DE19618952A1 - CPU Rücksetzschaltung - Google Patents
CPU RücksetzschaltungInfo
- Publication number
- DE19618952A1 DE19618952A1 DE19618952A DE19618952A DE19618952A1 DE 19618952 A1 DE19618952 A1 DE 19618952A1 DE 19618952 A DE19618952 A DE 19618952A DE 19618952 A DE19618952 A DE 19618952A DE 19618952 A1 DE19618952 A1 DE 19618952A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- controller
- cpu
- signal
- reset
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/24—Resetting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung zur
Stabilisierung des Betriebs eines Systems und insbesondere
auf eine CPU-Rücksetzschaltung für das Rücksetzen einer zen
tralen Verarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet)
beim Erkennen alle Arten unstabiler Zustände, um den Betrieb
des Systems zu stabilisieren.
Die vorliegende Erfindung für eine CPU-Rücksetzschaltung für
das Rücksetzen einer CPU beim Erkennen alle Arten unstabiler
Zustände basiert auf der koreanischen Anmeldung Nr.
14069/1995, die hiermit für alle Zwecke durch Bezugnahme ein
geschlossen wird.
Im allgemeinen besteht eine CPU-Rücksetzschaltung aus einem
Pegeldetektor und einer Überwachungsschaltung. Im vorliegen
den Fall mißt der Pegeldetektor einen Ausschlag der Energie
versorgung, die die CPU versorgt und schützt die CPU. Auch in
dem Fall, daß eine Hardware oder eine Software eines Produk
tes in einer Falle gefangen ist, startet die Überwachungs
schaltung die CPU und gestattet es der CPU aus der Falle zu
entkommen. Wie oben beschrieben ist, wird die CPU-Rücksetz
schaltung notwendigerweise in allen Produkten gefordert, die
die CPU verwenden, insbesondere in einem Produkt, bei dem Zu
verlässigkeit gefordert wird.
In üblicher Weise ist Fig. 1 eine Ansicht, die eine konven
tionelle CPU-Rücksetzschaltung zeigt. Unter Bezugnahme auf
Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 einen Pegeldetektor und
die Bezugszahl 20 eine Überwachungsschaltung, wobei jede von
ihnen Ausgangsleitungen 14 und 16 aufweist, wobei die Aus
gangsleitungen 14 und 16 gemeinsam mit einem Knoten 18 ver
bunden sind. Somit wird ein Rücksetzsignal, das vom Pegelde
tektor 10 oder der Überwachungsschaltung 20 ausgegeben wird,
gemeinsam an den Knoten 18 gelegt und an einen Rücksetzan
schluß der CPU ausgegeben. Das heißt, in einem drahtgebunde
nen Oder-Zustand führt der Knoten 18 einen ODER-Gatter Be
trieb des Rücksetzsignals, das heißt, des Ausgangswert des
Pegeldetektors 10 und der Überwachungsschaltung 20, aus.
Wenn die CPU-Rücksetzschaltung wie in Fig. 1 konstruiert ist,
kann sie so ausgebildet sein, daß sie das Rücksetzsignal ent
weder in einem "hohen" aktiven Zustand oder einem "niederen"
aktiven Zustand darstellt. Bei der folgenden Beschreibung der
Fig. 1 wird angenommen, daß sich das Rücksetzsignal im hohen
aktiven Zustand befindet.
Vor allem wird nachfolgend detailliert der Betrieb des Pegel
detektors 10 beschrieben. Nach einem Vergleich der Referenz
spannung, die an einem Positron (+) eines Operationsverstär
kers U1 zugeführt wird, mit dem Ausschlag der Energieversor
gung VCC, die mit einem Negatron (-) des Operationsverstär
kers U1 verbunden ist, wechselt der Ausgangsanschluß des Pe
geldetektors 10, wenn der Pegel der Energieversorgung VCC
kleiner ist als der der Referenzspannung, vom niedrig aktiven
Zustand in den hohen aktiven Zustand, so daß das Rücksetz
signal im hohen aktiven Zustand die CPU rücksetzen kann. Wie
vorher erwähnt wurde, ist die Tatsache, daß der Ausschlag der
Energieversorgung VCC vollständig an den Ausgangsanschluß
übertragen wird, ein Betriebsmerkmal des Pegeldetektors 10.
