DE19618334A1 - Vorrichtung zum Schreiben von Daten in eine PC-Karte - Google Patents

Vorrichtung zum Schreiben von Daten in eine PC-Karte

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DE19618334A1
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Shinichi Mizoguchi
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schreiben von sichtbaren Daten bezüglich einer Halbleiter­ speicherkarte in die Halbleiterspeicherkarte.
In jüngster Zeit erfreuen sich Arbeitsplatzrechnerkarten bzw. PC-Karten als Datenspeichermedien für kompakte handliche elektronische Geräte mit einem PC-Steckplatz bzw. PC-Karten-Schacht bzw. PC-Karten-Slot wie Notizbuch-große und kleinere Computer und persönliche digitale Assistenten bzw. digitalisierte Terminplaner zunehmender Beliebtheit. Seit kurzem gibt es selbst bei Tischrechnern Bestrebungen für einen PC-Steckplatz.
Da PC-Karten immer beliebter werden und einer Person mehrere Karten zur Verfügung stehen, wird es schwierig, sich an die in jeder PC-Karte gespeicherten Daten zu erinnern. Daher wird die Kartenverwaltung zu einem Problem. Bei Verwendung einer PC-Karte muß ein Benutzer die Karte einstecken und das System einschalten, um den Dateninhalt in der Karte festzustellen.
Die japanischen Patentoffenlegungsschriften 2-115996/1990, 4-367090/1992 und dergleichen beschreiben Lösungen dieses Pro­ blems. Gemäß diesem Stand der Technik ist eine Anzeige­ einrichtung in einer PC-Karte zur Feststellung von in der PC-Karte gespeicherten Daten vorhanden, wobei eine PC-Karte anhand der in der Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten unterschieden werden kann. Jedoch ist bei diesem Stand der Technik eine Schreibvorrichtung unabhängig von einem Computer erforderlich, um in der Anzeigeeinrichtung anzuzeigende Daten in die PC-Karte zu schreiben. Infolgedessen muß beim Schrei­ ben von Anzeigedaten in eine PC-Karte die PC-Karte aus dem Computer entfernt und an die Schreibvorrichtung angeschlossen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schreibvor­ richtung anzugeben, die Daten über in einer PC-Karte gespei­ cherte Inhalte in eine Anzeigeeinrichtung der PC-Karte in ei­ nem Zustand schreiben kann, in dem die Schreibvorrichtung an die PC-Karte angeschlossen ist.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Anzeige von sichtbaren Daten an eine PC-Karte angeschlossen, die eine Anzeigeeinrichtung wie ein an der PC-Karte befestig­ tes Anzeigeetikett aufweist, und liest Daten über die PC-Karte, wie Inhaltsverzeichnisinformationen, aus der PC-Karte aus und schreibt die Daten in die Anzeigeeinrichtung. Die Vorrichtung hat eine erste mit der PC-Karte verbindbare Ver­ bindungseinrichtung, eine zweite mit einem Systemgerät, wie einem Personal-Computer, verbindbare Verbindungseinrichtung und einen Einschub, an dem die erste und zweite Verbindungs­ einrichtung befestigt sind. Der Einschub hat eine derartige Form, daß er in einen in dem Systemgerät vorhandenen Steckplatz eingesteckt werden kann, während er mit der PC-Karte verbunden ist. Vorzugsweise hat die PC-Karte eine magnetische Anzeigeeinrichtung, in der die Daten magnetisch angezeigt werden, wobei ein Magnetkopf die Daten in die ma­ gnetische Anzeigeeinrichtung schreibt. Vorzugsweise hat die Vorrichtung desweiteren eine mit der zweiten Verbindungsein­ richtung verbindbare Spannungsversorgungseinrichtung, so daß sie, ohne mit einem externen Gerät verbunden zu sein, betrie­ ben werden kann. Der Einschub hat vorzugsweise als ersten Ab­ schnitt eine mechanische Einrichtung, um PC-Karten verschie­ dener Höhen anschließen zu können. Die Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Vielzahl von miteinander verbundenen Ein­ richtungen, um PC-Karten verschiedener Längen anschließen zu können. Desweiteren hat die Vorrichtung vorzugsweise eine auf der Oberfläche des Einschubs vorhandene zweite Anzeigeein­ richtung zur Anzeige der in die Anzeigeeinrichtung der PC-Karte geschriebenen Daten.