DE19620879A1 - Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach - Google Patents
Be- und Entlüftungseinrichtung an einem FahrzeugdachInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/248—Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
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Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach,
mit den jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 ange
gebenen Merkmalen.
Eine derartige Be- und Entlüftungseinrichtung ist durch die DE 43 29 580 C1 be
kannt, bei der ein vorderer Bereich einer Dachausnehmung eine Dachöffnung bil
det, die von einem Windabweiser verschließbar bzw. bei ausgestelltem Windab
weiser geöffnet ist. Der hintere Bereich der Dachausnehmung ist von hintereinan
der angeordneten Lamellen verschließbar. Bei ausgestelltem Windabweiser kann
ein Luftstrom durch die Dachöffnung in das Fahrzeuginnere bzw. von innen nach
außen gelangen, wodurch der Fahrzeuginnenraum be- und entlüftet wird. Der
Windabweiser kann in seine maximale Lüfterstellung ausgestellt oder in eine mit
der Dachkontur bündige Schließstellung eingeschwenkt werden.
Der US-PS 4 630 858 ist ein Kraftfahrzeug entnehmbar, das eine vordere und eine
hintere Dachöffnung aufweist, die von jeweils einem Deckel verschließbar sind. Die
schwenkbare Heckklappe nimmt höhenverstellbar eine Heckscheibe auf. Durch
Öffnen des hinteren Deckels bzw. Absenken der Heckscheibe oder durch Öffnen
des der vorderen Dachöffnung zugeordneten Deckels kann der Fahrzeuginnen
raum mit einem Luftstrom be- und entlüftet werden, der in seiner Intensität lediglich
unbefriedigend einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be- und Entlüftungseinrichtung an
einem Fahrzeugdach mit den Merkmalen jeweils im Oberbegriff der unabhängigen
Patentansprüche 1 und 2 anzugeben, die eine in der Intensität besser einstellbare
Be- und Entlüftung eines Fahrzeuginnenraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe ist jeweils durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und
2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei ausgestelltem Windabweiser entsteht an der vorderen Dachöffnung eine
Sogwirkung, die es ermöglicht, durch unterschiedlich weites Öffnen der verschließ
baren Hecköffnung den durch die vordere Dachöffnung nach außen strömenden
Entlüftungsstrom und gleichzeitig den durch die Hecköffnung von hinten in den
Fahrzeuginnenraum strömenden Belüftungsstrom einzustellen. Ist die Hecköffnung
ständig geöffnet, so kann durch unterschiedlich weites Ausstellen des Windabwei
sers dieser Be- und Entlüftungsstrom ebenfalls besser eingestellt werden. Dies
wird lediglich dadurch erreicht, daß entweder der Windabweiser oder ein der ver
schließbaren Hecköffnung zugeordnetes Schließteil die Dachöffnung bzw. die
Hecköffnung in einem unterschiedlichen Maß freigibt. Ist die Hecköffnung ständig
geöffnet oder eine derartige Hecköffnung nicht vorgesehen, so kann durch Einstel
len des Windabweisers auf eine geeignete Zwischenstellung zwischen der
maximalen Öffnungslage und der Schließstellung der Fahrzeuginnenraum ent
sprechend durchlüftet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü
chen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt durch das vereinfacht
dargestellte Dach eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den ausstellbaren Windabweiser in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, mit
einem anderen Zahnradgetriebe und
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansicht, mit einem verzahnten Schie
beelement.
Das in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellte
Kraftfahrzeug weist an dem Fahrzeugdach 1 eine Be- und Entlüftungseinrichtung
auf. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist durch den Pfeil F angegeben. Das
Fahrzeugdach weist vorne eine Dachöffnung 2 auf, die von einem mit der Hinter
kante nach oben ausstellbaren Windabweiser 3 zu öffnen oder zu verschließen ist.
Durch die unterbrochenen Linien 3′ und 3′′ ist angedeutet, daß der Windabweiser 3
manuell oder motorisch in Zwischenstellungen zwischen einer maximalen Öff
nungslage und einer mit der Dachkontur bündigen Schließstellung einstellbar ist.
