DE1961810U - Schnappbefestiger. - Google Patents
Schnappbefestiger.Info
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
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- C07C333/16—Salts of dithiocarbamic acids
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C335/00—Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C335/04—Derivatives of thiourea
- C07C335/16—Derivatives of thiourea having nitrogen atoms of thiourea groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
-
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Description
DR.-INQ.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 35 674 h
h - ta
2ο30β7
teit.Pat.aiam. 9919/66
, Products Limiteds LoSdOB9 Saglaad
Die Erfindung besieht sich auf eines Schnappbefestige^g
der ein Siasteokglied UM ein Aufnahmeglied aufweist
und der im besonderen,, jedoch nicht aussehliesslieh^
zur Befestigung einer flexiblen Materialbahn9 Tafel oder
Platte an einem festen Träger geeignet ist»
Die Erfindung bezieht 8ieh ferner auf die Kombination
eines Befestigers dieser Art mit einem Stift sum Befestigen
des Aufnähmegliedes an dem Trägers vorzugsweise einer
Tafel aus flexiblem Material0 <=· 2 =
A 35 674 la
fa - ta
P 1^ fil «=· 2 «=
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen.
Schnappbefestiger su schaffen, der in Massenproduktion
billig herzustellen ist, der leicht zusammengebaut werden
kann und der ein Mittel ergibt 9 um zwei Glieder aneinander
so zu befestigen,, dass sie resell gelöst und wieder "befestigt
werden können« Diese Aufgabt wird gemäss der Erfindung dadurch gelöste dass das .$insteekglied eine aussere Singrippe an einem Ende und eine durchgehende Bohrung hat
und das Aufnahmeglied ein mit einer Mittelöffnung versehenes Basisteil und eine im Abstand vom Basisteil mit einer inneren Eingrippe versehene Hingwand hat9 derart,, dass die
Ringrippe des Einsteekteils und/oder die Eingwand des Auf~
nahmeteils federnd derart deformierbar sind, dass die
Hingrippe des Einsteekteils über die Ringrippe der Ring=
wand des Aufnahmeteils einschnappbar ist ο
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Kombination dea oben beschriebenen·Befestigers mit einem Stift
geschaffen wordens um das Aufnahmeglied an einem Träger
fest ansuordnens wobei der Stift einen Kopf und einen
Schaft hat 9 der einen Umfangsvorsprung besitzts der im
Abstand vom Kopf ist und durch die Mittelöffnung des Basisteiles einschnappbar ist«
A 35 β?4 te
h - ta
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1 £*J
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Kombination eines Befestigers und eines Stiftes geschaffen
wordenj um das Aufnahmeglied an einem Träger zu befestigen9
wobei der Stift einen Kopf und einen Schaft hatp der
dauernd unter Wärme und/oder Druck deformierbar ists und
ferner ist der Basisteil des Aufnahmeteiles mit einer
Ausnehmung um die Mittelöffnung der Ringwand des Basisteiles
au versehen5 wobei die Anordnung so getroffen
ist g dass der Schaft des Stiftes dureh den Träger und
ferner durch die littelöffnung des Basisteils hindurchge»
steckt werden kann und das Ende des Schaftes durch Anwendung γόη Wärme und/oder Druck in die Ausnehmung hinein
ausgedehnt werden kann9 um so das Hülsenglied am Träger
festzuhalten=.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung;, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
enthält« In der Zeichnung seigern
Fig·! eine Seitenansicht eines Stiftes zur Verwendung
in Kombination mit einem Befestiger gemäss der Erfindung g
ffigo2 eine TJntersicht auf den Stift gemäss FIg4I9
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3 eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform
eines Aufnahmegliedes als Teil des" Befestigers gemäss der Erfindung 9
Figo''4: eine Untersieht gemäss Hgo3, FIg0 1-S' eine Seitenansicht eines Einsteckgliedes
Figo''4: eine Untersieht gemäss Hgo3, FIg0 1-S' eine Seitenansicht eines Einsteckgliedes
Verwendung mit dem Hülsenglied gemäss Figo β eine' Draufsicht gemäss S1Ig0S9-Figo'?
