DE19620759A1 - Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material - Google Patents

Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material

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DE19620759A1
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roller
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Harald Dipl Ing Becker
Piotr Dr Ing Dudzinski
Michael Dipl Ing Ketting
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Kettenfahrzeuge oder landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material, wie Gummi, Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus, bestehend aus einem Chassis mit Antriebsrädern, Leiträdern und Laufrollen, wobei die Laufrollen jeder Fahrspur des Fahrzeuges einzeln oder auch zu Mehrfachrollensätzen vereinigt am Chassis um quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Gelenkachsen schwenkbar sind und dazu an Schwingen gelagert sind, die am Chassis angelenkt sind.
Bei solchen Fahrwerken sind unterschiedliche Aufhängungen der Laufrollen bekannt. So ist es bekannt, solche Lauf­ rollen oder auch Laufrollenpaare mittels Federelementen am Chassis abzustützen. Hierdurch wird eine ausreichende Bewältigung von Bodenunebenheiten erreicht, so daß das entsprechend ausgerüstete Fahrzeug auch über unebene Böden mit geringer Neigung des Aufbaus fahren kann. Allerdings sind derartige Systeme relativ kosten­ intensiv, wobei zudem keine gleichmäßige Druckverteilung zwischen der Raupe (dem Band oder der Kette) und dem Untergrund erreicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, bei dem auch beim Überfahren von Bodenunebenheiten ein gleichmäßiger Druck zwischen Raupe und Untergrund erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an den Schwingen chassisseitig gehalterte oder an­ gelenkte Stellorgane, insbesondere hydraulische Stell­ organe, angelenkt sind, und zwar in einem Bereich zwischen den laufrollenseitigen und chassisseitigen Enden jeder Schwinge, vorzugsweise mittig, mittels derer die Schwenkbewegungen der Laufrollen gefedert sind, wobei alle oder einige Stellorgane jeder Fahrspur miteinander wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen eingehalten sind.
Dadurch, daß die Stellorgane, insbesondere die hydraulischen Stellorgane, wirkungsmäßig miteinander gekoppelt sind, wird erreicht, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten und Bodenunebenheiten gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen eingehalten werden, so daß insgesamt ein gleichmäßiger spezifischer Druck zwischen der Raupe (Kette oder Band) und dem Untergrund erreicht wird. Zudem wird eine gute Federung sichergestellt.
Bevorzugt ist, daß als hydraulische Stellorgane Hydraulikzylinder vorgesehen sind, wobei die Hydraulik­ zylinder einer Fahrspur hydraulisch miteinander verbunden sind.
Dadurch, daß die Hydraulikzylinder hydraulisch miteinander verbunden sind, ist gewährleistet, daß auf die Laufräder unabhängig von evtl. Bodenunebenheiten ständig die gleiche Kraft einwirkt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die hydraulischen Stellorgane mit einer Hydraulikpumpe oder mit einem Hydraulikspeicher, vorzugsweise einem Blasenspeicher hydraulisch verbunden sind, oder vorzugsweise jedem hydraulischen Stellorgan ein Hydraulikspeicher zugeordnet ist.
Hierdurch wird eine ausreichend sensible Federung erreicht, wobei insbesondere bei der Anordnung von Hydraulikspeichern, die jeweils einem Stellorgan zugeordnet sind, ein besonders sensibles Ansprechen erreicht wird und geringe Schwingungen im Hydraulik­ system erzeugt werden. Zudem treten geringere Spitzen­ lasten auf, da nur kurze Leitungen zwischen Speicher und hydraulischem Stellorgan erforderlich sind.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß jedem hydraulischen Stellorgan eine Drossel, insbesondere eine einstellbare Drossel, zugeordnet ist.
Durch die Drosseln, insbesondere die einstellbaren Drosseln, wird eine einstellbare Dämpfungswirkung erreicht, so daß eine ausgezeichnete Federungs- und Dämpfungseigenschaft der Radaufhängung sichergestellt ist. Die Federung erfolgt dabei im wesentlichen über die Speicher, insbesondere Blasenspeicher, während die Dämpfung über einstellbare Drosseln im Hydraulikkreis erreicht wird.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß jedem eine Laufrolle oder einen Laufrollensatz tragenden Träger ein weiteres hydraulisches Stellorgan zugeordnet ist, mittels dessen die Schwenkbeweglichkeit oder Laufrollen einschränkbar oder blockierbar ist.