Eine nicht dargestellte Halteeinrichtung hält den Windabweiser 3 in der jeweils ein
gestellten Zwischenstellung sowie in der maximalen Öffnungslage und in der Zwi
schenstellung fest. Im Fahrbetrieb kann somit ein von der Stellung des Windabwei
sers 3 abhängiger Entlüftungsstrom 4 aus dem Fahrzeuginneren 5 nach außen
über das Fahrzeugdach 1 gelangen. Eine vordere Windschutzscheibe 6 des
Kraftfahrzeugs ist lediglich angedeutet. Im Heckbereich des Kraftfahrzeugs ist eine
oben oder unten um eine Fahrzeugquerachse schwenkbare Heckklappe 7 vorge
sehen, die höhenverstellbar eine Heckscheibe 8 aufnimmt. In ihrer Schließstellung
liegt der obere Rand 9 der Heckscheibe 8 abdichtend an einer Dachquerstrebe 10
oder an einem Dachheckspoiler 11 an. Durch unterschiedliches Absenken der
Heckscheibe 8 kann ein Belüftungsstrom 13 von hinten durch die zwischen dem
oberen Rand 9 und der Dachquerstrebe 10 gebildete Hecköffnung 12 nach vorne
in das Fahrzeuginnere strömen und in der Intensität eingestellt werden. Durch un
terschiedliches Ausstellen des Windabweisers 3 und/oder Absenken der Heck
scheibe 8 können die Intensität des Entlüftungsstromes 4 und des Belüftungsstro
mes 13 eingestellt und damit die Durchlüftung des Fahrzeuginnenraumes beein
flußt werden. Mit dem durch eine unterbrochenen Umrißlinie dargestellten Dach
heckspoiler 11 ist angedeutet, daß beispielsweise bei feststehend angeordneter
Heckscheibe eine Hecköffnung auch auf andere Weise beispielsweise in der
Rückwand 14 des Dachspoilers 11 ausgebildet sein kann, durch die - sowie durch
eine weitere Dachöffnung 15, die in das Fahrzeuginnere 5 mündet - ein Belüf
tungsstrom 13′ von hinten in das Fahrzeuginnere 5 strömen kann. Die Dachöffnung
15 kann ständig geöffnet oder von einem Schließteil 16 verschließbar sein. Ebenso
kann die Hecköffnung 12′ in der Rückwand 14 des Dachheckspoilers 11 ständig
geöffnet oder von einem zugeordneten Teil verschließbar sein.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß der in Fig. 1 dargestellte Windabweiser 3 manuell
über ein Zahnradgetriebe ausstellbar ist, bei dem ein Ritzel 17 über eine damit in
Antriebsverbindung stehende Handhabe 18, die vom Fahrzeuginneren 5 her be
dienbar ist, gedreht werden kann, um den Windabweiser 3 auszustellen bzw. ein
zuschwenken. Das Ritzel 17 treibt beispielsweise über eine Übersetzungsstufe ein
Abtriebszahnrad 19 an, das mit einem Schwenkhebel 20 drehfest verbunden ist.
Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 20 überträgt ein Ausstellhebel 21 auf
den Windabweiser 3, der an einem Ende mit dem Schwenkhebel 20 und am ande
ren Ende mit einem mittleren bis hinteren Bereich des Windabweisers 3 jeweils um
eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbunden ist. Auf die Schwenklagerung des
vorderen Bereiches des Windabweisers 3 ist nicht näher eingegangen, die eine an
sich bekannte Schwenklagerung sein kann. Der Windabweiser 3 ist an seinem
vorderen Bereich um eine reelle oder ideelle Fahrzeugquerachse schwenkbar, die
ortsfest oder verstellbar sein kann, beispielsweise um bei der Ausstellbewegung
des Windabweisers 3 eine Dichtung 22 im vorderen Randbereich des Windabwei
sers 3 nicht zu beschädigen. Weitere konstruktive Einzelheiten sind der Figur ent
nehmbar.
Der einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Windabweiser 3′′′ gemäß
Fig. 3 ist mit seiner Vorderkante um eine ideelle Fahrzeugquerachse schwenkbar.
