DE19619261C1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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Peter Dr Wolbring
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Abdichtung eines schlauch- oder rohrförmigen Katheters gegenüber einem rohrabschnittförmigen Anschlußstück.
Auf dem Gebiet der Infusionstechnik besteht das Problem, an mit Blutgefäßen von Patienten verbundene Kanülen und vorzugsweise Kunststoffkanülen, die für eine gewisse Zeit an dem Patienten angelegt bleiben, Katheter für die Zuführung von Blut- oder Infusionslösungen anzuschließen. Aus der DE 28 17 102 A1 ist ein Anschlußstück für eine mit dem Gefäßsystem eines Patienten verbindbare Kunststoffkanüle bekannt, dessen Durchtrittskanal durch eine diesen absperrende Ventilscheibe aus elastomerem Material mit einem zentralen Schlitz verschlossen ist, die die Kunststoffkanüle verschließt und durch die sich eine Metallkanüle oder ein Gefäßkatheter hindurchschieben läßt und die sich selbsttätig wieder schließt, wenn die Metallkanüle, der Katheter oder aber auch der Anschlußkonus des Infusionsschlauches aus dem Anschlußstück wieder herausgezogen wird. Ein ähnliches mit einer absperrenden Ventilscheibe versehenes Anschlußstück einer Portkanüle zur materialschonenden Punktion des Septums eines intrakorporal angeordneten Ports ist aus DE 43 11 715 C1 bekannt.
Wird bei diesen bekannten Anschlußstücken das durch die geschlitzte Scheibe gebildete Ventil durch Einschieben einer Metallkanüle oder eines Gefäßkatheters oder durch einen von einem Anschlußkonus eines Infusionsschlauches oder einer Spritze vorgeschobenen rohrabschnittförmigen Körper geöffnet, kann in der Kunststoffkanüle oder der Portkanüle anstehende Flüssigkeit oder Blut in den Durchtrittskanal des Anschlußstücks eintreten, so daß Flüssigkeit oder Blut austreten kann, wenn nicht vor der Öffnung des durch die geschlitzte Scheibe gebildeten Ventils ein dichter Anschluß des Katheters an das Anschlußstück gewährleistet ist.
Es ist bekannt, zum Anschluß von Kathetern an an Patienten anlegbare Kunststoffkanülen die Katheter halternde sog. Überleitstücke zu verwenden, die mit Luer-Außenkonen versehen sind, die bei ihrem Einschieben in den Innen-Luer-Konus des Anschlußstücks die Ventilscheibe durch Vorschieben eines Öffnungs-Rohrstücks öffnen. Derartige Überleitungsstücke sind in ihrem mittleren Bereich mit Dichtungen versehen, so daß aus der angelegten Kanüle Blut oder Flüssigkeit in das Überleitstück gelangen und auch aus diesem austreten kann, wenn dieses beispielsweise nicht dadurch völlig dicht ausgebildet ist, daß es aus in der axialen Mittelebene geteilten Hälften zusammengesetzt ist. Ist der Katheter nicht dichtend mit dem Anschlußstück verbunden, kann unerwünschterweise Blut oder Flüssigkeit auch in den Katheterschutzschlauch eindringen, der üblicherweise als Kontaminationsschutz für den Katheter vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich ein Katheter so dicht an ein Anschlußstück anschließen läßt, daß aus diesem keine Flüssigkeit austritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dichtungsring legt sich beim Durchschieben eines Katheters durch dessen gelochte radiale Wand dichtend an die Außenseite des Katheters an. Mit seinem äußeren Umfang liegt der Dichtungsring an der Innenwandung des Durchtrittskanals des Anschlußstücks an, so daß der Katheter vollständig gegenüber dem Anschlußstück abgedichtet ist und Flüssigkeit oder Blut aus dem Anschlußstück nicht in das der Handhabung dienende Überleitstück und auch nicht in einen eventuell vorhandenen Katheterschutzschlauch eindringen kann. Da der erfindungsgemäße Dichtungsring den Ringraum zwischen dem Katheter und dem diesen einfassenden Durchtrittskanal des Anschlußstücks vollständig abdichtet, kann Blut oder Flüssigkeit aus dem Anschlußstück nach dem Einschieben des Katheters nicht austreten.
Das Anschlußstück ist zweckmäßigerweise ein Luer-Innenkonus.