Somit ist ein Zeitintervall, während dem das Rücksetzsignal
der CPU ausgegeben wird, durch das Ausschlagen der Energie
versorgung VCC gleich oder kleiner dem Zeitintervall, während
dem das Ausschlagen der Energieversorgung VCC existiert.
In der Zwischenzeit ist die Überwachungsschaltung 20 der Fig.
1 im wesentlichen als ein Pulsgenerator ausgebildet. Somit
erzeugt, wenn ein Löschsignal WD_CLR, das anzeigt, daß sich
die CPU in einem normalen Zustand befindet, periodisch ange
legt wird, der Pulsgenerator keinen Puls. Wenn sich die CPU
jedoch in einem abnormalen Zustand befindet und somit das
Löschsignal WD_CLR nicht angelegt wird, erzeugt der Pulsgene
rator den Puls so lange, wie das eine Zeitkonstante in einem
Kondensator C3 bestimmt. In diesem Augenblick dient der hohe
aktive Zustand des Pulses als Rücksetzsignal für das Rückset
zen der CPU und das Rücksetzsignal wird kontinuierlich ausge
geben, solange die CPU betrieben wird.
In der CPU-Rücksetzschaltung der Fig. 1, wie sie oben be
schrieben wurde, hat die Überwachungsschaltung 20 ein kleines
Problem, da das Rücksetzsignal ein passendes Zeitintervall
für die Ausgabe benötigt. Jedoch ergibt sich ein Problem da
durch, daß der Pegeldetektor 10 die CPU nicht rücksetzen
kann, da er das Rücksetzsignal während des Zeitintervalls er
zeugt, das gleich oder kleiner ist als das Zeitintervall,
während dem das Ausschlagen der Energieversorgung VCC exi
stiert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine CPU-Rücksetzschaltung für das normale Rücksetzen einer
CPU nach einer Fehlfunktion des Systems oder nachdem sich die
CPU in einem abnormalen Zustand befindet, zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
CPU-Rücksetzschaltung für das Überwinden eines Problems zu
schaffen, insofern der Pegeldetektor die CPU nicht rücksetzen
kann, da er ein Rücksetzsignal erzeugt während eines Zeitin
tervalls, das gleich oder kleiner ist wie das Zeitintervall,
während dem ein Ausschlagen der Energieversorgung existiert.
Diese und andere Aufgaben können gemäß den Prinzipien der
vorliegenden Erfindung mit einer Schaltung für das Rücksetzen
einer Steuerung erzielt werden, die ein System steuert und
die folgendes umfaßt: eine Pegeldetektionsvorrichtung für die
Ausgabe eines ersten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich
die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet, in Über
einstimmung mit einem Ergebnis des Vergleichs eines ersten
Referenzpegels mit einem Ausschlag der Energieversorgung, die
an das System angelegt ist; eine Überwachungsschaltung zur
Ausgabe eines zweiten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich
die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet gemäß dem
Ergebnis eines Vergleichs eines vorgegebenen zweiten Refe
renzpegels mit einem Eingangssignal der Steuerung, das an
zeigt, daß die Steuerung in einer Falle gefangen ist; und ei
ner Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung des ersten
Rücksetzsignals, das heißt des Ausgangssignals der Pegelde
tektionsvorrichtung, als Eingangssignal.
