DE19617979C2 - Elektromechanische Schließeinheit - Google Patents
Elektromechanische SchließeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische
Schließeinheit für eine Wertschutztür, insbesondere
Panzerschrank- oder Tresortür, mit einem durch zwei
Elektromotore über jeweils gesonderte Getriebezüge
längsbeweglich antreibbaren Sperrglied.
Schließeinheiten mit elektromotorischer Betätigung werden
an unterschiedlichen Türen eingesetzt, insbesondere auch
an Türen von Panzerschränken und Tresoren sowie anderen
Sicherheitstüren. Gegenüber mechanischen Schließeinheiten
haben die elektromechanischen Schließeinheiten den
Vorteil, daß die Betätigung von einer möglicherweise auch
weiter entfernten Stelle durch kodierte elektrische
Signale erfolgen kann, wodurch sich ein wesentlicher
vereinfachter mechanischer Aufbau verwirklichen lässt.
Das durch die Schließeinheit bewegbare Sperrglied kann
unmittelbar als Schloßriegel ausgeführt sein. Das
Sperrglied kann aber auch beispielsweise ein Verstellglied
eines Riegelwerks einer Tür sein.
Aus Sicherheitsgründen sind solche Schließeinheiten auf
der Türinnenseite angeordnet und deshalb auch in einem
Störungsfall von außen nicht zu Reparaturzwecken
zugänglich. Damit die Verschlußeinrichtung einer Tür auch
bei Störungen noch ordnungsgemäß geöffnet werden kann, ist
grundsätzlich eine redundante Ausführung des
elektromechanischen Antriebs bekannt. Hierzu werden für
jede Schließeinheit zwei gesonderte elektromechanische
Antriebe vorgesehen, die in solcher Weise auf das Sperrglied
einwirken, daß beim Ausfall eines der beiden Antriebe das
Sperrglied jeweils durch den anderen Antrieb noch bewegt
werden kann. Eine wichtige Anforderung besteht darin, daß
sich diese beiden unabhängigen Antriebe gegenseitig weder
beim normalen Betrieb noch bei Ausfall eines der beiden
Antriebe stören.
Bei einer bekannten Schließeinheit der eingangs genannten
Gattung (EP 0 582 742 A1) stehen die beiden Elektromotore mit
den beiden Eingängen eines mechanischen Differentialgetriebes
in Verbindung, dessen Getriebeausgang mit dem Sperrglied
verbunden ist. Das Differentialgetriebe kann zwei angetriebe
ne Schnecken aufweisen, die mit einem am längsbeweglichen
Sperrglied gelagerten Schneckenrand in Eingriff stehen.
Bedingt durch die grundsätzliche Funktion eines Differential
getriebes ist die Betätigungsmöglichkeit bei Ausfall eines
der beiden Antriebe nur dann sichergestellt, wenn der jeweils
ausgefallene Antrieb den ihm zugeordneten Eingang des
Differentialgetriebes blockiert. Wenn durch die auftretende
Störung die Verbindung zwischen dem einen Antrieb und dem
zugeordneten Eingang des Differentialgetriebes unterbrochen
wird, kann durch den jeweils anderen Antrieb keine Bewegung
des Sperrgliedes mehr bewirkt werden. Außerdem ist der
Platzbedarf der hierfür einsetzbaren mechanischen Differenti
algetriebe sowie der Bauaufwand erheblich.
In WO 95/24534 A1 ist eine elektromechanische Schließeinheit
mit Elektromotor und Getriebe beschrieben. In der Kraftüber
tragung auf das längsbewegliche Sperrglied ist zusätzlich
eine automatische Kupplung vorgesehen.
In DE 32 07 694 A1 ist eine Getriebeanordnung zur Umwandlung
einer Drehbewegung in eine Längsbewegung beschrieben. Die
dafür vorgesehene Spindel ist mit einer in beide Längsrich
tungen verlaufenden Kreuznut ausgestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromechanische
Schließeinheit der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß sie mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand und
insbesondere geringem Platzbedarf ausgeführt werden kann und
daß eine erhöhte Redundanz in der Hinsicht gegeben ist, daß
auch bei einer Unterbrechung des Getriebezugs des einen
Elektromotors eine Verschiebung des Sperrgliedes über den
jeweils anderen Elektromotor erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Sperrglied mit einer Kreuznutspindel in Eingriff steht
und daß in jedem der beiden Getriebezüge zwischen jedem
Elektromotor und der Kreuznutspindel eine nur in einer
Drehrichtung wirksame Überholkupplung angeordnet ist.
