DE19620042A1 - Verfahren zur hochratigen digitalen Signalübertragung - Google Patents
Verfahren zur hochratigen digitalen SignalübertragungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L5/14—Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hochratigen digitalen
Signalübertragung auf Ortsleitungen zum Datenaustausch zwischen
zwei Stationen mit digitalen Signalen.
In neuerer Zeit sind zwei verschiedene Verfahren zur
Übertragung von digitalen Daten auf Ortsleitungen entwickelt
worden. Dies ist zum einen das HDSL-Verfahren (High-Bit-Rate-
Digital-Subscriber-Line) und das ADSL-Verfahren (Asymmetrical-
Digital-Subscriber-Line). Mit dem HDSL-Verfahren wird eine
birektionale, symmetrische Übertragung mit einer Bitrate von
2,048 Mbit/s erreicht. Darunter ist zu verstehen, daß der
Datenfluß in beide Richtungen und mit gleicher Kapazität
durchgeführt werden kann.
Mit einem gänzlich anderem Verfahren und einer anderen
Zielsetzung arbeitet das ADSL-Verfahren. Bei diesem Verfahren
werden auf asymmetrische Weise Daten mit einer Übertragungsrate
von bis zu 6,144 Mbit/s von einem Server zu einem Teilnehmer
übertragen. In umgekehrter Richtung fließt lediglich ein
niederratiges Steuersignal. Das ADSL-Verfahren ist also
speziell zur Übertragung von Abrufdiensten entwickelt worden.
Diese Verfahren sind beispielsweise in der Zeitschrift "ntz"
(Telekommunikation + Informationstechnik), Heft 4, 1995, Seiten
18 bis 41, Zeitschrift "Elektronik", Heft 8, 1995, Seiten 52
bis 58 und Zeitschrift "Funkschau", Heft 6, 1995, Seiten 70 bis
73 beschrieben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur hochratigen digitalen Signalübertragung auf
Ortsleitungen zum Datenaustausch zwischen zwei Stationen mit
digitalen Signalen zu schaffen, mit dem ein bidirektionaler
symmetrischer Datenverkehr mit einer besonders hohen
Übertragungsrate möglich ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die digitalen
Signale in einem Frequenzband oberhalb des Sprachbandes
übertragen werden, daß das Frequenzband für die digitalen
Signale in eine Vielzahl von Unterkanälen aufgeteilt wird und
daß die Unterkanäle zur Erreichung einer symmetrischen
Datenübertragung aufgeteilt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine bidirektionale
Datenübertragung von 3 Mbit/s in jede Richtung möglich. Beim
bisher verwendeten HDSL-Verfahren konnten in jede Richtung nur
2 Mbit/s übertragen werden.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird eine Verbesserung des
HDSL-Verfahrens angestrebt, mit dem ein symmetrischer
Datenaustausch zwischen zwei Teilnehmern durchgeführt wird. Zur
Schaffung dieses Verfahrens werden abgeänderte Elemente des
ADSL-Verfahrens herangezogen. Insoweit wird ausdrücklich auf
die eingangs zitierte Fachzeitschrift "Elektronik", Heft 8,
1995, Seiten 52 bis 58 bezug genommen und die darin gegebene
Beschreibung des ADSL-Verfahrens zum Bestandteil dieser
Anmeldung gemacht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß beim HDSL-Verfahren zwei Aderpaare benötigt werden,
während mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich ein
Aderpaar benutzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Unterkanäle jeweils zur Hälfte zur Übertragung der digitalen
Signale in die eine Richtung und zur anderen Hälfte zur
Übertragung der digitalen Signale in die andere Richtung
genutzt. In einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird bei stärkerer Dämpfung im höherfrequenten
Bereich die Unterkanal-Aufteilung derart vorgenommen, daß der
obere Bereich einige Datenkanäle mehr enthält als der untere
Bereich, um so wieder eine symmetrische Datenübertragung zu
erreichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das DMT(Discret-
Multi-Tone)-Verfahren verwendet. Zur Trennung der beiden
Richtungen wird bevorzugt das Frequenz-Getrennt-Lageverfahren
verwendet. Besonders bevorzugt werden die Unterkanäle zur
Übertragung der digitalen Signale in die eine Richtung von den
Unterkanälen zur Übertragung der digitalen Signale in die
andere Richtung spektral getrennt und eine spektrale Lücke
zwischen den beiden Signalblöcken eingeführt.