Ein besseres Verständnis dieser Erfindung und vieler der da
mit verbundenen Vorteile wird leicht deutlich, so wie diese
besser verstanden wird durch Bezugnahme auf die folgende de
taillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den be
gleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Be
zugszeichen die gleichen oder ähnliche Elementkomponenten be
zeichnen, wobei:
Fig. 1 eine Ansicht ist, die eine konventionelle CPU-Rück
setzschaltung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion einer er
findungsgemäßen CPU-Rücksetzschaltung zeigt; und
Fig. 3 eine Ansicht ist, die eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen CPU-Rücksetzschaltung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion einer er
findungsgemäßen CPU-Rücksetzschaltung zeigt, die einen Pegel
detektor 10 und eine Überwachungsschaltung 20 umfaßt, wobei
der Pegeldetektor 10 und die Überwachungsschaltung 20 mitein
ander verbunden sind. Wenn man berücksichtigt, daß ein Zeit
intervall eines Rücksetzsignals des Pegeldetektors 10 nicht
lange genug ist, um eine CPU rückzusetzen, wird das Rücksetz
signal des Pegeldetektors 10 direkt nicht an die CPU sondern
an die Überwachungsschaltung 20 angelegt. Weiterhin wird das
Rücksetzsignal, das ein passendes Zeitintervall aufweist, an
die CPU an einem Ausgabeanschluß der Überwachungsschaltung 20
angelegt.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen CPU-Rücksetzschaltung zeigt. In der CPU-Rück
setzschaltung der Fig. 3, die die gleiche ist, wie die von
Fig. 1, wird angenommen, daß das an die CPU angelegte Rück
setzsignal so ausgelegt wird, daß es sich in einem hohen ak
tiven Zustand befindet. Zuerst wird eine Ausgangsleitung 14
des Pegeldetektors 10 mit einem Knoten 30 der Überwachungs
schaltung 20 und eine Ausgangsleitung 16 der Überwachungs
schaltung 20 mit einem Rücksetzanschluß der CPU verbunden. Im
Ergebnis werden das Rücksetzsignal, das von der Überwachungs
schaltung 20 ausgegeben wird, als auch das Rücksetzsignal,
das von der Pegeldetektorschaltung 10 ausgegeben wird, durch
die Ausgangsleitung 16 der Überwachungsschaltung 20 ausgege
ben.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besteht der Pegeldetektor 10
der erfindungsgemäßen CPU-Rücksetzschaltung aus einer Pegel
detektor- (nachfolgend als LD bezeichnet) referenzspannungs
einheit 110, einer LD-Leistungseingabeeinheit 120, einer LD-
Hystereseeinheit 130, einem LD-Vergleicher 220 und einem LD-
Verbinder 140.
Die LD-Referenzspannungseinheit 110 ist mit einem Widerstand
R1 und Dioden D1 und D2 aufgebaut, und die Vorwärtsvorspan
nungen der Dioden D1 und D2, die gemeinsam miteinander verbun
den sind, werden als Referenzspannung des LD-Vergleichers 220
verwendet. Die Vorwärtsvorspannungen werden an ein Negatron
(-) eines Operationsverstärkers U1A des LD-Vergleichers 220
gelegt.
Weiterhin ist die LD-Leistungseingabeeinheit 120 aus Verteil
widerständen R2 und R3 zusammengesetzt und eine Verteilspan
nung, die durch die Verteilwiderstände R2 und R3 verteilt
wird, wird an ein Positron (+) des Operationsverstärkers U1A
angelegt. Somit vergleicht der LD-Vergleicher 220 einen Pegel
der Verteilspannung, die an das Positron (+) angelegt wird,
mit der einer Referenzspannung, die an das Negatron (-) ange
legt wird. Wenn somit der Pegel der Verteilspannung kleiner
ist als der der Referenzspannung, gibt der Operationsverstär
ker U1A den niedrig aktiven Zustand aus. Die LD-Hysterese
130, die mit einem Widerstand R4 zwischen den Positronein
gangsanschluß und Ausgangsanschluß des LD-Vergleichers 220
angeschlossen ist, gibt ein Ausgangssignal des LD-Verglei
chers 220 an den Positroneingabeanschluß, um somit den Pegel
der an den Positroneingabeanschluß angelegten Spannung so
einzustellen, das er verschieden ist in Übereinstimmung mit
dem Ausgabezustand des LD-Vergleichers 220. Das heißt, da die
LD-Hystereseeinheit 130 es ermöglicht, den Pegel der Verteil
spannung auf einen oberen Schwellwertpegelpunkt UTP und einen
unteren Schwellwertpegelpunkt LTP zu setzen, hat das Aus
gangssignal des LD-Vergleichers 220 eine Hysterese. Bezüglich
des Betriebskennzeichens, wenn die Energie angelegt wird und
der Pegel der Verteilspannung mehr als der obere Schwellwert
pegelpunkt UTP beträgt, wird der Betrieb des Rücksetzens an
der CPU-Rücksetzschaltung freigegeben. Darüberhinaus wird,
wenn der Pegel der Verteilspannung mindestens gleich ist wie
der untere Schwellwertpegelpunkt LTP, dessen Betrieb durchge
führt.
