DE4120643A1 - Reibungskupplung mit wegsensor - Google Patents

Reibungskupplung mit wegsensor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung für Kraft­ fahrzeuge mit einer zwischen zwei Bauteilen einspannbaren Kupp­ lungsscheibe, die drehfest auf einer Getriebewelle sitzt, einer Kupplungsfeder zum Einspannen der Kupplungsscheibe zwischen die beiden Bauteile, einer Kupplungsbetätigungseinrichtung mit einer kupplungsnahen Nehmereinrichtung, einer kupplungsfernen Gebereinrichtung sowie einer dazwischen angeordneten Übertra­ gungseinrichtung, wobei in der kupplungsnahen Nehmereinrichtung ein Wegsensor angeordnet ist.
Aus der Deutschen Patentschrift 29 16 807 ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher über einen Näherungsschalter im Schwungrad der Einkuppelzustand einer Reibungskupplung direkt gemessen werden kann. Die Anordnung ist jedoch sehr aufwendig, sie muß von vornherein in wesentlichen Bauteilen der Brennkraftmaschine vorgesehen sein und die Übertragung des Signals aus dem drehen­ den Bauteil heraus ist problematisch. Weiterhin ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 39 12 431 ein zentraler Ausrücker bekannt, der mit Sensoren versehen ist zur Erfassung der Dreh­ zahl der Getriebewelle und zur Erfassung des Verschleißzustan­ des der Reibungskupplung.
Dabei ist vorgesehen, daß auf der Getriebewelle eine separate Verzahnung angeordnet ist, die bei Verwendung als Wegsensor in Achsrichtung konisch ausgeführt sein muß. In einem anderen Aus­ führungsbeispiel bewegt sich der Sensor gegenüber einem umlau­ fenden Gehäuseteil, welches ebenfalls eine bestimmte Form auf­ weisen muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer herkömm­ lichen Reibungskupplung die Möglichkeit zu schaffen, jederzeit eine Aussage über den Verschleißzustand der Kupplung zu ermög­ lichen um so z. B. teure Folgekosten zu vermeiden. Weiterhin soll es möglich sein, den Einrückzustand der Kupplung zu ermit­ teln um bei automatisierten Reibungskupplungen die Kupplungsbe­ tätigung im gewünschten Maß steuern zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Verwendung eines fluidbetä­ tigten Nehmerzylinders einerseits und die Anordnung des Wegsen­ sors im oder am Nehmerzylinder ist es möglich, die Vorteile einer Kupplungsbetätigung über ein Fluid mit den Vorteilen einer Wegmessung möglichst nahe an der Kupplung zu kombinieren, ohne den Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, daß an den herkömm­ lichen Kupplungsbauteilen Eingriffe notwendig werden, die allein wegen der Anordnung der Wegsensoren durchgeführt werden mußten. Durch die Anordnung des Wegsensors im oder am Nehmerzy­ linder ergibt sich eine besonders einfache Handhabung bei der Montage.
Der Nehmerzylinder kann dabei außerhalb der Kupplung angeordnet sein und über ein Ausrückgestänge mit dem Ausrücker verbunden sein. Eine solche Konstruktion bietet sich an, wenn ein vorhan­ denes Kupplungssystem mit geringem Aufwand auf eine hydrau­ lische Betätigung umgerüstet werden soll. Dabei wird der Neh­ merzylinder beispielsweise an dem die Kupplung umgebenden Ge­ häuse befestigt und abgestützt und er wirkt auf ein Gestänge ein, welches direkt bis zum Ausrücker reicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Nehmer­ zylinder mit dem Ausrücklager zu einer konzentrisch um die Ge­ triebewelle angeordnete Baueinheit zusammengefaßt ist. In diesem Fall sitzt der Wegsensor in unmittelbarer Nähe des Aus­ rücklagers und er arbeitet unabhängig von den Verlusten bzw. Elastizitäten, die bis zum Nehmerzylinder auftreten können.
Der Wegsensor kann dabei als gängiges Bauteil in Form eines mechanisch-elektrischen Endschalters ausgebildet sein. Er kommt dann zur Betätigung, wenn die Verschleißgrenze für die Reibbe­ läge der Kupplungsscheibe erreicht ist.
Es ist jedoch auch möglich, den Wegsensor als hydraulischen Druckschalter auszubilden. Eine solche Lösung ist besonders elegant, da sie vom Verhalten des hydraulischen Drucks als Meß­ größe ausgeht.
Der Wegsensor kann erfindungsgemäß zur Erzeugung eines digita­ len Wegsignals ausgebildet sein. Eine solche digitale Wegerfas­ sung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Kupplungsbetäti­ gung von einem elektronischen Steuergerät überwacht wird. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den Wegsensor mit einer analogen Meßeinrichtung zu versehen, die beispielsweise aus einem veränderlichen Widerstand, einer veränderlichen Kapazität oder einer veränderlichen Induktion bestehen kann. Die Anord­ nung der entsprechenden Wegsensoren und die Auswahl ihrer Arbeitsweise wird sich dabei beispielsweise an den räumlichen Gegebenheiten und Unterbringungsmöglichkeiten orientieren.
Eine vom Bauaufwand her sehr einfache Lösung ist darin zu sehen, daß der Endschalter am Gehäuse des Nehmerzylinders be­ festigt ist und durch ein gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Teil, welches mit dem Ausrücksystem in Verbindung steht- betä­ tigt wird. Durch eine solche Anordnung werden die Ungenauigkei­ ten, die zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder auf­ treten können, eliminiert. Ein solcher Endschalter kann bei­ spielsweise als austauschbares Widerstandselement ausgebildet sein, welches mit einer Anzeigeschaltung verbunden ist und beim Erreichen der Verschleißgrenze der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe durch das verschiebbare Teil zerstört wird.
Damit wird auf einfacher Weise die Anzeigeschaltung beeinflußt und sie gibt ein Signal ab, welches dem Benutzer das Erreichen der Verschleißgrenze anzeigt. Durch einfachen Austausch dieses Widerstandselementes in Verbindung mit der Überholung der Kupplung kann die Anzeigeschaltung wieder auf den Neuzustand gebracht werden.
Bei einem separat ausgeführten Nehmerzylinder mit einem zylin­ drischen Gehäuse und einem in einer Bohrung dieses Gehäuses verschiebbaren Kolben kann dabei im Bereich des Austritts der Kolbenstangen aus dem Gehäuse an diesem ein scheibenförmiges Widerstandselement angeordnet werden, das in einer entsprechen­ den Öffnung von der Kolbenstange durchdrungen ist und wobei eine an der Kolbenstange angebrachte Durchmesser-Vergrößerung mit einer Kante vorgesehen ist, die bei entsprechender Ver­ schleißstellung das Widerstandselement zerstört. Ein solches Widerstandselement ist ein sehr preiswertes Bauteil, das nach seiner Zerstörung auch wieder leicht ausgewechselt werden kann. Es kann eine zumindest teilweise gekrümmte Außenkontur aufwei­ sen entsprechend einer Ausdrehung im Gehäuse und dort zwischen einem Absatz und einem Sicherungsring gehalten sein.
