DE19620570A1 - Rohranschluß für Fluidleitungen ohne zusätzliches Dichtelement - Google Patents

Rohranschluß für Fluidleitungen ohne zusätzliches Dichtelement

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DE19620570A1
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DE1996120570
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Susanne Fleischhauer
Robert Dipl Ing Mrasek
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Rohranschluß für Fluidleitungen eingesetzt in einer Brems- oder Kupplungshydraulik von Fahrzeugen, umfassend ein Rohrstück mit einer Innenbohrung, die einen trichterförmig erweiterten Endabschnitt aufweist und das Rohrstück über eine Schraubverbindung mit einem Gegenstück, ins­ besondere einem Gehäuse bzw. einem weiteren Rohrstück oder dergleichen verbunden ist, wobei das Gehäuse einen kegelstumpfartigen Ansatz mit einer zentrischen Bohrung aufweist, die mit der Innenbohrung des Rohrstücks korre­ spondiert.
Hintergrund der Erfindung
Aus dem gattungsbildenden Stand der Technik, der DE-A 40 25 539 ist ein Rohranschluß bekannt, bei dem ein Rohrstück endseitig trichterförmig gestaltet ist und in einer Einbaulage dichtend an einem Konusring anliegt. Der Konusring ist dazu als separates Bauteil in einer Anschlußbohrung eines Gehäuses einge­ legt und mit einer zentrischen Bohrung versehen, deren Lage und Abmessung übereinstimmt mit einer Gehäusebohrung bzw. der Bohrung des Rohrstücks. Zur Schaffung eines abgedichteten Preßsitzes zwischen der Konusfläche des trichterförmig aufgeweiteten Rohrstücks und dem Konusring ist eine Überwurf­ mutter vorgesehen, die gehäuseseitig dem trichterartig erweiteren Endabschnitt des Rohrstücks angepaßt ist und durch ein Verschrauben einen abgedichteten festen Sitz des Rohrstücks im Gehäuse sicherstellt. Dieser bekannte Rohran­ schluß umfaßt eine Vielzahl von Einzelteilen, die sich nachteilig auf die Her­ stellkosten auswirken. Außerdem erfordert dieser bekannte Rohranschluß eine aufwendige Montage.
In der EP-A 0 439 739 ist eine Rohrverschraubung zwischen einem Gewinde­ stutzen und einem Rohr dargestellt, bei dem endseitig auf dem Rohr ein Paßteil mittels gewindeförmig geführter Rillen dichtend aufgepreßt ist. Das Paßstück ist auf der zum Gewindestutzen zeigenden Seite mit einem Außenkonus versehen, deren Ausbildung angepaßt ist an eine trichterförmige stirnseitige Ausnehmung des Gewindestutzens. In einer Einbaulage erfolgt ein Verpressen des Paßteils in den Gewindestutzen aufgrund einer Axialkraft, die ausgelöst wird durch ein Verdrehen einer Überwurfmutter, die am Paßstück einen Axialanschlag erfährt und dessen Innengewinde auf den Gewindestutzen aufschraubbar ist. Diese bekannte Rohrverschraubung erfordert einen hohen mechanischen Aufwand, insbesondere zur Sicherungsstellung einer Abdichtung des Paßstücks auf dem Rohr und verursacht hohe Herstellkosten.
Aufgabe der Erfindung
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen kostengünstigen, bauteiloptimierten und einfach montierbaren Rohranschluß zu schaffen, der aufgrund seines robusten Aufbaus mechanischen Belastungen, insbesondere Schwingungsbeanspruchungen standhält.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Rohranschluß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist ein Endabschnitt einteilig mit dem Rohrstück verbunden, wobei im eingebauten Zustand der Endabschnitt unmittelbar dichtend am Ansatz anliegt. Weiterhin ist der Endabschnitt unmittelbar über eine Schraubenverbindung im Gehäuse befestigt. In vorteilhafter Weise ergibt sich durch die Erfindung eine nur zwei Bauteile umfassende Rohrverschraubung, die kein separates Dicht­ element und/oder Dichtmittel erfordert. Dieser erfindungsgemäße bauteilopti­ mierte Rohranschluß ist außerdem einfach zu montieren, verringert die Gefahr einer Fehlmontage und stellt damit im Vergleich zu bisherigen Lösungen einen Kostenvorteil dar. Aufgrund des geringen Bauteileumfangs ergibt sich ein robu­ ster Rohranschluß, der hohen mechanischen Belastungen standhält und damit geeignet ist für den Einsatz in einem hydraulisch betätigten Kupplungsausrücksy­ stem von Fahrzeugen, bei dem ein Rohranschluß insbesondere einer großen Schwingungsbeanspruchung ausgesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht als Rohrstück einen Kunststoffadapter vor, an dem ein Endabschnitt angeformt ist, der im eingebau­ ten Zustand dichtend am kegelstumpfartigen Ansatz des Gehäuses dichtend anliegt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, zur Verbesserung der Abdichtqualität des Rohranschlusses, ist der Endabschnitt mit einem Außen­ gewinde versehen, dem ein durchmesserreduzierter Dichtkonus axial vorange­ stellt ist. Der Dichtkonus liegt im eingebauten Zustand dichtend am kegel­ stumpfartigen Ansatz an und bildet dabei eine innere Dichtzone.
