DE19620059A1 - Schaltungsanordnung zum Entriegeln mindestens eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Entriegeln mindestens eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entriegeln mindestens eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs, mit einer elektronischen Aktivierungsschaltung und mit einem zusätzlichen Betätigungselement.
Seit der Frühzeit des Kraftfahrzeugs bis in die 70er Jahre hatte ein Kraftfahrzeugbe­ sitzer kaum eine andere Möglichkeit, als sein Kraftfahrzeug mit einem mechanischen Schlüssel zu entriegeln und zu verriegeln bzw. zu entsichern und zu sichern sowie zu öffnen. Durch den zunehmenden Einsatz von Elektronik im Kraftfahrzeug haben in den 80er Jahren verstärkt zunächst Zentralver- und -entriegelung und danach Fern­ bedienungen Einzug gehalten. Dabei dominieren in Nordamerika Funk-Fernbedie­ nungen, in Europa Infrarot-Fernbedienungen. Sowohl den Funk-Fernbedienungen als auch den Infrarot-Fernbedienungen war anfangs zu eigen, daß ein fester Code übertragen wurde. Der Code änderte sich zwar von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug, war jedoch bei jedem Entriegelungs- bzw. Verriegelungsvorgang bei einem bestimm­ ten Kraftfahrzeug gleich. Es war also relativ einfach, den vom Benutzer ausgesandten Code mit einem verborgenen Empfänger aufzufangen und mit dem dann bekannten Code das entsprechende Kraftfahrzeug mißbräuchlich zu entriegeln. Deshalb ist seit einiger Zeit ein sog. Wechsel-Code-Verfahren eingeführt worden. Nach einem gehei­ men Algorithmus errechnet der Sender den bei der nächsten Betätigung auszusen­ denden Code. Nach dem gleichen Algorithmus bestimmt auch der Empfänger aus dem empfangenen Signal den nächsten Code. In jüngerer Zeit ist nun ein sog. Smart- Card-System bekannt geworden (vgl. die Literaturstelle "Siemens-Zeitschrift", 1/96, Seiten 32-35).
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden nun alle zuvor angesprochenen Sy­ steme, also die Funk-Fernbedienung, die Infrarot-Fernbedienung, das Wechsel-Code-Verfahren und das Smart-Card-System als elektronische Aktivierungsschaltung be­ zeichnet, wenn es zur Betätigung der Entriegelungs- bzw. Verriegelungsmechanik noch eines zusätzlichen Betätigungselementes bedarf. Solche zusätzlichen Betäti­ gungselemente werden insbesondere deshalb vorgesehen, damit das entsprechende Türschloß eines entsprechenden Kraftfahrzeugs zwar durch die elektronische Akti­ vierungsschaltung zur Entriegelung vorbereitet ist, das Ansprechen der elektroni­ schen Aktivierungsschaltung jedoch noch nicht ohne weiteres zur Entriegelung (bzw. zur Verriegelung) führen soll. Das ist insbesondere beim Smart-Card-System (und bei anderen sog. Transponder-Systemen) erwünscht.
