DE19621024C1 - Vorrichtung zur fahrzeugfesten Befestigung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur fahrzeugfesten Befestigung einer Antriebseinheit eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fahrzeugfe
sten Befestigung einer einen Motor umfassenden Antriebseinheit
eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE 39 27 485 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung be
kannt. Die Vorrichtung umfaßt einen am Fahrgestell des Kraft
fahrzeuges angebrachten Träger und einen am Motor angebrachten
Motorträger, wobei zwischen Träger und Motor ein Zwischenteil
angeordnet ist, das zur Montageerleichterung der Vorrichtung
dient.
Ein Nachteil der gattungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß
keine Möglichkeit zur gezielten Verminderung der Beanspruchung
der eingebauten Vorrichtung aufgezeigt ist.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die DE 41 18 490
C1 und DE 32 38 587 A1 verwiesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrich
tung derart auszubilden, daß bei einfacher Montage sowie gerin
gem Gewicht der Vorrichtung eine Möglichkeit zur Beeinflussung
der im Einbauzustand auf die Bauteile der Vorrichtung einwirken
den Spannung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der ver
ringerten Spannungsbelastung des Trägers. Bedingt durch die ge
zielte, durch die Platte ermöglichte in Richtung zu der Hochach
se der Vorrichtung verlaufende Beabstandung der ersten Befesti
gungsmittel des Trägers ergibt sich eine Spannungsabnahme im
Träger. Da sich das vertikale Maß der ersten Befestigungsmittel
des Trägers erhöht, sinkt seine Biegespannung quadratisch mit
Zunahme dieses Vertikalmaßes. Erhöht sich das in Richtung der
Querachse verlaufende Maß der ersten Befestigungsmittel, so er
gibt sich eine lineare Spannungsabnahme im Träger. Zusätzlich
wird eine Beeinflussung der Spannung in der Vorrichtung über den
als Hebelarm wirkenden Abstand zwischen den ersten und den zwei
ten Befestigungsmitteln erreicht. Eine Verkürzung des Hebelarmes
bewirkt eine lineare Spannungsabnahme in der Vorrichtung.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird,
bedingt durch einen ebenfalls gezielt gewählten und in Richtung
der Längsachse verlaufenden Hebelarm, eine weitere Verringerung
der Spannungsabnahme im Träger erreicht. Eine Verkürzung des von
der Stirnseite des Trägers bis zum Lager verlaufenden Hebelarms
bewirkt eine lineare Spannungsabnahme im Träger. Die spannungs
reduzierenden Parameter können so aufeinander abgestimmt werden,
daß bei ausreichender Festigkeit ein Minimum an Belastung im
Träger erreicht wird.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ermöglicht einen
größeren in Richtung der Hochachse der Vorrichtung verlaufenden
Schraubenabstand der Trägerbefestigung an der Platte und damit
eine größere Anschraubbasis des Trägers an der Platte. Dadurch
ist eine Verringerung der Spannungsbelastung des Trägers er
reicht.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach An
spruch 4 ist, daß ein weiterer Parameter zur Minimierung der
Spannungsbelastung der Vorrichtung, insbesondere der Platte, bei
gleichzeitig ausreichender Festigkeit vorliegt.
Außerdem ist gemäß Anspruch 5 eine weitere Beeinflussung der
Spannung der Platte über den in Richtung der Hochachse der Vor
richtung verlaufenden Hebelarm zwischen einem ersten und einem
zu diesem benachbarten zweiten Befestigungsmittel möglich. Je
geringer der Hebelarm ausfällt, um so geringer ist die Span
nungsbelastung der Platte.
In Ausgestaltung der Erfindung sind nach Anspruch 6 Verstei
fungsrippen vorgesehen, die bei geringem Gewicht die Biegestei
figkeit der Platte erhöhen.
Bevorzugt enthalten die Versteifungsrippen gemäß Anspruch 7 meh
rere Befestigungsaugen, die zu einer weiteren Versteifung der
Platte führen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 wird er
reicht, daß der Träger und/oder die Platte bei ausreichender Fe
stigkeit eine deutliche Gewichtsersparnis aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus dem
übrigen Unteranspruch und der Beschreibung hervor.
In der einzigen Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Sie zeigt eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung 1 zur fahrzeugfesten Befestigung einer
teilweise dargestellten, einen Motor 2 umfassenden Antriebs
einheit in einer perspektivischen Vorderansicht auseinandergezo
gen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der durch einen Ausschnitt
eines Kurbelgehäuses teilweise dargestellte Motor 2 mittels der
Vorrichtung 1 fahrzeugfest befestigt. Die Vorrichtung 1 umfaßt
einen Träger 3, der in einem Lager 4 (Motorträgerauge) gelagert
ist, und eine Platte 5, die zwischen Motor 2 und Träger 3 ange
ordnet ist. Die Platte 5 weist erste Befestigungsmittel 6 zur
Befestigung des Trägers 3 an die Platte 5 und zweite Befesti
gungsmittel 7 zur Befestigung der Platte 5 an das Kurbelgehäuse
2 auf.
