DE1961917A1 - Vorrichtung zur automatischen Berieselungssteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Berieselungssteuerung

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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz
.Dr. Gertrud Hauser
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Patentanwälte Telegramme t Labyrinth Manchen
Telefon; 83 15 TO Postscheckkonto ι München 117078
8000 Münch.n 60,
Ernsbergerstrasse 19
Dez. 1969
Unser Zeichen: E 687
L'ELECTRONIQUE APPLIQUEE
98, Rue Maurice-Arnoux, 92 Montrouge/Prankreich
Vorrichtung zur automatischen Berieselungssteuerung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Berieselungssteuerung sowohl zur Bewässerung von Kulturen aller Arten, sowohl Nutzpflanzen, wie Bluffien- und Zierpflanzen, tragenden Geländen als auch zum
Bu/ku
Sprengen
009825/1529
Sprengen von Blumen, Gesträuchen und Gehölzen«
Durch die Erfindung soll diese Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie in allen praktischen Anwendungsfällen unter Berücksichtigung der örtlichen Klimabedingungen, der Art der Anpflanzungen und des Bodens sowie der vorausberechenbaren Wirkungen solcher Bewässerungen auf die Kulturen und das Wachstum eine rationelle Berieselung gewährleistet.
Sowohl bei Bewässerung als auch beim Sprengen muß eine rationelle Berieselung die folgenden Hauptfaktoren berücksichtigen:
a) Die Umgebungstemperatur: Bekanntlich kann die Bewässerung ganz allgemein Schäden an den Kulturen oder Anpflanzungen hervorrufen, wenn sie gegen Abend oder beim Einfall der Nacht bei einer Nachtfröste ankündigenden Außentemperatur vorgenommen wird, und gleichermaßen, wenn sie bei bedecktem Wetter, jedoch nahe oder unterhalb des Nullpunkts durchgeführt wird. Das gleiche gilt für das Sprengen von Blumen und Bäumen, um eine zu starke Verdampfung auszugleichen. Dagegen ist es insbesondere bei Anpflanzungen von Fruchtbäumen bekannt, ein Besprengen oder eine Benetzung durchzuführen, welche im Gegenteil durch die nachfolgende Bildung einer dünnen Eishaut auf den Blüten und Knospen zum Schutz derselben gegen Nachtfröste bestimmt ist.
b) Die Beleuchtung oder Umgebungshelligkeit: Wie ebenfalls bekannt, ist ohne Ausnahme das Berieseln bei voller
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ler Sonne zu vermeiden und soll gegen Abend oder beim Einfall der Nacht oder auch bei bedecktem Wetter während des Tages durchgeführt werden. In bestimmten Fällen kann eine nächtliche Berieselung erwünscht sein.
c) Bei der Bewässerung ist ein dritter wesentlicher Faktor der Feuchtigkeitsgrad des Geländes unter Berücksichtigung der Bodenart und der Art der von demselben getragenen Kulturen. Der endgültige Zweck der Bewässerung liegt in einem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens in Höhe der Wurzeln und diese Höhe soll zweckmäßigerweise nicht "überschwemmt" werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen enthält, welche diese Faktoren durch Messen ihrer Werte mittels geeigneter Sonden berücksichtigt, diese gemessenen Werte direkt mit voreingestellten und einstellbaren Werten vergleicht und die Berieselung während einer ebenfalls durch Einstellung vorbestimmten Dauer auslöst, wenn die Gruppe von voreingestellten Bedingungen für die Werte dieser Faktoren zufriedenstellend ist.
Die Vorrichtung ist darüberhinaus vor allem für den Fall einer Berieselung zur Bewässerung eines Geländes dadurch gekennzeichnet, daß sie zeitgesteuerte und einstellbare Einrichtungen aufweist, damit nach dieser Berieselungsdauer und einem diesem ersten Berieselungszyklus folgenden, vorbestimmten Zeitintervall wenigstens ein weiterer Berieselungszyklus hervorgerufen wird.
