DE19619261C1 - Dichtung - Google Patents
DichtungInfo
- Publication number
- DE19619261C1 DE19619261C1 DE1996119261 DE19619261A DE19619261C1 DE 19619261 C1 DE19619261 C1 DE 19619261C1 DE 1996119261 DE1996119261 DE 1996119261 DE 19619261 A DE19619261 A DE 19619261A DE 19619261 C1 DE19619261 C1 DE 19619261C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing ring
- seal according
- catheter
- seal
- radial wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/06—Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof
- A61M39/0606—Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof without means for adjusting the seal opening or pressure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/02—Access sites
- A61M39/06—Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof
- A61M2039/062—Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof used with a catheter
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Abdichtung eines schlauch- oder
rohrförmigen Katheters gegenüber einem rohrabschnittförmigen Anschlußstück.
Auf dem Gebiet der Infusionstechnik besteht das Problem, an mit Blutgefäßen von
Patienten verbundene Kanülen und vorzugsweise Kunststoffkanülen, die für eine
gewisse Zeit an dem Patienten angelegt bleiben, Katheter für die Zuführung von Blut- oder
Infusionslösungen anzuschließen. Aus der DE 28 17 102 A1 ist ein
Anschlußstück für eine mit dem Gefäßsystem eines Patienten verbindbare
Kunststoffkanüle bekannt, dessen Durchtrittskanal durch eine diesen absperrende
Ventilscheibe aus elastomerem Material mit einem zentralen Schlitz verschlossen
ist, die die Kunststoffkanüle verschließt und durch die sich eine Metallkanüle oder ein
Gefäßkatheter hindurchschieben läßt und die sich selbsttätig wieder schließt, wenn
die Metallkanüle, der Katheter oder aber auch der Anschlußkonus des
Infusionsschlauches aus dem Anschlußstück wieder herausgezogen wird. Ein
ähnliches mit einer absperrenden Ventilscheibe versehenes Anschlußstück einer
Portkanüle zur materialschonenden Punktion des Septums eines intrakorporal
angeordneten Ports ist aus DE 43 11 715 C1 bekannt.
Wird bei diesen bekannten Anschlußstücken das durch die geschlitzte Scheibe
gebildete Ventil durch Einschieben einer Metallkanüle oder eines Gefäßkatheters
oder durch einen von einem Anschlußkonus eines Infusionsschlauches oder einer
Spritze vorgeschobenen rohrabschnittförmigen Körper geöffnet, kann in der
Kunststoffkanüle oder der Portkanüle anstehende Flüssigkeit oder Blut in den
Durchtrittskanal des Anschlußstücks eintreten, so daß Flüssigkeit oder Blut austreten
kann, wenn nicht vor der Öffnung des durch die geschlitzte Scheibe gebildeten
Ventils ein dichter Anschluß des Katheters an das Anschlußstück gewährleistet ist.
Es ist bekannt, zum Anschluß von Kathetern an an Patienten anlegbare
Kunststoffkanülen die Katheter halternde sog. Überleitstücke zu verwenden, die mit
Luer-Außenkonen versehen sind, die bei ihrem Einschieben in den Innen-Luer-Konus
des Anschlußstücks die Ventilscheibe durch Vorschieben eines Öffnungs-Rohrstücks
öffnen. Derartige Überleitungsstücke sind in ihrem mittleren Bereich mit Dichtungen
versehen, so daß aus der angelegten Kanüle Blut oder Flüssigkeit in das
Überleitstück gelangen und auch aus diesem austreten kann, wenn dieses
beispielsweise nicht dadurch völlig dicht ausgebildet ist, daß es aus in der axialen
Mittelebene geteilten Hälften zusammengesetzt ist. Ist der Katheter nicht dichtend mit
dem Anschlußstück verbunden, kann unerwünschterweise Blut oder Flüssigkeit auch
in den Katheterschutzschlauch eindringen, der üblicherweise als
Kontaminationsschutz für den Katheter vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, mit der sich ein Katheter so dicht an ein Anschlußstück anschließen läßt,
daß aus diesem keine Flüssigkeit austritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dichtungsring legt sich beim Durchschieben eines Katheters
durch dessen gelochte radiale Wand dichtend an die Außenseite des Katheters an.