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung hat eine Vorrich­ tung zum Schreiben von Daten in eine PC-Karte einen Nur-Lese-Speicher zur Speicherung von Daten über eine Vielzahl von PC-Karten und eine Vielzahl auf einem Einschub vorhandener Ta­ sten. Sodann wird das Drücken einer aus der Vielzahl der Ta­ sten erfaßt und über eine der PC-Karten vorhandene Daten wer­ den entsprechend der gedrückten Taste aus dem Nur-Lese-Spei­ cher ausgelesen. Die Daten werden in die Anzeigeeinrichtung der PC-Karte geschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Informationen über in einer PC-Karte gespeicherte Daten leicht festgestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Infor­ mationen über in einer PC-Karte gespeicherte Daten ohne deren Anschluß an ein externes Gerät festgestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Informationen über in einer PC-Karte gespeicherte Daten für verschiedene PC-Karten-Bauarten festgestellt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer PC-Karte mit einer Anzeigefunktion,
Fig. 2 ein Schaubild zur Beschreibung des Verhaltens von Ma­ gneten eines an der erfindungsgemäßen PC-Karte angebrachten Anzeigeetiketts,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines PC-Steckplatzes eines Computers, in dem eine PC-Karte und eine Etikett-Schreibvor­ richtung der Erfindung angebracht sind,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Etikett-Schreibvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Etikett-Schreibvorrichtung ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Erfas­ sung eines Zugriffs,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm der Etikett-Schreibvorrichtung ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Ein­ schalten einer elektrischen Spannung,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm der Etikett-Schreibvorrichtung ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Drücken einer Steuertaste,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm von Schreibverarbeitungen gemäß den Fig. 5, 6 und 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Etikett-Schreib­ vorrichtung und eine daran angeschlossene exklusive Anpassungseinrichtung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Etikett-Schreib­ vorrichtung, die die Höhe eines Schreibkopfs verändern kann,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Etikett-Schreib­ vorrichtung, die in eine Schreibeinrichtung und eine Verbindungseinrichtung unterteilt werden kann,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer anderen Etikett-Schreibvorrichtungs-Bauart mit einer auf der Oberfläche eines Hauptkörpers vorhandenen Anzeigeeinrichtung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der in Fig. 12 gezeigten Etikett-Schreibvorrichtung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer unterschiedlichen Etikett-Schreibvorrichtung und
Fig. 15 ein Blockschaltbild der in Fig. 14 gezeigten Etikett-Schreibvorrichtung.
Bezugnehmend auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Abschnitte in den Ansichten be­ zeichnen, zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer PC-Karte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Verbindungseinrichtung 2 ist an einem Ende der an ein System­ gerät anzuschließenden PC-Karte 1 in Längsrichtung vorhanden. Desweiteren ist eine (nachfolgendes "Anzeigeetikett" bezeichnete) Anzeigeeinrichtung 3 mit einer Punktmatrix aus Magneten an der Oberfläche einer Platte 4 der PC-Karte 1 be­ festigt.
Wie in Fig. 2A gezeigt, hat das Anzeigeetikett 3 Magnete 22, die eine Bodenfläche 21 mit einer Farbe, wie beispielsweise Grau, bedecken. Wenn, wie in Fig. 2B gezeigt, an einem Ab­ schnitt der Bodenfläche 21 ein magnetisches Feld in einer durch Pfeile angezeigten Richtung anliegt, verändern nur Ma­ gnete 23 in diesem Abschnitt ihre Richtung, um einen Bereich der Bodenfläche 21 freizugeben, der nicht von den Magneten 22 bedeckt ist. Somit kann durch Betrachtung von oben ein Bild oder ein Zeichenmuster erkannt werden.