Im niedrig aktiven Zustand dient der Operationsverstärker
U1A, das ist der LD-Vergleicher 220, als ein offener Kollek
tor, der passend den Strom aufnimmt und einen gewünschten
niedrigen Pegel, das heißt den Erdpegel, ausgibt. Im Gegen
satz dazu befindet sich im hoch aktiven Zustand der Opera
tionsverstärker U1A in einem Zustand hoher Impedanz. Der LD-
Verbinder 140 ist zusammengesetzt aus einem Widerstand R5,
der mit dem Ausgangsanschluß des LD-Vergleichers 220 verbun
den ist und es ermöglicht, daß der Pegeldetektor 10 und die
Überwachungsschaltung 20 miteinander verbunden werden. Der
Widerstandswert des Verbindungswiderstands R5 wird vorzugs
weise im Vergleich mit einem Kennzeichen einer Überwachungs
schaltungs- (nachfolgend als WD bezeichnet) Lade-
/Entladeeinheit 200 ausgewählt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Überwachungs
schaltung 20 der CPU-Rücksetzschaltung aus einer Signaleinga
beeinheit 150 zur Eingabe eines Löschsignals WD_CLR, das pe
riodisch an die CPU angelegt wird, einer WD-Initialisierungs
einheit 160, einer WD-Referenzspannungseinheit 170, einer WD-
Hystereseeinheit 180, eines WD-Vergleichers 190, einer WD-La
de-/Entladeeinheit 200 und einer Hochzieheinheit 210.
Betrachtet man eine Erklärung der Überwachungsschaltung 20,
so dienen, wenn die Energieversorgung VCC angelegt wird, die
Referenzspannungseinheit 170, der WD-Vergleicher 190, die WD-
Hystereseeinheit 180 und die WD-Lade-/Entladeeinheit 200 als
Pulsgenerator. Hierbei werden die Pulsperiode und das Tast
verhältnis durch die positive Komponentencharakteristik der
WD-Lade-/Entladeeinheit 200 und der WD-Referenzspannungsein
heit 170 bestimmt. Zu dieser Zeit wird, wenn der Pegel der
Referenzspannung, die an ein Positron (+) eines Operations
verstärkers U1B angelegt wird, höher ist als die einer Ein
gangsspannung, die an ein Negatron (-) davon angelegt ist,
der Ausgang des WD-Vergleichers 190 auf den hohen aktiven Zu
stand geändert. Das heißt, wenn das Löschsignal WD_CLR nicht
angelegt wird, so wird der Ausgang des WD-Vergleichers 190 im
hohen aktiven Zustand gehalten. In diesem Fall wird, umsomehr
als der Kondensator C3 der Lade-/Entladeeinheit 200 sich kon
tinuierlich in einem Ladezustand befindet, ein Potential, das
an das Negatron (-) des WD-Vergleichers 190 angelegt wird,
höher und höher. Somit wird, wenn der Pegel des Potentials,
das an dessen Negatron (-) angelegt wird, höher ist als der
der Referenzspannung, die an das Positron (+) des WD-Verglei
chers 190 angelegt wird, der Ausgang des WD-Vergleichers 190
in den niedrig aktiven Zustand geändert, so daß sich der Kon
densator C3 in einem entladenen Zustand befinden kann, um so
mit einen Pfad durch die Initialisierungseinheit 160 zu bil
den. In so einem Fall wiederholt die WD-Lade-/Entladeeinheit
200 das Laden und Entladen in Übereinstimmung mit dem Aus
gangszustand des WD-Vergleichers 190. Im Ergebnis wird der
Puls kontinuierlich an der Ausgangsleitung 16 der Überwa
chungsschaltung 20 erzeugt. Es wird nämlich das Ausgangs
signal, das kontinuierlich an die Überwachungsschaltung 20
gelegt wird, erzielt, bis das Löschsignal WD_CLR an die Über
wachungsschaltung durch den Betrieb der CPU gelegt wird.
