DE19620571A1 - Druckfederabstützung am Nehmerzylindergehäuse - Google Patents

Druckfederabstützung am Nehmerzylindergehäuse

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DE19620571A1
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Germany
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groove
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Susanne Fleischhauer
Robert Dipl Ing Mrasek
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung in Fahrzeugen, ausgeführt als ein Nehmerzylinder, der in einer Einbaulage eine Antriebswelle radial beabstandet koaxial umschließt und an dem ein hydraulisch axial verschiebbares Ausrücklager mittelbar angeordnet ist, wobei zur Erreichung einer spielfreien Anlage des Ausrücklagers an der Reibungskupplung eine Schraubenfeder zwischen dem Nehmerzylinder und dem Ausrücklager eingesetzt ist.
Hintergrund der Erfindung
Eine Ausrückvorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus dem DE-GM 83 11 155 bekannt. Der Aufbau des Nehmerzylinders sieht eine Druckfeder vor, die an beiden Enden, d. h. sowohl am Gehäuse des Nehmerzylinders als auch an einem dem Ausrücklager vorgelagerten Lagerring eine Verdrehsiche­ rung aufweist. Ein Federende stützt sich dabei an einem ausgeklinkten Abschnitt einer Blechwulst ab und das gegenüberliegende Ende greift hinter einen Vor­ sprung des Druckgehäuses vom Nehmerzylinder. Diese Verdrehsicherungen erfordern eine aufwendige Montage und bieten für heutige automatisierte Montagen kein ausreichendes Montagehandling. Außerdem stellt dieser Druck­ federeinbau keine definierte Einbaulage sicher.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine definierte Lageposition der Schraubenfeder im eingebauten Zustand zu erreichen, den Verschleiß im Abstützbereich der Schraubenfeder zu minimieren sowie eine wirksame Ver­ liersicherung zu schaffen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Lösung der zuvor genannten Aufgabenstellung besteht darin, am Nehmer­ zylinder eine Ringnut vorzusehen, deren Nutgrund einen axial steigenden Verlauf aufweist, wobei der Anstieg einer Windungssteigung der Schraubenfeder angepaßt ist. Weiterhin ist die Schraubenfeder mittels einer formschlüssigen Verliersicherung an zumindest einer Seitenwandung der Ringnut gehalten.
Die vorteilhaften Auswirkungen der erfindungsgemäßen Schraubenfederabstüt­ zung sind darin zu sehen, daß diese in der Einbaulage senkrecht zur Anschraub­ fläche des Nehmerzylinders ausgerichtet ist, wodurch die Schraubenfeder eine gewünschte, nahezu geradlinige Krafteinleitung in die Bauteile bewirkt, an denen diese abgestützt ist. Die Erfindung vermeidet außerdem eine nachteilige, den Verschleiß und die Betätigungskraft benachteiligende Anlage der Schrau­ benfeder zwischen den Abstützflächen und erübrigt separate, aus dem Stand der Technik bekannte Führungselemente. Die Ausgestaltung der Ringnut, die einen Nutgrund mit einem kontinuierlich verlaufenden Anstieg in Form einer axial vorstehenden Flanke aufweist, bewirkt eine optimierte Abstützung der Schrau­ benfeder und damit verbunden eine Verschleißreduzierung im Bereich der Abstützflächen.
Durch die Anordnung einer Verliersicherung im Bereich der Ringnut ist eine kostengünstig darstellbare wirksame Halterung der Schraubenfeder am Nehmer­ zylindergehäuse sichergestellt und damit ein Zusammenhalt des Nehmerzylin­ ders, mit der das Montagehandling optimiert werden kann, insbesondere im Hinblick auf eine automatisierte Montage für Großserien.
In einfacher Weise sieht zur Erreichung einer wirksamen Verdrehsicherung die Erfindung am Nutgrund einen Anschlag vor, an dem ein Ende der Schraubfeder in der Einbaulage lagepositioniert ist.
Zur Ausgestaltung der Ringnut im Nehmerzylindergehäuse ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Anstieg der Anlagefläche für das Ende der Schrauben­ feder in Form einer axial vorstehenden Flanke über einen Winkel von zumin­ dest 90° kontinuierlich erstreckt. Vorzugsweise kann sich dieser Winkelwert auf einen Winkelbereich von 270° bis 360° erstrecken, unter Berücksichtigung, daß der Anstieg einen Höhenunterschied erreicht, der einer Ganghöhe der Schraubenfeder entspricht.