Der erfindungsgemäße Rohranschluß ist außerdem mit einem konusartig geform­ ten Ringspalt im Gehäuse versehen, der eine seitliche Begrenzung von der Bohrungswandung und dem Ansatz erfährt. Im eingebauten Zustand ist der Endbereich vom Dichtkonus unter Ausübung einer Anpreßkraft in den Ringspalt verlagert und erfährt dabei eine elastische Verformung an zumindest einer der seitlichen Begrenzungen des Ringspaltes. Zur Verbesserung der Dichtwirkung des Dichtkonus ist dieser außenseitig mit einer umlaufenden Ringwulst ver­ sehen, die in einer Endlage über eine zweite, eine linienförmige Berührung bildende zweite äußere Dichtzone an einer Bohrungswandung des Gehäuses dichtend anliegt.
Als Maßnahme zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem kegelstumpf­ artigen Ansatz im Gehäuse und dem Dichtkonus am Endabschnitt des Rohr­ stücks weisen diese konischen Kontaktflächen voneinander abweichende Winkel auf. Der Winkel "α" des kegelstumpfartigen Ansatzes ist dabei deutlich größer als der Winkel "β" der kegelförmigen Ausnehmung im Endabschnitt. Zur Sicherstellung einer für die Wirksamkeit der Abdichtung dienlichen großen radialen Spreizung des Dichtkonus beim Einschrauben des Rohrstücks hat sich ein Winkel "α" von 40° als vorteilhaft erwiesen. Zur Erreichung einer Ein­ flußnahme der Anpreßkraft, mit der sich der Dichtkonus an den Kontaktflächen des konusartig geformten Ringspaltes im Gehäuse abstützt, sind die Winkelwer­ te des kegelstumpfartigen Ansatzes bzw. der zentrischen Ausnehmung am Dichtkegel variabel zu gestalten.
Vorzugsweise sind zur Erreichung einer übereinstimmenden Werkstoffpaarung und zur Gewichtsreduzierung das Gehäuse und das Rohrstück aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere PA 66 GF hergestellt. Alternativ ist auch ein Gehäuse aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit einem Rohrstück aus Kunststoff kombinierbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand von einem Ausführungsbeispiel in zwei Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Rohran­ schluß, bei dem der Dichtkonus innenseitig an einem kegel­ stumpfartigen Ansatz des Gehäuses dichtend anliegt;
Fig. 2 einen Rohranschluß gemäß Fig. 1, bei dem der Dichtkonus zusätzlich außenseitig an einer Bohrungswandung des Ge­ häuses dichtend anliegt.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Ein in Fig. 1 abgebildeter Rohranschluß 1, umfaßt ein Rohrstück 2, das über einen Endabschnitt 3 mittels eines Außengewindes 4 in eine Gewindebohrung 8 des Gehäuses 5 eingeschraubt ist und dabei eine Schraubverbindung 15 bildet. Dem Endabschnitt 3 ist ein Dichtkonus 6 axial vorgelagert, der über eine Dichtzone 16 dichtend an einem kegelstumpfartigen Ansatz 7 des Gehäuses 5 anliegt. Der kegelstumpfartige Ansatz 7 befindet sich dabei versetzt zu einer Gewindebohrung 8 im Gehäuse 5 und bildet in Verbindung mit einer Boh­ rungswandung 9 einen konusartigen Ringspalt 10, in den der Dichtkonus 6 in einer Einbaulage ragt. Zur Verstärkung eines aufspreizenden Effekts des Dicht­ konus 6 beim Einschrauben des Rohrstücks 2 in das Gehäuse 5 ist ein Winkel "α" des Ansatzes 7 deutlich größer ausgeführt, als ein Winkel "β" im Bereich einer Ausnehmung 18 des Dichtkonus 6. Zur Verbesserung der Abdichtgüte sind das Gehäuse 5 und das Rohrstück 2 aus demselben Werkstoff hergestellt, insbesondere einem hochfesten Kunststoff, beispielsweise PA 66 GF. In einer Einbaulage korrespondiert eine Innenbohrung 11 des Rohrstücks 2 mit einer zentrisch im Ansatz 7 eingebrachten Bohrung 12, die in eine Querbohrung 13 des Gehäuses 5 mündet.
