DE19621433A1 - Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken - Google Patents

Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken

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DE19621433A1
DE19621433A1 DE19621433A DE19621433A DE19621433A1 DE 19621433 A1 DE19621433 A1 DE 19621433A1 DE 19621433 A DE19621433 A DE 19621433A DE 19621433 A DE19621433 A DE 19621433A DE 19621433 A1 DE19621433 A1 DE 19621433A1
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DE
Germany
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glass
sensor
diffusion barrier
partial pressures
oxygen partial
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Withdrawn
Application number
DE19621433A
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Thumfart
Walter Dipl Ing Findl
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Electrovac AG
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Electrovac AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/417Systems using cells, i.e. more than one cell and probes with solid electrolytes
    • G01N27/419Measuring voltages or currents with a combination of oxygen pumping cells and oxygen concentration cells

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken basierend auf dem "Limiting Current"-Prinzip, bestehend aus einer Sauerstoffpumpzelle, welche mit einer Gasdiffusionsbarriere gasdicht verbunden ist.
Bei Sauerstoffsensoren basierend auf dem "Limiting Current"-Prinzip werden an ein Zirkoniumoxidelement an zwei gegenüberliegenden Seiten Elektroden angeordnet und an die somit entstandene Zirkoniumoxid-Zelle Spannung angelegt, wodurch Sauerstoff von der Kathode zur Anode der Zelle "gepumpt" wird, da der Ladungstransport im Inneren der Zelle von Sauerstoffionen durchgeführt wird. Bei Erhöhung der angelegten Spannung erreicht der Strom einen vom Sauerstoffgehalt der die Zelle umgebenen Atmosphäre abhängigen Sättigungswert.
Bei dieser einfachen Ausführungsform des Sensors ist der Sättigungsstrom nicht stabil, da er direkt von der Zersetzung der Kathode abhängt. Daher wird die Kathode von einer Diffusionsbarriere umgeben. Diese ist gasdicht ausgeführt und mit einer kleinen Bohrung versehen, durch die die Atmosphäre zur Kathode gelangen kann. Die Bohrung ist so klein ausgeführt, daß der erreichte Sättigungsstrom von der Gasdiffusion durch diese Bohrung allein abhängt. Eine leichte Zersetzung der Kathode beeinflußt dabei den Wert des Sättigungsstromes nicht.
Da die Sauerstoffionenleitfähigkeit der Zelle stark von der Temperatur abhangt, ist bei fast allen Sauerstoffsensoren aus Zirkonoxid eine Heizung für den Sensor vorgesehen.
Bei bisher bekannten Ausführungsformen solcher Sauerstoffsensoren besteht die Gasdiffusionsbarriere ebenso wie die Sauerstoffpumpzelle aus Zirkoniumoxid. Dieser Werkstoff hat jedoch einen hohen Preis und ist schwierig zu bearbeiten, insbesondere ist es schwierig, eine Bohrung mit genügend kleinem Durchmesser anzufertigen.
Aus diesen Gründen wird durch die Diffusionsbarriere, die wesentlich großvolumiger als die Sauerstoffpumpzelle ausgeführt werden muß, der Sensor relativ teuer.
Ziel der Erfindung ist es, einen Sensor der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die Gasdiffusionsbarriere leicht zu bearbeiten, insbesondere auf einfache Weise mit einer Bohrung mit kleinem Durchmesser versehbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Gasdiffusionsbarriere aus einem Werkstoff, ausgewählt aus der Gruppe Glas, Metall bzw. Glaskeramik, besteht.
Diese Materialien haben einen wesentlich niedrigeren Preis als Zirkoniumoxid und sind leichter zu bearbeiten, im besonderen können kleinere Bohrungen als in Zirkoniumoxid angefertigt werden. Dadurch kann die Betriebstemperatur des erfindungsgemäßen Sensors niedriger gehalten werden als bei einem Sensor mit Zirkoniumoxid-Diffusionsbarriere und somit eine geringere Leistungsaufnahme sowie eine Erhöhung der Zuverlässigkeit erreicht werden.
Die aufgezählten Materialien weisen aber dennoch alle, zur Ausbildung als Gasdiffusionsbarriere notwendigen Eigenschaften auf.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Sauerstoffpumpzelle mit der Diffusionsbarriere mittels Glas gasdicht verbunden ist. Damit kann auf einfache Weise eine absolut gasdichte Verbindung zwischen Sauerstoffpumpzelle und Diffusionsbarriere geschaffen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß als Heizung für den Sensor an der Außenseite der Diffusionsbarriere mit Platin-Anschlußdrähten versehene Platin-Bahnen angeordnet sind.