Die
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Die Vorrichtung ist außerdem in beiden Fällen dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen mit einer eingegrabenen Feuchtigkeitssonde und eine Anzeigeanordnung für den Feuchtigkeitsgrad in Abhängigkeit von der Art des Geländes und derjenigen der Kulturen aufweist, so daß jeder Berieselungszyklus im Verlauf seiner Dauer immer dann unterbrochen wird, wenn die Feuchtigkeitssonde einen dieser Anzeigeanordnung entsprechenden Feuchtigkeitsgrad feststellt.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft den Fall einer Bewässerungssteuerung und die Abwandlung desselben für eine Steuerung des Besprengens wird weiter unten erläutert. Diese Vorrichtung weist .drei Sonden oder Meßfühler auf: . '
Eine Thermometersonde 1 mißt ständig die Umgebungstemperatur, die natürlich an einem geschützten Ort gemessen wird, wobei diese Messung in Form einer elektrischen Spannung zur Verfügung steht. Diese Sonde kann beispielsweise aus einer Thermistorsehaltung mit negativem Temperaturkoeffizienten bestehen. Die Sonde empfängt ein positives Gleichspannungspotentlal von der Klemme + einer nur durch ihre Klemmen + und - dargestellten Spannungsquelle, die aus einer Batterie oder einem Spannungsgleichrichter des Wechselspannungsnetzes bestehen kann. Die andere Klemme der Sonde 1 ist mit der Basis eines Transistors 4, der beispielsweise vom Typ pnp ist, über einen Reihenwiderstand 7 verbunden. Die negative Speisespannung wird an den Verbindungspunkt zwischen der Sonde
und 009825/15 29 -
und dem Widerstand 7 über eine Reihenschaltung gelegt, welche ein Potentiometer 9 und einen Widerstand 8 enthält, wobei dieser letztere zum Ausgleich der Impedanzen der Sonde und des Potentiometers dient. Die gegenseitige Anordnung-der Teile 8 und 9 kann vertauscht werden, wenn gewünscht. Der Emitter des Transistors 4 ist mit der positiven Spannung über den Polarisationswiderstand 10 verbunden und der Kollektor desselben ist mit der negativen Spannung über einen Ladewiderstand 11 verbunden. Die Regelung des Potentiometers 9, das übrigens mit einer direkt in Temp er at urgr ad en, beispielsweise Celsiusgraden, geeichten Regelskala versehen sein kann, legt einen Betriebsschwellwert fest, der folgende Wirkung hat: Solange der Widerstand der Thermometersonde 1 auf einem höheren Wert bleibt, als er der am Potentiometer 9 angezeigten Temperatur entspricht, ist der Transistor.4 durch die an seine Basis gelegte positive Spannung gesperrt. Wenn dagegen der Widerstand der Sonde so weit steigt, daß die an die Sonde gelegte positive Spannung fällt und die negative Spannung nicht mehr überkompensiert, wobei die Temperatur unter den am Potentiometer eingestellten Schwellwert abgesunken ist, so leitet der Transistor 4.
Im ersten Fall liegt an der Basis des Transistors 17 der Kollektorausgang des Transistors 4 und der Kollektor desselben liegt an der positiven Spannung über die in Reihe liegenden Widerstände l6 und 10 (oder was auf das gleiche herauskommt, an der Emitterspannung des Transistors 4 über den Widerstand 16) und der Emitter desselben liegt an der negativen Spannung über den Polarisationswi
derstand 009825/1529
derstand 20. Der Transistor 17 ist daher leitend. Im Gegensatz dazu wird die Basis des Transistors 24 durch eine-.Spannung gespeist, welche an der Brücke 21-22-23 zwischen dem Kollektor des Transistors 17 und der negativen Spannung nach dem Einwegelement 22, beispielsweise einer Diode, abgenommen wird, und der Emitter desselben liegt über den Polarisationswiderstand 28 an der negativen Spannung, während sein Kollektor über den Ladewiderstand 27 an der positiven Spannung liegt. Der Transistor 24 ist daher gesperrt, wodurch die Basis des Transistors 30 abgetrennt ist. Dieser letztere bildet tatsächlich "ein Stromtor und stellt unter diesen Umständen einen Stromkreis mit geringer Impedanz zwischen Emitter und Kollektor dar. Das "Tor" ist daher geöffnet.
Im zweiten Fall leitet der Transistor 4, der Transistor 17 ist gesperrt, der Transistor 24 ist leitend und daher ist das "Tor" 30 geschlossen, da das Tor 30 zwischen Emitter und Kollektor einen Stromweg mit hoher Impedanz bildet, welcher den elektrischen Strom nicht durchläßt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Tor 30 derart gesteuert wird, daß es nur leitet (geöffnet ist), solange die Außentemperatur über dem am Potentiometer 9 eingestellten Wert liegt. Andernfalls ist es gesperrt (geschlossen).