Neben der bereits in der Fig. 1 abgebildeten Dichtzone 16 zwischen dem Dichtkonus 6 und dem Ansatz 7 bildet der Dichtkonus 6 über eine außenseitig am freien Ende angeordnete Ringwulst 14, die dichtend an der Bohrungswan­ dung 9 einliegt, eine weitere Dichtzone 17. In vorteilhafter Weise ist damit eine robuste, starken mechanischen Beanspruchungen standhaltende Abdichtung geschaffen, die sich vorzugsweise für Fluidleitungen einer Brems- oder Kupp­ lungshydraulik von Fahrzeugen eignet.
Bezugszeichenliste
1 Rohranschluß
2 Rohrstück
3 Endabschnitt
4 Außengewinde
5 Gehäuse
6 Dichtkonus
7 Ansatz
8 Gewindebohrung
9 Bohrungswandung
10 Ringspalt
11 Innenbohrung
12 Bohrung
13 Querbohrung
14 Ringwulst
15 Schraubverbindung
16 Dichtzone
17 Dichtzone
18 Ausnehmung
α Winkel
β Winkel

Claims (8)

1. Rohranschluß (1) für Fluidleitungen, eingesetzt in einer Brems- oder Kupp­ lungshydraulik von Fahrzeugen, umfassend ein Rohrstück (2) mit einer Innen­ bohrung (11), die endseitig trichterförmig erweitert ist, und wobei die Innenboh­ rung (11) in einer Einbaulage mit einer zentrischen Bohrung (12) eines in einem Gegenstück, insbesondere einem Gehäuse (5), angeordneten kegelstumpfartigen Ansatzes (7), korrespondiert und dabei das Rohrstück (2) am Ansatz (7) abge­ stützt anliegt, gekennzeichnet durch einen zwei Bauteile umfassenden Rohr­ anschluß (1), wobei das Rohrstück (2) einteilig mit einem Endabschnitt (3) ver­ bunden ist, und wobei der Endabschnitt (3) unmittelbar dichtend am Ansatz (7) anliegt und über eine Schraubverbindung (15) im Gehäuse (5) befestigt ist.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrstück (2) ein aus Kunststoff hergestellter Adapter mit einem einteilig angeformten Endabschnitt (3) vorgesehen ist.
3. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ abschnitt (3) über ein Außengewinde (4) verfügt, dem ein durchmesserreduzier­ ter Dichtkonus (6) axial vorangestellt ist, der im eingebauten Zustand am kegel­ stumpfartigen Ansatz (7), eine innere Dichtzone (16) bildend, dichtend anliegt.
4. Rohranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ konus (6) in einen konusartig geformten, von einer Bohrungswandung (9) des Gehäuses (5) und dem Ansatz (7) seitlich begrenzten Ringspalt (10) eingreift.
5. Rohranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ konus (6) am freien Ende außenseitig eine umlaufende Ringwulst (14) aufweist, die in einer Einbaulage des Dichtkonus (6) eine zweite Dichtzone (17) zwischen der Bohrungswandung (9) und dem Dichtkonus (6) bildet.
6. Rohranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kegelstumpf des Ansatzes (7) bestimmender Winkel "α" größer ist als ein Wert eines Winkels "β", der den trichterförmig erweiterten Endbereich der Innenboh­ rung (11) bestimmt.
7. Rohranschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Winkel "α" ein Wert von 40° vorgesehen ist.
8. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (2) und ein Gehäuse (5), die aus einem übereinstimmenden Werkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, hergestellt sind.
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