Das weitere hydraulische Stellorgan besteht aus einem beispielsweise chassisseitig befestigten Hydraulik­ zylinder mit einem Kolben, dessen Kolbenstange an der Schwinge der Laufrolle oder des Laufrollensatzes angelenkt ist. Die Zylinderräume über und unter dem Kolben des Hydraulikzylinders sind mit einem Ölbehälter verbunden, was den freien Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit ermöglicht. In diesem Falle erfolgt ein sogenannte "weiche" Fahrt des Fahrwerkes. Falls die Verbindung zwischen dem Raum unterhalb und oberhalb des Kolbens des Hydraulikzylinders beispielsweise mittels eines Ventils gesperrt wird, ist die Beweglichkeit des Hydraulikzylinders blockiert, um ein starres Verhalten der Lagerung zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Fahrwerkes in Ansicht, wobei nur eine Fahrspur des Fahrzeuges schematisch gezeigt ist.
Tatsächlich sind an dem entsprechenden Chassis in Längsrichtung beidseitig entsprechende Anordnungen vorgesehen.
Fig. 2 Eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Variante in einer anderen Betriebssituation;
Fig. 4 eine weitere Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen mit Ketten oder Bändern 1 aus elastischem Material, wie Gummi, Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus ersichtlich. Es besteht aus einem Chassis 2 mit Antriebs­ rad 3, Leitrad 4 und Laufrollen 5. Die Laufrollen 5 jeder Fahrspur sind einzeln (wie in Fig. 1 ersichtlich) oder auch paarweise, wie aus den Beispielen gemäß Fig. 2 bis 4 ersichtlich, am Chassis 2 um quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Gelenkachsen schwenkbar und dazu an Schwingen 6 gelagert, die am Chassis angelenkt sind.
An den Schwingen 6 sind jeweils am Chassis 2 angelenkte Stellorgane 7 angelenkt. Es handelt sich dabei um hydraulische Stellorgane. Die Anlenkstelle dieser Stellorgane 7 an den Schwingen 6 liegt jeweils zwischen deren laufrollenseitigem und chassisseitigem Ende, vorzugsweise mittig. Mittels dieser Stellorgane 7 ist die Schwenkbewegung der Laufrollen 5 samt Schwingen 6 gefedert, wobei die Stellorgane 7 jeder Fahrspur miteinander wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten und Bodenun­ ebenheiten gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen 5 eingehalten werden.
Als hydraulische Stellorgane 7 sind Hydraulikzylinder vorgesehen, wobei die Hydraulikzylinder einer Fahrspur hydraulisch miteinander verbunden sind, wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1a ersichtlich ist. Zusätzlich sind die hydraulischen Stellorgane 7 mit einem Hydraulik­ speicher, vorzugsweise Blasenspeicher 8 hydraulisch verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel jedem hydraulischen Stellorgan 7 ein Speicher 8 zugeordnet ist. Desweiteren ist jedem hydraulischen Stellorgan 7 eine Drossel 9 zugeordnet, wobei die Drossel vorzugsweise einstellbar ist, insbesondere vom Bedienpult des Fahrstandes aus, der auf dem Chassis 2 ausgebildet ist.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 bis 4 ist zusätzlich am Laufrollenträger 10 ein weiteres hydraulisches Stellorgan 11 zugeordnet, mittels dessen die Schwenk­ beweglichkeit der Laufrolle 5 bzw. des Laufrollensatzes 5 eingeschränkt oder blockiert werden kann. Im Fahrzustand sind diese hydraulischen Stellorgane 11 nicht gesperrt, so daß eine freie Beweglichkeit der hydraulisch gefederten Schwinge 6 und der damit verbundenen Laufrolle 5 oder Laufrollensatzes 5 erreicht ist. Bei schweren Geländezuständen kann es erforderlich sein, die Federung zu sperren, wozu dann das hydraulische Stellorgan 11 gesperrt wird, so daß die Federung blockiert ist.