Die Initialisierungseinheit 160 bildet als Rückwärtsvorspann
diode D5 einen Leistungspfad, da das Potential, das in den
Kondensator C3 geladen wurde, entladen wird, und sie legt die
Energieversorgung VCC an das Negatron (-) des WD-Vergleichers
190, womit die obige Energieversorgung VCC mit der an das Po
sitron (+) des WD-Vergleichers 190 gelegten Referenzspannung
verglichen wird. Nun, da der Operationsverstärker U1B als of
fener Kollektor dient, zieht die Hochzieheinheit 210 das Po
tential der Energieversorgungseinheit VCC nach oben, um einen
stabilen hohen aktiven Zustand zu liefern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Betrieb jedes Teils
der Überwachungsschaltung 20 und der Zustand der Ausgabe des
Signals an die CPU der gleiche wie beim Stand der Technik.
Die Konstruktion und der Betrieb des Pegeldetektors 10 können
jedoch im Gegensatz zu denen der Fig. 1 ausgebildet werden.
Der konventionelle Pegeldetektor 10 verwendet das Ausgangs
signal der Überwachungsschaltung 20 als ein Ansteuerausgangs
signal im hoch aktiven Zustand und das Rücksetzsignal der CPU
in einem geoderten Format, aber der Pegeldetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß er im niedrig
aktiven Zustand angesteuert wird. Somit wird, wenn das Aus
schlagen der Energieversorgung gemessen wird, das Ausgangs
signal im niedrig aktiven Zustand durch den LD-Verbinder 140
an den Knoten 30 ausgegeben. Da der niedrig aktive Zustand
des Knotens 30 der gleiche ist wie der Zustand, bei dem das
Löschsignal WD_CLR nicht angelegt wird, kann der Puls konti
nuierlich an der Ausgangsleitung des WD-Vergleichers 190 er
zeugt werden. Mit anderen Worten, der niedrig aktive Zustand
des Knotens 30 ermöglicht es, daß der Puls durch ein Entladen
des Potentials des geladenen Kondensators C3 der Überwa
chungsschaltung 20 während einer kurzen Zeit erzeugt wird. Da
das Tastverhältnis der Pulses, der gemäß dem obigen Betrieb
erzeugt wurde, als Tastverhältnis des Pulses der Überwa
chungsschaltung dient, kann die CPU passend rückgesetzt wer
den.
Während die konventionelle CPU-Rücksetzschaltung entweder mit
dem aktiv hohen Rücksetzen oder mit dem aktiv niedrigen Rück
setzen betrieben werden kann, kann die CPU-Rücksetzschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung nur mit dem aktiv hohen
Rücksetzen ausgebildet werden. Es ist jedoch für einen Fach
mann offensichtlich, daß die CPU-Rücksetzschaltung zum Rück
setzen der CPU mit dem aktiv niedrigen Rücksetzen ohne diese
spezifischen Details ausgeführt werden kann.
Wie aus vorigem deutlich wird, hat das einen Vorteil, dadurch
daß der Ausgang des Pegeldetektors mit dem Eingang der Über
wachungsschaltung verbunden ist, so daß die CPU das Ausschla
gen der Energie, externen/internen Lärm, ein übertriebenes
Signal und eine Falle der Hardware und Software verhindern,
wie ebenso die CPU geschützt werden kann.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung oben im Detail beschrieben wurde,
sollte es für Fachleute klar sein, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen der Elemente vorgenommen werden kön
nen, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzu
weichen, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert
wird.
