DE19621202C2 - Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1.
Es sind Diebstahlsicherungen für elektronische Geräte, wie beispielsweise Autoradios, in Kraftfahrzeugen bekannt, die mittels einer elektronischen Codierung und eines abnehmbaren Bedienteils funktionieren. Dabei wird das Autoradio erst bedienbar, wenn das abnehmbare Bedienteil auf das Autoradio aufgesteckt wird und wenn die entsprechende elektronische Codierung eingegeben ist. Ein derartiges Autoradio wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 36 24 716 C2 beschrieben.
Eine weitere Diebstahlsicherung ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 333 188 A1 bekannt. Bei dieser Diebstahlsicherung ist das als Einschubgerät ausgebildete Autoradio mittels einer Drahtverbindung mit einem Zugkontakt an einem Karosserieteil befestigt. Beim Diebstahlversuch wird vom Zugkontakt über einen Signalgeber im Kraftfahrzeug, beispielsweise die Fahrzeughupe, Alarm ausgelöst. Die gespannte Drahtverbindung soll außerdem verhindern, daß das Autoradio entwendet wird.
Eine weitere Diebstahlsicherung mit Abzugkontakt ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 227 484 A2 bekannt. Bei dieser bekannten Diebstahlsicherung wird durch das Entfernen des Autoradios eine im Kraftfahrzeug vorhandene Alarmanlage ausgelöst.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Diebstahlsicherungen weisen den Nachteil auf, daß ein im Kraftfahrzeug vorhandenes elektronisches Gerät trotz vorhandener Diebstahlsicherung entwendet werden kann, da nach dem Entfernen des elektronischen Geräts aus dem Kraftfahrzeug zwar ein Alarm im Kraftfahrzeug ausgelöst wird, der Dieb sich aber ungehindert mit dem elektronischen Gerät vom Kraftfahrzeug entfernen kann. Darüber hinaus sind die bekannten Diebstahlsicherungen teuer und aufwendig.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 07 406 U1 ist eine Diebstahlsicherung bekannt, bei der die Elemente der Diebstahlsicherung im zu sichernden Gerät selbst angeordnet sind. Die bekannten Diebstahlsicherung schützt somit auch bei einer Entfernung des zu sichernden Geräts vom Kraftfahrzeug. Allerdings ist diese Diebstahlsicherung dadurch zu umgehen, daß das zu sichernde Gerät nach der unerlaubten Entfernung beispielsweise in einem schallabsorbierenden Behälter transportiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine einfach und kostengünstig zu realisierende Diebstahlsicherung anzugeben, bei der das elektronische Gerät auch nach einer unerlaubten Entfernung gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß das elektronische Gerät selbst nach dem unerlaubten Entfernen aus dem Kraftfahrzeug oder seiner Einbauhalterung, nicht sehr weit entfernt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Figur.
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät. Zur Vereinfachung sind nur die Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind.
In der Figur ist ein elektronisches Gerät 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, das eine erste Einrichtung 2 aufweist, die über eine lösbare Verbindung 6 mit einer Bordspannungsversorgung 7 verbunden ist. Die erste Einrichtung 2 ist außerdem mit einer zweiten Einrichtung 3 verbunden, die eine Spannungsversorgung 4 und einen elektroakustischen Schallwandler 5 aufweist.
Wird das elektronische Gerät 1 erstmalig in das Kraftfahrzeug eingebaut und mit der Bordspannungsversorgung 7 über die lösbare Verbindung 6 verbunden, werden die erste 2 und zweite 3 Einrichtung aktiviert. Die erste Einrichtung 2 überwacht daraufhin ständig das Vorhandensein der Bordspannung. Wird die Verbindung 6 unterbrochen, weil das elektronische Gerät 1 aus dem Kraftfahrzeug oder seiner Einbauhalterung entfernt wird, löst die erste Einrichtung 2 einen Alarm über die zweite Einrichtung 3 aus. Dazu verbindet die erste Einrichtung 2 die Spannungsversorgung 4 und den Schallwandler 5 der zweiten Einrichtung 5. Auf diese Weise erzeugt das elektronische Gerät 1 selbst ein Warnsignal. Dies hat den Vorteil, daß der Dieb auch dann identifiziert werden kann, wenn er sich mit dem entwendeten elektronischen Gerät 1 vom Kraftfahrzeug entfernt.
Zur Erzeugung eines lauten und über einen längeren Zeitraum gut wahrnehmbaren Alarmtons ist die Verwendung eines Piezoschallwandlers und einer Lithiumzelle vorteilhaft.
Um den Ausbau des elektronischen Geräts 1 aus dem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, kann über eine am Gerät 1 vorhandene Tastatur ein Code eingegeben werden, durch welchen die erste 2 und zweite 3 Einrichtung deaktiviert werden. Wird das Gerät 1 erneut eingebaut und mit der Bordspannungsversorgung 7 verbunden, werden die Einrichtungen 2 und 3 erneut aktiviert. Davon abweichend kann die Aktivierung auch beispielsweise durch erneute Eingabe des Codes erreicht werden. Die Deaktivierung muß auch dann vorgenommen werden, wenn die Bordspannungsversorgung 7 zu Reparaturzwecken, wie beispielsweise beim Austausch des Akkumulators, unterbrochen wird. Alarm darf auch dann nicht ausgelöst werden, wenn es zu starken, kurzzeitigen Spannungseinbrüchen kommt, wie beispielsweise beim Anlassen eines Dieselmotors im Winter.
Neben der beschriebenen Überwachung des Vorhandenseins der Bordspannung zur Überprüfung der Entfernung des elektronischen Geräts 1 aus dem Kraftfahrzeug sind weitere Vorgehensweisen denkbar. Beispielsweise kann ein separater Abzugkontakt vorgesehen werden.
Um den Schutz des elektronischen Geräts 1 für den Fall eines Diebstahls zu erhöhen, kann es auch vorgesehen sein, daß eine weitere Einrichtung vorhanden ist, die bei Auslösung eines Alarms durch die erste Einrichtung 2 an das Gehäuse des elektronischen Geräts 1 eine Spannung anlegt. Ein Dieb wird ein derartig gesichertes Gerät fallen lassen und sich entfernen. Die angelegte Spannung ist so zu wählen, daß weder die elektronischen Bestandteile des Geräts zerstört werden, noch der Dieb ernsthaft verletzt wird.
Eine weitere Erhöhung des Diebstahlschutzes ergibt sich, wenn von der ersten Eirichtung 2 gleichzeitig mit der Auslösung des Alarms sämtliche Gerätefunktionen gesperrt werden und erst wieder durch die Eingabe eines Codes freigegeben werden. Zur Eingabe des Codes kann beispielsweise eine am elektronischen Gerät 1 vorhandene Tastatur verwendet werden.
Die beschriebene Diebstahlsicherung eignet sich zur Sicherung von elektronischen Einbau- und Zusatzgeräten für Kraftfahrzeuge, wie Autoradios, Autoradiokombinationen mit Kassetten- oder CD-Spielern, Funktelefonen, Navigationshilfen, Computern usw.

Claims (7)

1. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen, mit einer ersten Einrichtung (2) zur Feststellung der Entfernung des elektronischen Geräts (1) aus dem Kraftfahrzeug und/oder aus seiner Einbauhalterung, und einer zweiten Einrichtung (3) zur Erzeugung von Warnsignalen, die von der ersten Einrichtung (2) gesteuert wird, wobei die erste (2) und zweite (3) Einrichtung Bestandteile des elektronischen Geräts (1) sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (1) eine dritte Einrichtung aufweist, die von der ersten Einrichtung (2) angesteuert wird, und an das Gehäuse des elektronischen Geräts (1) bei seiner Entfernung aus dem Kraftfahrzeug und/oder aus seiner Einbauhalterung eine Spannung anlegt.
2. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (2) das Vorhandensein der Bordspannung (7) überprüft und bei Unterbrechung der Bordspannung (7) die zweite Einrichtung (3) ansteuert.
3. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (3) von einer Spannungsversorgung (4) und einem elektroakkustischem Schallwandler (5) gebildet wird.
4. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste (2) und zweite Einrichtung (3) beim Einbau des elektronischen Geräts (1) in ein Kraftfahrzeug durch das Anlegen der Bordspannung (7) aktiviert werden.
5. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste (2) und zweite (3) Einrichtung durch die Eingabe eines Codes mittels einer am elektronischen Gerät (1) vorhandenen Tastatur aktiviert und/oder deaktiviert werden können.
6. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (2) bei der Feststellung der Entfernung des elektronischen Geräts (1) aus dem Kraftfahrzeug und/oder aus seiner Einbauhalterung sämtliche Gerätefunktionen sperrt und erst nach der Eingabe eines Codes wieder freigibt.
7. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (1) ein Autoradio und/oder eine Autoradiokombination ist.
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