Kreuznutspindeln sind für unterschiedliche Zwecke
bekannte Konstruktionselemente. Sie weisen zwei einander
jeweils kreuzende, entgegengesetzt gewendelte Nuten auf,
die an ihren Enden jeweils in sich zurücklaufen und mit
einem Gleitkörper in Eingriff stehen. Derartige
Kreuznutspindeln stellen ein einfaches Maschinenelement
dar, um eine Drehbewegung der Spindel in nur einer
Drehrichtung in eine hin- und hergehende
Verschiebebewegung des Gleitkörpers umzusetzen.
Der Einsatz der Kreuznutspindel bei der erfindungsgemäßen
Schließeinheit bewirkt, daß der Antrieb der Spindel in nur
einer Drehrichtung, d. h. ohne Umsteuerung, an den
Hubenden des Sperrgliedes, zu einer hin- und hergehenden
Bewegung des Sperrgliedes führt.
Da beide Elektromotoren über den jeweils zugeordneten
Getriebezug mit der Kreuznutspindel in Verbindung
stehen, kann das Sperrglied von jedem der beiden
Elektromotore angetrieben werden. Durch die Anordnung
jeweils einer Überholkupplung in jedem der beiden
Getriebezüge wird dabei erreicht, daß der jeweils andere,
jeweils nicht tätige Elektromotor abgekuppelt wird.
Deshalb kann das Sperrglied von jedem der beiden
Elektromotore gesondert angetrieben werden, wobei es
unerheblich ist, ob und in welcher Weise an dem anderen
Elektromotor eine Störung aufgetreten ist. Auch eine
mechanische Störung in dem zugeordneten Getriebezug,
beispielsweise ein Bruch der Antriebswelle oder ein Lösen
der Verbindung zwischen dem Elektromotor und der
Überholkupplung, beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit
des Antriebs des Sperrgliedes durch den jeweils anderen
Elektromotor nicht.
Da die beiden mechanischen Getriebezüge rotierende
Bauteile miteinander verbinden, nämlich die Ausgangswelle
des Elektromotors mit der Kreuznutspindel, können diese
Getriebezüge in besonders einfacher Weise aufgebaut
werden, vorzugsweise aus Zahnrädern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
daher vorgesehen, daß die beiden Elektromotore
achsparallel neben der Kreuznutspindel angeordnet sind und
zwei Antriebszahnräder antreiben, die mit einem auf der
Kreuznutspindel angebrachten zentralen Zahnrad in Eingriff
stehen, und daß die Überholkupplung jeweils zwischen einer
Ausgangswelle des Elektromotors und dem zugeordneten
Antriebszahnrad angeordnet ist. Sowohl durch die
Anordnung der Elektromotore neben der Kreuznutspindel als
auch durch die besondere Ausführung der Getriebezüge lässt
sich eine besonders kompakte, raumsparende Bauweise
verwirklichen.
Ein weiterer Unteranspruch betrifft eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine elektromechanische Schließeinheit bei
geöffnetem Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die als ein Schloß ausgeführte und zur Anbringung an einer
Tür bestimmte elektromechanische Schließeinheit weist ein
Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 auf. In dem Gehäuse 1 ist ein
Sperrglied 3, beispielsweise ein Sperriegel,
längsbeweglich geführt. In der Zeichnung ist das
Sperrglied 3 in seiner aus dem Gehäuse 1 ausgefahrenen
Stellung gezeigt.
Das Sperrglied 3 ist an zwei seitlichen, als Stangen
ausgeführten Längsführung 4 geführt und trägt einen
Gleitkörper 5, der in eine Kreuznut 6 einer
Kreuznutspindel 7 eingreift.
Die im Gehäuse 1 gelagerte Kreuznutspindel 7 ist an ihrem
einen Ende mit einem zentralen Zahnrad 8 verbunden.
Achsparallel neben der Kreuznutspindel 7 sind zwei
Elektromotore 9, 10 angeordnet. Die Ausgangswellen 11 bzw.
12 der Elektromotore 9 bzw. 10 sind jeweils über eine nur
in einer Drehrichtung wirksame Überholkupplung 13 bzw. 14
mit jeweils einem Antriebszahnrad 15 bzw. 16 verbunden.