Claims (2)
1. Schaltung für das Rücksetzen einer Steuerung, die ein Sy
stem steuert, mit:
einer Pegeldetektionsvorrichtung zur Ausgabe eines er sten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet, in Übereinstimmung mit ei nem Ergebnis des Vergleichs eines vorgegebenen ersten Refe renzpegels mit dem Ausschlagen einer Energieversorgung, die an das System angelegt ist;
einer Überwachungsschaltung zur Ausgabe eines zweiten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet, in Übereinstimmung mit dem Er gebnis eines Vergleichs eines vorgegebenen zweiten Referenz pegels mit einem Eingangssignal der Steuerung, das anzeigt, daß die Steuerung in einer Falle gefangen ist; und
einer Verbindungsvorrichtung zum Bereitstellen des er sten Rücksetzsignals, das heißt, eines Ausgangssignals der Pegeldetektorvorrichtung, als Eingangssignal.
einer Pegeldetektionsvorrichtung zur Ausgabe eines er sten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet, in Übereinstimmung mit ei nem Ergebnis des Vergleichs eines vorgegebenen ersten Refe renzpegels mit dem Ausschlagen einer Energieversorgung, die an das System angelegt ist;
einer Überwachungsschaltung zur Ausgabe eines zweiten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet, in Übereinstimmung mit dem Er gebnis eines Vergleichs eines vorgegebenen zweiten Referenz pegels mit einem Eingangssignal der Steuerung, das anzeigt, daß die Steuerung in einer Falle gefangen ist; und
einer Verbindungsvorrichtung zum Bereitstellen des er sten Rücksetzsignals, das heißt, eines Ausgangssignals der Pegeldetektorvorrichtung, als Eingangssignal.
2. Schaltung für das Rücksetzen einer Steuerung, die ein Sy
stem steuert, mit:
einer Pegeldetektionsvorrichtung zur Eingabe eines er sten Eingabesignals an einen ersten Anschluß, das ein Aus schlagen einer Energieversorgung anzeigt, die an das System angelegt ist, zur Eingabe eines vorgegebenen ersten Referenz pegels an einen zweiten Anschluß, zum Vergleichen des ersten Eingabesignals mit dem ersten Referenzpegel und zur Ausgabe eines ersten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet;
einer Lade-/Entladevorrichtung zum Laden/Entladen eines zweiten Eingabesignals der Steuerung, das anzeigt, daß die Steuerung in einer Falle gefangen ist;
einer Leitung zur Verbindung des ersten Rücksetzsignals als Ausgangssignal der Pegeldetektionsvorrichtung mit der La de-/Entladevorrichtung; und
einer Überwachungsschaltung zur Eingabe eines Signals an den ersten Anschluß, das in der Lade-/Entladevorrichtung ent laden wurde, zur Eingabe eines vorgegebenen zweiten Referenz pegels an den zweiten Anschluß, zum Vergleich des Signals mit dem zweiten Referenzpegel, und zur Ausgabe eines zweiten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet.
einer Pegeldetektionsvorrichtung zur Eingabe eines er sten Eingabesignals an einen ersten Anschluß, das ein Aus schlagen einer Energieversorgung anzeigt, die an das System angelegt ist, zur Eingabe eines vorgegebenen ersten Referenz pegels an einen zweiten Anschluß, zum Vergleichen des ersten Eingabesignals mit dem ersten Referenzpegel und zur Ausgabe eines ersten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet;
einer Lade-/Entladevorrichtung zum Laden/Entladen eines zweiten Eingabesignals der Steuerung, das anzeigt, daß die Steuerung in einer Falle gefangen ist;
einer Leitung zur Verbindung des ersten Rücksetzsignals als Ausgangssignal der Pegeldetektionsvorrichtung mit der La de-/Entladevorrichtung; und
einer Überwachungsschaltung zur Eingabe eines Signals an den ersten Anschluß, das in der Lade-/Entladevorrichtung ent laden wurde, zur Eingabe eines vorgegebenen zweiten Referenz pegels an den zweiten Anschluß, zum Vergleich des Signals mit dem zweiten Referenzpegel, und zur Ausgabe eines zweiten Rücksetzsignals, das anzeigt, daß sich die Steuerung in einem abnormalen Zustand befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019950014069A KR0177093B1 (ko) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Cpu 리셋회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618952A1 true DE19618952A1 (de) | 1996-12-12 |