einen Schnitt zur Darstellung ϋ wie ein
an einem !Träger mit Hilfe eines Stiftes s eine©
Hülsengliedes und eines Einsteckgliedes gemäss den ÜPigil—ö befestigt werden kanrig
Fig.'8 eine Seltenansicht des Stiftes aur Verwendung
mit einer zweiten Ausführungsfona eines Befestigers gemäss der Erfindung 9
ffigo9 eine Untersicht auf üen Stift gemäss ^igoS^
IPigoiQ eine Seitenansicht des Aufnahmegliedes der sweju»
ten Ausführungsform des Befestigers9
S1Ig^Il eine üntersieht auf das Aufnahmeglied gemäss Fige
Fig«12 eine Seitenansicht eines Binsteckgliedes zur Verwendung mit dem Aufnahmeglied gemäss Hg0IO0
Figο 13 eine Draufsicht auf das Einsteokglied gemäss Fig«12
Figo 14 einen Schnitt zur Darstellung s wie ein flesib'les
Tafelmaterial an einer Trägerplat-femit Hilfe eines
Stiftess eines Aufnahmegliedes und eines Binsteokglledes
gemäss Figo8~i5 "befestigt werden kann«
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2.3*67
Ia den FIgols 3 und 5 ist-jeweils als Ganzes ein Stift
mit 10g ein Aufnahmeglied mit 11 und ein Exnsteckglieä
mit 12 bezeichnet j wobei das Aufnahmeglied 11 und das Einsteckglied 12 in Kombination einen Schnappbefestiger
gemäss der Erfindung bilden.»
Stiftρ das Aufnahmeglied und das Einsteckglied slnä
alle vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt g und awar in günstiger Weise aus
Asetylharz durch Exnsprit3verfahren<,
Der Stift 10 hat einen Kopf 13 und einen Schaft 14, dessen
EpUe im Abstand vom Kopf 13 mit einem Umfangsvorspruag in
Form, einer Ringrippe 15 versehen ist9 die im Abstand vom
Kopf 13 ist und einen grösseren Durchmesser als der übrige
Schaft hatö Das Ende des Schaftes 14 ist kegelförmig augespitato
Das Aufnahmeglied 11 hat ein flaches Basisteil 16 und
eine tlavon quer abstehende Ringwand 17 9 die sich vom Basisteil
aus erstreckt und in Längsrichtung durch zwei Schlitze 18 und 18a geteilt ist«, Die Ringwand 17 hat eine innere
Hingrippe 19, die im Abstand vom Basisteil 16 isto
- 6-
A 35
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Der Basisteil 16 hat eine Mittelöffnung 2O9 durch die
der Schaft 14 des Stiftes 10 eingeschnappt werden kann ο
Die öffnung 20 ist der oberen Fläche des Basitells 16
zu erweitert9 um so ein Einführen des Torderendes des
Schaftes 14 zu erleichtern,, Yier spits zulaufende Yorspriinge
2I9 von denen jedoch nur zwei gezeigt sind^ sind
an der oberen fläche des Basisteils 16 angeordnete
Das Einsteckglied 12 ist aussen zylindrisch und hat eine äussere Ringrippe 22 an seinem einen Ende und eine
sich axial erstreckende Bohrung 2J9 die zur Aufnahme
einer Kopfschraube versenkt ist»
Der Stift 1O9 das Aufnahmeglied 11 und das Einsteekglied
12 werden wie in Fig„7 verwendetP um einen Teppich 24
und eine filsunterlage 25 an einer Trägerplatte 26 zu
befestigen«»
In der Praxis wird eine Anzahl von Sehnappbefestigera
verwendet 9 um einen Teppich an einer Trägerplatte zu
befestigen., doch wird der Einfachheit halber diese Befestigung nur anhand eines einsigen Befestigers des
näheren beschriebene
Das Aufnahmeglied 11 ?i?ird an der Unterflache des Teppiehs
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24 mit Hilfe des Stiftes IO dadurch befestigt 9 dass
die Spitze des Schaftes 14 durch den Teppich und die Mittelöffnung 20 des BasisteiZe des Aufnahmegliedes
so hindurchgedrückt wird? dass die Hingrippe 15 des
Schaftes durch die Mittelöffnung 20 hindurch und hinter den Basisteil des Aufnahmegliedes einschnappt,,
Die länge des Schaftes 14 ist derart, dass der Teppich
24 fest zwischen dem Kopf 13 des Stiftes und dem Basisteil 16 des Aufnahmegliedes eingeklemmt iste Die Yorspränge
21 des Aufnahmegliedes werden in das rückwärtige Material des Teppichs eingedrückt9 um so die Befestigung
su verbessern und ein Drehen des Aufnahmegliedes relatiT
zum Teppich zu verhindern,,
Das Einsteekglied 12 ist mit der Trägerplatte 26 durch