Bei einem Nehmerzylinder als separates Bauteil kann jedoch auch ein Endschalter eingebaut sein, der direkt vom Kolben betätigt wird. Dabei reicht der Endschalter direkt in den zwischen Kolben und Gehäuse gebildeten Druckraum und er wird von der dem Druckraum zugewandten Endbereich des Kolbens betätigt. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Endschalter geschützt angebracht ist und keinen Beschädigungen von außen her ausge­ setzt sein kann.
Der Endschalter kann dabei von radial außen her in das zylin­ drische Gehäuse dicht eingesetzt sein und in den Druckraum hineinreichen. In einem solchen Fall kann der Endschalter auch leicht bei einem eventuellen Defekt ausgewechselt werden.
Der Endschalter kann jedoch auch in einfacher Weise von zwei parallel angeordneten Kontaktstiften gebildet sein, die in der dem Kolben gegenüberliegenden, den Druckraum abschließenden Wand isoliert angeordnet sind, in Richtung auf den Kolben zu verlaufen, mit einer Anzeigeschaltung verbunden sind und durch die elektrisch leitende Oberfläche des Kolbens leitend mitein­ ander verbindbar sind. Eine solche Ausführung ist mit geringem Aufwand realisierbar, wobei der Kolben elektrisch leitend sein muß und daher entweder komplett aus einem leitfähigen Material besteht oder zumindest seine Stirnfläche mit einem leitfähigen Überzug versehen ist. Eine solche Anordnung ist einfach und be­ triebssicher und die von den Kontaktstiften wegführenden Kabel müssen lediglich mit dem Auswerte- oder Steuergerät verbunden werden.
Die Anordnung von zwei parallel zur Achse verlaufende Kontakt­ stifte kann auch bei einem Ausrücksystem angewendet werden, bei welchem der Nehmerzylinder konzentrisch um die Getriebewelle angeordnet ist und einen fluidbetätigten Ringkolben aufweist, der auf der einen Seite ein Ausrücklager trägt und auf der anderen Seite mit dem Gehäuse einen Druckraum bildet, wobei die Kontaktstifte am Gehäuse isoliert befestigt sind, mit einer An­ zeigeschaltung verbunden sind und an elektrisch leitenden Tei­ len des Ausrücklagers bzw. dessen Halterung zur Anlage kommen können. Eine solche Anordnung ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn ein bereits vorhandener Ausrücker nachträglich mit einem Endschalter ausgerüstet werden soll.
Insbesondere bei der Anordnung eines separaten Nehmerzylinders ist es auch möglich, über einen Druckschalter, der beispiels­ weise in den Druckraum hineinreicht, einen Druckabfall anzuzei­ gen. Zu diesem Zweck ist der Nehmerzylinder mit zwei Drucklei­ tungen versehen, wobei in jeder Druckleitung ein Rückschlagven­ til angeordnet ist und zwar entgegengesetzt zueinander wirkend. Dabei ist das eine als Restdruckventil ausgebildet und sorgt für einen Restdruck vorgegebener Höhe im Druckraum. Dieses Restdruckventil kann durch den Kolben oder durch ein mit dem Kolben verbundenes Bauteil bei Erreichen der Verschleißstellung geöffnet werden, so daß der Restdruck auf Null abfällt.
Dieser Druckabfall kann über den hydraulischen Druckschalter angezeigt werden. Eine solche Auswertung des Restdrucks ist sehr elegant, wobei sämtliche mechanisch bewegbaren Teile im Druckmedium angeordnet sind.
Eine weitere erfindungsgemäß günstige Ausführung zum Feststel­ len der Ausrückbewegung ergibt sich bei einem konzentrisch um die Getriebewelle angeordneten Nehmerzylinder dadurch, daß bereits vorhandene Bauteile herangezogen werden, um in Abhän­ gigkeit von dem Ausrückzustand eine veränderbare Überdeckung zu erzielen, deren Größe über Induktions- bzw. Kapazitätsänderung meßbar ist. So kann beispielsweise ein aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellter Kolben auf seinem Außen­ umfang mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sein, mit dieser Schicht einen Abstand zur Innenkontur eines axialen Fortsatzes des Gehäuses aufweisen, wobei der axiale Fortsatz eine Teilüberdeckung mit dem Kolben aufweist, so daß eine ver­ änderliche Kapazität zwischen Kolbenoberfläche und Innenkontur als Maß für die Ausrückbewegung herleitbar ist. Eine solche Konstruktion verwendet bereits vorhandene Bauteile zur Überwa­ chung der Axialbewegung des Ausrückers gegenüber dem Gehäuse über Kapazitätsänderungen.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, als gehäusefestes Bauteil eine Induktionsspule vorzusehen, die sich axial mit einem ferromagnetischen Bauteil zylindrischer Kontur entsprechend dem Ausrückzustand unterschiedlich überdeckt und die Induktionsänderung als Maß für den Ausrückweg auswertbar ist. Dabei kann einerseits eine unterschiedliche axiale Überdeckung als Ver­ gleichsmaß herangezogen werden, es ist jedoch auch möglich, daß das ferromagnetische Bauteil eine konische Kontur aufweist, so daß über den axialen Ausrückweg eine radiale Wegänderung zwi­ schen der Induktionsspule und der konischen Oberfläche meßbar ist. Insbesondere bei der Betätigung einer sogenannten gezoge­ nen Kupplung durch den Nehmerzylinder ergibt sich eine vorteil­ hafte Unterbringung für die Induktionsspule dadurch, daß das ferromagnetische Bauteil als rohrförmiger Abschnitt ausgebildet ist, der an einem Endbereich mit dem Ringkolben zumindest form­ schlüssig verbunden ist und dessen entgegengesetzter Endbereich eine Wälzlagerlaufbahn des Ausrücklagers aufweist.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, in einem Endbereich des Rohrabschnittes das Ausrücklager unterzubringen und im anderen Endbereich die Induktionsspule. Der Platz für die Induktions­ spule muß somit nicht erst geschaffen werden.