Auf diese Weise ist die Heizung einfach herstellbar und erlaubt aufgrund der direkten Anordnung auf der Diffusionsbarriere eine effektive Aufheizung des Sensors.
Vorteilhaft kann es in weiterer Ausbildung der Erfindung sein, daß als Zugentlastung für die Platin-Anschlußdrähte an der Oberfläche der Diffusionsbarriere bzw. an der Oberfläche der Sauerstoffpumpzelle die Platin-Anschlußdrähte jeweils umschließende Elemente aus Glaspaste angeordnet sind.
Diese Zugentlastung ist einfach herzustellen und bietet einen effektiven Schutz vor unzulässig hohen Zugbelastungen.
In diesem Zusammenhang kann eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, daß zur gegenseitigen Anpassung der Materialeigenschaften des Glases und der Glaspaste selbige aus einer Mischung verschiedener Glaspulver und organischer Binder gebildet sind.
Durch diese Maßnahme können beide Materialien gemeinsam verarbeitet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß das Glas und die Glaspaste aus Werkstoffen, ausgewählt aus der Gruppe SiO₂, Na₂O3, BaO, K₂O, Al₂O₃ und B₂O₃ bestehen.
Durch diese Zusammensetzung ergibt sich ein Glas mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der an den der aus Zirkoniumoxid gebildeten Sauerstoffpumpzelle angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung im Schnitt dargestellten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sauerstoffsensors beschrieben.
Die Sauerstoffpumpzelle 1 weist eine vorzugsweise zylinderformige, aus einem sauerstoffionenleitenden Material, z. B. mit Yttriumoxid stabilisierten Zirkoniumoxid gebildete Platte 20 auf. An der Ober- und Unterseite dieser Platte 20 sind Platin-Elektroden 4, 5 angeordnet, die über Platin-Drähte 6, 12 mit einer Spannungsquelle 11 verbunden sind. Eine Aussage über die Größe des zu messenden Sauerstoffpartialdruckes erhält man durch Auswertung des Stromes, den die Spannungsquelle 11 an den Sensor liefert. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt diese Auswertung mit Hilfe eines Amperemeters 13.
Die Sauerstoffpumpzelle 1 ist mittels eines Glases 3 gasdicht mit einer Diffusionsbarriere 2 verbunden.
Die Diffusionsbarriere 2 besteht aus einem gasdichten mit einer Bohrung 7 ausgebildeten Werkstoff. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Werkstoff um Glaskeramik. Prinzipiell können als Werkstoffe im Sinne der Erfindung solche verwendet werden, die aufweisen:
  • 1.) annähernd denselben Wärme-Ausdehnungskoeffizienten wie die Sauerstoffpumpzelle 1;
  • 2.) eine Temperaturbeständigkeit bis ca. 700°C;
  • 3.) eine vollkommene Gasdichtheit;
  • 4.) eine leichte Bearbeitbarkeit;
  • 5.) Möglichkeit der Fertigung von Bohrungen mit kleinstem Durchmesser und
  • 6.) einen niedriger Preis.
Glaskeramik erfüllt diese Anforderungen in besonders guter Weise, insbesondere können bei diesem Material Bohrungen mit kleineren Durchmessern als bei Zirkoniumoxid angefertigt werden; alternativ erfüllen aber auch Glas und Metall die gestellten Anforderungen.
Glaskeramik weist zusätzlich eine besonders gute Benetzbarkeit mit dem Glas 3 auf, wodurch mögliche Undichtheiten zwischen dem Glas 3 und der Diffusionsbarriere 2 vermieden werden.
Die Heizung für den Sensor ist an der Außenseite der Diffusionsbarriere 2 angeordnet. Sie besteht wie die Elektroden der Sauerstoffpumpzelle 1 aus Platin-Bahnen 8, die über Platin- Drähte 9 an eine Spannungsquelle angeschlossen sind.
Als Zugentlastung für die Platin-Anschlußdrähte 9, 6 sind an der Oberfläche der Diffusionsbarriere 2 bzw. an der Oberfläche der Sauerstoffpumpzelle 1 die Platin- Anschlußdrähte 6, 9 jeweils umschließende Elemente aus Glaspaste 10 angeordnet.
Die Zusammensetzungen des Glases 3 und der die Zugentlastungen bildenden Glaspaste 10 werden so gewählt, daß ahnliche, an die Glaskeramik angepaßte thermische Eigenschaften dieser Materialien vorliegen. Damit wird erreicht, daß beide Werkstoffe, Glaspaste 10 und Glas 3, in einem Herstellungsschritt gemeinsam verarbeitet, d. h. verschmolzen, werden können.
Das Glas 3 und die Glaspaste 10 werden aus einer Mischung verschiedener Glaspulver und organischer Binder gebildet.
Als günstig hat sich erwiesen, daß das Glas 3 und die Glaspaste 5 aus Werkstoffen, ausgewählt aus der Gruppe SiO₂, Na₂O₃, BaO, K₂O, Al₂O₃ und B₂O₃ bestehen, wobei ein Mischungsverhältnis von 55% SiO₂, 5% Na₂O3, 17% BaO, 6% K₂O, 3% Al₂O₃, 14% B₂O₃ ein Glas, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient besonders gut an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Sauerstoffpumpzelle angepaßt ist, ergibt. Um dieses Pulver verpreßbar zu machen, wird als Bindemittel ca. 5% Plextol beigemengt.