Alternativ ist zur Richtungstrennung auch die Echokompensation
anwendbar, bei der der Bitstrom in die eine Richtung
zusammengefaßt und im unteren Teil desselben Frequenzbandes wie
der Bitstrom in die andere Richtung übertragen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird ein adaptives
Verfahren angewandt, wodurch reichweitenabhängig die Datenrate
reduziert oder vergrößert werden kann. Bei Reduzierung der
Reichweite kann eine größere Datenmenge übertragen werden, bzw.
bei vorgegebener Reichweite sind bis zu einer Obergrenze
unterschiedliche Übertragungsraten oder mehrere Verbindungen
mit verminderter Übertragungsrate gleichzeitig möglich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
einer schematischen Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur
der Zeichnung zeigt
ein Diagramm des erfindungsgemäßen Übertragungs verfahrens.
ein Diagramm des erfindungsgemäßen Übertragungs verfahrens.
In dem Diagramm ist die Amplitude gegen die Frequenz
aufgetragen. Im linken Bereich des Spektrums, also im
niederfrequenten Bereich, befindet sich das mit 1
gekennzeichnete Sprachband zur Übertragung von Sprachsignalen
im Bereich der konventionellen Telefonübertragung. Die
digitalen Signale werden in einem Frequenzband 2 oberhalb des
Sprachbandes übertragen. Dieses ist durch eine spektrale Lücke
3 im Frequenzspektrum von dem Sprachband 1 getrennt. Das
Frequenzband 2 zur Übertragung der digitalen Signale wird in
eine Vielzahl von Unterkanälen 4 und 5 unterteilt. Hierzu wird
beispielsweise das DMT-Verfahren verwendet. Für die Übertragung
der Signale in eine Richtung werden die Unterkanäle F₁ bis Fm
genutzt. Zur Übertragung der digitalen Signale in die andere
Richtung werden die Kanäle Fm+1 bis Fm+n genutzt. Da die Dämpfung
zu höheren Frequenzen hin zunimmt, wird n in der Regel etwas
größer als m (n m) gewählt werden, um eine symmetrische, d. h.
in beide Richtung gleichmäßig schnelle, Übertragung zu
gewährleisten. Zwischen den Unterkanälen Fm und Fm+1 ist
ebenfalls eine spektrale Lücke 6 vorgesehen, um die beiden
Übertragungsrichtungen frequenzmäßig zu trennen und Störungen
zu vermeiden.
Claims (6)
1. Verfahren zur hochratigen digitalen Signalübertragung auf
Ortsleitungen zum Datenaustausch zwischen zwei Stationen mit
digitalen Signalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die digitalen Signale in einem Frequenzband oberhalb eines Sprachbandes übertragen werden,
daß das Frequenzband für die digitalen Signale in eine Vielzahl von Unterkanälen aufgeteilt wird,
daß die Unterkanäle zur Erreichung einer symmetrischen Daten übertragung aufgeteilt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die digitalen Signale in einem Frequenzband oberhalb eines Sprachbandes übertragen werden,
daß das Frequenzband für die digitalen Signale in eine Vielzahl von Unterkanälen aufgeteilt wird,
daß die Unterkanäle zur Erreichung einer symmetrischen Daten übertragung aufgeteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Hälfte der Unterkanäle zur Übertragung der
digitalen Signale in eine Richtung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsrichtung die die höherfrequenten Unter
kanäle benutzt, mehr Unterkanäle zugeordnet werden, als der
Übertragungsrichtung, die die niederfrequenzten Unterkanäle
benutzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkanäle zur Übertragung der digitalen Signale in
die eine Richtung von den Unterkanälen zur Übertragung der
digitalen Signale in die andere Richtung spektral getrennt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Richtungstrennung ein Echokompensations-Verfahren ver
wendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein DMT-Verfahren verwendet wird.
Priority Applications (3)
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DE1996120042 DE19620042A1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Verfahren zur hochratigen digitalen Signalübertragung |
TW086106408A TW356631B (en) | 1996-05-17 | 1997-05-14 | Method for high-speed digital signal transmission |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1996120042 DE19620042A1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Verfahren zur hochratigen digitalen Signalübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19620042A1 true DE19620042A1 (de) | 1997-11-20 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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TW356631B (en) | 1999-04-21 |
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8131 | Rejection |