Mit seinem äußeren Umfang liegt der Dichtungsring an der Innenwandung des
Durchtrittskanals des Anschlußstücks an, so daß der Katheter vollständig gegenüber
dem Anschlußstück abgedichtet ist und Flüssigkeit oder Blut aus dem Anschlußstück
nicht in das der Handhabung dienende Überleitstück und auch nicht in einen
eventuell vorhandenen Katheterschutzschlauch eindringen kann. Da der
erfindungsgemäße Dichtungsring den Ringraum zwischen dem Katheter und dem
diesen einfassenden Durchtrittskanal des Anschlußstücks vollständig abdichtet, kann
Blut oder Flüssigkeit aus dem Anschlußstück nach dem Einschieben des Katheters
nicht austreten.
Das Anschlußstück ist zweckmäßigerweise ein Luer-Innenkonus.
Zweckmäßigerweise ist die radiale Wand des Dichtungsringes materialhomogen mit
dem Dichtungsring ausgebildet. Die erforderliche Einstückigkeit von gelochter radialer
Wand mit dem Dichtungsring ist aber auch gegeben, wenn diese aus einer
eingeklebten oder eingeschweißten Scheibe besteht.
Das Loch der radialen Wand kann auch aus einem Schlitz oder Kreuzschlitz
bestehen. Wichtig ist nur, daß sich der Rand des durch den Schlitz oder die Schlitze
gebildeten Durchbruchs dichtend an die Außenseite des Katheters anlegt, also in
seinen Abmessungen an den Katheter angepaßt ist.
Der Dichtungsring kann hülsenförmig ausgebildet sein. Bei einer derartigen hülsen- oder
hutförmigen Ausbildung befindet sich die radiale Dichtungswand an einem
äußeren Ende des Dichtungsringes.
Zweckmäßigerweise besteht der Dichtungsring aus Silikonkautschuk.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Dichtungsring an
der Stirnseite eines mit einer Durchgangsbohrung für den Katheter versehenen
Anschlußzapfens, z. B. eines Außenkonus (männlicher Luer-Konus), befestigt ist. Bei
dieser Ausführungsform übernimmt nicht nur der Anschlußzapfen bzw. der Luer-
Konus eine Dichtungsfunktion, sondern zusätzlich auch der an dessen Stirnseite
gehalterte Dichtungsring. Damit wird eine wesentlich verbesserte Dichtung erzielt, die
möglicherweise durch den Luer-Konus nicht erreichbar wäre.
Der Anschlußzapfen bzw. Luer-Konus kann stirnseitig über eine Ringstufe mit einem
Fortsatz versehen sein, der mit einer Ringwulst seines Mantels in eine Innennut des
Ringes greift. Um also den Dichtungsring an der Stirnseite des Anschlußzapfens bzw.
des Luer-Konus zu befestigen, braucht dieser nur auf den Fortsatz aufgeschoben zu
werden, bis die Ringwulst in die Innennut des Dichtungsringes verrastend
einschnappt.
Als Kontaminationsschutz kann der Anschlußzapfen bzw. der Luer-Konus durch eine
diesen übergreifende Hülse geschützt sein.
Der Anschlußzapfen kann Teil eines sog. Überleitstücks sein.
Das Überleitstück kann in seiner axialen Mittelebene in Hälften geteilt sein, die durch
Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsmittel können aus einer
Zapfen-Bohrungen-Verbindung bestehen. Die verbleibenden Spalte zwischen den Hälften
des Überleitstücks sind unschädlich, weil aufgrund des erfindungsgemäßen Dichtungsringes
kein Blut und keine Flüssigkeit in das Überleitstück eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dichtung mit
durchgeschobenen Katheterschlauch und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch ein rohrabschnittförmiges Anschlußstück 1
dargestellt, an das ein Katheterschlauch 2 dichtend angeschlossen ist. Das Anschlußstück 1
ist auf seiner linken Anschlußseite mit einem üblichen Luer-Innenkonus 3 versehen. An die
rechte Seite des Anschlußstücks 1 ist in nicht dargestellter Weise eine mit dem Gefäßsystem
eines Patienten verbindbare Kanüle, die üblicherweise aus einer Kunststoffkanüle besteht
angeschlossen. Die rechte Seite des Anschlußstücks 1 kann beispielsweise auch der mit
dem Luer-Innenkonus versehene Teil des aus DE-A-28 17 102 bekannten Anschlußstücks
sein.