Mit der Lehre der vorliegenden Erfindung soll nun eine besonders bedienungs­ freundliche Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art angegeben werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als - nicht mechanisch zu be­ tätigender - Berührungs- oder Näherungsschalter ausgeführt ist. Insbesondere dann, wenn das Betätigungselement als Näherungsschalter ausgeführt ist, bedarf es zwar der gewollten Betätigung der durch die elektronische Aktivierungsschaltung zum Entriegeln (oder auch zum Verriegeln) vorbereiteten Schaltungsanordnung, es ge­ nügt jedoch, daß sich derjenige, der zuvor mit Hilfe der elektronischen Aktivierungs­ schaltung die Schaltungsanordnung zum Entriegeln (oder auch zum Verriegeln) vor­ bereitet hat, einem sensitiven Bereich des Kraftfahrzeugs gezielt nähert. Als sensitiver Bereich bietet sich natürlich der Türgriff eines Kraftfahrzeugs an. (Wenn es um das Entriegeln bzw. Verriegeln des Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs geht, kann als sensitiver Bereich für die gezielte Betätigung natürlich auch ein Betätigungsgriff am Kofferraumdeckel herangezogen werden. Im folgenden wird immer der Ausdruck Türgriff verwendet. Alles das, was in Verbindung mit dem Ausdruck Türgriff be­ schrieben wird, gilt selbstverständlich auch in bezug auf den Betätigungsgriff am Kofferraumdeckel.) Vorzugsweise ist in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung also mindestens ein Türgriff oder ein an einem Türgriff vorge­ sehenes oder in einen Türgriff integriertes Sensorelement als Teil des Berührungs- oder Näherungsschalters ausgebildet.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das Betätigungselement als kapaziti­ ver Näherungsschalter ausgeführt. Dann ist das an dem Türgriff vorgesehene oder in den Türgriff integrierte Sensorelement als Ansprechelektrode des kapazitiven Nähe­ rungsschalters ausgeführt. Die heute erreiche Miniaturisierung elektronischer Schal­ tungen erlaubt es auch, den kapazitiven Näherungsschalter insgesamt, ggf. bis auf die Ansprechelektrode, innerhalb des Türgriffs vorzusehen.
Kapazitive Näherungsschalter sprechen bekanntermaßen dann an, wenn die Kapazi­ tät zwischen der Ansprechelektrode und einer Bezugselektrode einen bestimmten Wert erreicht bzw. überschreitet, - nämlich dadurch, daß sich der Ansprechelektrode ein Ansprechkörper nähert, der seinerseits mit der Bezugselektrode - galvanisch oder kapazitiv - in Verbindung steht. Als Bezugselektrode wirkt häufig das Masse- bzw. Grundpotential.
Ist nun bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das Betätigungselement als kapazitiver Näherungsschalter ausgeführt und ist dessen Ansprechelektrode am Tür­ griff vorgesehen oder in den Türgriff integriert, dann kann es vorkommen, daß äußere Einflüsse dazu führen, daß der kapazitive Näherungsschalter ungewollt anspricht, - beispielsweise dadurch, daß Regen, Schnee oder Eis die Kapazität zwischen der An­ sprechelektrode und der Bezugselektrode hinreichend groß werden läßt. Folglich geht eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, daß der kapazitive Näherungsschalter so ausgeführt ist, daß er nur dann schaltet, wenn sich die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Bezugselektrode mit einer Geschwindigkeit ändert, die größer als ein unterer Grenzwert ist. Mit ande­ ren Worten handelt es sich bei dem hier zu verwendenden kapazitiven Näherungs­ schalter um einen sog. dynamischen kapazitiven Näherungsschalter. Ändert sich die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Bezugselektrode mit einer Ge­ schwindigkeit, die kleiner als ein unterer Grenzwert ist, so schaltet der Näherungs­ schalter nicht, auch dann nicht, wenn die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Bezugselektrode einen relativ großen Wert erreicht.
