streifens zwischen der Spitze 17 und dem Widerlager 18 so gewählt ist, daß dieser benachbarte Enden der Rippen 11, 12 durchdringen kann und so die Schelle 13 zwischen den Rippen 11, 12 überspannen und einen Abschnitt der benachbarten (mittleren) Schelle 14 überlagern kann.
  • Jeder Einsatz 16 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt, wobei das Widerlager 18 an dem der Spitze 17 entfernten Ende hochgebogen ist und das hochgebogene Ende wieder zurück über den Streifen bei 20 gebogen ist, wie in 6 dargestellt, um die randseitige Rippe 11 zu überlagern. Das zurückgebogene Ende 20 wird nach der Vollendung des Durchsteckens des Einsatzes 16 durch die Rippen 11, 12 mittels eines Ambosses 21 bei der Bearbeitung in Zusammenwirkung mit dem Plungerkolben 19 verformt, um die randseitige Rippe 11 lokal zu klemmen, wie in den 4 und 5 dargestellt, um so den Einsatz 16 an seinem Platz zu sichern und auch sicherzustellen, daß kein evtl. Verletzungen verursachendes Ende des Streifens exponiert bleibt.
  • 3 ist zu entnehmen, daß es generell ausreichend ist, die vorgenannten Einsätze 16 an diametral gegenüberliegenden Stellen an jedem Ende der Kupplung vorzusehen, jedoch ist es bei größeren Ausdehnungen der Rohrleitungskupplungen dieses Typs sinnvoll, drei oder mehr der vorgenannten Einsätze gleichmäßig beabstandet bzw. verteilt um jedes Ende jeder Kupplung herum vorzusehen.
  • In den 7 und 8 werden die Einsätze 16 entlang einer Führung 22 einer Kammer 23 zugeführt, von wo aus die Einsätze 16 durch einen mit dem Kolben (nicht dargestellt) eines Pneumatikzylinders 25 verbundenen Vordrücker 24 durch einen Hals 26 in einen Laderaum 27 gelenkt werden, der fluchtend mit dem Plungerkolben 19 ausgerichtet ist, der mit dem Kolben (nicht dargestellt) eines Pneumatikzylinders 28 im Hauptkörper 29 des Werkzeugs verbunden ist. Eine mit Einsätzen 16 zu versehende Kupplung ist lokal auf einem sich an den Hauptkörper 29 bzw. an dessen Basis anschließenden Block 30 abgestützt, und der Amboß 21 ist an einem Hebel 31 (nur in 8 dargestellt) zum Anheben und Absenken des Ambosses 21 angebracht, der mit über die Rippen 11, 12 der Kupplung passenden Falzen bzw. Nuten 32, 33 versehen ist, so daß der Amboß 21 die Kupplung auf dem Trägerblock 30 einspannen kann.
  • Eine Klaue 34 ist leicht durch eine Feder 35 vorgespannt, um in den Laderaum 27 hineinzuragen und jeden Einsatz 16 zu überlagern, um sein Anheben zu verhindern, wenn seine Spitze 17 mittels des Plungerkolbens 19 durch die randseitige Rippe 11 der Kupplung getrieben wird, und weiter weist der Amboß 21 eine Nut 36 auf, um den Einsatz 16 zu führen, wenn die Spitze 17 durch die benachbarte Rippe 12 getrieben wird. Die Klaue 34 wird aus dem Weg geschwungen, wenn ein Einsatz 16 in den Laderaum 27 eintritt und wiederum wenn das zurückgebogene Ende 20 eines Einsatzes 16 aus dem Laderaum 27 durch den Plungerkolben 19 ausgeschoben wird.
  • Der über die Rippe 11 der Kupplung passende Falz 32 (im Amboß 21) ist mit einer geneigten Oberfläche 37 versehen, die das zurückgebogene Ende 20 eines Einsatzes 16 bei der Vollendung des Durchsteckens des Einsatzes 16 durch die Rippen 11, 12 ablenkt und verformt, um die randseitige Rippe 11 lokal zu klemmen, wie vorausgehend unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.

Claims (11)

  1. Rohrleitungskupplung mit einer gummiartigen Manschette zur innenseitigen Aufnahme aneinanderstoßender Rohrleitungsenden, wobei die Außenseite der Manschette mit mehreren Umfangsrippen versehen ist, zwischen denen Schellen mit Spanneinrichtungen angeordnet sind, um die Manschette um eingeführte Rohrleitungsenden herum dichtend festzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) außen an beabstandeten Stellen mit mehreren, zumindest einige Rippen (11, 12) durchdringenden und Abschnitte zumindest einer Schelle (13, 14) überfassenden Einsätzen (16) versehen ist, so daß ein Zusammenfallen der gummiartigen Manschette (10) zumindest an diesen Stellen verhindert wird.
  2. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (16) aus einem Streifen mit einer Spitze (17) an einem Ende und einem Widerlager (18) am anderen Ende besteht, so daß ein Plungerkolben (19) in einem Werkzeug an dem Widerlager (18) angreifen kann, um die Spitze (17) durch eine Rippe (11) oder mehrere Rippen (11, 12) zu drücken.
  3. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (17) jedes Einsatzes (16) im Grundriß gerundet ist.
  4. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (17) jedes Einsatzes (16) zur Bildung einer Schneide angeschliffen bzw. abgefast ist.
  5. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Streifens zwischen der Spitze (17) und dem Widerlager (18) so gewählt ist, daß der Streifen durch die Enden zweier benachbarter Rippen (11, 12) hindurchtritt, um so eine Schelle (13) zwischen den Rippen (11, 12) zu überbrücken und einen Abschnitt einer benachbarten Schelle (14) zu überlagern.
  6. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Streifens zwischen der Spitze (17) und dem Widerlager (18) so gewählt ist, daß der Streifen durch alle Rippen (11, 12) hindurchtritt.
  7. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (16) aus einem Metallstreifen hergestellt ist, wobei das Widerlager (18) an dem der Spitze (17) entfernten Ende hochgebogen ist.
  8. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochgebogene Ende wieder über den Streifen zurückgebogen ist, um die äußerste Rippe (11) zu überlagern, und daß das zurückgebogene Ende (20) nach Vollendung der Durchführung des Einsatzes (16) durch die Rippen (11, 12) verformbar ist, um die äußerste Rippe (11) lokal zu klemmen oder einzuschließen, so daß der Einsatz (16) an seinem Platz gesichert als auch sichergestellt ist, daß kein verletzendes Ende des Streifens exponiert bleibt.
  9. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (16) aus Metall oder steifen Kunststoffen hergestellt ist, wobei das Widerlager (18) durch einen Teil eines Halteabschnitts gebildet ist, der über die äußerste Rippe (11) schnappt, wenn die Durchführung des Einsatzes (16) durch die Rippen (11, 12) ihre Vollendung erreicht.
  10. Rohrleitungskupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (16) an diametral gegenüberliegenden Stellen an jedem Ende der Kupplung angeordnet sind.
  11. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Einsätze (16) gleichmäßig beabstandet um die Kupplung herum oder um jedes Ende der Kupplung herum angeordnet sind.
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