Zur Verbindung der Kanüle mit dem Anschlußstück 1 ist ein sog. Überleitstück vorgesehen,
von dem nur eine Ansicht einer mittleren Trennebene einer Hälfte 4 sichtbar ist, da dieses
aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten Hälften besteht, die in einer gemeinsamen axialen
Trennebene zusammengefügt sind. Zum Zusammenfügen der Hälften des Überleitstücks ist
jede Hälfte mit Zapfen 5 und Bohrungen 6 versehen, wobei im zusammengefügten Zustand
die Zapfen 5 in die gegenüberliegenden Bohrungen 6 der anderen Hälfte greifen. Jede Hälfte
4 des Überleitstücks weist eine durchgehende schalenförmige Rinne 7 auf, die im
zusammengesetzten Zustand der Hälften einen Durchgangskanal bildet, der mit Spiel den
Katheterschlauch 2 aufnimmt. An der rechten Seite sind die Hälften 4 mit in einer axialen
Ebene geteilten Hälften eines Luer-Außenkonus 8 versehen, wobei an jede Schale des Luer-
Konus 8 über eine Stufe ein schalenförmiger Fortsatz 9 anschließt, der in seinem mittleren
Bereich mit einer Ringwulst 10 versehen ist. Auf diesen im zusammengefügten Zustand der
Hälften 4 des Überleitstücks gebildeten konusförmigen Fortsatz 9 ist ein hülsenförmiger
Dichtungsring 11 aus Silikonkautschuk aufgesetzt. Dieser Dichtungsring 11 ist an seiner
rechten Seite durch eine radiale Wand 12 geschlossen, die mittig mit einem Durchgangsloch
versehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Katheterschlauchs 2.
In seiner inneren Wandung kann der hülsenförmige Dichtungsring 11 mit einer Ringnut 13
versehen sein, mit der er nach seinem Aufschieben auf den Fortsatz 9 schnappend dessen
Ringwulst 10 einfaßt.
Der Dichtungsring 11 selbst kann zylindrisch oder aber auch entsprechend dem Luer-
Innenkonus 3 konusförmig ausgebildet sein. Besitzt er eine zylindrische Form, wird er
aufgrund seiner Elastizität beim Einschieben in den Luer-Innenkonus in der dargestellten
Weise konusförmig verformt.
Wird der Katheterschlauch 2 durch den Durchgangskanal 7 des Überleitstücks 4
durchgeschoben, weitet er das Durchgangsloch der radialen Wand 12 des Dichtungsringes
in der dargestellten Weise auf, so daß sich der Rand des Durchgangsloches dichtend an die
Außenseite des Katheterschlauchs anlegt. Mit seiner äußeren Wandung liegt der
Dichtungsring 11 mit durch dessen elastische Verformung erzeugter Vorspannung an der
Innenwandung des Luer-Innenkonus an.
Der Katheterschlauch 2 kann bereits vor seinem Anschluß an das Anschlußstück 1 durch
das Überleitstück und den Dichtungsring durchgeschoben sein, so daß der dichtende
Anschluß sogleich mit dem Einschieben des Luer-Außenkonus 8 des Überleitstücks in den
Luer-Innenkonus des Anschlußstücks bewirkt wird.
Das Überleitstück ist mit einem rohrförmigen Fortsatz 15 versehen, der unter Bildung eines
Ringraums den Luer-Außenkonus 8 einfaßt und dadurch einen Kontaminationsschutz bildet.
Claims (12)
1. Dichtung zur Abdichtung eines schlauch- oder rohrförmigen Katheters gegen
über einem rohrabschnittförmigen Anschlußstück,
bestehend aus einem Dichtungsring (11) aus elastomerem Material, der einen
axialen Abschnitt seines Umfangs zur dichtenden Anlage an die Innenwand (3)
des Durchtrittskanals des Anschlußstücks (1) aufweist und in dessen Durch
gangsöffnung eine einstückig mit dem Dichtungsring verbundene radiale Wand
(12) angeordnet ist, die mit einem Loch versehen ist, dessen Rand beim
Durchschieben des Katheters (2) derart ausgeweitet wird, daß sich dieser
dichtend an den Mantel des Katheters (2) anlegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück
ein Luer-Innenkonus (3) ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Wand (12) des Dichtungsringes (11) materialhomogen mit dem Dichtungsring
ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Wand des Dichtungsringes (11) aus einer eingeklebten oder einge
schweißten Scheibe besteht.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Loch der radialen Wand (12) aus einem Schlitz oder einem Kreuzschlitz
besteht.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (11) hülsenförmig ausgebildet ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (11) aus Silikonkautschuk besteht.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (11) an der Stirnseite eines mit einer Durchgangsbohrung für
den Katheter (2) versehenen Anschlußzapfens (8), insbesondere mit einem
Außenkonus befestigt ist.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen
(8) stirnseitig über eine Ringstufe mit einem Fortsatz (9) versehen ist, der mit
einer Ringwulst (10) seines Mantels in eine Innennut (13) des Dichtungsringes
(11) greift.