Normalerweise gilt für einen z. B. als Schließer ausgeführten kapazitiven Näherungs­ schalter, daß er leitend wird, sobald ein sich der Ansprechelektrode nähernder An­ sprechkörper die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Bezugselek­ trode hat hinreichend groß werden lassen, während der Näherungsschalter dann wie­ der nicht-leitend wird, wenn durch das Entfernen des Ansprechkörpers von der An­ sprechelektrode die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Bezugselek­ trode den vorgegebenen Schwellwert wieder unterschreitet. Diese normale Arbeits­ weise eine kapazitiven Näherungsschalters kann bei der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung unerwünscht sein. Folglich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß der kapazitive Näherungsschalter nur dann schaltet, wenn sich ein An­ sprechkörper der Ansprechelektrode nähert, also seinen Schaltzustand dann nicht ändert, wenn sich der Ansprechkörper von der Ansprechelektrode entfernt.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung dann, wenn das Betätigungselement als kapazitiver Näherungsschalter ausgeführt ist, aus­ zugestalten und weiterzubilden. Einerseits wird dazu auf die deutsche Patentanmel­ dung 196 01 903.6 verwiesen, die am 21. Januar 1996 durchgeführt worden ist und mit der deutschen Offenlegungsschrift 196 01 903 veröffentlicht sein wird, wenn die vorliegende Patentanmeldung veröffentlicht wird. Andererseits ergibt sich das aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch, von oben gesehen, den Türgriff eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 den Türgriff eines Kraftfahrzeugs nach Fig. 1, von innen, also von der Tür aus gesehen,
Fig. 3 das Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines zu der er­ findungsgemäßen Schaltungsanordnung gehörenden, als Betätigungs­ element vorgesehenen kapazitiven Näherungsschalters und
Fig. 4 graphische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des ka­ pazitiven Näherungsschalters, dessen Schaltbild in Fig. 3 gezeigt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dient zum Entriegeln - bzw. zum Entsi­ chern - mindestens eines nicht dargestellten Türschlosses eines ebenfalls nicht darge­ stellten Kraftfahrzeugs. Zu dieser Schaltungsanordnung gehört zunächst eine nicht dargestellte elektronische Aktivierungsschaltung. Eine solche Aktivierungsschaltung kann z. B. nach dem sog. Smart-Card-System oder nach einem anderen Transponder-System aufgebaut sein und funktionieren. Neben der nicht dargestellten elektroni­ schen Aktivierungsschaltung gehört zu der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung ein Betätigungselement. Beispielsweise kann die Entriegelungsmechanik des Türschlosses einen Elektromagneten aufweisen, der dann das Türschloß entriegelt, wenn er von einem hinreichend großen Strom durchflossen wird. Dann kann die Schaltungsanordnung - vereinfacht beschrieben - aus der Reihenschaltung einer Spannungsquelle, dem Entriegelungsmagneten, einem als Schließer ausgeführten elektronischen Schalter der elektronischen Aktivierungsschaltung und einem auch als Schließer ausgeführten elektronischen Schalters des Betätigungselements beste­ hen. Dann und nur dann, wenn sowohl der elektronische Schalter der elektronischen Aktivierungsschaltung als auch der elektronische Schalter des Betätigungselements leitend sind, fließt ein die Entriegelung bewirkender Strom durch den Elektromagne­ ten.
Erfindungsgemäß ist das - zuvor hinsichtlich seiner Funktion beschriebene - Betäti­ gungselement als - nicht mechanisch zu betätigender - Berührungs- oder Näherungs­ schalter ausgeführt, wobei vorzugsweise mindestens ein Türgriff 1 oder ein an einem Türgriff 1 vorgesehenes oder in einen Türgriff 1 integriertes Sensorelement als Teil des Berührungs- oder Näherungsschalters ausgebildet ist. Für das in den Figuren insge­ samt dargestellte Ausführungsbeispiel gilt, daß das Betätigungselement als kapaziti­ ver Näherungsschalter und das an dem Türgriff 1 vorgesehene Sensorelement als An­ sprechelektrode 2 des kapazitiven Näherungsschalters ausgeführt ist. Vorzugsweise ist, was in den Figuren nicht dargestellt ist, der kapazitive Näherungsschalter insge­ samt, bis auf die Ansprechelektrode 2, innerhalb des Türgriffs 1 vorgesehen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist zusätzlich zu der Ansprechelektrode 2 noch eine Kompensa­ tionselektrode 3 verwirklicht. In Fig. 3 ist angedeutet, daß zwischen der Ansprech­ elektrode 2, der Kompensationselektrode 3 und der Bezugselektrode, hier dem Mas­ sepotential 4, Kapazitäten wirksam sind, und zwar die Kapazität 5 zwischen der An­ sprechelektrode 2 und dem Massepotential 4, die Kapazität 6 zwischen der Anspre­ chelektrode 2 und der Kompensationselektrode 3 und die Kapazität 7 zwischen der Kompensationselektrode 3 und dem Massepotential 4; die Kapazität 5 ist die weiter oben erläuterte Kapazität, die den kapazitiven Näherungsschalter zum Schalten bringt, wenn sie sich mit einer Geschwindigkeit ändert, die größer als ein unterer Grenzwert ist. Im übrigen gilt für das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des kapazitiven Näherungsschalters, daß dieser nur dann schaltet, wenn sich ein An­ sprechkörper, also die Hand desjenigen, der das entsprechende Türschloß des ent­ sprechenden Kraftfahrzeugs entriegeln will, der Ansprechelektrode 2 nähert; der ka­ pazitive Näherungsschalter ändert also dann seinen Schaltzustand nicht, wenn sich der Ansprechkörper, also die Hand desjenigen, der das entsprechende Türschloß zu­ vor entriegelt hat, von der Ansprechelektrode 2 entfernt.