DE19618952C2 DE19618952C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=19416022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19618952A Expired - Fee Related DE19618952C2 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-10 | CPU Rücksetzschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5652836A (de) |
KR (1) | KR0177093B1 (de) |
AU (1) | AU673320B1 (de) |
DE (1) | DE19618952C2 (de) |
IT (1) | IT1283076B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1845480A2 (de) * | 2001-07-30 | 2007-10-17 | Sharp Kabushiki Kaisha | Einschalt-Rücksetzschaltung für eine Chipkarte |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3633092B2 (ja) * | 1996-03-18 | 2005-03-30 | 日産自動車株式会社 | マイコン故障監視装置 |
US7058854B2 (en) * | 2002-08-27 | 2006-06-06 | Lsi Logic Corporation | Automode select |
JP4279023B2 (ja) * | 2003-03-25 | 2009-06-17 | 富士通株式会社 | 状態表示情報設定回路 |
CN100470498C (zh) * | 2003-08-27 | 2009-03-18 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于支撑和监视微控制器的电路装置和方法 |
KR100586521B1 (ko) * | 2004-02-20 | 2006-06-07 | 삼성전자주식회사 | 디스플레이장치 및 그 제어방법 |
CN105549707B (zh) * | 2015-12-15 | 2019-07-16 | 上海斐讯数据通信技术有限公司 | 一种防止设备开机失败的复位电路及复位方法 |
US9697065B1 (en) | 2016-03-09 | 2017-07-04 | Nxp Usa, Inc. | Systems and methods for managing reset |
US10157087B1 (en) | 2017-07-14 | 2018-12-18 | Nxp Usa, Inc. | Robust boot block design and architecture |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240706C2 (de) * | 1982-11-04 | 1990-11-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57155601A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-25 | Nippon Denso Co Ltd | Car safety device |
JPS59114652A (ja) * | 1982-12-21 | 1984-07-02 | Nissan Motor Co Ltd | ウォッチドッグ・タイマ回路 |
DE3421584A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ruecksetzschaltung fuer mikroprozessoren |
JPS60263235A (ja) * | 1984-06-12 | 1985-12-26 | Omron Tateisi Electronics Co | マイクロコンピユ−タシステム |
US4803682A (en) * | 1985-03-04 | 1989-02-07 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Resetting system |
DE3687015T2 (de) * | 1985-06-11 | 1993-04-15 | Nippon Electric Co | Zeitueberwachungsschaltung geeignet fuer gebrauch in mikrorechner. |
JPS63221437A (ja) * | 1987-03-11 | 1988-09-14 | Alps Electric Co Ltd | Cpuの暴走検出方式 |
JPH01159716A (ja) * | 1987-12-16 | 1989-06-22 | Alpine Electron Inc | マイコンのリセット回路 |
US4876517A (en) * | 1988-06-17 | 1989-10-24 | Ixys Corporation | Circuit for sensing FET or IGBT drain current over a wide dynamic range |
JP2623000B2 (ja) * | 1989-01-19 | 1997-06-25 | 三洋電機株式会社 | マイクロコンピュータのリセット機構 |
AU630674B2 (en) * | 1989-03-23 | 1992-11-05 | Alcatel Australia Limited | Watchdog timer circuit |
US5109506A (en) * | 1989-06-19 | 1992-04-28 | International Business Machines Corp. | Microcomputer system including a microprocessor reset circuit |
DE3920696A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Mikroprozessor-schaltungsanordnung mit watchdog-schaltung |
EP0410030A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-01-30 | Unisia Jecs Corporation | Verfahren und Gerät zur Fehlervermeidung in einer Zentraleinheit |
US5283792A (en) * | 1990-10-19 | 1994-02-01 | Benchmarq Microelectronics, Inc. | Power up/power down controller and power fail detector for processor |
JP2867717B2 (ja) * | 1991-02-01 | 1999-03-10 | 日本電気株式会社 | マイクロコンピュータ |
JP2758742B2 (ja) * | 1991-07-19 | 1998-05-28 | 日本電気株式会社 | 誤動作検出方式 |
JPH05282079A (ja) * | 1992-04-01 | 1993-10-29 | Nec Corp | 瞬断処理方法 |
US5495314A (en) * | 1992-09-30 | 1996-02-27 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Image forming apparatus controlled by microcomputer |