Die Befestigung der Induktionsspule erfolgt gemäß der Erfindung an einem Blechträger, der an der ringzylindrischen Innenkontur des Gehäuses radial fixiert ist, die gleichzeitig der Führung des Ringkolbens dient, wobei der Blechträger mit einem radial abgewinkelten Bund in einer Ausdrehung des Befestigungsflan­ sches des Gehäuses axial fixiert ist. Es ergibt sich hieraus eine sehr einfache Montage und Befestigung für die Induktionsspule.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Nehmerzylinders bei zentrischer Anordnung um die Getriebewelle sieht vor, daß der Ringkolben auf der dem Druckraum entgegengesetzten Seite mit einem radialen Flansch versehen, an dem sich von der einen Seite her der nicht umlaufende Lagerring abstützt und von der anderen Seite her eine Vorlastfeder, die am Gehäuse anliegt, wobei radial außerhalb der Vorlastfeder am Gehäuse ein Sensor befestigt ist, der sich axial in Richtung Ausrücklager er­ streckt und wobei ferner am Flansch ein Schieber angeordnet ist, der entsprechend der Ausrückbewegung des Kolbens eine Relativbewegung gegenüber dem Sensor ausführt. Auf diese Weise kann recht einfach auch nachträglich ein konzentrischer Aus­ rücker mit einem Wegsensor versehen werden. Dabei kann dieser Wegsensor sowohl analoge als auch digitale Signale abgeben, die über eine entsprechende Verbindungsleitung an ein zentrales Kontrollgerät weitergeleitet werden. Bei einer Ausführung, bei welcher zwischen einem axialen Gehäusefortsatz und der Stütz­ platte für das Ausrücklager eine Staubhülse angeordnet ist, kann der Schieber in vorteilhafter Weise radial außerhalb der Vorlastfeder an der Staubhülse befestigt sein. Diese Staubhülse wird dabei durch die Vorlastfeder in ständiger Anlage an der Stützplatte gehalten. Die Anordnung des Schiebers kann so ohne Eingriff in die Grundbauteile des Nehmerzylinders erfolgen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer fluidbetätigten Reibungs­ kupplung;
Fig. 2 den Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder mit zer­ störbarem Widerstandselement;
Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder mit vom Kolben betätigbaren Schalter;
Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder mit in der einen Stirnwand angeordneten Kontaktstiften;
Fig. 5 den Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder mit hydraulischem Druckschalter und Restdruckventil;
Fig. 6 den Längsschnitt durch einen konzentrisch um die Getriebewelle angeordneten Nehmerzylinder mit der Anordnung von zwei Kontaktstiften;
Fig. 7 den Längsschnitt durch einen konzentrischen Nehmer­ zylinder mit einem extern angebauten Sensor;
Fig. 8 den Längsschnitt durch einen konzentrischen Nehmer­ zylinder mit kapazitiver Wegerfassung;
Fig. 9 einen oberen und einen unteren Längsschnitt durch einen konzentrischen Nehmerzylinder mit zwei unter­ schiedlichen Wegmeßeinrichtungen auf induktiver Basis.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer fluidbetätigten Reibungskupplung. Ausgehend von einem Kupplungspedal 8 wird direkt ein Geberzylinder 2 beaufschlagt, der über eine Druck­ leitung 9 mit einem Nehmerzylinder 3, 4 oder 5 verbunden ist, wobei dieser Nehmerzylinder an einem die Reibungskupplung 1 um­ gebenden Gehäuse fest angeordnet ist und über eine Kolbenstan­ ge 11 auf eine Ausrückgabel 7 einwirkt, die im Inneren des Kupplungsgehäuses direkt auf den Ausrücker 6 einwirkt. Dieser Ausrücker 6 ist konzentrisch um die nicht dargestellte Getrie­ bewelle angeordnet und er wirkt auf die Ausrückelemente der Reibungskupplung 1. Diese können beispielsweise in Form von Zungen einer Membranfeder ausgebildet sein oder auch als ein­ zelne an der Reibungskupplung 1 schwenkbar gelagerte Hebel. Geber- und Nehmerzylinder sowie die Druckleitung 9 sind vor­ zugsweise mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt, die im wesentlichen inkompressibel ist. Auf diese Weise wird eine ver­ lustfreie Kraftübertragung vom Kupplungspedal 8 bis zum Aus­ rücker 6 ermöglicht. Beim Betätigen des Kupplungspedals 8 wird dieses entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt ver­ schwenkt, wodurch der Kolben im Geberzylinder 2 das Betäti­ gungsfluid durch die Druckleitung 9 bewegt und der Kolben im Nehmerzylinder die Kolbenstange 11 in Richtung des Pfeiles F bewegt, wodurch die Ausrückgabel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und der Ausrücker 6 die Reibungskupplung 1 lüftet. Beim Loslassen des Kupplungspedals 18 erfolgen sämt­ liche Bewegungen in entgegengesetzter Richtung. Für den Fall, daß die Reibungskupplung 1 eine sogenannte gezogene Reibungs­ kupplung ist, ist der Drehpunkt der Ausrückgabel 7 aus Sicht der Kolbenstange 11 auf der dem Ausrücker 6 entgegengesetzten Seite. Dadurch bewegt sich beim Ausrücken sowohl die Kolben­ stange 11 als auch der Ausrücker 6 in Richtung des Pfeiles F.
Die Betätigung der Reibungskupplung 1 kann auch automatisch er­ folgen. Dann ist anstelle des Kupplungspedals 8 ein elektromo­ torischer Antrieb vorgesehen, der von einer Steuerelektronik gesteuert wird und der den Geberzylinder 2 in entsprechender Weise beaufschlagt. Um bei einer elektromotorisch betätigten Reibungskupplung jederzeit den Einrückzustand der Kupplung überprüfen zu können bzw. um feststellen zu können, ob die Ver­ schleißgrenze der Reibbeläge der Kupplungsscheibe der Reibungs­ kupplung erreicht ist, wird ein Wegsensor am Nehmerzylinder an­ geordnet, der - bei einfacher Ausführung lediglich den Ver­ schleißzustand bei Erreichen der Verschleißgrenze über eine An­ zeige sichtbar macht oder der vor allem im Hinblick auf eine automatische Kupplungsbetätigung sowohl die Stellung des Aus­ rücksystems und somit die Einrückstellung der Kupplung überprü­ fen kann als auch den Verschleißzustand. Die Anordnung dieses Sensors am Nehmerzylinder ermöglicht eine besonders exakte Feststellung des jeweiligen Ausrückzustandes dadurch, daß die Elastizitäten im System vom Kupplungspedal 8 bzw. von der elektromotorischen Beaufschlagung des Geberzylinders 2 bis hin zum Nehmerzylinder ohne Einfluß bleibt. Bei einer Anordnung entsprechend Fig. 1 ist der Nehmerzylinder beispielsweise an dem feststehenden, die Reibungskupplung 1 umgebenden Gehäuse befestigt und er wirkt über eine Ausrückgabel 7 auf den Aus­ rücker 6 ein. Eine solche Konstruktion bietet sich dann an, wenn bei einer vorhandenen Kupplungskonstruktion möglichst viele Teile übernommen werden sollen. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den Nehmerzylinder direkt konzentrisch zur Getriebewelle an den Ausrückelementen der Reibungskupplung an­ zuordnen, dann muß lediglich die Druckleitung 9 in das Innere das Gehäuses hineingeführt werden. Eine solche Konstruktion vermeidet dann die Zwischenschaltung von Zwischengliedern wie z. B. der Ausrückgabel.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele von Nehmerzylin­ dern näher beschrieben. So stellt die Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Nehmerzylinder 3 dar, der aus einem zylindrischen Gehäuse 10 besteht, in dem ein Kolben 13 verschiebbar angeord­ net ist. Das Gehäuse 10 bildet mit dem Kolben 13 auf der einen Seite einen Druckraum 31 und auf der anderen Seite ist eine Kolbenstange 11 angeordnet, die vom Kolben aus aus dem Gehäuse 10 herausreicht und dort mit der Ausrückgabel 7 gemäß Fig. 1 verbunden ist. Im Druckraum 31 ist eine Vorlastfeder 15 ange­ ordnet, die zwischen dem Kolben 13 und einer Gehäusewandung wirksam ist. Sie sorgt für eine dauernde leichte Anlage des Ausrückers 6 an den Ausrückteilen der Reibungskupplung 1. Der Druckraum 31 ist über einen Anschluß 20 mit der Druckleitung 9 verbunden, die zum Geberzylinder 2 führt. Der Kolben 13 ist gegenüber der Innenwandung des Gehäuses 10 über Dichtungen 14 abgedichtet.