Im Fall "einer Steuervorrichtung für die Berieselung zum Benetzen zum Schutz von Blumen und Knospen gegen Nachtfrost müssen die Bedingungen des Tors 30 umgekehrt werden. Beispielsweise schaltet man eine Inverterstufe zwi
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derstand 20. Der Transistor 17 ist daher leitend. Im Gegensatz dazu wird die Basis des Transistors 24 durch eine-.Spannung gespeist, welche an der Brücke 21-22-23 zwischen dem Kollektor des Transistors 17 und der negativen Spannung nach dem Einwegelement 22, beispielsweise einer Diode, abgenommen wird, und der Emitter desselben liegt über den Polarisationswiderstand 28 an der negativen Spannung, während sein Kollektor über den Ladewiderstand 27 an der positiven Spannung liegt. Der Transistor 24 ist daher gesperrt, wodurch die Basis des Transistors 30 abgetrennt ist. Dieser letztere bildet tatsächlich "ein Stromtor und stellt unter diesen Umständen einen Stromkreis mit geringer Impedanz zwischen Emitter und Kollektor dar. Das "Tor" ist daher geöffnet.
Im zweiten Fall leitet der Transistor 4, der Transistor 17 ist gesperrt, der Transistor 24 ist leitend und daher ist das "Tor" 30 geschlossen, da das Tor 30 zwischen Emitter und Kollektor einen Stromweg mit hoher Impedanz bildet, welcher den elektrischen Strom nicht durchläßt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Tor 30 derart gesteuert wird, daß es nur leitet (geöffnet ist), solange die Außentemperatur über dem am Potentiometer 9 eingestellten Wert liegt. Andernfalls ist es gesperrt (geschlossen).
Im Fall "einer Steuervorrichtung für die Berieselung zum Benetzen zum Schutz von Blumen und Knospen gegen Nachtfrost müssen die Bedingungen des Tors 30 umgekehrt werden. Beispielsweise schaltet man eine Inverterstufe zwi
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werts geöffnet sein und man kann nachweise^ daß dies so ist: Der Widerstand einer Photozelle ist umso niedriger, je stärker die Belichtung ist. Solang der Wert dieses Widerstands genügend niedrig, ist, um auf den Widerstand 7 ein ausreichend negatives Potential zu geben, so daß der Transistor 5 leitet, bleibt das Tor 31 geschlossen. Wenn die Belichtung der Photozelle genügend weif abfällt, so daß diese letztere einen großen negativen Spannungsabfall erzeugt, steigt die Basis des Transistors 5 auf einen positiven Wert, wodurch der Transistor gesperrt und infolgedessen das Tor 31 geöffnet wird. '
Die Sonde 3 ist eine hygrometrische Sonde * welche beispielsweise aus zwei verchromten Elektroden besteht, welche in einem vertikalen Abstand beispielsweise iri der Größenordnung eines Meters eingegraben sind, wobei die obere Elektrode sich etwa in der mittleren Höhe der Wurzeln des Anbaus befindet und jede der Elektroden in· horizontaler Richtung eine Länge von 50 cm besitzt. Diese Sonde stellt daher einen Ohmschen Widerstand dar, dessen Wert sich in Abhängigkeit von der in die Erde zwischen seinen beiden Elektroden infiltrierten Wassermenge ändert. Sein Widerstand vermindert sich in dem Maß, In dem der Wassergehalt zunimmt.
Diese Sonde 3 ist wie die Sonde 2 geschaltet, wobei eine rllemme mit der negativen Spannung über einen Widerstand 8 und außerdem ein Potentiometer 15 verbunden istj welches den Ausgleich der Zweidrahtleitung ermöglicht, die zwischen dem Ort der Vorrichtung und dem Ort der einge
grabenen 009825/1529 BAD
grabenen Sonde verhältnismäßig lang sein kann, und wobei die andere Klemme der Sonde mit dem Eingang des Ba- J sispolarisationswiderstandes eines Transistors 6 verbunden ist.und die Schaltung im übrigen derjenigen der Transistoren 4 und 5 gleich ist. Ein Potentiometer l4 zur Einstellung des gewünschten Feuchtigkeitsgrades des Bodens ist zwischen die positive Spannung und den Widerstand 7 geschaltet. Durch die Kaskadenschaltung der Transistoren 19 und 26 wird das "Tor" 32 gesteuert: Wenn der tatsächliche Feuchtigkeitsgrad zwischen den Elektroden der Sonde 3 den am Potentiometer 14 vorbestimmten Schwellwert erreicht, wird das Tor 32 geschlossen. Es bleibt geöffnet, solange der Feuchtig.keifcs.grad sich unterhalb dieses Wertes befindet.
