DE19620952C2 - Verfahren zur Weißgradsteigerung im Deinkingprozeß - Google Patents
Verfahren zur Weißgradsteigerung im DeinkingprozeßInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues biologisches Verfahren zur Weiß
gradsteigerung im Deinkingprozeß.
Verfahren zur Wiederaufbereitung von Altpapier unter besonderer Berücksichtigung von
Druckschrifterzeugnissen (Deinkingprozeß) sind in großer Anzahl beschrieben, jedoch
insbesondere für schwierig zu recyclisierende Druckerzeugnisse weiterhin nicht vollständig
befriedigend.
Von der Wegwerfgesellschaft der 60iger Jahre an hat sich in unserem Umweltbewußtsein
ein Trend hin zum weitestgehenden Wiederverwerten vollzogen. Für den Papierverbrauch,
der in den letzten Jahren sehr stark angestiegen ist, bedeutet dies, daß der Rohstoff
Altpapier nicht mehr nur zur Herstellung von Verpackungsmaterialien oder
Hygieneprodukten eingesetzt wird, sondern auch bei hochwertigen Papiersorten immer
mehr auch die Recyclisierung zu hochwertigen Papiersorten an Bedeutung gewinnt. Durch
die verstärkte Rückführung der Sekundärfasern in den Papierkreislauf kann ein Teil des
Zellstoffs eingespart werden, wodurch nicht nur der Verbrauch von Holz eingeschränkt,
sondern auch die mit der Herstellung von Zellstoff verbundene Umweltbelastung reduziert
wird.
Der Einsatz von Sekundärfasern bei hochwertigen Papieren setzt eine möglichst
vollständige Entfernung von Verunreinigungen, die unter anderem als Hilfsstoffe bei der
Papierherstellung sowie als Druckfarbenbeschichtungsmittel mit dem Altpapier in das
System eingetragen werden, voraus. Um einen Faserbrei mit hohem Weißgrad zu erhalten,
müssen die Druckpartikel von der Faser gelöst und abgetrennt werden. Bleich- und
Entfärbungsverfahren unterstützen dabei die Verbesserung des Weißgrades.
Bei herkömmlichen Druckschriften, d. h. bei Zeitungen und Magazinen, die im Hoch-, Tief-
oder Flachdruck bedruckt werden, hat sich eine Defibrilierung im Alkalischen bewährt. Bei
dem Auflöseprozeß wird die Trennung von Faser- und Farbfilm durch mechanische Kräfte
unterstützt. Die Alkalizugabe bewirkt dabei neben einer teilweisen Verseifung der
Bindemittel die Quellung der Faser und damit das Absprengen der Druckfarben.
Die Entfernung der Druckfarben aus dem Faserbrei erfolgt bei den Recyclingverfahren in
einem zweiten Schritt, wobei grundsätzlich zwischen zwei Verfahren unterschieden wird:
Waschverfahren bzw. Flotationsverfahren.
Waschverfahren bzw. Flotationsverfahren.
In Europa findet man fast ausschließlich das Flotationsverfahren, während in den USA und
Canada das Waschverfahren überwiegt, jedoch auch dort ein Trend in Richtung der
Flotation geht.
Die Zugabe der Chemikalien erfolgt bei beiden Verfahren in der Ablösestufe, ober
flächenaktive Substanzen erleichtern aufgrund ihrer guten Benetzung die Abtrennung der
Farb- und Pigmentartikel von der Faser.
Beim Waschdeinken wird zusätzlich noch ein Dispergiermittel zudosiert, um die erneute
Agglomeration der abgelösten Teilchen zu verhindern. Die Schmelzteilchen bleiben so
feinstverteilt und behalten ihren hydrophilen Charakter, so daß sie aus dem Faserbrei
ausgewaschen werden können. Für ein optimales Waschergebnis sollte die Teilchengröße
unter 15 µm liegen, da größere Partikel von der Fasermatte zurückgehalten werden.