Zur Schaffung einer kostengünstig herstellbaren Ringnut weist diese zumindest eine Tiefe auf, die dem halben Drahtdurchmesser der Schraubenfeder angepaßt ist. Eine solche Ringnut in der ebenfalls der Nutgrund kontinuierlich steigend verläuft, ist mit einem geringen Fertigungsaufwand darstellbar.
Der Anstiegsverlauf im Nutgrund sowie der Steigungswinkel entspricht dem im Nehmerzylindergehäuse abgestützten Ende der Schraubenfeder. Mit dieser Maßnahme kann beispielsweise eine Fehlmontage von Schraubenfedern verhin­ dert werden, die endseitig unterschiedlich ausgebildete Federenden aufweisen, beispielsweise in Form von voneinander abweichenden Federwindungen.
In einfacher Weise kann der Erfindungsgegenstand mit einer Verliersicherung für die Schraubenfeder versehen werden, wozu eine Seitenwandung der Ringnut mit zumindest einer die Ringnutbreite reduzierenden, radial ausgerichteten Haltenase versehen ist, mit der die Schraubenfeder formschlüssig gehalten werden kann. Diese formschlüssige Verliersicherung gewährleistet eine sichere Zuordnung der Schraubenfeder am Gehäuse des Nehmerzylinders, wodurch sich ein verbessertes Montagehandling ergibt. Die Forderung nach einer kosten­ günstigen Fertigung unterstreichend ist die Haltenase mittels einer spanlosen Verstemmung herstellbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Haltenasen sowohl an der Innenwandung als auch an der Außenwandung angeordnet, wobei die Aus­ richtung der Haltenasen jeweils in Richtung der Ringnut erfolgt. Bei Bedarf sind die Haltenasen ebenfalls wechselseitig an den Wandungen der Ringnut an­ zuordnen, wobei eine beliebige umfangsverteilte Anordnung von Haltenasen vorgesehen werden kann.
Der Erfindungsgedanke umfaßt weiterhin eine Schraubenfederanlage am Aus­ rücklager, d. h. dem nicht rotierenden Lagerring des Ausrücklagers bzw. einem Halteelement, indem das Ausrücklager eingesetzt ist. Auch diese Schraubenfe­ deranlage erfolgt in einer Ringnut deren Nutgrund einen an die Windungs­ steigung der Schraubenfeder angepaßten Anstieg aufweist. Eine der Windungs­ steigung der Schraubenfeder entsprechende Anlage an beiden Federenden, die ebenfalls möglich ist, stellt eine weitere Verbesserung der im Hinblick auf die Aufgabenstellung, eine zur Anlagefläche des Nehmerzylinders rechtwinkelige Anordnung der Schraubendrehfeder in der Einbaulage zu erreichen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in drei Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Nehmerzylin­ der;
Fig. 2 das Gehäuse des Nehmerzylinders gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt;
Fig. 3 den zylindrischen Abschnitt des Gehäuses gemäß Fig. 2 in einer Vorderansicht.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Nehmerzylinder bezeichnet, der an einem Getriebegehäuse 2 befestigt ist und eine Antriebswelle 3 koaxial umgibt. Der Nehmerzylinder 1 besteht im wesentlichen aus einem Druckgehäuse 4, das einstückig mit einem Druckstutzen 5 verbunden ist, der einen Zufluß und einen Rückfluß für ein Druckfluid beinhaltet zur Beschlagung eines im Druckgehäuse 4 axial verschiebbar angeordneten Ringkolbens 6. Zur Betätigung einer Rei­ bungskupplung, von der in Fig. 1 Ausrückhebel 8 teilweise dargestellt sind, wird eine vom Ringkolben 6 ausgelöste Axialkraft auf ein Halteelement 7 übertragen, welches diese Axialkraft über ein Ausrücklager 9 auf die Ausrückhe­ bel 8 überträgt. Zur Erreichung einer spielfreien Anlage des Ausrücklagers 9 an den Ausrückhebeln 8 ist eine Schraubenfeder 10 vorgesehen, deren Federenden 11, 12 in Ringnuten 13, 14 des Druckgehäuses 4 bzw. des Halteelements 7 geführt sind. Die Ringnuten 13, 14 weisen jeweils einen Nutgrund 15, 16 auf, der an eine Windungssteigung der Schraubenfeder 10 angepaßt ist und einen ansteigenden Verlauf über nahezu eine Windung bzw. über eine Höhendiffe­ renz "h" aufweist die der Nuttiefe entspricht. Die Schraubenfeder 10 kann dabei mit einer ganzen oder einer teilweisen letzten Windung in der Ringnut 13, 14 ohne Planschliff am Nutgrund 15, 16 anliegen. Zur Schaffung einer formschlüs­ sigen Verdrehsicherung für die Schraubenfeder 10 ist jede Ringnut 13, 14 mit einem Anschlag 17, 18 versehen, an die jeweils ein Federende 11, 12 anliegt.