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer PC-Karte 1 und einer Eti­ kett-Schreibvorrichtung 6 zum Schreiben von Anzeigeinforma­ tionen in das Anzeigeetikett 3 der PC-Karte 1. Die Etikett-Schreibvorrichtung 6 ist in einen in einem Computer 13 vor­ handenen PC-Steckplatz 5 eingesteckt, und eine PC-Karte 1 ist an der Etikett-Schreibvorrichtung 6 befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die PC-Karte 1 über die Etikett-Schreib­ vorrichtung 6 mit dem Computer 13 verbunden. Die anzuzeigen­ den Anzeigeinformationen enthalten beispielsweise Inhaltsver­ zeichnisdaten über in der PC-Karte gespeicherte Dateien, wie einen Dateinamen, eine Dateigröße oder ein Datum über die Speicherung der Datei. Der PC-Steckplatz 5 des Computers 13 hat eine derartige Größe, daß er eine PC-Karte der Bauart 3 der JEIDA-Norm (Japan Electronic Industry Development Asso­ ciation) (mit einer Dicke von 10,5 mm) mit einer Zwei-Stufen-Kontur aufnehmen kann. Der PC-Steckplatz 5 kann die Etikett-Schreibvorrichtung 6 und eine an der Etikett-Schreib­ vorrichtung befestigte PC-Karte 1 einer Größe der Bauart 1 (mit einer Dicke von 3,3 mm) aufnehmen. Die Etikett-Schreib­ vorrichtung 6 hat eine derartige äußere Form, daß sie in den Steckplatz bzw. Slot 5 für eine PC-Karte der Bauart 3 paßt, und kann, wenn sie in den Steckplatz 5 eingesteckt ist, die PC-Karte 1 aufnehmen. Die Vorrichtung 6 hat eine mit einem Gegenstück, das in dem Computer 13 für eine PC-Karte vorhanden ist, verbindbare Verbindungseinrichtung 8 und eine weitere mit der Verbindungseinrichtung 2 der PC-Karte 1 verbindbare Verbindungseinrichtung 9. Die Vorrichtung 6 hat desweiteren eine Steuertaste 7 an dem der in den Steckplatz 5 einzusteckenden Verbindungseinrichtung 8 gegenüberliegenden Ende. Die Etikett-Schreibvorrichtung 6 hat ferner einen (nicht gezeigten) Schreibkopf an einer dem Anzeigeetikett 3 (Fig. 1), das an der PC-Karte 1 befestigte Magnete enthält, entsprechenden Position, wobei der Schreibkopf ein Schreiben in das Anzeigeetikett 3 durchführt. Somit kann, obwohl ein Hauptkörper der PC-Karte 1 selbst keine Anzeigefunktion hat, die Etikett-Schreibvorrichtung 6 zur Anzeige erforderliche Daten in das Anzeigeetikett 3 schreiben, das an der PC-Karte 1 befestigt ist.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Etikett-Schreibvor­ richtung 6. Die Vorrichtung 6 hat eine Tastensteuereinrich­ tung bzw. Tastenerfassungseinrichtung 61, eine Spannungs­ erfassungseinrichtung bzw. Einschalt-Erfassungseinrichtung 62 und eine Zugriffserfassungseinrichtung 63, wobei diese einer­ seits mit einem Datenbus 64 und andererseits mit einer Etikettanzeige-Steuereinrichtung 65 verbunden sind. Die Etikettanzeige-Steuereinrichtung 65 ist ferner mit einem Pufferspeicher 66 und einer Schreibeinrichtung 67 verbunden. Der Pufferspeicher 66 ist ferner an den Datenbus 64 angeschlossen. Die PC-Karte 1 hat einen Anzeigeinhalt-Speicherbereich 12 zur Speicherung von Inhaltsverzeichnis­ daten, wie eines Dateinamens, einer Dateigröße und dergleichen, in einem Speicherbereich 11 in einer in der PC-Karte 1 vorhandenen Speichereinrichtung.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Ablaufdiagramme von von der Eti­ kett-Schreibvorrichtung 6 durchgeführten Schreibvorgängen in das Anzeigeetikett 3. Anzeigedaten werden zu folgenden 3 Zeitpunkten in das Anzeigeetikett 3 geschrieben: (1) Der Com­ puter 13 beginnt auf die PC-Karte 1 zuzugreifen (oder die PC-Karte wird eingesteckt). (2) Die elektrische Spannungsquelle des Computers 13 wird eingeschaltet. (3) Die Steuertaste 7 der Etikett-Schreibvorrichtung 6 wird gedrückt. Die in diesen Fällen von der Etikett-Schreibvorrichtung 6 durchgeführten Schreibvorgänge sind nachstehend beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm (1) für den Fall, daß der Computer 13 einen Zugriff auf die PC-Karte 1 startet. Wenn die PC-Karte 1 in den Computer 13 eingesteckt wird, beginnt der Computer 13 auf die PC-Karte 1 zuzugreifen. Zuerst wird der Zugriff auf die PC-Karte 1 durch den Computer 13 von der Zugriffserfassungseinrichtung 63 erfaßt (Schritte S401 und S402). Der Zugriff wird solange überwacht (S403), bis der Zu­ griff beendet ist (JA in Schritt 404). Nach Bestätigung der Zugriffsbeendigung empfängt die Etikettanzeige-Steuereinrich­ tung 65 ein Startsignal 68 zur Anzeigesteuerung von der Zu­ griffserfassungseinrichtung 63 (Schritt S405). Wenn das Startsignal 68 empfangen wird, führt die Steuereinrichtung 65 einen nachstehend ausführlich beschriebenen Schreibvorgang durch (Schritt S406).