Die drei Kollektor-Emitter-Wege der Tore sind in Reihe in einen Kreis geschaltet, welcher von der positiven Spannung über die Erregerwicklung eines Relais 33 und diese in Reihe liegenden Stromwege zum Kollektor eines Transistors 46 führt. Dieses Relais 33 ist mi* drei Umschaltern 35, 36 und 34 ausgestattet. Im Ruhezustand öffnet der Kontakt 36 einen Kreis, welcher von einem Potentiometer 54 zur Basis eines Transistors 49 über eine Zenerdiode 51 führt. Der Emitter dieses Transistors 49wird durch die negative Spannung über einen Widerstand 50 polarisiert und der Kollektor ist durch die hohe positive Spannung über einen Widerstand 58 polarisiert. Der Kollektorausgang ist über ein Einwegelement, wie eine Diode 47, mit der Basis eines Transistors 46. verbunden 3 dessen Kollektor, wie bereits erwähnt, mit dem Emitter des Tors 32 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 46 ist mit einem Kontakt
einea 0098 2 5/18
eines Umschalters 45 des Relais 4M verbunden. Die Erregerwicklung dieses letzteren liegt zwischen der positiven Spannung und dem Kollektor eines Transistors 4l, dessen Emitter an der negäiven Spannung über den PoIa-'risatibnswiderstand 43 liegt und dessen Basis, welche durch die negative Spannung über den Widerstand 42 polarisiert ist, mit dem Emitterausgang eines weiteren Transistors 37 verbunden ist, dessen Kollektor an der positiven Spannung liegt. Die Basis dieses letzteren Transistors ist über den Widerstand 38 mit dem Ruhekontakt des Umschalters 35 des Relais 33 verbunden.
Die Arbeitskontakte der Umschalter 35 und 36 des Relais 33 liegen an der positiven Spannung. Der Anker des Umschalters 35 ist; mit einer Elektrode eines Kondensators 40 verbunden, dessen andere Elektrode mit der negativen Spannung verbunden ist, und ein Potentiometer 39 ist zwischen diese negative Spannung und den Ruhekontakt dieses Umschalters 35 geschaltet.
Der Anker des Umschalters 45 des Relais 44 ist mit der negativen Spannung verbunden. Der Arbeitskontakt dieses Umschalters ist über einen Widerstand 52 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Potentiometer 54 und der Zenerdiode 51 verbunden. Ein Kondensator 53 ist zwischen diesen Verbindungspunkt und die negative Spannung geschaltet.
Wenn das Relais 44 sich wie das Relais 33 im Ruhezustand befindet, ist der Transistor 49 gesperrt und der Transistor 46 ist leitends wobei dessen EmItI; er-Kollektor-Weg eine geringe Impedanz aufweist. Wenn sodann die drei
TorsehaXfcungen 0ÖSi25/1529
Torsehaltungen 30, 31 und 32 geöffnet sind, wird ein Stromkreis von der negativen Spannung über den Ruhekontakt 45 des Relais 44 und den Emltter-Kollektor-Weg des Transistors 46 sowie die in Reihe liegenden der Torschaltungen 32, 31, 30 und über die Wicklung des Relais 33 zur positiven Spannung geschlossen.Das Relais 33 wird erregt und schaltet seine Kontakte um* Der Umschalter 34 schließt einen Stromkreis, welcher nicht dargestellte Elektr©ventile steuert, wodurch das Berieselungswasser Zutritt zu den verschiedenen öffnungen, Düsen und dergleichen erhält, welche in zweckmäßiger Weise und in einer nicht in den Rahmen der Erfindung fallen Anordnung zur Bewässerung über das Gelände verteilt sind.
Bei der Schließung des Kontakts 36 in der Arbeitsstellung wird die positive Spannung über das Potentiometer 54 an den Kondensator 53 gelegt, welcher sich daher allmählich mit einer Geschwindigkeit lädt, die durch .die mittels Regelung des Potentiometers 54 festgelegte Zeitkonstante geregelt wird. Die Ladedauer des Kondensators 53 kann beispielsweise bis auf 30 Minuten eingestellt werden. Wenn dieser Kondensator seine maximale Ladung erreicht, wird die Zenerdlode und ebenso der Transistor 49 leitend. Dadurch wird der Transistor 46 gesperrt, wodurch der Erregerkreis des Relais 33 unterbrochen wird und dieses Relais abfällt. Wenn natürlich eine der Torschaltungen 30 bis 32 bereits vorher geschlossen worden ist, ist das Relais 33 bereits entregt worden. Eine solche vorweggenommene Betätigung geht grundsätzlich aus der Schließung der Torschaltung 32 hervor, welche anzeigt, daß das Gelände sehr rasch den gewünschten Feuchtigkeitsgrad erreicht hat.
Wenn 009825/1529
Wenn dies jedoch am Ende der voreingestellten Dauer des oben beschriebenen Berieselungszyklus nicht der Fall ist, bleiben die drei Torschaltungen geöffnet und der Kondensator 53 entlädt sich rasch durch den in leitendem Zustand befindlichen Transistor 49. Wenn diese Entladung beendet ist, wird der Transistor 46 wieder leitend. Daher beginnt augenblicklich ohne weiteres ein neuer Berieselungszyklus, wenn die für die Erregung des Relais 33 geforderten Bedingungen erfüllt *' sind. Dies kann in der Praxis nicht erwünscht sein, da das im ersten Berieselungszyklus an der Stelle der hygrometrischen Sonde 3 verbreitete Wasser eine gewisse Zeit brauchen kann, um in den Boden einzudringen und die Sonde zu erreichen. Es besteht daher eine Gefihr .der übermäßigen Bewässerung, welche zu einem Unterwassersetzen des Geländes und daher der Wurzeln der Anpflanzungen und die Gefahr ihres Paulens mit sich bringt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird bei der dargestellten Vorrichtung eine zusätzliche Maßnahme vorgesehen, welche nicht notwendigerweise in allen Fällen an-" gewendet werden muß. Diese Maßnahme betrifft das Relais 44 und die vom Umschaltkontakt 35 des Relais 33 gesteuerten zusätzlichen Schaltungen. Wenn dieser Kontakt in die Arbeitsstellung gelangt, wird die positive Spannung an den Kondensator 40 gelegt, welcher sich während des ersten Berieselungszyklus auflädt. Wenn das Relais 33 abfällt, entlädt sich der Kondensator 40 über das Potentiometer 39,während einer durch die Regelung dieses Potentiometers festgelegten Zeitspanne, welche beispielsweise bis zu 30 Minuten dauern kann. Beim Schließen des Kon-
1 takts
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takts 35> ist jedoch das volle Potential des Kondensators 40 an den Transistor 37 gelegt worden, welcher leitend war und dadurch gesperrt wird. Der Transistor 4l, welcher gesperrt war» wird daher leitend und der Erregerkreis des Relais 44 schließt sich über den Transistor Der Umschalter 45 des Relais 44 unterbricht sbdähri die Speisung des Emitters des Transistors 46, welchSr gesperrt wird und den Erregerkreis des Relais 33 unterbricht, das sich daher während der Entladung des Kondifrsators 4o nicht mehr erregen kann» Am Ende dieser Entladung wird der Transistor 37 wieder leitend,- der Transistor 4l wird gesperrt und die'Leitfähigkeit des Transistors 46 wird wieder hergestellt. Es kann ein weiterer Berieselungszyklus stattfinden, wenn die hygrometrische Sonde 3 denselben auslösts und so weiter, bis diese Sonde einen Feuchtigkeitsgräd des Bodens feststellt, welcher dem im Potentiometer l4 eingestellten Wert entspricht;
Beim Sprengen genügt es, das Relais 44 und den ümschältkontakt 35 sowie die diese beiden Elemente verbindtehdeh Kreise wegzulassen. Der Emitter des Transistors 46 ist daher ständig mit der negativen Hochspannung verbunden und die Sonde 3, die Torschaltung 32 und ihre Verbihdungskreise können weggelassen werden. Es ist sodann nötig,. das Sprengen auf einen einzigen Berieselungszykitis mit vorbestimmter Dauer zu begrenzen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem durch einen zusätzlichen umschalter des Relais 33 ein Speicher gesteuert wird, welcher nach einer Umschaltung in den Ärbeitszüstand und einer Rückkehr in den Ruhezustand ein Relais betätigt j das die
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- 14 - , ■
Verbindung der Wicklung des Relais 33 wit der positiven Spannung unterbricht. Dieser Speicher wird vor der Berieselung auf Null zurückgestellt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Berieselungssteuerung zur Bewässerung von Anpflanzungen tragenden Gelanden und/
oder zum Sprengen dieser Anpflanzungen, gekennzeichnet
durch Meßfühler für Umgebungsparameter, welche diese
Parameter in elektrische Meßgrößen umwandeln, ebenso
viele Schaltungen zum Vergleichen dieser Meßgrößen mit
einstellbaren Bezugsgrößen, welche kritische Schwellwerte für die Größen dieser Parameter darstellen, und durch eine Schaltung, welche eine logische Verknüpfungsschaltung an den Ausgängen dieser Vergleicherschaltungen enthält und die Auslösung der Berieselung steuert, wenn der Ausgang der logischen Verknüpfungsschaltung eine bestimmte Gruppe von Werten dieser Parantter wiedergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler wenigstens einen Fühler für die umgebungstemperatur und wenigstens einen Fühler für die Umgebungshelligkeit umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer dieser Meßfühler aus einem den Feuchtigkeitsgrad des zu bewässernden Bodens messenden Fühler
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
O ———
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die genannte Schaltung eine einstellbare Anordnung zur Feststellung der Dauer eines Berieselungszyklus vom Beginn dieses letzteren an enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltung eine einstellbare Anordnung enthält, welche eine Wiederaüslösung des Berieselungszyklus mit der vorbestimmten Dauer unabhängig von der dann \om Ausgang der logischen Verknüpfungsschaltung wiedergegebenen Gruppe von Umgebungsbredinguhgen verhindert. ':'"■"
6. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung so eingestellt ist, daß sie die Wiederauslösung des Berieselungszyklus nur während " eines vorbestimmten Zeitintervalls zuläßt.
1. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung eine Und-Schaltung ist, welche bei Aktivierung ihres Ausgangs die Erregung wenigstens eines die Auslösung der Berieselung steuernden Relais und infolgedessen die Auslösung eines Kreises mit Zeitkonstante steuert, welcher die Unterbrechung des Erregerkreises des Relais nach einer Zeit gewährleistet, die etwa gleich seiner eigenen Zeitkonstanten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Relais die Aktivierung einesrzweiten Kreises mit Zeitkonstante vorbereitet, welcher in Tätigkeit tritt, um die Unterbrechung des Relais während
einer 009825/1529
einer etwa der 2eitkonstanten gleichen Zeit bei der Ün* terbrechung des Erregerkreises des Relais durch den ersten Kreis mit Zeitkönstänte aufrecht au erhalten.
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet4 daß jeder Meßfühler in einen Ansteuerkreis für einen Transistor eingeschaltet ist, dessen Betriebsschwellwert durch einstellbare Polarisation auf einen Bezugswert eingestellt ist, die logische Verknüpfungsschaltung aus der Reihenschaltung von ebenso vielen Emitter-Kollektor -Wegen von Transistoren besteht t welche einzeln vom Ausgang der Stufe mit dem entsprechenden Schwellwert angesteuert werden, und daß die Erregerspule des Relais in Reihe mit diesen Emitter-Kollektor-Wegen zwischen den Polen einer Gleichspannungsquelle liegt.
10« Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet^ daß die Reihenschaltung eine erste und eine zweite Transistorstufe enthält, welche Jeweils durch die Kreise mit Zeitkonstante gesteuert werden, deren jeder eine Widerstands-Kondensator-Schaltung aufweisti wobei der erste direkt durch die Erregung des Relais geladen wird und der zweite ebenfalls durch diese Erregung geladen wird und sich sodann in ein zweites, die Sperrung der zweiten Transistorstufe steuerndes Relais entlädt.
Ö0982S/tS29
L e e r s e i t e
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