Der Windabweiser 3′′′ könnte aber auch wie bei der Ausführung nach Fig. 2
schwenkbar angeordnet sein. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Ritzel eines
Zahnradgetriebes ein mit einem Stirnrad 23 kämmendes Schneckenzahnrad 24,
dessen Achse 25 etwa vertikal verläuft. Mit dem Stirnrad 23 oder bei Zwischen
schaltung einer Übersetzungsstufe mit einem Abtriebszahnrad dieser Überset
zungsstufe ist ein Schwenkhebel 20′ drehfest verbunden, der über einen Ausstell
hebel 21′ den Windabweiser 3′′′ ausstellt oder einschwenkt, je nachdem in welche
Richtung das Schneckenzahnrad 24 über eine vom Fahrzeuginnenraum 5 bedien
bare Handhabe 18′ um die Achse 25 des Schneckenzahnrades 24 gedreht wird.
Der Ausstellhebel 21′ ist hierzu an einem Ende mit dem Schwenkhebel 20′ und am
anderen Ende mit einem mittleren bis hinteren Bereich des Windabweisers 3′′′ je
weils um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbunden.
Bei dem Fig. 4 entsprechenden dritten Ausführungsbeispiel wird ein in der Funktion
mit dem Windabweiser 3 in den Fig. 1 und 2 sowie mit dem Windabweiser 3′′′ in
Fig. 3 vergleichbarer Windabweiser 3 IV manuell über ein verzahntes Schiebeele
ment 26 ausgestellt. Ein Ausstellhebel 21′′ ist an einem Ende mit dem Schiebeele
ment 26 und am anderen Ende mit einem mittleren bis hinteren Bereich des Wind
abweisers 3 IV jeweils um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbunden. Die
Verzahnung des Schiebeelements 26 ist von einem Federelement 27 in Zahnein
griff mit einer ortsfesten Zahnreihe 28 belastet, die etwa in Fahrzeuglängsrichtung
verläuft. Das verzahnte Schiebeelement 26 kann über ein vom Fahrzeuginneren 5
her zugängliches Bedienteil 29 gegen die Kraft des Federelements 27 nach oben
aus der Verzahnung der Zahnreihe 28 gehoben und anschließend in Längsrich
tung der Zahnreihe 28 verstellt werden, um den Windabweiser 3 IV in einem ent
sprechenden Maß auszustellen oder einzuschwenken. Wird das Bedienteil 29
losgelassen, so greift die Verzahnung des Schiebeelements 26 selbsttätig in die
Verzahnung der Zahnreihe 28 ein, wodurch der Windabweiser 3 IV in seiner Lage
festgehalten ist. Durch den Pfeil 30 ist angedeutet, daß bei ausgestelltem Wind
abweiser 3 IV ein Entlüftungsstrom beispielsweise durch ein vorgeschaltetes Lüf
tungsgitter 31 durch die Dachöffnung 2′ hindurch nach außen über das Fahrzeug
dach nach hinten abströmen kann. Weitere konstruktive Einzelheiten sind der Figur
entnehmbar.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 4 kann eine ständig geöff
nete oder verschließbare Hecköffnung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 vorgesehen sein. Ebenso kann auch auf andere Weise im Dachbereich
eines Fahrzeugs eine ständig geöffnete oder verschließbare Hecköffnung vorge
sehen sein. Ist eine ständig geöffnete oder verschließbare Hecköffnung vorgese
hen, so kann ein die vordere Dachöffnung öffnendes bzw. verschließendes Dach
element auch lediglich in die maximale Öffnungslage oder in eine mit der Dachkon
tur bündige Schließstellung verstellbar sein. Ist eine Hecköffnung nicht vorgese
hen, so ist zur Regulierung der Durchlüftung des Fahrzeuginnenraumes erforder
lich, daß das der vorderen Dachöffnung zugeordnete Dachelement ein mit der
Hinterkante ausstellbarer Windabweiser ist, der in wenigstens eine Zwischenstel
lung zwischen der maximalen Öffnungslage und der Schließstellung einzustellen
und in dieser Zwischenstellung von einer Halteeinrichtung festzuhalten ist. Die
Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich konstruktiv abzuändern, ohne den
Erfindungsgedanken aufzugeben. Beispielsweise kann in Abänderung des Ausfüh
rungsbeispiels gemäß Fig. 3 das Schneckenzahnrad bzw. ein entsprechendes
oder anderes Zahnradgetriebe im vorderen Bereich des Windabweisers angeord
net sein. In diesem Fall ist eine kompaktere Anordnung erreicht, die einen größe
ren Querschnitt für die vordere Dachöffnung ermöglicht.
Claims (9)
1. Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach, das vorne eine
Dachöffnung aufweist, die von einem verstellbaren Dachelement zu öffnen
oder zu verschließen ist,
dadurch gekennzeichnet daß im hinteren Dachbereich eine Hecköffnung
(12, 12′) ausgebildet ist, die ständig geöffnet oder verschließbar ist, wo
durch im Fahrbetrieb des Fahrzeugs ein Entlüftungsstrom (4, 30) durch die
geöffnete Dachöffnung (2, 2′) nach außen und gleichzeitig ein Belüf
tungsstrom (13) durch die geöffnete Hecköffnung (12) in das Fahrzeug
innere (5) strömen können.
2. Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach, das vorne eine
Dachöffnung aufweist, die von einem mit der Hinterkante ausstellbaren
Windabweiser zu öffnen oder zu verschließen ist, insbesondere nach Pa
tentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß der Windabweiser (3, 3′′′, 3 IV) manuell oder
motorisch in Zwischenstellungen (3′, 3′′) zwischen einer maximalen Öff
nungslage und der Schließstellung einzustellen ist und eine Halteeinrich
tung den Windabweiser (3, 3′′′, 3 IV) in der eingestellten Zwischenstellung (3′,
3′′) sowie in der maximalen Öffnungslage und in der Schließstellung fest
hält.
3. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hecköffnung (12) durch Absenken einer
höhenverstellbaren Heckscheibe (8) des Fahrzeugs gebildet ist.
4. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hecköffnung (12′) im hinteren Bereich
eines Dachheckspoilers (11) gebildet ist.
5. Be- und Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (3, 3′′′) manuell über ein
Zahnradgetriebe ausstellbar ist, bei dem ein Ritzel (17, Schneckenzahnrad
24) über eine damit in Antriebsverbindung stehende Handhabe (18,18′)
verdrehbar ist und ein Abtriebszahnrad (19, Stirnrad 23) mit einem
Schwenkhebel (20, 20′) drehfest verbunden ist, wobei ein Ausstellhebel (21,
21′) an einem Ende mit dem Schwenkhebel (20 bzw. 20′) und am anderen
Ende mit einem mittleren bis hinteren Bereich des Windabweisers (3 bzw.
3′′′) jeweils gelenkig verbunden ist.
6. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel ein mit einem Stirnrad (23) käm
mendes Schneckenzahnrad (24) ist, dessen Achse (25) etwa vertikal ver
läuft.
7. Be- und Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (3 IV) manuell über ein ver
zahntes Schiebeelement (26) ausstellbar ist, wobei ein Federelement (27)
die Verzahnung des Schiebeelements (26) in Zahneingriff mit einer ortsfe
sten Zahnreihe (28) belastet und das Schiebeelement (26) von einem Be
dienteil (29) außer Eingriff mit der Zahnreihe (28) gebracht in Längsrichtung
der Zahnreihe (28) verstellbar ist.
8. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (3 IV) über einen Zwischen
hebel (Ausstellhebel 21′′) ausstellbar ist, der an einem Ende an dem Schie
beelement (26) und am anderen Ende am mittleren bis hinteren Bereich des
Windabweisers (3 IV) jeweils gelenkig befestigt ist.
9. Be- und Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß beim manuellen oder motorischen Ausstellen
des Windabweisers (3, 3′′′, 3 IV) gleichzeitig die motorisch oder über eine mit
dem Windabweiser mechanisch gekoppelte Verstelleinrichtung verschließ
bare Hecköffnung (12, 12′) in einem von dem Ausstellweg des Windabwei
sers (3, 3′′′, 3 IV) abhängigen Maß geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120879 DE19620879A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120879 DE19620879A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620879A1 true DE19620879A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120879 Withdrawn DE19620879A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Be- und Entlüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620879A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017003968B3 (de) | 2017-04-25 | 2018-05-03 | Audi Ag | Verstellvorrichtung für eine verschwenkbare Dachklappe eines Fahrzeugs sowie Dachklappe mit einer solchen Verstellvorrichtung |
Citations (4)
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1996
- 1996-05-23 DE DE1996120879 patent/DE19620879A1/de not_active Withdrawn
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