An dem der Kolbenstange 11 zugeordneten Endbereich des Gehäu­ ses 10 ist in einer Ausdrehung 45 ein Widerstandselement 17 an­ geordnet, welches axial durch eine Schulter im Gehäuse 10 und durch einen Sicherungsring 16 gehalten ist. Beim Ausrücken der Kupplung wird der Kolben 13 durch Zufuhr von hydraulischem Medium in den Druckraum 31 nach rechts in Richtung des Pfei­ les F bewegt und beim Einrücken der Kupplung erfolgt eine ent­ gegengesetzt gerichtete Bewegung. Beim Verschleiß der Reibbelä­ ge der Kupplungsscheibe in der Reibungskupplung wandert das ge­ samte System Ausrücker 6, Ausrückgabel 7 und Kolbenstange 11 mit der Zeit nach links entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles F. Durch die Anordnung einer Kante 19 an der Kolben­ stange 11 kann bei entsprechender Zuordnung der Wegverhältnisse beim Erreichen der Verschleißgrenze der Reibbeläge dafür ge­ sorgt werden, daß durch die Rückwärts-Bewegung der Kolbenstan­ ge 11 die Kante 19 das Widerstandselement 17 zerstört. Dadurch kann die nicht dargestellte Anzeigeschaltung, die über Kabel 18 mit dem Widerstandselement 17 verbunden ist, ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal aussenden. Das Widerstandselement 17 kann dabei auch als reine Leitungsunterbrechung herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt einen Nehmerzylinder 3 ähnlicher Bauart wie Fig. 2, bei welchem in einem Gehäuse 10 ein Kolben 13 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben ist über Dichtungen 14 gegenüber dem Gehäuse 10 abgedichtet und bildet in bekannter Weise einen Druckraum 31. Dieser ist über einen Anschluß 20 mit der Druckleitung 9 verbunden. Eine Vorlastfeder 15 ist eben­ falls vorgesehen. In den Druckraum 31 reicht von radial außen her eine in das Gehäuse 10 eingesetzter Schalter 21 hinein, der durch die Außenkontur des Kolbens 13 bei entsprechendem Ver­ schleißzustand der Reibbeläge betätigt wird. Der Schalter ist über Kabel 18 mit einer Anzeigeschaltung versehen, die den Fahrer auf den Verschleißzustand aufmerksam macht.
Fig. 3 zeigt einen Nehmerzylinder 3 bereits bekannter Bauart, bei welchem in der dem Kolben 13 gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 10 zwei Kontaktstifte 22 isoliert angeordnet sind, die parallel zueinander und in Achsrichtung des Nehmerzylinders 3 verlaufen.
Diese Kontaktstifte sind über Kabel 18 mit einer Anzeigeschal­ tung versehen. Bei entsprechender Anordnung dieser Kontaktstif­ te kommen diese in der maximalen Verschleißstellung der Rei­ bungskupplung mit der elektrisch leitenden Stirnwand des Kol­ bens 13 in Berührung und sie werden somit elektrisch miteinan­ der verbunden. Dabei kann ein aus Metall hergestellter Kolben 13 Verwendung finden oder auch eine metallische Beschichtung der Stirnwand bei einem Kolben aus Kunststoff.
Einen anderen Weg zur Anzeige des Verschleißzustandes geht der Nehmerzylinder 3 entsprechend Fig. 5. Hier sind bei dem bereits bekannten Nehmerzylinder am Druckraum 31 einmal ein Druckschal­ ter 23 angeschlossen, der über Kabel 18 mit einer Anzeigeschal­ tung verbunden ist und zum anderen zwei hydraulische Leitungen und zwar einmal die Druckleitung 9 und zum anderen eine Umge­ hungsleitung 25. Beide münden unabhängig voneinander im Druck­ raum 31. Dabei ist in der Druckleitung 9 ein Rückschlagventil 26 angeordnet, welches die Funktion eines Restdruckventils auf­ weist und in der Umgehungsleitung 25 ein Rückschlagventil 27. Beide Ventile 26 und 27 sind entgegengesetzt wirkend angeordnet und die Umgehungsleitung 25 ist auf der dem Druckraum 31 abge­ wandten Seite beider Ventile mit der Druckleitung 9 verbunden. Beim Ausrücken der Kupplung strömt das Druckmedium von Geberzy­ linder 2 über die Druckleitung 9 und über die Umgehungsleitung 25 durch das Rückschlagventil 27 in den Druckraum 31. Beim Ein­ rücken der Kupplung fließt das Druckmedium aus dem Druckraum 31 über das Rückschlagventil 26 zurück in die Druckleitung 9. Das Rückschlagventil 26 sorgt durch seine Federvorspannung dabei für einen Restdruck im Druckraum 31. Der Kolben 13 ist nun mit einem Stößel 24 verbunden, der bei Erreichen der Verschleiß­ grenze der Reibbeläge bis zum Rückschlagventil 26 reicht und dieses in Offenstellung beaufschlagt. Dadurch wird der im Druckraum 31 aufrechterhaltene Restdruck bis auf Null abgebaut und dieser Druckabfall kann über den Druckschalter 23 angezeigt werden. Im vorliegenden Fall ist es dadurch möglich, daß der Stößel 24 in Längsrichtung der Kolbenbewegung verläuft und den Druckraum 31 durchdringt und auf das in diese Bewegungsrich­ tung angeordnete Rückschlagventil 26 einwirken kann.