Zweckmäßigerweise ist die radiale Wand des Dichtungsringes materialhomogen mit dem Dichtungsring ausgebildet. Die erforderliche Einstückigkeit von gelochter radialer Wand mit dem Dichtungsring ist aber auch gegeben, wenn diese aus einer eingeklebten oder eingeschweißten Scheibe besteht.
Das Loch der radialen Wand kann auch aus einem Schlitz oder Kreuzschlitz bestehen. Wichtig ist nur, daß sich der Rand des durch den Schlitz oder die Schlitze gebildeten Durchbruchs dichtend an die Außenseite des Katheters anlegt, also in seinen Abmessungen an den Katheter angepaßt ist.
Der Dichtungsring kann hülsenförmig ausgebildet sein. Bei einer derartigen hülsen- oder hutförmigen Ausbildung befindet sich die radiale Dichtungswand an einem äußeren Ende des Dichtungsringes.
Zweckmäßigerweise besteht der Dichtungsring aus Silikonkautschuk.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Dichtungsring an der Stirnseite eines mit einer Durchgangsbohrung für den Katheter versehenen Anschlußzapfens, z. B. eines Außenkonus (männlicher Luer-Konus), befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform übernimmt nicht nur der Anschlußzapfen bzw. der Luer- Konus eine Dichtungsfunktion, sondern zusätzlich auch der an dessen Stirnseite gehalterte Dichtungsring. Damit wird eine wesentlich verbesserte Dichtung erzielt, die möglicherweise durch den Luer-Konus nicht erreichbar wäre.
Der Anschlußzapfen bzw. Luer-Konus kann stirnseitig über eine Ringstufe mit einem Fortsatz versehen sein, der mit einer Ringwulst seines Mantels in eine Innennut des Ringes greift. Um also den Dichtungsring an der Stirnseite des Anschlußzapfens bzw. des Luer-Konus zu befestigen, braucht dieser nur auf den Fortsatz aufgeschoben zu werden, bis die Ringwulst in die Innennut des Dichtungsringes verrastend einschnappt.
Als Kontaminationsschutz kann der Anschlußzapfen bzw. der Luer-Konus durch eine diesen übergreifende Hülse geschützt sein.
Der Anschlußzapfen kann Teil eines sog. Überleitstücks sein.
Das Überleitstück kann in seiner axialen Mittelebene in Hälften geteilt sein, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsmittel können aus einer Zapfen-Bohrungen-Verbindung bestehen. Die verbleibenden Spalte zwischen den Hälften des Überleitstücks sind unschädlich, weil aufgrund des erfindungsgemäßen Dichtungsringes kein Blut und keine Flüssigkeit in das Überleitstück eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dichtung mit durchgeschobenen Katheterschlauch und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch ein rohrabschnittförmiges Anschlußstück 1 dargestellt, an das ein Katheterschlauch 2 dichtend angeschlossen ist. Das Anschlußstück 1 ist auf seiner linken Anschlußseite mit einem üblichen Luer-Innenkonus 3 versehen. An die rechte Seite des Anschlußstücks 1 ist in nicht dargestellter Weise eine mit dem Gefäßsystem eines Patienten verbindbare Kanüle, die üblicherweise aus einer Kunststoffkanüle besteht angeschlossen. Die rechte Seite des Anschlußstücks 1 kann beispielsweise auch der mit dem Luer-Innenkonus versehene Teil des aus DE-A-28 17 102 bekannten Anschlußstücks sein.