Der Träger 3 ist im wesentlichen pyramidenförmig, wobei an ei
ner, der Platte 5 abgewandten Spitze 8 das Lager 4 in einem als
Hebelarm wirkenden Abstand lMT von einer der Platte 5 zugewandten
Stirnseite 9 angeordnet ist. Das Lager 4 stützt den Träger 3 ab
und stellt eine fahrzeugfeste Verbindung zu einem Traggerüst wie
beispielsweise einem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs her.
An der Stirnseite 9 liegt der Träger 3 mit einer Grundplatte 10
an der Platte 5 an und ist über die ersten Befestigungsmittel 6
mit dieser verbunden. Die ersten Befestigungsmittel 6 weisen ei
nen in Richtung einer Hochachse 11 der Vorrichtung 1 verlaufen
den Abstand h₁ und einen in Richtung einer Querachse 19 verlau
fenden Abstand b₁ auf. Die Grundplatte 10 des Trägers 3 ist vor
zugsweise rechteckig ausgebildet und weist vier Durchgangslöcher
12 zur Aufnahme von vier, in Richtung einer sich vom Kurbelge
häuse 2 bis zum Träger 3 erstreckenden Längsachse 13 der Vor
richtung 1 verlaufenden Befestigungsschrauben 14 auf, die in
entsprechende Gewindebohrungen in Form von Befestigungsaugen 15
der Platte 5 einschraubbar sind.
Die Platte 5 weist eine Dicke d auf und ist mit dem Kurbelgehäu
se 2 über die zweiten Befestigungsmittel 7 verbunden, wobei die
Platte 5 vier Durchsteckbohrungen 16 zur Aufnahme von vier, in
Richtung der Längsachse 13 verlaufenden Schrauben 17 aufweist,
die in entsprechende Gewindeöffnungen 18 des Kurbelgehäuses 2
einschraubbar sind. Die Gewindeöffnungen 18 der zweiten Befesti
gungsmittel 7 sind in Richtung der Querachse 19 der Vorrichtung
1 in einem Abstand b₂ und in Richtung der Hochachse 11 der Vor
richtung 1 in einem Abstand h₂ im Kurbelgehäuse 2 angeordnet.
Der in Richtung der Hochachse 11 und damit senkrecht zu der
Längsachse 13 der Vorrichtung 1 verlaufende Abstand h₁ zwischen
den ersten Befestigungsmitteln 6 ist größer als der in Richtung
der Hochachse 11 verlaufende Abstand h₂ zwischen den zweiten Be
festigungsmitteln 7 der Platte 5. Die ersten Befestigungsmittel
6 sind zu den in Richtung der Hochachse 11 nächstgelegenen zwei
ten Befestigungsmitteln 7 der Platte 5 in einem als Hebelarm
wirkenden Abstand a angeordnet.
Die Platte 5 weist in Richtung der Hochachse 11 im Bereich der
Befestigungsmittel 6 und 7 verlaufende Versteifungsrippen 20
auf. In den Versteifungsrippen 20 sind zur weiteren Versteifung
der Platte 5 die Befestigungsaugen 15 zur Befestigung der Platte
5 an den Träger 3 integriert.
Der Träger 3 und/oder die Platte 5 sind aus Gewichtsgründen aus
einer Leichtmetall-Legierung, insbesondere einer Aluminium-
Legierung, gefertigt.
Um nun, bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer vorgegebenen,
in Richtung der Längsachse 13 der Vorrichtung 1 verlaufenden
Bauraumlänge lBR der Vorrichtung 1 und den vorgegebenen Gewinde
öffnungsabständen b₂, h₂ am Kurbelgehäuse 2, die Spannungsbela
stung der einzelnen Bauteile und damit der gesamten Vorrichtung
1 zu beeinflussen bzw. auf ein Minimum zu reduzieren, sind er
findungsgemäß die vier spannungsreduzierenden Parameter lMT, d,
h₁ und a der Vorrichtung 1 aufeinander abstimmbar.