Zu der in Fig. 3 konkret dargestellten Schaltung des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels eines kapazitiven Näherungsschalters wird zunächst nochmals auf die Pa­ tentanmeldung 196 01 903.6 vom 21. Januar 1996 verwiesen. Das in Fig. 3 darge­ stellte Schaltbild entspricht weitgehend dem Schaltbild, das in der Patentanmeldung 196 01 903.6 beschrieben und in der dortigen Fig. 1 dargestellt ist. Im wesentlichen fehlt lediglich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Referenzzweig, der bei dem Ausführungsbeispiel eines kapazitiven Näherungsschalters vorhanden ist, das in Fig. 1 der Patentanmeldung 19601 903.6 vorhanden ist.
Zu dem in Fig. 3 dargestellten kapazitiven Näherungsschalter gehören zunächst die Ansprechelektrode 2, die Kompensationselektrode 3, ein Taktgenerator 8 und ein von dem Taktgenerator 8 gesteuerter Umschaltkontakt 9. Die Ansprechelektrode 2 ist über einen Ankoppelwiderstand 10 mit dem Eingang des Umschaltkontaktes 9 verbunden, während die Kompensationselektrode 3 über einen Ankoppelwider­ stand 11 mit dem Taktgenerator 8 verbunden ist. Zu dem dargestellten kapazitiven Näherungsschalter gehören weiter eine Speicherkapazität 12 sowie ein Ladewider­ stand 13 und ein Entladewiderstand 14. Der Ladewiderstand 13 ist einerseits an die Versorgungsspannung UB, andererseits an die Speicherkapazität 12 angeschlossen, die an ihrem anderen Ende mit dem Massepotential 4 verbunden ist. Der Entladewi­ derstand 14 ist einerseits an die Speicherkapazität 12 und den Ladewiderstand 13, andererseits an einen Ausgang des Umschaltkontaktes 9 angeschlossen. Der andere Ausgang des Umschaltkontaktes 9 ist mit dem Massepotential 4 verbunden. An die Verbindung von Speicherkapazität 12 und Ladewiderstand 13 ist ein Tiefpaß ange­ schlossen, der aus einem Tiefpaßwiderstand 15 und einer Tiefpaßkapazität 16 besteht. An den Tiefpaß, und zwar an die Verbindung des Tiefpaßwiderstandes 15 mit der Tiefpaßkapazität 16, ist ein Differenzierverstärker angeschlossen; dieser Differenzier­ verstärker besteht aus einer Eingangskapazität 17, einem Eingangswiderstand 18, einem Operationsverstärker 19, einer Rückführungskapazität 20 und einem Rückfüh­ rungswiderstand 21. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt parallel zur Rückfüh­ rungskapazität 20 und zum Rückführungswiderstand 21 noch ein elektronischer Schalter 22, der der Störsignalunterdrückung dient. Dem Differenzierverstärker nachgeschaltet ist ein Komparator mit einem Eingangswiderstand 23, einem Operationsverstärker 24 und einem Rückführungswiderstand 25. Schließlich ist ein aus drei Spannungsteilerwiderständen 26, 27 und 28 bestehender Spannungsteiler vorgesehen, der einerseits mit der Versorgungsspannung UB und andererseits mit dem Massepotential 4 verbunden ist. Der nicht-invertierende Eingang des zu dem Differenzierverstärker gehörenden Operationsverstärkers 19 ist mit der Verbindung der beiden Spannungsteilerwiderstände 27 und 28 verbunden, der invertierende Eingang des zu dem Komparator gehörenden Operationsverstärkers 24 ist mit der Verbindung der beiden Spannungsteilerwiderstände 26 und 27 verbunden. Schließlich ist in Fig. 3 noch angedeutet, an welchen Stellen bestimmte Potentiale anliegen, deren zeitlicher Verlauf in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar die Potentiale UM, U₁, U₂, U₃, U₄, U₅ und UA.