Zur Verbindung der Kanüle mit dem Anschlußstück 1 ist ein sog. Überleitstück vorgesehen, von dem nur eine Ansicht einer mittleren Trennebene einer Hälfte 4 sichtbar ist, da dieses aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten Hälften besteht, die in einer gemeinsamen axialen Trennebene zusammengefügt sind. Zum Zusammenfügen der Hälften des Überleitstücks ist jede Hälfte mit Zapfen 5 und Bohrungen 6 versehen, wobei im zusammengefügten Zustand die Zapfen 5 in die gegenüberliegenden Bohrungen 6 der anderen Hälfte greifen. Jede Hälfte 4 des Überleitstücks weist eine durchgehende schalenförmige Rinne 7 auf, die im zusammengesetzten Zustand der Hälften einen Durchgangskanal bildet, der mit Spiel den Katheterschlauch 2 aufnimmt. An der rechten Seite sind die Hälften 4 mit in einer axialen Ebene geteilten Hälften eines Luer-Außenkonus 8 versehen, wobei an jede Schale des Luer- Konus 8 über eine Stufe ein schalenförmiger Fortsatz 9 anschließt, der in seinem mittleren Bereich mit einer Ringwulst 10 versehen ist. Auf diesen im zusammengefügten Zustand der Hälften 4 des Überleitstücks gebildeten konusförmigen Fortsatz 9 ist ein hülsenförmiger Dichtungsring 11 aus Silikonkautschuk aufgesetzt. Dieser Dichtungsring 11 ist an seiner rechten Seite durch eine radiale Wand 12 geschlossen, die mittig mit einem Durchgangsloch versehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Katheterschlauchs 2. In seiner inneren Wandung kann der hülsenförmige Dichtungsring 11 mit einer Ringnut 13 versehen sein, mit der er nach seinem Aufschieben auf den Fortsatz 9 schnappend dessen Ringwulst 10 einfaßt.
Der Dichtungsring 11 selbst kann zylindrisch oder aber auch entsprechend dem Luer- Innenkonus 3 konusförmig ausgebildet sein. Besitzt er eine zylindrische Form, wird er aufgrund seiner Elastizität beim Einschieben in den Luer-Innenkonus in der dargestellten Weise konusförmig verformt.
Wird der Katheterschlauch 2 durch den Durchgangskanal 7 des Überleitstücks 4 durchgeschoben, weitet er das Durchgangsloch der radialen Wand 12 des Dichtungsringes in der dargestellten Weise auf, so daß sich der Rand des Durchgangsloches dichtend an die Außenseite des Katheterschlauchs anlegt. Mit seiner äußeren Wandung liegt der Dichtungsring 11 mit durch dessen elastische Verformung erzeugter Vorspannung an der Innenwandung des Luer-Innenkonus an.
Der Katheterschlauch 2 kann bereits vor seinem Anschluß an das Anschlußstück 1 durch das Überleitstück und den Dichtungsring durchgeschoben sein, so daß der dichtende Anschluß sogleich mit dem Einschieben des Luer-Außenkonus 8 des Überleitstücks in den Luer-Innenkonus des Anschlußstücks bewirkt wird.
Das Überleitstück ist mit einem rohrförmigen Fortsatz 15 versehen, der unter Bildung eines Ringraums den Luer-Außenkonus 8 einfaßt und dadurch einen Kontaminationsschutz bildet.

Claims (12)

1. Dichtung zur Abdichtung eines schlauch- oder rohrförmigen Katheters gegen­ über einem rohrabschnittförmigen Anschlußstück, bestehend aus einem Dichtungsring (11) aus elastomerem Material, der einen axialen Abschnitt seines Umfangs zur dichtenden Anlage an die Innenwand (3) des Durchtrittskanals des Anschlußstücks (1) aufweist und in dessen Durch­ gangsöffnung eine einstückig mit dem Dichtungsring verbundene radiale Wand (12) angeordnet ist, die mit einem Loch versehen ist, dessen Rand beim Durchschieben des Katheters (2) derart ausgeweitet wird, daß sich dieser dichtend an den Mantel des Katheters (2) anlegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück ein Luer-Innenkonus (3) ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Wand (12) des Dichtungsringes (11) materialhomogen mit dem Dichtungsring ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Wand des Dichtungsringes (11) aus einer eingeklebten oder einge­ schweißten Scheibe besteht.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch der radialen Wand (12) aus einem Schlitz oder einem Kreuzschlitz besteht.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) hülsenförmig ausgebildet ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) aus Silikonkautschuk besteht.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) an der Stirnseite eines mit einer Durchgangsbohrung für den Katheter (2) versehenen Anschlußzapfens (8), insbesondere mit einem Außenkonus befestigt ist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (8) stirnseitig über eine Ringstufe mit einem Fortsatz (9) versehen ist, der mit einer Ringwulst (10) seines Mantels in eine Innennut (13) des Dichtungsringes (11) greift.
10. Dichtung nach einem der Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (8) durch eine diesen übergreifende Hülse (15) geschützt ist.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (8) Teil eines Überleitstücks (4) ist.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Überleitstück (4) in seiner axialen Mittelebene in Hälften (4) geteilt ist, die durch Verbin­ dungsmittel (5, 6) miteinander verbunden sind.
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