Mit den Schmutzteilchen werden auch Füll- und Feinststoffe ausgewaschen, so daß im
Vergleich zum Flotationsdeinken die Gesamtausbeute an Fasermaterial niedriger ist und
solche Stoffe für den erneuten Einsatz im Papier wieder zugefügt werden müssen.
Das Flotationsverfahren arbeitet mit einem wesentlich geringeren Wasserverbrauch. Als
Sammler für die Druckfarbenpartikel wirken Fettsäuren, die zusammen mit den im Wasser
vorhandenen Calciumionen hydrophobierende Seifen bilden. Dies bewirkt, daß bei
Durchblasen von Luft sich die Schmutzagglomerate an die Luftblasen anlagern und an die
Oberfläche schwimmen, wo sie als schwarzer Schaum aus dem System abgetrennt werden.
Schon beim Aufschluß der Fasern wird ein Bleichmittel, in der Regel eine Per
oxidverbindung zugesetzt, um die Vergilbung der Fasern zu verhindern. Damit die
Peroxidverbindungen ihre volle Wirksamkeit entfalten können, müssen Schwermetalle, die
den Zerfall der Peroxide in bleichunwirksame Spaltprodukte katalysieren, komplexiert
werden. Wasserglas, das aufgrund seiner komplexierenden und dispergierenden Wirkung
für den Auflöseprozeß selbst gut geeignet ist, ist eines der bevorzugten
Komplexierungsmittel. Alternativ oder zusätzlich können jedoch auch organische
Komplexbildner, insbesondere Polyaminhydroxycarbonsäuren wie EDTA und DTPA,
Polyacrylsäuren, multifunktionale Carbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure,
Citronensäure, Gluconsäure oder ähnliches zugesetzt werden.
Als Fettsäuren werden bei der Flotation vorzugsweise höhere Fettsäuren wie z. B. Stearin-
oder Ölsäure verwendet, wobei zusätzlich Polyglykolether von Fettalkoholen als
flotationsfördernde Mittel zugesetzt werden können (vgl. DE-AS 15 17 172).
Aus der WO 91/14819 A1 ist es bekannt, zur Weißgradsteigerung und Stabilisierung aus
dem Bakterium Humicola insolens stammende und unter dem Handelsnamen Novozym
342 erhältliche alkalische Enzym Cellulase, welches auch aus Bacillus, - oder
Pseudeomonas Arten stammen kann, der Pulpe hinzuzufügen.
Die mit den Aufschlußchemikalien und mit dem Enzym versetzte Pulpe wird dann vor der
Flotation 30 bis 120 Minuten bei Temperaturen von 40°C inkubiert. Durch die
gleichzeitige enzymatische Einwirkung wird eine Weißgradsteigerung gegenüber einer
chemischen Behandlung von 2 bis 3 ISO Punkten erreicht.
In Tappi Journal, Mai, 1989, Seiten 217 bis 221 ist die Wirkung von 9 verschiedenen
Pilzstämmen Holzstoff oder Pulpe zu bleichen, beschrieben. Eine kombinierte biologische
und chemische Behandlung ergibt hierbei eine 86%ige Verbesserung der ISO Werte, was
ein Maß für die Weißgradsteigerung darstellt.
Durch diese Kombination ist es möglich auf den Einsatz von Chlorbleiche weitgehend zu
verzichten.
Die Effektivität des Flotationsstufe soll weiter erhöht werden.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß sich diese bekannten Flota
tionsverfahren verbessern lassen, wenn in der Auflösestufe dem Papierbrei noch eine
Bakteriensuspension zugefügt wird. Als Bakterien kommen solche der
Familien Bacillaceae und Pseudomonaceae in Frage.
Die Zellzahl sollte
dabei bei 107 bis 1010 Zellen/g Pulpenstoff liegen und die Bakterien eine Zeit von 30 bis
120 Minuten haben, um zu wirken.
Es ist erstaunlich, daß der Zusatz von Mikroorganismen beim Deinkingprozeß Vorteile hat
und insbesondere den Weißgrad des gereinigten Papiers erhöht, nachdem bisher lediglich
bekannt ist, daß man Schimmel oder Fäulnis verursachende, unerwünschte
Mikroorganismen beim Deinken bekämpfen bzw. von vornherein fernhalten soll (W.