Die Darstellung der beiden Ventile ist nur prinzipieller Art, so ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, das Rückschlag­ ventil 26 direkt in die Begrenzungswand des Gehäuses 10 einzu­ bauen und nicht in eine der dargestellten Druckleitungen. Das gleiche gilt prinzipiell für das Rückschlagventil 27. Beide Ventile 26 und 27 sind von herkömmlicher Bauart und die Ventil­ körper werden durch eine Federvorspannung auf ihrem Ventilsitz gehalten, bis durch Anbringung einer Druckdifferenz der Ventil­ körper gegen die Vorspannkraft der entsprechenden Feder abgeho­ ben wird.
Bei dieser Gelegenheit sei kurz auf das Zusammenspiel der Kupp­ lungsfeder mit den übrigen Bauteilen des Betätigungssystems hingewiesen, wobei dies für alle vorliegenden Konstruktionen prinzipiell gilt. Die in der Reibungskupplung 1 angeordnete Feder zur Erzeugung der Anpreßkraft zum Einspannen der Reibbe­ läge wirkt während der Kupplungsbetätigung gegen die Kraft, die auf den Geberzylinder 2 ausgeübt wird. Während des Einrückvor­ gangs der Reibungskupplung 1 sorgt diese Kraft der Kupplungsfe­ der dafür, daß sämtliche Bauteile in ihre ursprüngliche Stel­ lung zurückbewegt werden. Dies gilt auch für die Vorlastfeder 15, die einerseits dafür sorgt, daß auch im eingerückten Zu­ stand der Reibungskupplung der Ausrücker 6 ohne Spiel an den entsprechenden Ausrückteilen der Kupplung anliegt, wobei aber die Kraft der Vorlastfeder 15 in jedem Fall erheblich geringer ausgelegt als die Kraft der Kupplungsfeder.
Fig. 6 zeigt einen Nehmerzylinder 4, der konzentrisch um die nicht dargestellte Getriebewelle angeordnet ist und zwar in un­ mittelbarem Bereich der Ausrückteile der Reibungskupplung 1. Dieser Nehmerzylinder 4 besteht im vorliegenden Fall aus einem zweiteiligen Gehäuse 30, welches einen Ringraum bildet zur axialen Verschiebung eines Ringkolbens 28. Dieser Ringkolben 28 bildet mit dem Ringraum des Gehäuses 30 einen Druckraum 31, dem gegenüber der Ringkolben 28 über eine Dichtung 14 abgedichtet ist. Das Gehäuse 30 sowie der Ringkolben 28 sind konzentrisch zu einer Drehachse 46 angeordnet, welche gleichzeitig die Dreh­ achse für die Reibungskupplung und die Getriebewelle darstellt.
Das radial innere Gehäuseteil ist mit einem axialen Fortsatz 44 versehen, der einen Anschlag für den Ringkolben 28 aufweist. Dieser Anschlag dient der Fixierung des Ringkolbens 28 während der Montage und während der Befüllung mit Druckmedium. Das Ge­ häuse 30 weist einen Anschluß 20 auf, an welchem die Drucklei­ tung 9 angeschlossen wird. Der Ringkolben 28 weist in seinem dem Druckraum 31 abgewandten Bereich eine Stützplatte 29 auf, die sich nach radial außen erstreckt und die der axialen Ab­ stützung des Ausrücklagers 12 dient. An der Stützplatte 29 stützt sich der nicht umlaufende Außenring 33 des Ausrückla­ gers 12 ab und der umlaufende Innenring 35 weist in Richtung auf die Betätigungselemente der Reibungskupplung. Zum Ausrücken der Kupplung wird der Druckraum 31 über die Druckleitung 9 mit hydraulischem Druck beaufschlagt, so daß der Ringkolben 28 in Richtung des Pfeiles F aus dem Gehäuse 30 herauswandert, so daß das Ausrücklager 12 die Kupplung betätigen kann. Das Gehäuse 30 ist dabei an dem nicht dargestellten Getriebegehäuse fest ver­ ankert. Zwischen dem Gehäuse und der Stützplatte 29 ist eine axial wirkende Vorlastfeder 15 angeordnet, die von ihrer Wir­ kung her bereits aus den anderen Konstruktionen bekannt ist. Das radial äußere Gehäuseteil 30 weist ebenfalls einen axialen Fortsatz 43 auf, der im entsprechenden radialen Abstand vom axialen Fortsatz 44 verläuft um den Ringkolben 28 aufzunehmen, wobei dieser Fortsatz 43 axial kürzer ausgeführt ist zur Er­ möglichung der axialen Bewegung der Stützplatte 29 mit dem Aus­ rücklager 12. Im radialen Raum zwischen dem axialen Fortsatz 43 und der Vorlastfeder 15 sind Kontaktstifte 22 isoliert angeord­ net, die einerseits über Kabel 18 mit einer Anzeigeschaltung verbunden sind und andererseits in axialer Richtung parallel zur Drehachse 46 verlaufen in Richtung auf die Stützplatte 29 zu. Mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe bewegt sich der Ringkolben 28 mit dem Ausrücklager 12 entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles F auf das Gehäuse 30 zu und beim Erreichen der Verschleißgrenze berührt die Stützplatte 29 die beiden Kontaktstifte 22 und verbindet sie somit leitend untereinander. Durch diese leitende Verbindung der beiden Kontaktstifte 22 kann eine Anzeigeschaltung akti­ viert werden. Damit ist dem Fahrer die Verschleißgrenze signa­ isiert.
Die vorliegende Konstruktion basiert auf einem prinzipiell be­ kannten Ausrücksystem, welches mit einfachen Mitteln für die Anzeige des Verschleißzustandes der Kupplung umrüstbar ist.