Der - aus der Eingangskapazität 17, dem Eingangswiderstand 18, dem Operationsver­ stärker 19, der Rückführungskapazität 20 und dem Rückführungswiderstand 21 be­ stehende - Differenzierverstärker muß Bandpaßverhalten aufweisen. Die untere Grenzfrequenz wird durch die Eingangskapazität 17 und den Rückführungswider­ stand 21 bestimmt und soll bei 0.2-1 Hz, vorzugsweise bei etwa 0,5 Hz liegen, wäh­ rend die obere Grenzfrequenz bei etwa 30-70 Hz, vorzugsweise bei etwa 50 Hz lie­ gen soll. Je größer die Zeitkonstante ist, die durch die Eingangskapazität 17 und den Rückführungswiderstand 21 gebildet wird, desto größer ist der Spannungshub, also das Potential U₂ am Ausgang des Differenzierverstärkers, also am Ausgang des Ope­ rationsverstärkers 19. Es besteht die Möglichkeit, entweder einen großen Wert für die Eingangskapazität 17 und einen kleinen Wert für den Rückführungswiderstand 21 oder einen kleinen Wert für die Eingangskapazität 17 und einen großen Wert für den Rückführungswiderstand 21 zu wählen. Wenn ein zu großer Wert für die Eingangs­ kapazität 17 gewählt wird oder wenn ein zu großer Wert für den Rückführungswi­ derstand 21 gewählt wird, können sich nachteilig auswirkende Leckströme auftreten. Im übrigen bestimmt die Zeitkonstante, die durch die Eingangskapazität 17 und den Rückführungswiderstand 21 gebildet wird, den unteren Grenzwert der Geschwin­ digkeit, mit der sich die Kapazität 5 zwischen der Ansprechelektrode 2 und der Be­ zugselektrode, also dem Massepotential 4 ändern muß, damit der kapazitive Nähe­ rungsschalter anspricht. Die Rückführungskapazität 20 bestimmt die obere Grenzfre­ quenz des Differenzierverstärkers. Bei einer auch möglichen Ausführungsform ohne die Rückführungskapazität 20 würde jedes kleinere Störsignal höherer Frequenz zum Ansprechen des Näherungsschalters führen.
In Fig. 4 ist zunächst der zeitliche Verlauf es Potentials UM dargestellt. Bei einer An­ näherung an die Ansprechelektrode 2 sinkt das Potential UM, bei einer Entfernung steigt das Potential UM wieder an.
Die Potentiale U₁ und U₂ werden durch das abnehmende Potential UM bzw. durch das ansteigende Potential UM beeinflußt. Der zeitliche Verlauf des Potentials U₃ kor­ respondiert zum zeitlichen Verlauf der Potentiale U₁ und U₂.