Salzburger et al.: "Ein neues Konzept zur Optimierung des Chemikalieneinsatzes im
Deinkingprozeß.", Wochenblatt für die Papierproduktion (1996)).
Die Entfernung der Druckfarben erfolgt erfindungsgemäß in einem üblichen Flota
tionsverfahren mit alkalischem Aufschluß und üblichen sonstigen Hilfsstoffen und
üblichen Bedingungen.
Alternativ unterscheidet man das Neutraldeinking, das nicht unter alkalischen Bedingungen
durchgeführt wird. Im Vergleich zur konventionellen Altpapierauflösung unter alkalischen
Bedingungen wird üblicherweise als einzige Chemikalie ethoxylierter Fettalkohol als
Schäumer eingesetzt. Gegenüber dem alkalischen Deinking ergeben sich allerdings einige
Nachteile. So bleibt der Druckfarbenaustrag deutlich hinter dem des alkalischen Auflösens
zurück, bei gleichzeitig höherem Faser- und Füllstoffverlust.
In den folgenden Beispielen wird die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber einer Kontrolle, die verfahrensmäßig bis auf den Zusatz der
Bakteriensuspension identisch verläuft, belegt.
In einem Laborversuch wurden 50% Zeitungspapier und 50% Illustriertenpapier in einem
Aktenvernichter zerkleinert und das Papier danach in einem Laborpulper zusammen mit
einer Deinkinglösung aus:
Peroxid (100%) | 0,6% |
Wasserglas | 2,2% |
Natronlauge (100%) | 1,1% |
Fettsäuregemisch | 0,4% |
Stadtwasser 27 dH | 95,7% |
bei pH-Wert 9,8 2800 Umdrehungen 10 Minuten aufgeschlagen.
Die Papierkonzentration betrug 10 Gew.-% der Gesamtmischung.
Danach wird eine in einer Standardnährlösung gezüchtete Bakterienkultur von Bacillaceae
und Pseudomonadaceae zugefügt, wobei die Nährstoffe vorher durch Zentrifugation
abgetrennt und die Bakterien in Leitungswasser aufgeschlämmt werden. Die Zugabe erfolgt
in einer Menge von 108 Zellen/g Papier.
Anschließend wird die Mischung 90 Minuten bei 50°C belassen und danach in einer
Laborflotationsanlage 10 Minuten flotiert. Nach Abtrennen des Flotationsschaums wurden
in bekannter Weise Blätter gebildet, getrocknet und der Weißgrad bestimmt. Die
Weißgradbestimmung erfolgte aufgrund der Standardmethode R457 bzw. durch Messung
des Y/C-Verhältnisses.
Wie die beiden folgenden Tabellen zeigen, findet eine Weißgradsteigerung von 1 bis 3
Punkten nach der Flotation statt, wenn der Suspension Bakterien zugefügt werden, obwohl
im Falle von Bacillus suptilis durch Bakterienzugabe sogar eine Farbvertiefung der
Ausgangssuspension erfolgt.
Claims (1)
- Biologisches Verfahren zur Weißgradsteigerung im Deinkingprozeß nach dem Flotationsverfahren, bei dem die Altpapiere alkalisch aufgeschlossen und mit Peroxid in Gegenwart eines Komplexbildners gebleicht werden und die Schmutzteilchen mit Fettsäuren als Sammler/Schäumer ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deinkingmedium eine Bakteriensuspension in einer Menge von 107 bis 1010 Zellen/g Altpapier zugefügt wird und die Pulpe vor der Flotation 30 bis 120 Minuten bei Temperaturen von 30 bis 60° inkubiert wird, wobei Bakterien aus den Familien Bacillaceae und Pseudomonaceae verwendet werden.
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- 1996-05-24 DE DE19620952A patent/DE19620952C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Tappi Journal, Mai 1989, S. 217-221 * |
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Owner name: BK GIULINI GMBH, 67065 LUDWIGSHAFEN, DE |
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