Fig. 7 zeigt einen Nehmerzylinder 4, der vom prinzipiellen Auf­ bau her dem Nehmerzylinder entsprechend Fig. 6 im wesentlichen gleicht. Das in diesem Fall einteilig hergestellte Gehäuse 30 weist einen Ringraum auf, der zusammen mit einem Ringkolben 28 einen Druckraum 31 bildet. Der Druckraum 31 ist über einen An­ schluß 20 mit der Druckleitung 9 verbunden. Zwischen den beiden axialen Fortsätzen 43 und 44 ist der Ringkolben 28 mit seiner Dichtung 14 geführt, wobei der radial innenliegende Fortsatz 44 in voller axialer Länge auch über das Ausrücklager 12 hinaus­ reicht. Im vorliegenden Fall ist der Ringkolben 28 beispiels­ weise aus Kunststoff hergestellt und die Stützplatte 29 ist in den Kunststoff eingegossen. Sie nimmt das Ausrücklager 12 auf und stützt dessen nicht umlaufenden Außenring 33 axial ab. Auf der dem Ausrücklager 12 gegenüberliegenden Seite der Stützplat­ te 29 ist eine zweiteilige Staubhülse 26 angeordnet, die sich in radialer Richtung und zwischen dem axialen Fortsatz 43 und der Vorlastfeder 15 axial verschiebbar erstreckt. Diese Staub­ hülse 26 verhindert das Eindringen von Schmutz in die Gleitflä­ chen zwischen dem Ringkolben 28 und dem axialen Fortsatz 43. Radial außerhalb der Vorlastfeder 15 ist am Gehäuse 30 ein Sensor 37 angeordnet, der sich in Achsrichtung und im radialen Abstand von der Vorlastfeder 15 erstreckt. Dieser Sensor 37 ist über Kabel 18 mit einer Auswerteeinrichtung verbunden. Der Sensor 37 arbeitet mit einem Schieber 38 zusammen, der an der Staubhülse 56 angebracht ist. Dadurch bewegt sich der Schieber 38 während der Aus- oder Einrückbewegung zusammen mit dem Aus­ rücklager 12 gegenüber dem feststehenden Sensor 37. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, sowohl digitale als auch analoge Signale über die Kabel 18 an die Auswerteeinrichtung zu über­ mitteln, so daß jede relative Stellung des Ausrücklagers 12 gegenüber dem Gehäuse 30 exakt erfaßbar ist. Eine solche Ein­ richtung ist nicht nur geeignet, den Verschleißzustand der Reibungskupplung zu überwachen, sondern sie wird auch zur auto­ matischen Steuerung der Reibungskupplung herangezogen.
Die aus dem Sensor 37 herleitbaren Signale dienen dabei über die entsprechende Auswertungen der Auswerteinrichtung der auto­ matischen Steuerung der Kupplung, die anstelle des Kupplungspe­ dals 8 vorgesehen sein kann.
In Abwandlung der Konstruktion von Fig. 7 ist in Fig. 8 ein Nehmerzylinder 4 dargestellt, bei welchem die Wegmeßeinrichtung in den Nehmerzylinder integriert ist. Es handelt sich hierbei um die Erfassung des Wegsignals über eine veränderliche Kapazi­ tät. Zum Zweck der kapazitiven Erfassung ist der Ringkolben 28 einerseits aus Kunststoff hergestellt und andererseits an seinem Außenumfang mit einer elektrisch leitenden Beschichtung 32 versehen. Weiterhin weist der Ringkolben 28 mit seiner Be­ schichtung 32 gegenüber dem axialen Fortsatz 43 einen Spalt auf, so daß sich beide Teile hier nicht berühren. Der metal­ lische Fortsatz 43 des Gehäuses 30 bildet mit der Beschichtung 32 des Kolbens 28 einen Kondensator. Die Beschichtung und der Fortsatz sind elektrisch voneinander getrennt und über separate Kabel 18 mit einer Auswerteeinrichtung verbunden. Durch die unterschiedliche axiale Überdeckung zwischen dem axialen Fort­ satz 43 und der Beschichtung 32 des Ringkolbens 28 wirken beide Teile als veränderlicher Kondensator und zwar ändert sich die Kapazität entsprechend der Relativstellung zwischen dem Aus­ rücklager 12 und dem Gehäuse 30. Somit kann die jeweils vorhan­ dene Stellung des Ausrücklagers und der somit jeweils vorhande­ ne Einrückzustand der Reibungskupplung über die Auswerteein­ richtung exakt erfaßt werden. Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß bereits vorhandene Bauteile zur Feststellung der Relativbewegung herangezogen werden können. Die Konstruktion ist einfach und robust, da eine gegenseitige Berührung der die Wegmessung durchführenden Bauteile nicht er­ folgt.
In Fig. 9 ist ein Nehmerzylinder 5 dargestellt, bei dem eben­ falls auf berührungslosem Weg eine Wegmessung durchgeführt wird. Dabei unterscheidet sich die obere Hälfte der Darstellung in gewissen Punkten von der unteren Hälfte.
Als prinzipieller Unterschied zu den bisher beschriebenen Kon­ struktionen liegt hier ein Nehmerzylinder vor, der für eine so­ genannte gezogene Reibungskupplung konzipiert ist. Bei einer solchen Reibungskupplung erfolgt der Ausrückvorgang dadurch, daß die Ausrückteile der Reibungskupplung von dieser wegbewegt werden in Richtung auf den Nehmerzylinder zu. Daher ist die Konstruktion des Ausrücklagers 12 so ausgeführt, daß der umlau­ fende Innenring 36 die Ausrückelemente der Reibungskupplung hintergreifen kann. Zum Ausrücken der Reibungskupplung wird deshalb das Ausrücklager 12 in diesem Fall in Richtung des Pfeiles F von links nach rechts bewegt. Das Gehäuse 30 des Nehmerzylinders 5 ist in dem vorliegenden Fall ebenfalls zwei­ teilig ausgeführt und es bildet einen Ringraum zur Anordnung des Ringkolbens 28. Dabei ist der Druckraum 31 auf der linken Seite des Ringkolbens 28 angeordnet und auf der rechten Seite, in Richtung des Pfeiles F, ragt der Ringkolben 28 aus dem Ring­ raum heraus und ist formschlüssig mit dem Endbereich 39 des nicht umlaufenden Außenringes 34 des Ausrücklagers 12 verbun­ den. Das Gehäuse 30 weist seinem in Richtung des Pfeiles F liegenden Endbereich einen Befestigungsflansch 53 auf, mit dem der Nehmerzylinder 5 an einem Getriebegehäuse befestigt ist. An dem entgegen der Richtung des Pfeiles F gelegenen Endbereich ist das Gehäuse mit dem Anschluß 20 für die Druckleitung 9 ver­ sehen. Das radial außen liegende Gehäuseteil weist eine ring­ zylindrische Innenkontur 54 auf, die der Führung des Ringkol­ bens 28 nach radial außen hin dient. Nach radial innen hin ist der Ringkolben 28 durch einen axialen Fortsatz 55 des Gehäuses 30 geführt, der in Richtung des Pfeiles F kürzer ausgeführt ist als die ringzylindrische Innenkontur 54. Dadurch ist dem Ring­ kolben 28 die Möglichkeit gegeben, seine Bewegung auf den nicht umlaufenden Außenring 34 des Ausrücklagers 12 zu übertragen. Der axiale Fortsatz 55 weist an seinem Innendurchmesser eine Lagerhülse 57 auf, die die Führung des Außenringes 34 in Achs­ richtung übernimmt. Der Außenring 34 ist dabei einteilig mit einem rohrförmigen Abschnitt 49 versehen, der einen durchgehen­ den Außendurchmesser aufweist und über diesen in der Lagerhül­ se 57 axial geführt ist.