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Etikett-Schreibvorrich­ tung 6 (2) für den Fall, daß eine elektrische Spannung einge­ schaltet wird. Wenn das Einschalten einer elektrischen Span­ nung von der Spannungserfassungseinrichtung 62 erfaßt wird (Schritte S411 und S412), empfängt die Etikettanzeige-Steuer­ einrichtung 65 ein Startsignal 68 zur Anzeigesteuerung von der Spannungserfassungseinrichtung 62 (Schritt S413). Wenn das Startsignal 68 empfangen wird, führt die Steuereinrich­ tung 65 einen nachstehend ausführlich beschriebenen Schreib­ vorgang durch (Schritt S414).
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm der Etikett-Schreibvorrich­ tung 6 (3) für den Fall, daß die in der Etikett-Schreibvor­ richtung 6 vorhandene Steuertaste 7 gedrückt wird. Wenn die Etikett-Schreibvorrichtung 6 in den PC-Steckplatz 5 eingesteckt wird, kann die an dem dem Steckplatz 5 gegenüber­ liegenden Ende vorhandene Taste 7 von einem Benutzer gedrückt werden. Wenn die Steuertaste 7 gedrückt wird (Schritt S421 und S422), empfängt die Etikettanzeige-Steuereinrichtung 65 ein Startsignal 68 zur Anzeigesteuerung von der Tastensteuer­ einrichtung 61 (Schritt S423). Wenn das Startsignal 68 emp­ fangen wird, führt die Steuereinrichtung 65 einen nachstehend ausführlich beschriebenen Schreibvorgang durch (S424).
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm der Schreibverarbeitung (Schritte S406, S414, S424 gemäß den Fig. 5 bis 7). Wenn die Etikettanzeige-Steuereinrichtung 65 das Startsignal 68 empfängt, fordert sie einen Zugriff auf die PC-Karte 1 an (Schritt S501), liest anzuzeigende Daten von dem Anzeigein­ halt-Speicherbereich 12 in dem Speicherbereich 11 in der PC-Karte 1 und kopiert die Daten in den Pufferspeicher 66 (Schritt S502). Nach Beendigung des Kopierens ist der Zugriff zwischen der Etikett-Schreibvorrichtung 6 und der PC-Karte 1 abgeschlossen (Schritt S503). Die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird nur zwischen der Etikett-Schreibvorrichtung 6 und der PC-Karte 1 durchgeführt, während eine Datenübertra­ gung zwischen dem Computer 13 und der PC-Karte 1 verboten ist. Nach Beendigung der Verarbeitung kann der Computer 13 auf die PC-Karte 1 zugreifen. Die Etikettanzeige-Steuer­ einrichtung 65 sucht einen Dateinamen in den von dem Puffer­ speicher 66 empfangenen Inhalten und sendet ihn zu der Schreibeinrichtung 67 (Schritt S504). Die Schreibeinrichtung 67 wandelt ihn in ein magnetisches Signal um, um die In­ formationen in das Anzeigeetikett 3 der PC-Karte 1 zu schrei­ ben (Schritt S505). Somit wird ein anzuzeigender Inhalt in das Anzeigeetikett 3 geschrieben, und ein Benutzer kann den Inhalt überprüfen.
Wie vorstehend beschrieben, können Daten durch die Etikett-Schreibvorrichtung 6 in das Anzeigeetikett 3 geschrieben wer­ den. Das heißt, Anzeigedaten können in eine PC-Karte mit An­ zeigeeinrichtung geschrieben werden. Daraufhin trennt der Be­ nutzer die PC-Karte 1 von der Vorrichtung 6 und überprüft An­ zeigedaten über die in der PC-Karte 1 vorhandenen Datenin­ halte. Somit können in der PC-Karte 1 vorhandene Daten nur durch die PC-Karte festgestellt werden.
Fig. 9 zeigt eine Etikett-Schreibvorrichtung 6, die mittels der Verbindungseinrichtung 8 mit einer exklusiven Wechsel­ spannungs-(AC-)Anpassungseinrichtung 71 verbunden ist. Die Wechselspannungs-Anpassungseinrichtung 71 führt der Etikett-Schreibvorrichtung 6 eine elektrische Spannung zu. Somit kann der Etikett-Schreibvorrichtung 6 die elektrische Spannung nicht nur durch den Computer 13, sondern auch durch die Wech­ sel-Spannungs-Anpassungseinrichtung 71 zugeführt werden. Daher kann die Etikett-Schreibvorrichtung 6 Daten in das Anzeigee­ tikett 3 schreiben, ohne an den Computer 13 angeschlossen zu sein. Die Wechselspannungs-Anpassungseinrichtung 71 kann auch an andere nachstehend beschriebene Etikett-Schreibvorrich­ tungs-Bauarten angeschlossen werden.
Fig. 10 zeigt eine unterschiedliche Bauart einer Etikett-Schreibvorrichtung 83, die die Höhe eines in der Vorrichtung 83 vorhandenen Schreibkopfes einstellen kann. Die Etikett-Schreibvorrichtung 83 hat einen ersten Abschnitt 81 mit Ver­ bindungseinrichtungen 8, 9 und einen zweiten Abschnitt 82 und einen dritten Abschnitt 84, der den ersten und zweiten Ab­ schnitt verbindet. Der dritte Abschnitt 84 ist eine mechani­ sche Einrichtung, die ihre Höhe "h" erhöht oder verringert, während eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Ab­ schnitt 81 und dem zweiten Abschnitt 82 aufrechterhalten wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, bezeichnet die Höhe "h" einen Abstand von einer unteren Fläche des ersten Abschnitts 81 zu einer unteren Seite des zweiten Abschnitts 82, beziehungs­ weise entspricht der Dicke einer mit dem ersten Abschnitt 81 verbundenen PC-Karte. Durch Einstellung der Höhe der Etikett-Schreibvorrichtung 83 kann die Vorrichtung 83 für verschie­ dene PC-Karten-Bauarten wie einer PC-Karte der Bauart 1, 2 oder 3 mit verschiedenen Dicken passen. Wenn die Etikett-Schreibvorrichtung 83 verwendet wird, ohne an einen Computer angeschlossen zu sein, können Anzeigeinformationen in ver­ schiedene PC-Karten geschrieben werden.
Fig. 11 zeigt eine Etikett-Schreibvorrichtung 96, 96′, die in eine gemeinsame Anzeigeschreibeinrichtung 91 und eine Verbin­ dungseinrichtung 92 beziehungsweise 93 unterteilt werden kann. Die Verbindungseinrichtung 92 für eine volle Größe und die Verbindungseinrichtung 93 für eine halbe Größe haben unterschiedliche Längen in einer Längsrichtung eines PC-Steckplatzes. Durch Zusammensetzen der Verbindungseinrichtung 92 für eine volle Größe beziehungsweise der Verbin­ dungseinrichtung 93 für eine halbe Größe mit der Anzeige­ schreibeinrichtung 91 kann die Etikett-Schreibvorrichtung 96, 96′ für eine PC-Karte 1 voller Größe und für eine PC-Karte 1′ halber Größe verwendet werden. Der Magnetkopf in der gemein­ samen Anzeigeschreibeinrichtung 91 kann Daten in das Anzei­ geetikett 3 der PC-Karte 1, 1′ schreiben. Somit kann die Vor­ richtung durch Unterteilung der Etikett-Schreibvorrichtung 96, 96′ in eine Anzeigeschreibeinrichtung 92, 93 und eine ge­ meinsame Einrichtung 91 für eine PC-Karte voller Größe und für eine PC-Karte halber Größe passen.
Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Bauart einer Etikett-Schreibvorrichtung 103 mit einer Anzeigeeinrichtung 101, wie einem Flüssigkristallfeld zur Anzeige von Informationen auf einer Oberfläche eines zugehörigen Hauptkörpers. Die Anzeige­ einrichtung 101 befindet sich an der Oberseite gegenüber ei­ nem Magnetkopf zum Schreiben von Daten und liegt dem Anzei­ geetikett 3 einer PC-Karte gegenüber. Wie in Fig. 13 gezeigt, hat die Etikett-Schreibvorrichtung 103 neben dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau ferner eine Anzeigesteuereinrichtung 110 zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung 101, wobei die Anzeige­ steuereinrichtung 110 an eine Etikettanzeige-Steuereinrich­ tung 105 angeschlossen ist. Die Etikettanzeige-Steuereinrich­ tung 105 empfängt in dem Pufferspeicher 66 vorhandene Daten, die von einem Anzeigeinhalt-Speicherbereich 15 in einem Speicherbereich 14 in der PC-Karte 1 empfangen werden, und sendet die Daten zu der Anzeigesteuereinrichtung 110, um sie an die Anzeigeeinrichtung 101 auszugeben. Durch das Vorhan­ densein der Anzeigeeinrichtung 101 kann durch Überprüfen ei­ nes sichtbaren Bildes in der Anzeigeeinrichtung 101 ein In­ halt der PC-Karte 1 festgestellt werden.
Ferner kann, falls eine Identifikationsnummer für jede PC-Karte in einen Abschnitt eines Speicherbereichs 17 (beispielsweise einen Attribut-Speicherbereich) in der PC-Karte 1, wie in Fig. 13 gezeigt, geschrieben ist, die Eti­ kettanzeige-Steuereinrichtung 105 in der Etikett-Schreibvor­ richtung 103 die Identifikationsnummer von der PC-Karte 1 le­ sen, und die Schreibeinrichtung 67 kann sie in die Anzeige­ einrichtung 3 schreiben. Falls die Anzeigeeinrichtung 101, wie in Fig. 13 gezeigt, in der Etikett-Schreibvorrichtung 103 vorhanden ist, können, indem die Identifikationsnummer auch in die Anzeigeeinrichtung 101 geschrieben wird, ferner die Anzeigeinformationen auf der PC-Karte 1 mit den auf der Etikett-Schreibvorrichtung 103 angezeigten verglichen werden. Durch Schreiben einer Identifikationsnummer in den Speicher­ bereich 17 in der PC-Karte 1 kann ein Inhalt jeder PC-Karte durch die Etikett-Schreibvorrichtung 103 und die PC-Karte 1 festgestellt werden. Somit kann es als ein für die Verwaltung einer Vielzahl von PC-Karten effektiv arbeitendes Werkzeug verwendet werden.
Fig. 14 und 15 zeigen verschiedene Bauarten einer Etikett-Schreibvorrichtung 123. Die Etikett-Schreibvorrichtung 123 hat, wie in Fig. 14 gezeigt, außer der Taste 7 eine Vielzahl von Tasten 127, die jeweils einer PC-Karte entsprechen, wäh­ rend der in Fig. 13 gezeigte Pufferspeicher 66 durch einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 126 ersetzt wird, in dem eine Viel­ zahl von Daten über die Inhalte der Vielzahl von PC-Karten gespeichert ist. In Fig. 14 sind der Einfachheit halber nur zwei Tasten 127 angezeigt, es kann aber eine gewünschte An­ zahl von Tasten vorhanden sein. Durch Drücken einer der Ta­ sten 127 liest eine Etikettanzeige-Steuereinrichtung 125 in der Etikett-Schreibvorrichtung 123 entsprechend der gedrück­ ten Taste an der Etikett-Schreibvorrichtung 123 Inhaltsver­ zeichnisinformationen wie einen in dem Nur-Lese-Speicher 126 gespeicherten Dateinamen, und die Schreibeinrichtung 67 schreibt die Daten in die Anzeigeeinrichtung 3 der PC-Karte 1. Sodann können Inhalte der PC-Karte 1 durch Überprüfen der Anzeigeeinrichtung 3 festgestellt werden. Falls eine Anzeige­ einrichtung 101 in der Etikett-Schreibvorrichtung 123 vorhan­ den ist, werden die Inhalte durch die Anzeigesteuer­ einrichtung 110 ebenfalls in der Anzeigeeinrichtung 101 angezeigt.
Obwohl die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung voll­ ständig beschrieben ist, ist zu beachten, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Abwandlungen sind im Schutzbe­ reich der Erfindung eingeschlossen, der durch die nachstehen­ den Patentansprüche definiert ist.