Aufgrund der allgemein bekannten Biegeformel bewirkt die Zunahme
des vertikalen Abstands h₁ der ersten Befestigungsmittel 6 eine
quadratische Spannungsabnahme im Träger 3. Die Verkürzung des
horizontalen Hebelarmes lMT zwischen Lager 4 und Stirnseite 9 des
Trägers 3 führt aufgrund des Momentes M=F*lMT zu einer linearen
Spannungsabnahme im Träger 3. Bei einer vorgegebenen Bauraumlän
ge lBR ermöglicht die Variation der Dicke d der Platte 5 die Ver
kürzung des Hebelarmes lMT des Trägers 3. Die vorgegebene Bau
raumlänge lBR = lMT+d ist bei einer Verringerung des Hebelarmes
lMT des Trägers 3 durch eine Vergrößerung der Dicke d der Platte
5 ausgleichbar. Gleichzeitig ist über die Dicke d der Platte 5
die Spannungsbelastung der Platte 5 vorgebbar, da eine Vergröße
rung der Dicke d eine Biegespannungsabnahme in der Platte 5 be
wirkt. Über den Hebelarm a zwischen den ersten und den zweiten
Befestigungsmitteln der Platte 5 ist eine weitere Beeinflussung
der Biegespannung der Platte 5 möglich. Je größer der Hebelarm a
zwischen den benachbarten ersten und zweiten Befestigungsmitteln
ist, desto höher ist die Spannungsbelastung der Platte 5.
Ein Spannungsbeeinflussung der Vorrichtung 1 kann ebenfalls über
den in Richtung der Querachse 19 verlaufenden Abstand b₁ der er
sten Befestigungsmittel 7 und die vorgegebenen Abstände b₂, h₂ der
Gewindeöffnungen 18 erfolgen, die bei einer großen Beabstandung
eine Spannungsabnahme in der Vorrichtung 1 und im Kurbelgehäuse
2 bewirken. Ferner können die senkrecht zu der Längsachse 13 der
Vorrichtung 1 verlaufenden Abstände h₁ und h₂ zwischen den ersten
und den zweiten Befestigungsmitteln 6, 7 auch in Richtung einer
Querachse 19 der Vorrichtung 1 verlaufen. Desweiteren ist eine
Ausgestaltung der Versteifungsrippen 20 als Schraubenführung
denkbar, so daß die Schrauben 17 zur Befestigung der Platte 5 an
das Kurbelgehäuse 2 in Richtung der Hochachse 11 der Vorrichtung
1 verschiebbar sind. Ein Einsatz der Platte 5 an verschiedenen
Kurbelgehäusen 2 mit unterschiedlichen Abständen h₂ der Gewinde
öffnungen 18 ist somit denkbar.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur fahrzeugfesten Befestigung einer einen Motor
umfassenden Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs mit einem mit
der Antriebseinheit verbundenen Träger, der in einem Lager gela
gert ist, wobei zwischen Motor und Träger ein Zwischenteil ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil eine Platte (5) umfaßt, die erste Befe
stigungsmittel (6) zur Befestigung des Trägers (3) an die Platte
(5) und zweite Befestigungsmittel (7) zur Befestigung der Platte
(5) an den Motor (2) aufweist, wobei die ersten Befestigungsmit
tel (6) zueinander und/oder zu den zweiten Befestigungsmitteln
(7) derart beabstandet sind, daß eine Verringerung der Spannung
des Trägers (3) erreichbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hebelarm (lMT) von einer der Platte (5) zugewandten
Stirnseite (9) des Trägers (3) bis zu dem Lager (4) derart be
stimmt ist, daß eine Verringerung der Spannung des Trägers (3)
erreichbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß der senkrecht zu einer Längsachse (13) der Vorrichtung
(1) verlaufende Abstand (h₁) zwischen den ersten Befestigungsmit
teln (6) größer als der senkrecht zu der Längsachse (13) verlau
fende Abstand (h₂) zwischen den zweiten Befestigungsmitteln (7)
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Biegespannung der Platte (5) über deren Dicke (d)
vorgebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegespannung der Platte (5) über einen in Richtung
einer Hochachse (11) der Vorrichtung (1) verlaufenden Hebelarm
(a) zwischen dem ersten Befestigungsmittel (6) und dem zu diesem
nächstgelegenen zweiten Befestigungsmittel (7) vorgebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (5) in Richtung der Hochachse (11) verlaufen
de Versteifungsrippen (20) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Versteifungsrippen (20) zur weiteren Versteifung
der Platte (5) Befestigungsaugen (15) zur Befestigung der Platte
(5) an den Träger (3) integriert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (3) in etwa eine Pyramidenform besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (3) und/oder die Platte (5) aus einer Leicht
metall-Legierung bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121024 DE19621024C1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Vorrichtung zur fahrzeugfesten Befestigung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|
DE (1) | DE19621024C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006041097A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-20 | Audi Ag | Lagervorrichtung für eine Getriebeeinheit eines Fahrzeugs |
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DE3238587A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-05-03 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Traeger, insbesondere zur motor- oder getriebeaufhaengung eines kraftfahrzeuges |
DE3927485A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Suzuki Motor Co | Vorrichtung bzw. montagebaugruppe zwischen motor- bzw. antriebseinheit und fahrgestell eines kraftfahrzeugs |
DE4118490C1 (en) * | 1991-06-06 | 1992-05-14 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Mounting support for IC engine - has ceramic thermal insulation between engine support and flexible mounting bearing |
-
1996
- 1996-05-24 DE DE1996121024 patent/DE19621024C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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