eine übliche Schraube 27 fest verbunden Die Schraube 27 wird in die Bohrung 25 so eingesetzt9- dass der Schraubenkopf auf dem versenkten Teil der Bohrung sitzt9 worauf die
Schraube dann in ein loch 28 der Trägerplatte 26 fest
eingeschraubt wird* Die Wand des Loches 28 kann mit Gewinde versehen sein., um so die Schraube 27 aufzunehmen^
oder die Schraube 27 kann auch von der Art seinj, dass sie
in der Wand des Loches ihr eigenes Gewinde einschneidet«,
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2o3o67 - 8
Wenn das Einsteckglied 12 an der Trägerplatte befestigt
istgwird die IFilzunterlage 25 s die eia loch "29 2ur
Aufnahme des Einsteckgliedes 12 hat9 auf die Trägerplatte
26 gelegt» Der Teppich 24 wird dann über die Filsursterlage
gelegt, und die Ringrippe 19 der Ringwand 17 des Aufnahmegliedes
wird über die Hingrippe 22 dea Einsteckgliedes gedrückt«. Während des Eindrückens der Eingrippe 19
über die Ringrippe 22 wird die Ringwand 17 des Aufnahmegliedes nach aussen aufgeweitet 9 und in der susammenge«=
bauten Lage greift die Ringrippe 22 federnd hinter die Ringrippe 19 ein9 um so den Teppich in seiner Stellung au
sichern^,
Bei einem Sohnappbefestiger nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Ug0 8-13 ist eia
Aufnahmeglied mit Jl9 ein Einsteckglied mit 32 und ein
Stift mit 30 bezeichnet«
Der Stift 30 gemäss den Fig.8-9 ist aus einem synthetischen
Kunststoffmaterial hergestellt, das bei Hitze und/oder
Druck verformbar iet, und hat einen Kopf 339 dessen Unterfläche
aur Bildung einer ringförmigen konkaven Ausnehmung 34 nach innen gewölbt ists die einen zylindrischen
Schaft 35 umgibtο Q
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2ο3.β7 - 9
Das Aufnahmeglied 31 gemäss den FIg0IO und 11 bat
ein flaches Basisteil 36 mit einer Mittelöffnung 37 vier spitzige Yorsprünge 38 an seiner oberen fläche
eine Hingwand 39» äie sieh entgegengesetzt su den
sprängen von einer Oberfläche des Basiste$ls aus erstreokt«,
und ferner ein Ringstück 40 um die HitteXöffnung 37 herum
an der gleichen Seite wie die Yorsprüngeo Die Ringwand 39 hat eine innere Ringrippe' 483 die im Abstand vom
iasisteil ist* Die. Mittelöffnung 37 hat eine Ausnehmung
41 j die von der der Riagwand 39 zu gerichteten Fläche des
Basisteils aus sieh erstreckt, so dass nun eine Stufe
oder ein Ringbund gebildet wirdo Das Einsteefcglieek.32
hat einen kegelförmigen Körper 42 mit einer axialen Bohrung
43; die im entgegengesetzten Sinn konisch ist9 und
ist ferner mit einer äusseren Ringrippe 44 in der Hähe des Endes des Körpers versehen«
Der Stift 30P das Aufnahmeglied 31 und das Einsteckglied
32 werden,, wie in S)igo14 dargestellt*, dazu veisweödetp
um eine biegsame Tafel 459 die beispielsweise eine
Deckenabdeckung an einem Fahrzeug sein kannj, an einer
mit einem Loch versehenen Trägerplatte 46 au befestigen,
die ein Teil einer fahrzeugkarosserie oder eines
- 10 -
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h - ta
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gesteiles bildes kann.Saβ Aufnahmeglied 31 wird an der
Tafel 45 durch Einstanzen eines Loches in die Tafel, Hindurehstecken des Sbhaftes 35 des Stiftes durch dieses
Loch und durch die Mittelöffnung 37 des Aufnahmegliedee
befestigt«, Die .Tafel 45 wird dann fest zwischen dem Kopf
des Stiftes und dem Basisteil 36 des Aufnahmegliedes
eingeklemmtj und das vorstehende Ende des Stiftes wird
unter Druck und /oder falls notwendig unter Wärme in die Ausnehmung 41 hinein ausgedehnt9 um so das Aufnahmeglied
31 dauernd mit der Tafel zu verhindern In der zusammengebauten
Lage beissen sich die Torsprünge 38 des Basisteile 36 in die Tafel 45 ein und gewährleisten eine feste Verbindung
zwischen dem Aufnahmeteil und der Tafele
Das Einsteckglied wird an der Trägerplatte 46 mit Hilfe einer üblichen Sehraube 47 dadurch befestigts dass die
Schraube durch die Bohrung 43 des Einsteekgliedee Mndurehgesteekt
und dama in eia nieht "bezeichnetes Loch eingeschraubt wirds das an der Trägerplatte 46 vorgesehen