Eine mit einer PC-Karte verbundene Vorrichtung liest Daten wie beispielsweise Inhaltsverzeichnisdaten über die PC-Karte von der PC-Karte und schreibt die Daten in eine Anzeigeein­ richtung, wie beispielsweise ein an einer PC-Karte befestig­ tes Anzeigeetikett. Die Anzeigeeinrichtung der PC-Karte hat Magnete, um die Daten darin sichtbar anzuzeigen, während die Vorrichtung einen Magnetkopf hat, um Daten in die Anzeigeein­ richtung zu schreiben. Die Vorrichtung hat einen Einschub, der in einen in einem Personal-Computer vorhandenen Steckplatz eingesteckt werden kann, wenn die PC-Karte mit diesem verbunden ist. Die Form der Vorrichtung kann derart verändert werden, daß verschiedene PC-Karten-Bauarten an die Vorrichtung angeschlossen werden können. Durch Anschließen einer Spannungsversorgungseinrichtung an die Vorrichtung kann sie ein sichtbares Bild anzeigen, ohne an einen Personal-Com­ puter angeschlossen zu sein. Alternativ dazu speichert die Vorrichtung Daten über eine Vielzahl von PC-Karten, wobei in der Anzeigeeinrichtung ein Inhalt in einer PC-Karte durch Be­ stimmen einer erwünschten PC-Karte erkannt werden kann.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Anzeige sichtbarer Daten auf einer an ei­ ner PC-Karte (1; 1′) befestigten Anzeigeeinrichtung (3), mit:
einer ersten Verbindungseinrichtung (9), die mit der PC-Karte (1; 1′) mit der befestigten, sichtbare Daten anzeigen­ den Anzeigeeinrichtung (3) verbindbar ist,
einer zweiten mit einem Systemgerät (13) verbindbaren Verbindungseinrichtung (8),
einem Einschub (6; 83; 96; 96′; 103; 123), an dem die erste Verbindungseinrichtung (9) und die zweite Verbindungseinrichtung (8) befestigt sind, und der eine Form besitzt, daß er in einen in dem Systemgerät (13) vorhandenen Steckplatz (5) einsteckbar ist, wobei die erste Verbin­ dungseinrichtung (9) mit der PC-Karte (1; 1′) verbunden ist, und
einer Schreibeinrichtung (67), die Daten über die PC-Karte (1; 1′) von der PC-Karte (1; 1′) liest und die Daten in die Anzeigeeinrichtung (3) der PC-Karte (1; 1′) schreibt, wenn die erste Verbindungseinrichtung (9) mit der PC-Karte (1; 1′) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schreibeinrichtung (67)
eine ein Startsignal (68) erzeugende Signalerzeugungseinrichtung,
eine Anzeigesteuereinrichtung (65; 105; 125), die Daten von der mit der ersten Verbindungseinrichtung (9) verbundenen PC-Karte (1; 1′) liest, wenn sie das Startsignal (68) emp­ fängt, und
einen Schreibkopf, der die von der Anzeigesteuereinrich­ tung (65; 105; 125) empfangenen Daten in die Anzeigeeinrich­ tung (3) der PC-Karte (1; 1′) schreibt, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer an dem Einschub (6; 83; 96; 96′; 103; 123) vorhandenen Taste (7), wobei die Si­ gnalerzeugungseinrichtung eine Tastenerfassungseinrichtung (61) aufweist, die das Startsignal (68) ausgibt, wenn das Drücken der Taste (7) erfaßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Signalerzeugungs­ einrichtung eine Einschalt-Erfassungseinrichtung (62) auf­ weist, die das Einschalten einer elektrischen Spannungsver­ sorgung erfaßt und das Startsignal (68) ausgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Signalerzeugungs­ einrichtung eine EinSchalt-Erfassungseinrichtung (62) auf­ weist, die das Einschalten einer elektrischen Spannungsver­ sorgung erfaßt und das Startsignal (68) ausgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein System mit der Vor­ richtung und der PC-Karte (1; 1′), die eine magnetische Anzeigeeinrichtung als Anzeigeeinrichtung (3) aufweist, in der die Daten magnetisch angezeigt werden, wobei die Schreib­ einrichtung (67) einen Magnetkopf hat, der die Daten in die magnetische Anzeigeeinrichtung (3) schreibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer mit der zweiten Verbindungseinrichtung (8) verbindbaren Spannungsversorgungseinrichtung (71).