Der Endbereich 39 des rohrförmigen Abschnittes 49, der vom Aus­ rücklager 12 in Richtung des Pfeiles F wegweist, ist über einen Formschluß mit dem Ende des Ringkolbens 28 verbunden. Der Außenring 34 weist eine Laufbahn für Kugeln auf, die eine Dreh­ bewegung für den Innenring 36 ermöglichen. Der Innenring 36 hintergreift die Ausrückelemente der Reibungskupplung und ist somit in der Lage, die Kupplung bei einer Betätigungsrichtung entsprechend dem Pfeil F auszurücken. Im radialen Raum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 49 und dem axialen Fortsatz 55 ist die Vorlastfeder 15 angeordnet, die sich einmal am Gehäuse 30 und einmal am Ringkolben 28 abstützt. Ihre Funktion ist bereits bei den vorhergehenden Konstruktionen beschrieben. Im Raum radialinnerhalb des rohrförmigen Abschnittes 49 ist im vorlie­ genden Fall eine Induktionsspule 47 bzw. 48 angeordnet, die durch einen Blechträger 50 gehalten ist. Dieser Blechträger 50 stützt sich in radialer Richtung an der ringzylindrischen Innenkontur 54 des Gehäuses 30 ab und ist axial durch einen radial verlaufenden Bund 51 in einer Ausdrehung 52 des Befesti­ gungsflansches 53 fixiert. Die Induktionsspule 47 bzw. 48 ist jeweils über Kabel 18 mit einer Auswerteeinrichtung verbunden. In der oberen Hälfte von Fig. 9 ist eine zylindrische Induk­ tionsspule 47 derart angeordnet, daß sie sich mit geringem radialen Abstand dem Endbereich 39 des rohrförmigen Abschnit­ tes 49 gegenübersteht. In Achsrichtung ist eine unterschied­ liche Überdeckung zwischen beiden Teilen entsprechend dem je­ weiligen Einrückzustand der Reibungskupplung gegeben. Durch die Ausführung des rohrförmigen Abschnittes 49 aus einem ferro­ magnetischen Material ist es möglich, auf berührungslosem Weg durch Änderung der Induktion in der Induktionsspule 47 ein stufenloses Signal herzuleiten, welches dem Einrückzustand der Reibungskupplung entspricht. Diese Art von Wegmessung ist ver­ schleißfrei und kann zur automatischen Betätigung einer Reibungskupplung herangezogen werden.
In der unteren Hälfte von Fig. 9 ist eine Variante eines induk­ tiven Wegsensors dargestellt. Im Gegensatz zur oberen Hälfte, bei welcher der rohrförmige Abschnitt 49 eine zylindrische Innenkontur 40 aufweist, ist bei der unteren Hälfte der rohr­ förmige Abschnitt 49 mit einer konischen Kontur 41 ausgestattet und die axiale Überdeckung zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 49 und der Induktionsspule 48 ist bei jeder Stellung gewährlei­ stet. Die Weginformation wird in diesem Fall von dem radialen Spalt zwischen der konischen Innenkontur 41 und der Induktions­ spule 48 hergeleitet. Auch hier ist die Induktionsänderung ein sicheres Maß zur Feststellung des Ausrückzustandes der Rei­ bungskupplung.

Claims (28)

1. Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen zwei Bauteilen einspannbaren Kupplungsscheibe, die drehfest auf einer Getriebewelle sitzt, einer Kupplungsfeder zum Ein­ spannen der Kupplungsscheibe zwischen die beiden Bauteile, einer Kupplungsbetätigungseinrichtung mit einer kupplungs­ nahen Nehmereinrichtung, einer kupplungsfernen Geberein­ richtung sowie einer dazwischen angeordneten Übertragungs­ einrichtung, wobei in der kupplungsnahen Nehmereinrichtung ein Wegsensor angeordnet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Die Kupplungsbetätigungseinrichtung beinhaltet einen fluidbetätigten Nehmerzylinder (3, 4, 5);
  • b) Der Wegsensor (17; 21; 23; 22, 13; 22, 29; 32, 43; 37, 38; 47; 48) ist im oder am Nehmerzylinder angeordnet.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nehmerzylinder (31) außerhalb der Kupplung (1) an­ geordnet ist und über ein Ausrückgestänge (Ausrückgabel 7) mit dem Ausrücker (6) verbunden ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nehmerzylinder (4, 5) mit dem Ausrücklager (12) zu einer konzentrisch um die Getriebewelle angeordnete Bauein­ heit zusammengefaßt ist.
4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wegsensor als mechanisch-elektrischer Endschalter (17; 21; 22, 13; 22, 29) ausgebildet ist.
5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wegsensor als hydraulischer Druck­ schalter (23) ausgebildet ist.
6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wegsensor (37, 38; 32, 43; 47; 48) zur Erzeugung eines stufenlosen Wegsignals ausgebildet ist.
7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wegsensor (37) zur Erzeugung eines digitalen Wegsignals ausgebildet ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor aus einem veränderlichen Widerstand (37) besteht.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor aus einer veränderlichen Kapazität (32, 43) besteht.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor aus einer veränderlichen Induktion (47, 40; 48, 41) besteht.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (17, 21, 22) am Gehäuse (10, 30) des Nehmerzylinders (3, 4) befestigt ist und durch ein gegen­ über dem Gehäuse verschiebbaren Teil (11, 13, 29), welches mit dem Ausrücksystem (Kolbenstange 11, Ausrücklager 12) in Verbindung steht, betätigt wird.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter als austauschbares Widerstandselement (17) ausgebildet ist, welches mit einer Anzeigeschaltung verbunden ist und beim Erreichen der Verschleißgrenze durch das verschiebbare Teil (11) zerstört wird.
13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, wobei der Nehmerzylinder als separates Bauteil ausgeführt ist und ein zylindrisches Gehäuse, einen in einer Bohrung verschiebbaren Kolben und eine Kolbenstange umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austritts der Kolbenstange (11) aus dem Gehäu­ se (10) an diesem ein scheibenförmiges Widerstandselement (17) angeordnet ist, das in einer entsprechenden Öffnung von der Kolbenstange (11) durchdrungen ist und eine Durch­ messervergrößerung in der Kolbenstange mit einer Kante (19) versehen ist, die bei entsprechender Verschleißstellung das Widerstandselement (17) zerstört.
14. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (17) zumindest teilweise eine gekrümmte Außenkontur entsprechend einer Ausdrehung (45) im Gehäuse (10) aufweist und zwischen einem Absatz und einem Sicherungsring (16) gehalten ist.