ist» Vorzugsweise schneidet die Schraube 47 ihr eigenes Gewinde in die Wand des Loches der Trägerplatte ein«
Wenn das Einsteekglied 32 in der richtigen Lage ist, so
- Il -
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b - ta
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wird die Tafel 45 auf die Trägerplatte gebracht;, und öl©
Ringrippe 48 in der Ringwand 39 des Aufaahmeteils wird dann über die Ringrippe 44 des Einsteckteiles gedrückt, um so
die Tafel an der Trägerplatte zn befestigen«, In der Praicis
wird eine Vielzahl von Schnappbefestigern der in den
Fig<,8~13 dargestelltes Art verwendet9 um eine Fahrzeugdeokentäfel
-zu halten9 doch ist der Einfachheit halber
in I1Ig014 nur ein einziger derartiger Befestiger gezeigte
In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäss den 3?igo8~14 sind das Einsteckglied und das
Aufnahmeglied umgekehrt angeordnet 9 wobei dann das Ein—
steckglied 32 an der Tafel 45 mit Hilfe des Stiftes 30
und das Aufnahmeglied 31 an der Trägerplatte 46 mit Hilfe
der Schraube 47 befestigt ist»
Das Aufnahmeglied 31 und das Einsteckglied 129 wie sie
im Zusammenhang mit den Fig„10=13 beschrieben wurden9
sind beide aus einem synthetischen Kunst st off material«, vorzugsweise aus Asetylharss hergestellt g und der Stift 5O5,
der in den Fig„8 und 9 beschrieben ist, wird vorzugsweise
aus einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet9 das
nach der Deformation und Ausdehnung unter Druck und/oder Hitze wenig oder keine Tendenz hat«, in sein® ursprüngliche
Form zurückzugehen,,
Claims (1)
- A 35 674 Ii
3.3-1967ses? mit einemim eine® Aufsaibmegli« das Sixtsteekgliecl (12) eisa©liagripp© (22) as Mt mad dasA^ifaalmeglied (11) ©ia nit ©iner Basisteil (16) tmQ eiia© im . vom Basisteil (16) mit ©iaes iBse^ein Sisigripp©Balimeteila f^fiEiBgrippe (1^)': des liasteekteils (12) fber die SiBgÄipge:;(i9) der Eidialer Ricfctu&^ fedeasad h®weghs.Te feilstlieke-3« Befestige^1 aaeli Anspruch 1 ©des? 29 dadtirefe. daß das eise Ad© des Eissteekgliedos (12) laad di© Wand axial In mindestes® swei f die radialg ist eteilt4ο Befestiger aaefo. eisea der tespslehe 2 ©des1 3°>daß die feilstleke tereh Sehlitg© (189 18a) g@' die sich ü"ber eisexi Seil ä@s? SMsag© t©m EaäeA 35 674 Ii13atf-'einem Ssäge? (24) ein Stift (10)· rom Sopf"(13) und einen Schaft (14) hafc9 der im Abstanddtu*eh. öl© Hittelöffauiuβ (2·■t&dasglied (-11) ©isigeeelmappt Ist™&(1 j) ■' ia ^eseatliolieB flach ist weistΘ die ia d@B¥©Espr!laga "(21)Befestigen aaoh. ©ia©M eier irorliergsgek©iaal$@ielmetp- daß der Stift (33) ©iaas MBter Bmek369-'des Aut^ahmegll@äe& (31) eise die ■©b'esjd©^ äes1 SiBgws ;V9 ""derart ä&B -der d'.g (37) ö@s Basis teils (36) ..: -Stiftes (30) durch. Wäx-me imä/eäes? Bruek ia dieο Befestigen(34) ö@® Sehaft<ώ=> « ΑΪ, ι=>35 β?4 h.
=24
.3.ΙΟ» Befestiger saaeh. Anspruch 9e äadnreh g©k@BB^@i@feaet?mg@B@tztdieansf XA ^tiftes (3g@keaiaseielaaets daß all® feile siotatioass^iitaetrlselistigerdaß öle Riaaus
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB991966 | 1966-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961810U true DE1961810U (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=33396988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31750U Expired DE1961810U (de) | 1966-03-07 | 1967-03-04 | Schnappbefestiger. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961810U (de) |
FR (1) | FR1515355A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804850A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Teves Gmbh Alfred | Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers |
-
1967
- 1967-03-04 DE DEF31750U patent/DE1961810U/de not_active Expired
- 1967-03-07 FR FR97749A patent/FR1515355A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804850A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Teves Gmbh Alfred | Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1515355A (fr) | 1968-03-01 |
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