US5563799A (en) * | 1994-11-10 | 1996-10-08 | United Technologies Automotive, Inc. | Low cost/low current watchdog circuit for microprocessor |
-
1995
- 1995-05-31 KR KR1019950014069A patent/KR0177093B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-04-09 AU AU50518/96A patent/AU673320B1/en not_active Ceased
- 1996-05-10 DE DE19618952A patent/DE19618952C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-22 US US08/651,576 patent/US5652836A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-28 IT IT96MI001071A patent/IT1283076B1/it active IP Right Grant
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240706C2 (de) * | 1982-11-04 | 1990-11-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1845480A2 (de) * | 2001-07-30 | 2007-10-17 | Sharp Kabushiki Kaisha | Einschalt-Rücksetzschaltung für eine Chipkarte |
EP1845480A3 (de) * | 2001-07-30 | 2009-08-26 | Sharp Kabushiki Kaisha | Einschalt-Rücksetzschaltung für eine Chipkarte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960042351A (ko) | 1996-12-21 |
AU673320B1 (en) | 1996-10-31 |
ITMI961071A1 (it) | 1997-11-28 |
KR0177093B1 (ko) | 1999-05-15 |
IT1283076B1 (it) | 1998-04-07 |
ITMI961071A0 (it) | 1996-05-28 |
US5652836A (en) | 1997-07-29 |
DE19618952C2 (de) | 1998-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69406407T2 (de) | Schaltungskreis zum Laden von wiederaufladbaren Batterien | |
DE69114732T2 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Betriebs eines Mikroprozessorsystems oder dergleichen. | |
DE4332618B4 (de) | Einbrenntestschaltung für eine Halbleiterspeichervorrichtung | |
EP0402508A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Detektieren einer Folge von anormalen Ereignissen in einem elektrischen Signal, insbesondere dem Depolarisationssignal eines Herzens | |
DE68905378T2 (de) | Steuerschaltung fuer die energieversorgung einer elektrischen last mit einer erfassungsanordnung eines kurzschlusses der last. | |
DE3722797A1 (de) | Ruecksetzschaltkreis | |
DE19725710A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leistungs- und Datenübermittlung auf gemeinsamen Leitungen | |
DE102004045513B4 (de) | Oszillatorschaltung und diese enthaltende integrierte Schaltung | |
DE3009970A1 (de) | Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor | |
DE19618952A1 (de) | CPU Rücksetzschaltung | |
EP0855799A2 (de) | Steuergerät | |
DE68915432T2 (de) | Schaltung zur Feststellung eines Versorgungsspannungsabfalls sowie zur Wiederherstellung des Beginnschaltzustands. | |
DE3686947T2 (de) | Geraet und methode zum schutz einer elektrischen schaltung. | |
DE4201516A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen testen eines beanspruchungsbetriebes einer halbleiterspeichervorrichtung | |
DE102010045278A1 (de) | Vorrichtung zur Betriebsparameter-Überwachung integrierter Schaltkreise und integrierter Schaltkreis mit Betriebsparameter-Überwachung | |
DE10127054B4 (de) | Verfahren zur Überwachung einer Spannungsversorgung eines Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug | |
EP0519089B1 (de) | Einlesen von Betriebsparametern in einen funktionsbereiten Näherungsschalter | |
DE3214006A1 (de) | Vorrichtung zum ruecksetzen von rechenschaltungen | |
DE4222788A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Kapazitätsänderung durch einen Computer | |
EP0898368A2 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE2818707A1 (de) | Torsionsschwingungs-alarmsystem | |
EP1287250A1 (de) | Verfahren zur überprüfung eines kapazitiven stellgliedes | |
DE10120142B4 (de) | Detektorschaltung zur Detektion von Spannungs-Spikes | |
EP3624341B1 (de) | Pulsgeber | |
DE69329612T2 (de) | Gerät zur Erzeugung von mehrphasigen Entflimmerungswellen auf der Basis von Impulsbreitenverhältnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |