DE19617848A1 - Flache Chipkartenleseeinrichtung - Google Patents

Flache Chipkartenleseeinrichtung

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DE19617848A1
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cards
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DE1996117848
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Guenther Froschermeier
Reinhard Blum
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ELME ELEKTRONISCHE MESGERAETE
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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Chipkar­ tenleseeinrichtung und insbesondere einen flachen Taschen­ kartenleser zum Auslesen von Daten aus Chipkarten wie Tele­ fonkarten, Geldbörsenkarten, Gesundheitskarten, usw. und zur Anzeige der Daten auf einer Anzeigeeinrichtung, bei­ spielsweise einer Flüssigkristallanzeige.
Herkömmliche Chipkartenleseeinrichtungen besitzen eine relativ flache quaderförmige Gestalt, deren Grundfläche im wesentlichen durch die Größe der aufzunehmenden Chipkarte und deren Dicke durch die Höhe von horizontal im Gehäuse angeordneten und aufeinandergeschichteten Komponenten be­ stimmt sind. Sind darüber hinaus Komponenten verschiedener Höhe nebeneinander angeordnet, so bestimmt jeweils die hö­ here Komponente die Dicke der Chipkartenleseeinrichtung.
Wird zur Erleichterung der Chipkarteneinführung an ei­ nem Öffnungsschlitz eines Chipkartenaufnahmefachs eine Füh­ rungslippe angebracht, so erhöht sich die Dicke des Chip­ kartenaufnahmefachs und damit ebenfalls die Dicke der Chip­ kartenleseeinrichtung.
Da Chipkartenleseeinrichtungen und insbesondere Ta­ schenkartenleser für einen mobilen Einsatz bestimmt sind, sollten deren Größe, insbesondere deren Dicke, möglichst niedrig sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Größe, insbesondere die Dicke, einer Chipkartenleseeinrich­ tung zu minimieren.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Demgemäß enthält eine Chipkartenleseeinrich­ tung ein quaderförmiges Gehäuse, eine in dem Gehäuse ange­ ordnete Steuereinrichtung zur Durchführung der Betriebs­ funktionen der Chipkartenleseeinrichtung und ein in dem Ge­ häuse unterhalb der Steuereinrichtung angeordnetes Aufnah­ mefach zur Aufnahme einer Chipkarte. Die Oberseite des Auf­ nahmefachs ist in dem Gehäuse schräg angeordnet, so daß der zwischen der Oberseite des Aufnahmefachs und der Oberseite des Gehäuses befindlich Raum eine veränderliche, ortsabhän­ gige Höhe aufweist. Zur Minimierung der Dicke der Chipkar­ tenleseeinrichtung können Komponenten der Chipkartenlese­ einrichtung entsprechend ihrer Höhe an einem geeigneten Ort oberhalb des Aufnahmefachs angeordnet werden.
Eine weitere Reduzierung der Dicke des Chipkartenlesers wird dadurch erzielt, daß die Unterseite des Aufnahmefaches durch die Unterseite des Gehäuses gebildet wird.
Im unteren Bereich des Aufnahmefaches ist an einem Öff­ nungsschlitz eine Führungslippe vorgesehen, welche als An­ lage der Chipkarte beim Einführen in das Aufnahmefach dient. Die Anordnung der Oberseite des Aufnahmefachs schräg zum Gehäuse verhindert, daß das Vorsehen der Führungslippe zu einer Erhöhung der Dicke des Chipkartenlesers führt.
Die Steuereinrichtung enthält eine Schaltungsplatine, welche eine Vielzahl von Komponenten trägt. Da die Schal­ tungsplatine direkt auf der Oberseite des Aufnahmefaches angeordnet ist, wird die Schräge der Oberseite des Aufnah­ mefaches auf die darauf angebrachten Teile übertragen.