Claims (6)

1. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken basierend auf dem "Limiting Current"-Prinzip, bestehend aus einer elektrochemischen Sauerstoffpumpzelle (1), welche mit einer Gasdiffusionsbarriere (2) gasdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdiffusionsbarriere (2) aus einem Werkstoff, ausgewählt aus der Gruppe Glas, Metall bzw. Glaskeramik, besteht.
2. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffpumpzelle (1) mit der Diffusionsbarriere (2) mittels Glas (3) gasdicht verschmolzen ist.
3. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung für den Sensor an der Außenseite der Diffusionsbarriere (2) mit Platin-Anschlußdrähten (9) versehe Platin-Bahnen (8) angeordnet sind.
4. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugentlastung für die Platin-Anschlußdrähte (9, 6) an der Oberfläche der Diffusionsbarriere (2) bzw. an der Oberfläche der Sauerstoffpumpzelle (1) die Platin-Anschlußdrähte (6, 9) jeweils umschließende Elemente aus Glaspaste (10) angeordnet sind.
5. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Anpassung der Materialeigenschaften des Glases (3) und der Glaspaste (10) selbige aus einer Mischung verschiedener Glaspulver und organischer Binder gebildet sind.
6. Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas (3) und die Glaspaste (5) aus Werkstoffen, ausgewählt aus der Gruppe SiO₂, Na₂O₃, BaO, K₂O, Al₂O₃ und B₂O₃ bestehen.
DE19621433A 1995-05-29 1996-05-28 Sensor zum Messen von Sauerstoffpartialdrücken Withdrawn DE19621433A1 (de)

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FR (1) FR2734907A1 (de)
GB (1) GB2301439A (de)
IT (1) IT1283078B1 (de)

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FR2734907A1 (fr) 1996-12-06
ITMI961093A1 (it) 1997-11-29
IT1283078B1 (it) 1998-04-07
ITMI961093A0 (it) 1996-05-29
GB2301439A (en) 1996-12-04
GB9611101D0 (en) 1996-07-31

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