Durch die Kombination von Drossel 9 und Speicher 8 wird eine gewünschte Dämpfungswirkung erzielt, wobei anstelle der dargestellten Ausführungsform auch die Kombination eines Speichers mit mehreren hydraulischen Stellorganen 7 möglich ist, denen jeweils eine Drossel zugeordnet ist. Die Anordnung von mehreren Speichern 8 ist aber insofern vorteilhaft, als ein sensibleres Ansprechen erreicht wird, geringere Schwingungen im Hydrauliksystem entstehen und geringere Spitzenlasten auftreten, da von den entsprechenden Speichern 8 nur eine kurze Hydraulikleitung zu dem hydraulischen Stellorgan 7 geführt werden muß.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eine wesentliche Anforderung an Kettenfahrzeugen mit Gummiketten oder dergleichen erfüllt, nämlich eine gleichmäßig Druckverteilung zwischen Ketten (Raupe) und Untergrund, gute Bewältigung von Unebenheiten mit möglichst geringer Neigung des Aufbaus, ruhiger Lauf des Fahrwerks auch bei hoher Geschwindigkeit sowie geringe Störanfälligkeit. Es wird quasi eine Einzelrad­ aufhängung realisiert, die jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eine gleichmäßige Druck­ verteilung auf den Untergrund ermöglicht. Bei der zusätzlichen Anordnung der hydraulischen Stellorgane 11 gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 2 bis 4 werden die Räume ober- und unterhalb des Kolbens 12 des zugehörigen Hydraulikzylinders mit einem Ölbehälter verbunden, was den freien Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit ermöglicht. Sofern dieser Durchfluß durch beispielsweise ein schaltbares Ventil abgesperrt ist, ist die Federungs­ wirkung blockiert, so daß quasi eine starre Aufhängung erreicht ist. Wie sich aus der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 ergibt, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Lösung noch der zusätzliche Vorteil, daß Dank der hydraulischen Aufhängung bei einem Fahrgestell mit einem Raupeneinlaufwinkel die Länge L1 der Berührungsfläche verkürzt werden kann, und zwar auf die Länge L2 gemäß Fig. 3, woraus eine Verminderung der Wendewiderstände der Maschinen bzw. des Fahrwerks resultiert. Dies kann durch entsprechende Beaufschlagung des hydraulischen Stellorganes 11 erfolgen, mittels dessen das Laufrollenpaar 5 im linken Bereich des Fahrwerks gemäß zeichnerischer Darstellung aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 3 verschwenkt wird, woraus sich die entsprechende Verkürzung der Berührungsfläche der Kette 1 bzw. des Bandes 1 ergibt.
Wie insbesondere aus der Schemazeichnung gemäß Fig. 1a ersichtlich, sind die oberhalb der Kolben 13 befindlichen Räume 14 der Arbeitszylinder aller hydraulischen Stellorgane 7 miteinander leitungsmäßig verbunden, wobei jedem hydraulischen Stellorgan eine Drossel 9 vorgeschaltet ist sowie ein Blasenspeicher 8 zugeordnet ist. Es wird somit in einfacher Weise eine hydraulische Verbindung der Hydraulikzylinder einer Fahrspur erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Fahrwerk für Kettenfahrzeuge oder landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material, wie Gummi, Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus, bestehend aus einem Chassis mit Antriebsrädern, Leiträdern und Laufrollen, wobei die Laufrollen jeder Fahrspur des Fahrzeuges einzeln oder auch zu Mehrfachrollensätzen vereinigt am Chassis um quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet e Gelenkachsen schwenkbar sind und dazu an Schwingen gelagert sind, die am Chassis angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwingen (6) chassisseitig gehalterte oder angelenkte Stellorgane (7), insbesondere hydraulische Stellorgane, angelenkt sind, und zwar in einem Bereich zwischen den laufrollenseitigen und chassisseitigen Enden jeder Schwinge (6), vorzugsweise mittig, mittels derer die Schwenkbewegung der Laufrollen (5) gefedert sind, wobei alle oder einige Stellorgane (7) jeder Fahrspur miteinander wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen (5) eingehalten sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische Stellorgane (7) Hydraulik­ zylinder vorgesehen sind, wobei die Hydraulik­ zylinder einer Fahrspur hydraulisch miteinander verbunden sind (in Reihe geschaltet sind).
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hydraulischen Stellorgane (7) mit einer Hydraulikpumpe oder mit einem Hydraulik­ speicher (8), vorzugsweise einem Blasenspeicher, hydraulisch verbunden sind, oder vorzugsweise jedem hydraulischen Stellorgan (7) ein Hydraulikspeicher (8) zugeordnet ist.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem hydraulischen Stellorgan (7) eine Drossel (9), insbesondere eine einstell­ bare Drossel, zugeordnet ist.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem eine Laufrolle (5) oder einen Laufrollensatz tragenden Träger (10) ein weiteres hydraulisches Stellorgan (11) zugeordnet ist, mittels dessen die Schwenkbeweglichkeit der Laufrollen (5) einschränkbar oder blockierbar ist.
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