DE19620072A1 - Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahrzeug - Google Patents

Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufstiege für ein landwirt­ schaftliches Trägerfahrzeug gemäß dem Oberbegriff. Derartige Aufstiegen werden beispielsweise benötigt bei selbstfahrenden Erntemaschinen, bei denen die vertikale Höhe der Arbeitsplattform und/oder des Kabinenbodens einer Fahrerkabine mehr als 0,55 Meter beträgt.
Eine derartige Aufstiege wird beispielsweise in den Figuren der DE 41 39 221 A1 dargestellt. Hier befindet sich der Zugang zur Kabine des Trägerfahrzeuges, insbe­ sondere eine Stufenleiter zwischen den Radachsen, so daß hier Zwischenachsanbaugeräte, wie beispielsweise ein Mähwerk nicht mehr angebaut werden können. Der Zugang der Aufstiege von hinten in Fahrtrichtung des Trägerfahrzeuges wird deshalb gewählt, da herkömmliche Fahrzeugkabinen in der Regel einen vorderen Türanschlag haben und deshalb hinten geöffnet werden.
In der Praxis ist es weiterhin bei Mähdreschern be­ kannt, eine Aufstiege derart anzuordnen, daß sie mit Hilfe einer Aufhängung am Fahrzeugrahmen des Mähdre­ schers in Form eines Drehkranzes aus einer Begehungs­ richtung quer zur Fahrtrichtung über der vorderen Radachse mit Reifen um 90 Grad nach vorne in eine Stellung für Straßenfahrten verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung um 90 Grad nach vorne ist deshalb erforderlich, damit die Gesamtbreite des Mähdreschers von drei Metern gemäß Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) bei einer Straßenfahrt nicht überschritten wird. Bei landwirtschaftlichen Trägerfahrzeugen für Zwischenachsanbaugeräte läßt sich eine derartige Ausfüh­ rungsform einer Aufstiege nicht verwenden, da diese bei der Feldarbeit je nach Art und Ausbildung eines Zwi­ schenachsanbaugerätes hinderlich wäre und ferner bei einer Begehung der Aufstiege die betreffende Person in den Gefahrenbereich der laufenden Maschine gelangen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, obige Nachteile zu beseitigen und eine Aufstiege für Trägerfahrzeuge in einer Ausbildung als selbst fahrende Erntemaschinen derart zu verbessern, daß sie wenig Bauraum beansprucht und eine optimale und gefahrlose Begehungsmöglichkeit für eine Bedienungsperson zum Betreten einer Kabine eines Trägerfahrzeuges ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahrzeug der eingangs genann­ ten Art mit dem Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch eine insgesamt kompakt ausgebildete Aufstiege in Form einer Stufenleiter mit angeschlossener Bedienungs- und Arbeitsplattform und durch eine seitlich verschieb­ liche Aufhängung über Führungs- und Verschiebehalterun­ gen am Fahrzeugrahmen des Trägerfahrzeuges läßt sich die Aufstiege in eine günstige Position bringen, in der eine Bedienungsperson des Trägerfahrzeuges sicher und bequem vom Feld oder von der Wiese aus (vom Erdboden) in eine Fahrerkabine mit vorn angeschlagener Kabinentür gelangen kann. Indem die Aufstiege insgesamt durch eine Parallelverschiebung um mindestens die Breite ihrer Stufenleiter aus dem nach der Straßenverkehrszulassungs­ ordnung zugelassenen Bereich von drei Metern heraus zur Seite und parallel zu einer vertikalen Fahrtrichtungs­ ebene gelangt das Schutzgeländer an der Aufstiege so weit von der Kabinentür der Fahrerkabine, daß eine Bedienungsperson bei geöffneter Kabinentür bequem auf der durch die Parallelverschiebung entstandenen zusätz­ lichen Begehungs- und Arbeitsplattform um die Kabinen­ tür herum gehen kann.
