DE19619342C2 - Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse - Google Patents
Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein GehäuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B7/24—Seals between rotary and stationary parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten eines
drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse.
Eine solche Einrichtung in Form einer "Gleitringdichtung"
ist aus der EP 0 431 419 B1 bekannt. Die europäische
Patentschrift enthält auch Hinweise zum Stand der Technik
sowie zu den Anwendungen einer gattungsgemäßen Einrichtung,
auf die Bezug genommen wird.
Ein wesentlicher Anwendungsbereich ist die staubdichte
Verbindung eines Drehrohrofens, zum Beispiel zum Calcinieren
von Aluminiumoxid, mit einem stationären Gehäuse, zum Bei
spiel einer Zuführ- oder Entnahme-Vorrichtung für den
Materialstrom.
Die aus der EP 0 431 419 B1 bekannte Anordnung basiert auf
dem Gedanken, am stehenden Gehäuse einen Gegenring zu einem
Dichtring am Drehrohr zur Verfügung zu stellen, wobei der
Gegenring kontinuierlich gegen den Dichtring gedrückt wird.
Soweit dazu eine "Schrägführung" vorgesehen ist (Fig. 1),
hat diese den Nachteil, daß der Gegenring bei einer Ver
längerung des Drehrohres lateral verschoben wird, so daß es
zu Undichtigkeiten kommen kann. Die in Fig. 2 dargestellte
alternative Ausführungsform sieht vor, Dichtring und
Gleitring fest miteinander zu verklammern. Hierbei läßt sich
eine wesentliche Forderung an derartige Einrichtungen nicht
realisieren, nämlich eine konstante und kontinuierliche
Flächenpressung zwischen den zu verbindenden Bauteilen.
In der DE 43 31 556 A1 wird eine Gleitringdichtung
beschrieben, bei der die rohrseitige Dichtfläche über eine
Dose mit zentraler Öffnung am Rohr bereitgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum
Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse technisch
zu optimieren, und zwar insbesondere in Hinblick auf eine
einfache konstruktive Gestaltung, geringstmöglichen
Verschleiß, hohe Effizienz, leichte Herstellbarkeit und hohe
Funktionssicherheit, letzteres auch unter Berücksichtigung
radialer Toleranzen bei der Rohrlagerung und -führung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zum Stand der
Technik sind also:
- 1. der Gegenflansch ist am Gehäuse zumindest in Axialrichtung des Rohres verschiebbar angelenkt und liegt beweglich am Flansch an, er kann ebenso kardanisch am Gehäuse angelenkt sein,
- 2. das Gehäuse ist mindestens in Axialrichtung des Rohres beweglich gelagert und mit einer den Gegenflansch gegen den Flansch drückenden Kraftkomponente beaufschlagbar,
- 3. die Dichtung kann auch ein radiales Spiel bei der Rohr führung kompensieren.
Aus dem zweiten Merkmal folgt, daß das Gehäuse zwar
"stehend" in dem Sinne ist, daß es nicht - wie das Rohr -
rotiert. Das Gehäuse ist aber nicht "starr", da es zumindest
mit dem Teil, der den Gegenflansch abstützt, in Richtung auf
den Flansch beweglich gelagert ist, um so eine ständige
Kraftkomponente auf den Flansch und damit eine sicher
dichtende Anlage von Flansch und Gegenflansch zu ermöglichen.
Dabei wird jedoch - entgegen der EP 0 431 419 B1 - auf jede
Schräg- oder Rollenführung für den Gegenflansch verzichtet.
Vielmehr ist dieser - in Axialrichtung des Rohres verschieb
bar - am Gehäuse beziehungsweise dem entsprechenden Gehäuse
abschnitt gelagert und im übrigen normalerweise parallel zum
Flansch ausgerichtet.
Wie ausgeführt kann das gesamte Gehäuse fahrbar gelagert
sein. Es genügt aber, wenn der Teil des Gehäuses bewegbar
ist, der den Gegenflansch trägt. Die genannte Kraftkompo
nente kann beispielsweise mittels eines Seilzuges aufge
bracht werden, wobei das feste Ende am Gehäuse ist und das
Gewicht (hinter einer Umlenkrolle) in Richtung auf den
Flansch/Gegenflansch vorgelagert.
Die Befestigung des Gegenflansches am Gehäuse kann auf ver
schiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise über
mehrere, winkelmäßig beabstandet zueinander angeordnete und
in Axialrichtung des Rohres verformbare Stützen (beispiels
weise 6, jeweils um 60° zueinander versetzte Stützen). Die
in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläuterten
Stützen haben eine Federwirkung zum Schutz des Kompensators.
Drehmomente werden aufgenommen.