Die untere Darstellung in Fig. 4 zeigt das Potential UA, also das Ausgangssignal. Nur dann, wenn das Potential U₃ größer ist als das - konstante - Potential U₅, liegt am Ausgang des Komparators, also am Ausgang des Operationsverstärkers 24, ein positi­ ves Potential UA.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung zum Entriegeln mindestens eines Türschlosses eines Kraft­ fahrzeugs, mit einer elektronischen Aktivierungsschaltung und mit einem zusätzli­ chen Betätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als - nicht mechanisch zu betätigender - Berührungs- oder Näherungsschalter ausgeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Türgriff (1) oder ein an einem Türgriff (1) vorgesehenes oder in einen Türgriff (1) integriertes Sensorelement als Teil des Berührungs- oder Näherungsschalters ausge­ bildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als kapazitiver Näherungsschalter ausgeführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Türgriff (1) vorgesehene oder in den Türgriff (1) integrierte Sensorelement als Ansprechelektrode (2) des kapazitiven Näherungsschalters ausgeführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Näherungsschalter insgesamt, ggf. bis auf die Ansprechelektrode (2), in­ nerhalb des Türgriffs (1) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Näherungsschalter nur dann schaltet, wenn sich die Kapazität zwischen der Ansprechelektrode (2) und der Bezugselektrode, z. B. dem Massepo­ tential (4), mit einer Geschwindigkeit ändert, die größer als ein vorgegebener unterer Grenzwert ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Näherungsschalter nur dann schaltet, wenn sich ein Ansprechkör­ per der Ansprechelektrode (2) nähert, also seinen Schaltzustand dann nicht ändert, wenn sich der Ansprechkörper von der Ansprechelektrode (2) entfernt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Näherungsschalter einen Taktgenerator (8), einen von dem Takt­ generator (8) gesteuerten Umschaltkontakt (9), eine Speicherkapazität (12), einen Ladewiderstand (13) und einen Entladewiderstand (14) aufweist und daß die An­ sprechelektrode (2) an den Eingang des Umschaltkontaktes (9), die Speicherkapazi­ tät (12) einerseits über den Ladewiderstand (13) an die Versorgungsspannung (UB) und über den Entladewiderstand (14) an einen Ausgang des Umschaltkontaktes (9) sowie andererseits an das Massepotential (4) und der zweite Ausgang des Umschalt­ kontaktes (9) an das Massepotential (4) angeschlossen sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ver­ bindung von Speicherkapazität (12), Ladewiderstand (13) und Entladewider­ stand (14) ein aus einem Tiefpaßwiderstand (15) und einer Tiefpaßkapazität (16) be­ stehender Tiefpaß angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindung von Speicherkapazität (12), Ladewiderstand (13) und Entladewider­ stand (14) bzw. an die Verbindung von Tiefpaßwiderstand (15) und Tiefpaßkapazi­ tät (16) ein Differenzierverstärker angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffe­ renzierverstärker aus einer Eingangskapazität (17), einem Eingangswiderstand (18), einem Operationsverstärker (19), einer Rückführungskapazität (20) und einem Rück­ führungswiderstand (21) besteht, daß die Reihenschaltung aus der Eingangskapazi­ tät (17) und dem Eingangswiderstand (18) an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (19) angeschlossen ist und daß die Parallelschaltung von Rückführungskapazität (20) und Rückführungswiderstand (21) einerseits an den Ausgang des Operationsverstärkers (19) und andererseits an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (19) angeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Paral­ lelschaltung von Rückführungskapazität (20) und Rückführungswiderstand (21) ein der Störsignalunterdrückung dienender elektronischer Schalter (22) parallelgeschal­ tet ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Ausgang des Differenzierverstärkers ein Komparator ange­ schlossen ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator aus einem Eingangswiderstand (23), einem Operationsverstärker (24) und einem Rückführungswiderstand (25) besteht, daß der Eingangswiderstand (23) an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (24) angeschlossen ist und daß der Rückführungswiderstand (25) einerseits an den Ausgang des Opera­ tionsverstärkers (24) und andererseits an den nicht-invertierenden Eingang des Ope­ rationsverstärkers (24) angeschlossen ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus drei Spannungsteilerwiderständen (26, 27, 28) bestehender Spannungsteiler vorgesehen ist, daß der Spannungsteiler einerseits an die Versorgungsspannung (UB) und andererseits an das Massepotential (4) angeschlossen ist und daß der nicht-in­ vertierende Eingang des Operationsverstärkers (19) des Differenzierverstärkers an den ersten Spannungsteilerabgriff - Verbindung der Spannungsteilerwiderstände (27, 28) - und der invertierende Eingang des Operationsverstärkers (24) des Komparators an den zweiten Spannungsteilerabgriff - Verbindung der Spannungsteilerwider­ stände (26, 27) - angeschlossen sind.
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