Auf Grund der Ausbildung der Aufstiege an ihrer Unter­ seite als Kotflügel für eines der Antriebsräder des Trägerfahrzeuges und durch die Verschiebemöglichkeit unterhalb der festen Bodenfläche im Bereich der Kabinen­ tür bzw. noch unterhalb des Kabinenbodens ergibt sich insgesamt eine kompakte Baueinheit, die wenig Bauraum beansprucht. Auch die Bedienungshebel für eine Arretie­ rungsvorrichtung sind sehr günstig angeordnet, so daß sich aus der Sicht des Unfallschutzes eine Handhabung für die Bedienungsperson weit von der Gefahrenstelle der Anbaugeräte ergibt. Die Praxis zeigt nämlich, daß Anbaugeräte auch bei umlaufenden Werkzeugen der Anbauge­ räte von einer Bedienungsperson überprüft werden, um die Ursache von Geräuschen im Schadensfall zu ermitteln.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen und auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aufstie­ ge an einem Trägerfahrzeug;
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne entgegen der Fahrtrichtung gesehen und bei eingeschobener Aufstiege;
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 2 mit ausgezogener Aufstiege;
Fig. 4 den Gegenstand gemäß Fig. 1 mit einer Darstel­ lung der Aufstiege als Einzelteil;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Führungs- und Verschiebehalterung gemäß Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Arretierungs­ vorrichtung in einer Draufsicht;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Arretierungs­ vorrichtung entgegen der Fahrtrichtung F gesehen und teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Arretierungsvor­ richtung gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung der Arretierungsvor­ richtung gemäß Linie IX-IX in Fig. 7.
Eine erfindungsgemäße Aufstiege 1 findet Anwendung an einem landwirtschaftlichen Trägerfahrzeug 2 in einer Ausbildung als selbstfahrende Erntemaschine. Sie be­ steht aus einer Stufenleiter 3 und einer Begehungs- und Arbeitsplattform 4. In einer dargestellten Ausführungs­ form ist die Aufstiege 1 entgegen der Fahrtrichtung F des Trägerfahrzeuges 2 begehbar. Seitlich nach außen gerichtet befindet sich an der Aufstiege 1 ein Schutzge­ länder 5 für eine sichere Begehung. Insgesamt ist die Aufstiege 1 über Führungs- und Verschiebehalterungen 6 am Fahrzeugrahmen 7 des Trägerfahrzeuges 2 gehaltert. An Kragarmen 8 und 9, die hintereinander in Fahrtrich­ tung F im Abstand versetzt am Fahrzeugrahmen 7 befe­ stigt sind, sind jeweils spiegelbildlich angeordnete Laufrollen 10, 11, 12, 13 vorhanden. Auf den Laufrollen 10, 11, 12, 13 werden U-förmig angeordnete und mit der Aufstiege 1 fest verbundene Führungen 14 und 15 ver­ schieblich gehalten. Diese Führungen 14, 15 sind länger als die Breite B der Aufstiege 1 ausgebildet, so daß sie nach einer Verschiebung der Aufstiege 1 zu einer vertikalen Ebene nach außen noch ausreichend Kontakt mit jeweils beiden Laufrollen 10, 11 und 12, 13 haben. Über eine nachfolgend noch beschriebene Arretierungsvor­ richtung (17) wird die Aufstiege jeweils in einer Endposition verriegelt. Eine fest am Trägerfahrzeug 2 und zwar im Bereich der Kabinentür 18 befindlichen Bodenfläche 20 wird bei ausgeschobener bzw. ausgezoge­ ner Aufstiege 1 noch um den Betrag der Begehungs- und Arbeitsplattform 4 vergrößert. Das Schutzgeländer 5 umfaßt auch noch den der Stufenleiter 3 gegenüberliegen­ den Teil 21. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Auf­ stiege 1 unterhalb in Richtung zum Erdboden die Form eines Kotflügels 23 für Räder 24 des Trägerfahrzeuges 2 aufweist. Hierdurch wird eine kompakte und wenig Bau­ raum benötigende Aufstiege 1 geschaffen.