Die Stützen können teleskopartig gestaltet sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß die
Stützen aus je einem, am Gegenflansch und am Gehäuse koaxial
zueinander ausgerichteten Bolzen bestehen, die zwischen sich
einen elastisch verformbaren Druckkörper aufnehmen und mit
geringem Spiel von einer gemeinsamen, in Axialrichtung der
Bolzen verschiebbaren Hülse umfaßt sind.
Auf diese Weise wird mittels des zwischengeschalteten Druck
körpers eine axiale Beweglichkeit erreicht; im übrigen
besteht die Stütze lediglich aus zwei Bolzen und einer diese
übergreifenden Hülse. Durch das radiale Spiel wird es
gleichzeitig ermöglicht, radiale Toleranzen auszugleichen,
wenn beispielsweise das Drehrohr (über seine Länge betrach
tet) "durchhängt", wodurch die Kontaktfläche des Flansches
zum Gegenflansch nicht mehr exakt senkrecht zur (idealen)
Axialrichtung des Drehrohres ist.
Der Druckkörper kann eine Druckfeder sein.
Während es prinzipiell möglich ist, den (ringförmigen)
Flansch vollflächig in Kontakt mit dem (ebenfalls ring
förmigen) Gegenflansch zu bringen, sieht eine optimierte
Weiterbildung der Erfindung vor, zwischen Flansch und Gegen
flansch mindestens eine Ringdichtung anzuordnen, die am
Flansch oder Gegenflansch befestigt ist.
Auf diese Weise können Flansch und Gegenflansch im Abstand
zueinander angeordnet sein. Die Aufgaben gemäß im Vorder
grund stehende "Abdichtung" zwischen Drehrohr und Gehäuse
wird dann letztendlich nur über die Ringdichtung im
unmittelbaren Kontaktbereich sichergestellt.
Dabei kann die Ringdichtung zum Beispiel aus einem abrieb
festen beziehungsweise aus einem Material mit geringem Reib
koeffizienten bestehen, beispielsweise Polytetrafluorethylen.
Die eingangs genannte flexible Abdichtung zwischen Gegen
flansch und gegenüberliegendem Gehäuseabschnitt kann ent
sprechend dem Stand der Technik ausgebildet werden, wo sie
als Kompensator bezeichnet wird und beispielsweise aus einem
dichten textilen Gewebe besteht. Da diese Abdichtung (der
Kompensator) zwischen zwei Bauteilen aufgespannt wird
(Gegenflansch/Gehäuse), ergeben sich hinsichtlich der
Befestigung keine Probleme. Es muß lediglich eine gewisse
Flexibilität deshalb sichergestellt werden, weil - wie aus
geführt - der Gegenflansch axial oder kardanisch gegenüber
dem Gehäuse beweglich gelagert ist und die Abdichtung diese
Bewegung mitmachen muß.
Wie dargestellt, ist die erfindungsgemäße Einrichtung beson
ders einfach, aber effizient aufgebaut. Die nachfolgende
Figurenbeschreibung enthält weitere Erfindungsmerkmale, die
einzeln oder in beliebigen Kombinationen ausführbar sind.
Dabei zeigen - jeweils in stark schematisierter Darstellung -
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Einrichtung mit angeschlossenem Gehäuse und Dreh
rohr,
Fig. 2: die Einzelheit "Z" nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Drehrohr 10, welches auf nicht näher dar
gestellten Laufringen 12 drehbar geführt wird.
An seinem in der Figur rechten Ende steht von der Umfangs
fläche 10u des Drehrohrs 10 ein (Ring)Flansch 14 ab, der
entsprechend mit dem Drehrohr 10 (in Pfeilrichtung P)
rotiert.
Auf der zum Drehrohrende 10e hin gerichteten Stirnfläche ist
eine Ringdichtung 16 in den Flansch 14 eingelassen, die mit
ihrem freien Ende gegen einen Gegenflansch 17 anliegt, der
über insgesamt sechs Stützen 18, wie sie in Fig. 2 näher
dargestellt sind, an einem Gehäuse 20 angelenkt ist.
Die Stützen bestehen aus jeweils zwei Bolzen 18b1, 18b2, die
am Gegenflansch 17 beziehungsweise der korrespondierenden
Gehäusewand 20w so angeordnet und mittels Muttern 18 m be
festigt sind, daß sie im konfektionierten Zustand koaxial
zueinander verlaufen und einen Abstand zueinander haben, der
von einer Druckfeder 18d ausgefüllt wird, wobei eine Hülse
18h sowohl die Druckfeder 18d als auch die freien Enden der
Bolzen 18b1, 18b2 übergreift, und zwar mit Spiel, wie Fig.
2 zeigt. Hierdurch ergibt sich eine radiale Beweglichkeit.
