DE1962120A1 - Entwaesserungsvorrichtung fuer Druckluftanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Entwaesserungsvorrichtung fuer Druckluftanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE1962120A1
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KNORR BREMSE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/16Filtration; Moisture separation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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Description

  • Entwässerungsvorrichtung für Druclluftanlagen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung für Druckluftanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Schaltkolben, der mit einem Einlaßventil aus und einem Kondensatabsatzraum in einen Kondensatsammelraum und über eine Schaltstange mit einem Auslaßventil aus dem Kondensatsammelraum zur Atmosphäre zusammenwirkt.
  • Bei bereits bekannten Entwässerungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art wird die vom Kompressor geförderte, erhitzte Druckluft in einem Wärmeaustauscher abgekühlt, so daß sich die in ihr enthaltene Feuchtigkeit im dem Wärmeaustauscher nachgeschalteten Rondensatabsatzraum abscheidet. Diese Feuchtigkeit gelangt aus dem Kondensatabsatzraum durch das Einlaßventil in den Kondensatsammelraum, in welchem sie gesammclt wird. Aus dem Kondensatsammelraum wird das gesammelte Kondensat während bestimmten Betriebszuständen, im allgemeinen während Abschaltzeiten des gompressors, durch das Auslaßventil ins Freie entlassen. Der Schaltkolben ist dabei zwischen den Kondensatabsatzraum und dem vertikal unter diesem angeordneten Kondensatsammelraum angeordnet und steuert bei überwiegender Druckluftbeaufschlagung von seiten des Kondensatabsatzraumes das Einlaßventil auf und das Auslaßventil zu. Das Öffnen des Auslaßventils erfolgt durch die im Kondensatsammelraum befindliche Druckluft während Druckabsenkungen im Kondensatabsatzraum, d.h. während der Abschaitzeiten des Kompressors, durch Anheben des Schaltkolbens.
  • Diese bekannten Entwässerungsvorrichtungen sind mit dem Mangel behaftet, daß bei übermäßigem Kondensatanfall der Kondensatsammelraum voll Kondensat laufen kann und nur noch ein so geringes Druckluftvolumen aufweist, daß die in diesem Volumen enthaltene Druckluft das Auslaßventil bei ihrem Entspannen nur unzureichend zu öffnen vermag.
  • Gerade bei übermäßigem Kondensatanfall ergibt sich somit eine mangelhafte Funktionsweise der bekannten Entwässerungsvorrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche durch einfache Mittel gewährleistet, daß der Kondensatsammelraum nicht voll Kondensat laufen kann und welche somit auch bei übermäßigem Sondensatanfall funktionssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich im Kondensatsammelraum unterhalb des Schaltkolbens ein die Schalt stange umgebender, vertikal beweglicher Ringkörper aus starrem Material befindet, der einen nur vertikal nach unten offenen Hohlraum aufweist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann es dabei vorteilhaft sein, wenn eine Feder den Ringkörper an den Schaltkolben andrückt.
  • In der Zeiciinung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Entwässerungsvorriclltung schematisch dargestellt.
  • Von einem nicht gezeigten Kompressor, der mit einem dem Antrieb des Fahrzeuges dienenden, ebenfalls nicht dargestellten Verbrennungsmotor gekuppelt sein kann, führt eine Rohrleitung zu einem Eingangsanschluß 1 eines Gehäuses 2. Dem Eingangsanschluß 1 ist ein als Kühlschlange ausgebildeter Wärmeaustauscher 3 nachgeschaltet, der exzentrisch in einen zylindrischen, vertikalen Kondensatabsatzraum 4 innerhalb des Gehäuses 2 einmündet.
  • In den Kondensatabsatzraum 4 mündet zentrisch von oben ein an seinem Umfang mit radial nach außen ragenden Prall flügeln 5 versehenes Ausgangsrohr 6 ein. Das Ausgangsrohr 6 führt über ein federbelastetes Rückschlagventil 7 in einen Raum 8, der mit einem Ausgangsanschluß 9 in Verbindung steht. An den Ausgangsanschluß 9 ist ein nicht dargestellter Druckregler in der üblichen Weise anzuschließen. Den Boden des Eondensatabsatzraumes 4 bildet eine von einer Schaltstange 10 durchbrochene Membrane 11. Die Schaltstange 10 trägt an ihrem oberen Ende eine mit der Membrane 11 zusammenwirkende Dichtscheibe 12 und an ihrem unteren Ende eine Ventilplatte 13, welche mit einem Ventilsitz 14 des Gehäuses 2 zusammenarbeitet. Das Ventil 13, 14 überwacht einen Auslaß aus dem sich unterhalb der Membrane 11 befindenden Kondensatsammelraum 15 zur Atmosphäre. In dem Kondensatsammeiraum 15 befindet sich ein die Schaltstange 10 umgebender, vertikal verschieblich gelagerter Ringkörper 16 aus starrem Material. Der Ringkörper 16 weist einen ringförmigen, nur nach unten offenen Hohlraum 17 auf und wird von einer zwischen ilim und dem Boden des Kondensatsammelraumes 15 elngespannten Feder 18 von unten gegen die Membrane 11 gedrückt.