Aus Fig. 2 ist das Druckgehäuse 4 in einem Längsschnitt ersichtlich, aus dem die Anordnung und Lage der Ringnut 13 besser verdeutlicht wird. Die unterschiedli­ che Ringnuttiefe, gekennzeichnet durch "h1" und "h2" erstreckt sich über einen Umfang von zumindest 90° und besitzt dabei einer der Windungssteigung der Schraubenfeder 10 angepaßten Verlauf.
In der in Fig. 3 gezeigten Vorderansicht des Gehäuses 4 ist der kontinuierlich steigende Verlauf des Nutgrundes 15 ersichtlich. An die Windungssteigung der Schraubenfeder 10 angepaßt, verlagert sich der Nutgrund 15 kontinuierlich steigend über einen Winkel "α" von ca. 285°. Der Winkel "α" ist dabei ab­ hängig von der Tiefe der Ringnut 17 einem Drahtdurchmesser sowie der Win­ dungssteigung der Schraubenfeder 10. Zur Schaffung einer formschlüssigen Verliersicherung für die Schraubenfeder 10 ist eine Seitenwandung 20 mit mehreren umfangsverteilt angeordneten Haltenasen 19 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Nehmerzylinder
2 Getriebegehäuse
3 Antriebswelle
4 Druckgehäuse
5 Druckstutzen
6 Ringkolben
7 Halteelement
8 Ausrückhebel
9 Ausrücklager
10 Schraubenfeder
11 Federende
12 Federende
13 Ringnut
14 Ringnut
15 Nutgrund
16 Nutgrund
17 Anschlag
18 Anschlag
19 Haltenase
20 Seitenwandung

Claims (9)

1. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung in Fahrzeugen, ausgeführt als ein Nehmerzylinder, der in einer Einbaulage eine Antriebswelle koaxial umschließt und an dem ein axial verschiebbares Ausrück­ lager (9) angeordnet ist, wobei zur Erreichung einer spielfreien Anlage des Ausrücklagers (9) an der Reibungskupplung eine Schraubenfeder (10) zwischen einem Druckgehäuse (4) des Nehmerzylinders (1) und dem Ausrücklager (9) eingesetzt ist, die gegen eine Verdrehung gesichert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenfeder (10) in eine Ringnut (13) des Druckgehäuses (4) eingesetzt ist, deren Nutgrund (15) einen kontinuierlich axial steigenden Verlauf aufweist, wobei der Verlauf des Nutgrunds (15) einer Windungssteigung der Schraubenfeder (10) angepaßt ist.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendrehfeder (10) mittels einer formschlüssigen Verliersicherung in der Ringnut (13) gehalten ist.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Nutgrund (15) ein Anschlag (17) vorgesehen ist, an dem zur Schaffung einer Verdrehsicherung ein Federende (11) der Schraubenfeder (10) in einer Ein­ baulage anliegt.
4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (15), ausgehend vom Anschlag (17), über einen Winkel von zumin­ dest 90° kontinuierlich steigend verläuft.
5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) in zumindest einem Bereich eine Tiefe aufweist, die mindestens einem halben Drahtdurchmesser der Schraubenfeder (10) entspricht.
6. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg des Nutgrundes (15) mit einer Windungsrichtung der Schraubenfeder (10) übereinstimmt.
7. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Verliersicherung eine Seitenwandung (20) der Ringnut (13) mit zumindest einer, eine Ringnutbreite reduzierenden Haltenase (19) versehen ist.
8. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren und äußeren Seitenwandung der Ringnut (13) wechselweise mittels einer spanlosen Verstemmung hergestellte Haltenasen (19) angeordnet sind.
9. Ausrückvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder (10) im Abstützbereich am Ausrücklager (9) in einer Ringnut (14) geführt ist, die einen Nutgrund (16) mit einem kontinuierlich steigenden, der Windungssteigung der Schraubenfeder (10) angepaßten Verlauf aufweist.
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