Das Gehäuse 20 ist auf Rädern 22 geführt und wird von einer
in Axialrichtung (A) des Drehrohres 10 verlaufenden
Kraftkomponente K (hier ein Druckkolben) in Richtung auf das
Drehrohr 10 beaufschlagt, so daß der Gegenflansch 17 gegen
die Ringdichtung 16 beziehungsweise den Flansch 14 gedrückt
wird.
Zusammen mit der zwischen dem Gegenflansch 17 und der
Gehäusewand 20w verlaufenden flexiblen (ringförmigen) Ab
dichtung 24 (Kompensator) bildet die Ringdichtung 16 damit
die gasdichte Verbindung zwischen dem Drehrohr 10 und dem
stehenden Gehäuse 20.
Lediglich im Bereich der Ringdichtung 16 kommt es zur
Relativbewegung zwischen den Bauteilen des Drehrohres
beziehungsweise des Gehäuses. Dadurch wird der Verschleiß
auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig wird durch den
einfachen Aufbau die Sicherheit der Einrichtung erhöht. Auch
ein "Durchbauchen" des Drehrohres 10 läßt sich über die
Stützen 18 kompensieren, da mittels der Hülsen 18h eine
gewisse radiale Bewegbarkeit der Bolzen 18b1, 18b2
zueinander möglich ist. Anstelle der Bolzenanordnung stehen
dem Fachmann aber auch eine Vielzahl anderer Einrichtungen
zur Verfügung, die ähnliche Funktionen erfüllen,
beispielsweise Teleskopschienen oder dergleichen.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres (10)
gegen ein Gehäuse (20) mit folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1 Das Rohr (10) weist einen umlaufenden Flansch (14) auf,
- 2. 1.2 in Richtung auf das Gehäuse (20) verläuft vor dem Flansch (14) ein Gegenflansch (17),
- 3. 1.3 der Gegenflansch (17) ist am Gehäuse (20) mindestens in Axialrichtung des Rohres (10) bewegbar angelenkt,
- 4. 1.4 zwischen Gegenflansch (17) und gegenüberliegendem Gehäuseabschnitt (20w) ist eine umlaufende, flexible Abdichtung (24) angeordnet,
- 5. 1.5 Flansch (14) und Gegenflansch (17) liegen beweglich gegeneinander an, dadurch gekennzeichnet, daß
- 6. 1.6 das Gehäuse (20) in Axialrichtung des Rohres (10) beweglich gelagert (Räder 22) und mit einer, den Gegenflansch (17) gegen den Flansch (14) drückenden Kraftkomponente (K) beaufschlagbar ist und
- 7. 1.7 der Gegenflansch (17) über Stützen (18) mit dem Gehäuse (20) verbunden ist, die eine in Bezug auf das Rohr (10) radiale Beweglichkeit besitzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (20)
fahrbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse
(20) mittels eines Seilzuges gegen den Flansch bewegbar
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
Gehäuse (20) und Gegenflansch (17) über mehrere, winkel
mäßig beabstandet zueinander angeordnete und in Axial
richtung des Rohres (10) verformbare Stützen (18) mit
einander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stützen
(18) aus je einem, am Gegenflansch (17) und am Gehäuse
(20w) koaxial zueinander ausgerichteten Bolzen (18b1,
18b2) bestehen, die zwischen sich einen elastisch ver
formbaren Druckkörper (18d) aufnehmen und mit geringem
Spiel von einer gemeinsamen, in Axialrichtung der Bolzen
(18b1, 18b2) verschiebbaren Hülse (18h) umfaßt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der der Druckkörper
(18d) eine Druckfeder ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
zwischen dem Flansch (14) und Gegenflansch (17)
mindestens eine am Flansch (14) und/oder Gegenflansch
(18) befestigte Ringdichtung (16) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die Ringdichtung
(16) aus einem abriebfesten Material und/oder einem
Material mit geringem Reibkoeffizienten besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Abdichtung (24) aus einer Folie besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gegenflansch
(17) kardanisch am Gehäuse (20) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119342 DE19619342C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996119342 DE19619342C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619342A1 DE19619342A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19619342C2 true DE19619342C2 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7794238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996119342 Expired - Fee Related DE19619342C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Einrichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619342C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226377B (de) * | 1959-07-10 | 1966-10-06 | Asea Ab | Drehbare Rohrkupplung zwischen einem elektrischen Vakuumschmelzofen mit einer Vakuumkammer |
EP0431419A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Gleitringdichtung zum Abdichten eines drehbaren Rohres gegen ein stehendes Gehäuse |
DE4331556A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Siemens Ag | Gleitringdichtung zum Abdichten eines heißen Rohrs gegen ein Gehäuse |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE1996119342 patent/DE19619342C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4331556A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Siemens Ag | Gleitringdichtung zum Abdichten eines heißen Rohrs gegen ein Gehäuse |
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