Die beiden Antriebszahnräder 15, 16 stehen mit dem
gemeinsamen zentralen Zahnrad 8 in Eingriff. Die wirksame
Übertragungsrichtung jeder der beiden Überholkupplungen
13, 14 ist so gewählt, daß die Überholkupplung die
Antriebsdrehbewegung von dem jeweils zugeordneten
Elektromotor 9 bzw. 10 auf die Kreuznutspindel 7
überträgt. Die Drehung der Kreuznutspindel 7 wird in eine
hin- und hergehende Bewegung des Sperrgliedes 3 umgesetzt.
Wenn die beiden Elektromotore 9, 10 beispielsweise als
Schrittmotore ausgebildet sind, kann durch eine jeweils
vorgegebene Anzahl von Antriebsimpulsen eine gesteuerte
Bewegung des Sperrgliedes in seine dargestellte
ausgefahrene Endstellung und in einer entgegengesetzte,
zurückgezogene Stellung bewirkt werden.
Für den Antrieb des Sperrgliedes 3 wird jeweils nur einer
der beiden Elektromotore, beispielsweise der Elektromotor
9, betätigt. Der jeweils andere Elektromotor,
beispielsweise der Elektromotor 10, ist dabei abgekuppelt,
weil seine zugeordnete Überholkupplung 14 hierbei gelöst
wird, d. h. die Drehung des frei mitlaufenden
Antriebszahnrades 16 wird nicht auf die Ausgangswelle 12
des Elektromotors 10 übertragen. Es ist deshalb auch im
Falle einer Störung gleichgültig, ob der Elektromotor 10
frei drehbar oder blockiert ist. In gleicher Weise kann
das Sperrglied 3 durch den Elektromotor 10 angetrieben
werden, auch wenn eine Störung im Bereich des anderen
Elektromotors 9 und seiner Energiezufuhr oder
Signalübermittlung eintritt. Damit ist eine weitestgehende
Redundanz der Ansteuerung und des Antriebs des
Sperrgliedes 3 gegeben.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, sind die Achsen
der Kreuznutspindel und der beiden Elektromotore 9, 10
angenähert in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Das
Sperrglied 3 und seine beiden Längsführungen 4 sind
angenähert in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene
angeordnet. Nimmt man noch die Tatsache hinzu, daß die
beiden Elektromotore 9, 10 neben der Kreuznutspindel 7
liegen und daß die zu den beiden Elektromotoren 9, 10
gehörenden beiden Getriebezüge im wesentlichen nur aus den
drei Zahnrädern 8, 15 und 16 mit den eingebauten
Überholkupplungen 13 und 14 bestehen, so ergibt sich ein
besonders kompakter, platzsparender Aufbau der gesamten
Schließeinheit.
Claims (3)
1. Elektromechanische Schließeinheit für eine
Wertschutztür, insbesondere Panzerschrank- oder Tresortür,
mit einem durch zwei Elektromotore über jeweils gesonderte
Getriebezüge längsbeweglichen Sperrglied, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (3) mit einer
Kreuznutspindel (7) in Eingriff steht und daß in jedem der
beiden Getriebezüge zwischen jedem Elektromotor (9, 10)
und der Kreuznutspindel (7) eine nur in einer Drehrichtung
wirksame Überholkupplung (13 bzw. 14) angeordnet ist.
2. Elektromechanische Schließeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromotore (9,
10) achsparallel neben der Kreuznutspindel (7) angeordnet
sind und zwei Antriebszahnräder (15 bzw. 16) antreiben,
die mit einem auf der Kreuznutspindel (7) angebrachten
zentralen Zahnrad (8) in Eingriff stehen, und daß die
Überholkupplung (13 bzw. 14) jeweils zwischen einer
Ausgangswelle (11 bzw. 12) des Elektromotors (9 bzw. 10)
und dem zugeordneten Antriebszahnrad (15 bzw. 16)
angeordnet ist.
3. sElektromechanische Schließeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kreuznutspindel
(7) und der beiden Elektromotore (9, 10) angenähert in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und daß das
Sperrglied (3) und zwei Längsführungen (4) hierfür
angenähert in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene
angeordnet sind.
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WO2012134307A1 (en) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Herradura Michael Nolan Benesa | The universal key and electronic lock system |
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EP0582742A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-16 | Kaba Schliesssysteme Ag | Sperrwerk für eine Sicherheitstüre |
WO1995024534A1 (en) * | 1994-03-10 | 1995-09-14 | Rockwell Body And Chassis Systems (Uk) Ltd | Vehicle lock actuator transmission |
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1996
- 1996-05-06 DE DE1996117979 patent/DE19617979C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19617979A1 (de) | 1997-11-13 |
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