15. Reibungskupplung nach Anspruch 11, wobei der Nehmerzylinder als separates Bauteil ausgeführt ist und ein zylindrisches Gehäuse, einen in einer Bohrung verschiebbaren Kolben und eine Kolbenstange umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) direkt den Endschalter (21, 22) betätigt.
16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (21, 22) direkt in den zwischen Kolben (13) und Gehäuse (10) gebildeten Druckraum (31) reicht und von dem dem Druckraum zugewandten Endbereich des Kolbens (13) betätigbar ist.
17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (21) von radial außen her in das zylin­ drische Gehäuse 10 dicht eingesetzt ist und in den Druck­ raum (31) hineinreicht.
18. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter in Form von zwei parallel angeordneten Kontaktstiften (22) gebildet ist, die in der den Kolben (13) gegenüberliegenden, den Druckraum (31) abschließenden Wand isoliert angeordnet sind, in Richtung auf den Kolben (13) zu verlaufen, mit einer Anzeigeschaltung verbunden sind und durch die elektrisch leitende Oberfläche des Kolbens (13) leitend miteinander verbindbar sind.
19. Reibungskupplung nach Anspruch 11, wobei der Nehmerzylinder konzentrisch um die Getriebewelle angeordnet ist, einen in einem Ringraum verschiebbaren Ringkolben aufweist, der auf der dem Druckraum abgewandten Seite ein Ausrücklager trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (30) des Nehmerzy­ linders (4) zwei parallel zur Drehachse (46) verlaufende, Isolierte Kontaktstifte (22) angeordnet sind, die mit einer Anzeigeschaltung verbunden sind und die an elektrisch leitenden Teilen des Ausrücklagers (12) bzw. dessen Halte­ rung (29) am Ringkolben (28) zur Anlage bringbar sind.
20. Reibungskupplung nach Anspruch 5, wobei der Nehmerzylinder als separates Bauteil ausgebildet ist und ein zylindrisches Gehäuse, einen in einer Bohrung verschiebbaren Kolben und eine Kolbenstange umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Gehäuse (10) und Kolben (13) gebildeten Druckraum (31) ein hydraulischer Druckschalter (23) reicht sowie zwei Druckleitungen (9, 25), die mit dem Nehmerzylinder (2) ver­ bunden sind, wobei in jeder Druckleitung ein Rückschlagven­ til (26, 27) angeordnet ist und zwar entgegengesetzt wir­ kend, wobei das eine als Restdruckventil (26) ausgebildet ist mit Schließfunktion bei Kupplungs-Ausrückbetätigung, welches durch Kontakt mit dem Kolben (13, 24) bei Einrück­ bewegung in Offenstellung bringbar ist zur Anzeige des Restdruckabfalls über den Druckschalter (23).
21. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 9 oder 10, wobei der Nehmerzylinder mit Ausrücklager zu einer konzentrisch um die Getriebewelle angeordneten Baueinheit zusammengefaßt ist, ein Ringkolben in einem Ringraum eines Gehäuses axial verschiebbar angeordnet ist und mit diesem einem Druckraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (28) bzw. einem mit dem Kolben funktionsmäßig verbundenen Bau­ teil (49) und einem gehäusefesten Bauteil (47, 48) eine entsprechend dem Ausrückzustand veränderbare Überdeckung vorgesehen ist, deren Größe über die Induktions- bzw. Kapazitätsänderung meßbar ist.
22. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, an seinem Außendurchmesser mit einer elektrisch leitenden Schicht (32) versehen ist und einen Abstand zur Innenkontur (42) des aus Metall bestehenden Gehäuses aufweist, der Kolben gegenüber dem die Innenkon­ tur bildenden axialen Fortsatz (43) eine Teilüberdeckung aufweist, so daß eine veränderliche Kapazität zwischen Kolbenoberfläche und Innenkontur (42) als Maß für die Aus­ rückbewegung herleitbar ist.
23. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefestes Bauteil eine Induktionsspule (47) vorgesehen ist, die sich axial mit einem ferromagnetischen Bauteil (29) zylindrischer Kontur (40) entsprechend dem Ausrückzustand unterschiedlich überdeckt und die Induk­ tionsänderung als Maß für den Ausrückweg auswertbar ist.
24. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefestes Bauteil eine Induktionsspule (48) vorgesehen ist, die sich mit einem ferromagnetischen Bau­ teil (49) axial überdeckt, welches eine konische Kontur (41) aufweist, wodurch der radiale Abstand zwischen Induk­ tionsspule (48) und Kontur (41) als Maß für den Ausrückweg auswertbar ist.
25. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 23 und 24, wobei der Nehmerzylinder für eine gezogene Kupplungsbetätigung vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bauteil mit der zylindrischen (40) bzw. konischen Kontur (41) als rohrförmiger Abschnitt (49) ausgebildet ist, der an einem Endbereich (39) mit dem Ringkolben (28) zumindest formschlüssig verbunden ist und dessen entgegengesetzter Endbereich eine Wälzlagerlaufbahn des Ausrücklagers (12) aufweist.
26. Reibungskupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (47, 48) an einem Blechträger (50) befestigt ist, der an der ringzylindrischen Innenkontur (54) des Gehäuses (30) radial fixiert ist, die der Führung des Ringkolbens (28) dient, wobei der Blechträger (50) mit einem radial abgewinkelten Bund (51) in einer Ausdrehung (52) des Befestigungsflansches (53) des Gehäuses axial fixiert ist.
27. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 7 oder 8, wobei der Nehmerzylinder mit Ausrücklager zu einer konzentrisch um die Getriebewelle angeordnete Baueinheit zusammengefaßt ist, ein Ringkolben in einem Ringraum eines Gehäuses axial verschiebbar angeordnet ist und mit diesen einen Druckraum bildet, am Druckraum entgegengesetzten Ende des Kolbens ein radialer Flansch angeordnet ist zur Abstützung des nicht umlaufenden Lagerringes einerseits und einer Vorlastfeder andererseits, die sich am Gehäuse abstützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß radial außerhalb der Vorlastfeder (15) am Ge­ häuse (30) ein Sensor (30) befestigt ist, der sich axial in Richtung Ausrücklager (12) erstreckt und daß am Flansch (29) ein Schieber (38) angeordnet ist, der entsprechend der Ausrückbewegung des Kolbens (28) eine Relativbewegung gegenüber dem Sensor (37) ausführt.
28. Reibungskupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) einen axialen Fortsatz (43) zur Füh­ rung des Ringkolbens (28) nach radial außen aufweist, der an seinem Außendurchmesser mit einer Staubhülse (56) verse­ hen ist, die ausrücklagerseitig an der Stützplatte (29) be­ festigt ist, eine Anlage für die Vorlastfeder (15) aufweist und den Schieber (38) im radialen Abstand zur Vorlastfeder (15) trägt.
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