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einschub (6; 83; 96; 96′; 103; 123) einen ersten die erste Verbindungs­ einrichtung (9) und die zweite Verbindungseinrichtung (8) um­ fassenden Abschnitt (81), einen zweiten Abschnitt (82), der zumindest einen in der Schreibeinrichtung (67) enthaltenen Schreibkopf beinhaltet, und eine Einrichtung (84) aufweist, die den ersten Abschnitt (81) und den zweiten Abschnitt (82) verbindet, während die Höhe (h) des zweiten Abschnitts (82) bezüglich des ersten Abschnitts (81) eingestellt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine erste Einrichtung (92; 93), die die erste Verbindungs­ einrichtung (9) und die zweite Verbindungseinrichtung (8) und ferner eine dritte Verbindungseinrichtung enthält, und eine zweite Einrichtung (91) aufweist, die zumindest einen in der Schreibeinrichtung (67) enthaltenen Schreibkopf und eine vierte mit der dritten Verbindungseinrichtung verbundene Verbindungseinrichtung enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer zweiten auf der Oberfläche des Einschubs (6; 83; 96; 96′; 103; 123) vorhan­ denen Anzeigeeinrichtung (101) und einer Anzeigesteuerein­ richtung (110) zum Schreiben von Daten in die zweite Anzeigeeinrichtung (101).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von der Schreib­ einrichtung (67) gelesenen Daten über die PC-Karte (1; 1′) Inhaltsverzeichnisinformationen der PC-Karte (1; 1′) aufwei­ sen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von der Schreib­ einrichtung (67) gelesenen Daten über die PC-Karte (1; 1′) zur Identifikation der PC-Karte (1; 1′) eine in der PC-Karte (1; 1′) gespeicherte Identifikationsnummer aufweisen.
13. Vorrichtung zum Schreiben von Daten in eine PC-Karte, mit:
einer ersten Verbindungseinrichtung (9), die mit der PC-Karte (1) mit einer befestigten, sichtbare Daten anzeigenden Anzeigeeinrichtung (3) verbindbar ist,
einer zweiten mit einem Systemgerät (13) verbindbaren Verbindungseinrichtung (8),
einem Einschub (123), an dem die erste Verbindungsein­ richtung (9) und die zweite Verbindungseinrichtung (8) befe­ stigt sind, und der eine Form besitzt, daß er in einen in dem Systemgerät (13) vorhandenen Steckplatz (5) einsteckbar ist, wobei die erste Verbindungseinrichtung (9) mit der PC-Karte (1) verbunden ist,
einen Nur-Lese-Speicher (126) zur Speicherung von Daten über eine Vielzahl von PC-Karten (1),
eine Vielzahl von an dem Einschub (123) vorhandenen Ta­ sten (127), und
eine Schreibeinrichtung (67), die das Drücken einer der Vielzahl von Tasten erfaßt, Daten entsprechend der einen Ta­ ste über eine der PC-Karten (1) von dem Nur-Lese-Speicher (126) ausliest und die Daten in die Anzeigeeinrichtung (3) der einen PC-Karte (1) schreibt, wenn die erste Verbin­ dungseinrichtung (9) mit der einen PC-Karte (1) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Schreibeinrich­ tung
eine ein Startsignal (68) erzeugende Signalerzeugungseinrichtung,
eine Anzeigesteuereinrichtung (125), die Daten von dem Nur-Lese-Speicher liest, wenn sie das Startsignal (68) emp­ fängt und
einen Schreibkopf, der die von der Anzeigesteuereinrich­ tung (125) empfangenen Daten in die Anzeigeeinrichtung (3) der PC-Karte (1) schreibt, aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit einer weiteren auf dem Einschub (123) vorhandenen Taste, wobei die Signalerzeugungs­ einrichtung eine Tastenerfassungseinrichtung (61) aufweist, die erfaßt, daß die weitere an dem Einschub (123) vorhandene Taste gedrückt ist und ein Startsignal (68) ausgibt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Signalerzeugungs­ einrichtung eine Einschalt-Erfassungseinrichtung (62) auf­ weist, die das Einschalten einer elektrischen Spannungsver­ sorgung erfaßt und ein Startsignal (68) ausgibt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Signalerzeugungs­ einrichtung eine Einschalt-Erfassungseinrichtung (62) auf­ weist, die das Einschalten einer elektrischen Spannungsver­ sorgung erfaßt und ein Startsignal (68) ausgibt.
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