10. Dichtung nach einem der Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußzapfen (8) durch eine diesen übergreifende Hülse (15) geschützt
ist.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußzapfen (8) Teil eines Überleitstücks (4) ist.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Überleitstück
(4) in seiner axialen Mittelebene in Hälften (4) geteilt ist, die durch Verbin
dungsmittel (5, 6) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119261 DE19619261C1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119261 DE19619261C1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619261C1 true DE19619261C1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7794194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119261 Expired - Fee Related DE19619261C1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619261C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2277582A1 (de) * | 2008-03-28 | 2011-01-26 | Vitalmex Internacional, S.A. de C.V. | Vorrichtung und verfahren zur verbindung einer blutpumpe ohne einfangen von luftbläschen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817102A1 (de) * | 1978-04-19 | 1979-10-31 | Fresenius Chem Pharm Ind | Anschlusstueck fuer kunststoffkanuelen und gefaesskatheter |
-
1996
- 1996-05-13 DE DE1996119261 patent/DE19619261C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817102A1 (de) * | 1978-04-19 | 1979-10-31 | Fresenius Chem Pharm Ind | Anschlusstueck fuer kunststoffkanuelen und gefaesskatheter |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2277582A1 (de) * | 2008-03-28 | 2011-01-26 | Vitalmex Internacional, S.A. de C.V. | Vorrichtung und verfahren zur verbindung einer blutpumpe ohne einfangen von luftbläschen |
EP2277582A4 (de) * | 2008-03-28 | 2012-12-05 | Vitalmex Internacional S A De C V | Vorrichtung und verfahren zur verbindung einer blutpumpe ohne einfangen von luftbläschen |
US8911391B2 (en) | 2008-03-28 | 2014-12-16 | Vitalmex Internacional S.A. De C.V. | System for connecting a blood pump without trapping air bubbles |
US8936563B2 (en) | 2008-03-28 | 2015-01-20 | Vitalmex International S.A. de C.V. | Method for connecting a blood pump without trapping air bubbles |
US9220849B2 (en) | 2008-03-28 | 2015-12-29 | Vitalmex Internacional S.A. De C.V. | Device and method for connecting a blood pump without trapping air bubbles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0198407B1 (de) | Konnektor für Peritonealdialyse | |
DE3853044T2 (de) | Universelle Hämostasekanüle. | |
EP0414997B1 (de) | Anschlussstück für Katheter | |
DE69208904T2 (de) | Kombinationsventil | |
DE68908349T2 (de) | Ansatzstück mit Ventil. | |
DE3515665C1 (de) | Verschlußstopfen | |
DE2817102C2 (de) | Anschlußstück für Kunststoffkanülen oder Venenkatheter | |
DE69223342T2 (de) | Hämostatisches Ventil | |
DE2645520C2 (de) | ||
EP3354313B1 (de) | Konnektor | |
EP0250369B1 (de) | Dreiwegverteiler zum Flüssigkeitsaustausch | |
DE69717386T2 (de) | Selbstheilende Dichtung für medizinische Vorrichtungen | |
DE69209530T2 (de) | Rückhaltestopfen | |
DE68904054T2 (de) | Haemostatisches ventil. | |
DE3210148C2 (de) | Konnektor | |
DE2947574C2 (de) | Schlauchkupplung für keimfrei zu haltende Leitungsverbinder | |
DE69010896T2 (de) | Kugelventil. | |
DE2634367A1 (de) | Leitungsverbinder, z.b. fuer schlauchleitungen | |
EP0623361A2 (de) | Portkanülenanordnung zum Anschluss an einen Port | |
DE202006017217U1 (de) | Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung | |
DE2907832A1 (de) | Verbindungseinrichtung zum anschluss von kanuelen, kathetern, infusionsnadeln, schlaeuchen u.dgl. | |
DE3135753C2 (de) | Hubventil | |
DE3000903C1 (de) | Verbindungseinrichtung zum Anschluss von Kanuelen,Kathetern oder Schlaeuchen | |
EP0633037A1 (de) | Kennektorsystem zum Verbinden von Flüssigkeitsbehältern | |
EP0157224A2 (de) | Anschlussvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141202 |