  • Die vom Kompressor geförderte Druckluft gelangt durch den SingangsansclOuß 1 in den Wärei:lstauscher 3, in welchem sie gekühlt wird und die in ihr enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Aus dem 'iiärmeaustauscher 3 strömt die Druckluft in den Kondensatabsatzraum 4 ein, in welchem sie auf diePrallflügel 5 auftritt und das ausgeschiedene Kondensat absetzt. Aus dem Xondensatabsatzraum 4 stromt die Druckluft durch das Ausgangsrohr 6 und das Rückschlagventil 7 in den Raum 8, von welchem sie durch den Ausgangsanschluß 9 zum Druckregler und weiter zur Druckluftanlage des Kraftfahrzeuges gelangt.
  • Das im Kondensatabsatzraum 4 abgesetzte Kondensat tropft von den Prallflügeln 5 ab und gelangt auf die Membrane 11.
  • Bei einer Drucksteigerung im Kondensatabsatzraum 4, beispielsweise zu Beginn einer Einschaltzeit des Rompressors durch den Druckregler, wird die Membrane 11 nach unten durchgebogen, während die Dichtscheibe 12 durch die Schaltstange 10 in ihrer Lage gehalten wird. Die Membrane 11 und die Dichtscheibe 12 gelangen daher außer Berührung und das auf der Membrane 11 angesammelte Kondensat fließt durch die zentrische Öffnung der Membrane 11 in den Kondensatsammelraum 15 ab. Das Auslaßventil 13, 14 ist während dieser Vorgänge geschlossen. Nach dem Einfließen des Kondensats aus dem Kondensatabsatzraum 4 in den Kondensatsammelraum 15 strömt Druckluft aus dem Wondensatabsatzraum 4 auf dem gleichen Wege in den Kondensatsammelraum 15 ein, bis in beiden Raume zumindest annähernd Druckgleichheit besteht. Sodann kehrt die Membrane 11 in ihre dargestellte Ausgangslage zurück, in welcher sie von unten an der Dichtscheibe 12 anliegt.
  • Bei einer Druckabsenkung im Kondensatabsatzraum 4, wie sie beispielsweise beim Abschalten des Kompressors durch den Druckregler auftritt, drückt die im Kondensatsammelraum 15 befindliche Druckluft die Membrane 11 nach oben, wobei über die Dichtscaleibe 12 die Schaltstange 10 mitgenommen und das Auslaßventil 13, 14 durch Abheben der Ventilplatte 13 vom Ventilsitz X geöffnet wird. Das im Kondensatsammelraum 15 angesammelte Kondensat wird sodaim durch das geöffnete Auslaßventil 13, 14 von der sich hierbei entspannenden, im Kondensatsammelraum 15 befindlichen Druckluft ins Freie geblasen. Nachfolgend kehren bei zumindest annähernder Druckgleicliheit in dem Kondensatabsatzraum 4 und dem Kondensatsammeiraum 15 die Membrane 11 und die von dieser bewegbaren Teile in ihre dargestellten Ausgangslagen zurück. Das aus der Membrane 11 und der Dichtscheibe 12 gebildete Einlaßventil sowie das Auslaßventil 13, 14 schließen sich also. Damit ist ein Schaltzyklus der Entwässerungsvorrichtung beendet.
  • Durch den Ringkörper 16 wird vermieden, daß bei übermäßigem Kondensatanfall der Kondensatsammelraum voll Kondensat laufen kann. Zumindest die im Hohlraum 17 enthaltene Luftmenge kann durch in den Kondensatsammelraum 15 einströmen des Kondensat höchstens komprimiert, nicht aber aus dem Sondensatsammelraum 15 verdrängt werden. Das Volumen des Hohlraumes 17 ist derart zu bemessen, daß diese Luftmenge bei einer Druckabsenkung im Kondensatabsatzraum 4 zur sicheren und ausreichenden Öffnung des Auslaßventiles 13, 14 durch ihre Entspannung ausreicht.
  • Die Feder 18 hält den Ringkörper 16 stets in von unten an die Membrane 14 angedrückter Lage, so daß durch den Ringkörper 16 eine schädlichen schlagartigen Schaltvornge verursacht werden körben.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Entwässerungsvorrichtung für Druckluftanlagen von raftfahrzeugen, mit einem Schaltkolben, der mit einem Einlaßventil aus einem Kondensatabsatzraum in einen Kondensatsammelraum und über eine Schaltstange mit einem Auslaßventil aus dem Kondensatsammelraum zur Atmosphäre zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kondensatsammelraum (15) unterhalb des Schaltkolbens (Membrane 11) ein die Schaltstange (10) umgebender, vertikal beweglicher Ringkörper (16) aus starrem Material befindet, der einen nur vertikal nach unten offenen Hohlraum (17) aufweist.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (18) den Ringkörper (16) an den Schaltkolben (Membrane 11) andrückt.
DE19691962120 1969-12-11 1969-12-11 Entwässerungsvorrichtung für Druckluftanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE1962120C3 (de)

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SU420193A3 (de) 1974-03-15
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