Die Arretierungsvorrichtung 17 besteht nun aus einer hand- und/oder fußbetätigbarer Stößelstange 25 und einem Handbetätigungshebel 26, die jeweils mit einer drehbar gelagerten Drehstange 27, 28 verbunden sind. Der Handbetätigungshebel 26 ist direkt an der Drehstan­ ge 28 angeschweißt. Die Stößelstange 25 überträgt die Betätigungskraft über einen an der Drehstange 27 ange­ schweißten Hebel 29 und weist unten ein Langloch 30. An der Drehstange 27 ist an dem anderen Ende ein weiterer Hebel 31 als Arretierhebel fest angebracht. Dieser dient zur Arretierung in der jeweiligen Endstellung der Aufstiege 1 in eine Kerbe 32 am Kragarm 9 und wird durch eine Zugfeder 33 in Position gehalten. Um sowohl mit der Arretierungsvorrichtung 17 über die Stößelstan­ ge 25 als auch mit dem Handbetätigungshebel 26 eine Arretierung zu erreichen, ist ein Verbindungsglied 34 zwischen der Stößelstange 25 und dem Handbetätigungshe­ bel 26 vorhanden. Das Verbindungsglied 34 ist drehbar an einem Hebel 35, der fest mit der Drehstange 28 verbunden ist, gekoppelt. Am anderen Ende ist das Verbindungsglied 34 mittels eines Langloches 36 und eines Bolzens 37 mit dem Hebel 31 verbunden. Das Lang­ loch 30 und das Langloch 36 sind aus Sicherheitsgründen vorhanden, damit die Stößelstange 25 und der Handbetäti­ gungshebel 26 unabhängig voneinander betätigt werden können.

Claims (11)

1. Aufstiege (1) für ein landwirtschaftliches Träger­ fahrzeug (2) in einer Ausbildung als selbstfahrende Erntemaschine, bei der die Aufstiege (1) in oder entgegen der Fahrtrichtung (F) des Trägerfahrzeuges (2) zeigend bei der Straßenfahrt innerhalb der zulässigen Transportbreite für Straßenfahrten ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiege (1) über Führungs- und Verschiebehalterun­ gen (6) am Fahrzeugrahmen (7) des Trägerfahrzeuges (2) gehaltert ist, die eine Parallelverschiebung der Aufstiege (1) zu einer in Fahrtrichtung (F) des Trägerfahrzeuges (2) ausgerichteten vertikalen Ebene (16) über die zulässige Transportbreite hinaus zulassen.
2. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Parallelverschiebung der Aufstiege (1) mindestens dem Maß der Breite (B) der Aufstiege (1) selbst entspricht.
3. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiege (1) aus einer Stufenleiter (3) und einer Begehungs- und Arbeitsplattform (4) besteht.
4. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Kabinentürbereich (18) der Kabine (19) fest dem Trägerfahrzeug (2) zugeord­ nete Bodenfläche (20) im Begehungsfall der Aufstie­ ge (1) um den Betrag der Begehungs- und Arbeits­ plattform (4) vergrößert wird.
5. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Aufstiege (1), insbesondere ihre Begehungs- und Arbeitsplattform (4), über die Führungs- und Verschiebehalterungen (6) unterhalb der Bodenfläche (20) im Kabinentürbereich (18) verschieblich ist.
6. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß auf der dem Trägerfahrzeug (2) abgewandten Seite der Aufstiege (1) an der Stufen­ leiter (3) und/oder an der Begehungs- und Arbeits­ plattform (4) ein Schutzgeländer (5) fest gehaltert ist.
7. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgeländer (5) auch noch den der Stufenlei­ ter (3) quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden Teil (21) der Begehungs- und Arbeitsplattform (4) umfaßt.
8. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verschiebe­ halterungen (6) der Aufstiege (1) bei der Straßen­ fahrt eingeschoben und bei einem Begehungsfall einer Bedienungsperson ausgezogen über eine Arretie­ rungsvorrichtung (17) arretierbar ist.
9. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verschiebe­ halterungen (6) und ihre Arretierungsvorrichtung (17) von einer Bedienungsperson sowohl von der Begehungs- und Arbeitsplattform (4, 20) als auch auf dem Erdboden (22) stehend bedienbar sind.
10. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Führungsrollen (10, 11 und 12, 13) der Führungs- und Verschiebe­ halterungen (6) fest an einer Halterung oder Krag­ arm (8) am Trägerfahrzeug (2) und die zugeordneten Führungsschienen fest an der Aufstiege (1) gehaltert sind.
11. Aufstiege für ein landwirtschaftliches Trägerfahr­ zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiege (1) ebenfalls einen Kotflügel (23) für Räder (24) des Trägerfahr­ zeuges (2) bildet.
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