Eine einfache und platzsparende elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsplatine und einer in dem Aufnahme­ fach aufgenommenen Chipkarte wird durch mit der Schaltungs­ platine fest verbundene Kontakte erzielt, welche sich durch eine oder mehrere in der Oberseite des Aufnahmefaches be­ findliche Aussparung bzw. Aussparungen erstrecken.
Während oberhalb des höher gelegenen Teils des Aufnah­ mefaches an der Oberseite des Gehäuses eine Anzeigeeinrich­ tung vorgesehen ist, sind oberhalb des tiefer gelegenen Teils des Aufnahmefaches auf Steuerplatine weitere Kompo­ nenten der Chipkartenleseeinrichtung angeordnet, deren Höhe größer als diejenige der Anzeigeeinrichtung sein kann.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne auf der Schaltungsplatine angeordneten Komponenten.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit auf der Schaltungsplatine angeordneten Komponenten.
Gemäß Fig. 1 weist eine Chipkartenleseeinrichtung 10, welche entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform als Taschenkartenleser ausgebildet ist, ein Gehäuse auf, das im wesentlichen durch einen Rahmen 12, eine an der Unterseite des Rahmens angeordnete Abdeckfolie 14 und eine an der Oberseite des Rahmens angeordnete Frontfolie 16 gebildet ist.
Im unteren Bereich des Gehäuses ist ein Aufnahmefach 20 angeordnet, welches der Aufnahme einer Chipkarte 22 dient. Die Oberseite des Aufnahmefachs wird durch durch eine Trä­ gerfolie 24 gebildet, während die Unterseite des Aufnahme­ fachs durch die Abdeckfolie 14 gebildet wird. Die Trägerfo­ lie ist gegenüber der Abdeckfolie schräg ausgerichtet, wo­ bei das an einem Öffnungsschlitz 40 befindliche Ende (in der Zeichnung das rechte Ende) der Trägerfolie bezüglich der Abdeckfolie höher angeordnet ist als das gegenüberlie­ gende Ende (in der Zeichnung das linke Ende). Der Öffnungs­ schlitz dient der Einführung der Chipkarte in das Aufnahme­ fach.
Auf der Trägerfolie ist eine PCB-Platine (printed circuit board) 26 angeordnet, welche die Schaltungsplatine einer Steuereinrichtung zur Durchführung der Betriebsfunk­ tionen des Taschenkartenlesers bildet. Da die PCB-Platine direkt auf der Trägerfolie angeordnet ist, entspricht die Schräglage der PCB-Platine derjenigen der Trägerfolie. Aus der Unterseite der PCB-Platine ragen Chipkartenkontakte 30 heraus und erstrecken sich durch eine in der Trägerfolie befindliche Aussparung 28 in das Aufnahmefach. Die Chipkar­ tenkontakte sind an einem ersten Ende mit der Steuerein­ richtung verlötet, während zweite Enden der Chipkartenkon­ takte einen Berührungskontakt zu entsprechenden Kontaktflä­ chen der in dem Aufnahmefach befindlichen Chipkarte her­ stellen.
Die Oberseite des Rahmens 12 ragt an einem Ende (in der Zeichnung an dem rechten Ende) waagerecht in das Innere des Taschenkartenlesers hinein, um einen Sockel bzw. eine Hal­ terung 42 für eine Flüssigkristallanzeige 38 sowie (in der Zeichnung nicht dargestellte) Bedienelemente zu bilden. Der Sockel und die von ihm gehaltene Flüssigkristallanzeige sind unterhalb der Frontfolie und oberhalb der PCB-Platine angeordnet. Die Flüssigkristallanzeige sowie die Bedienele­ mente sind elektrisch mit der PCB-Platine verbunden.
Im unteren Bereich des Rahmens ist an einem Ende (in der Zeichnung an dem rechten Ende) der Öffnungsschlitz 40 vorgesehen. Unterhalb des Öffnungsschlitzes bildet der Rah­ men einen sich horizontal nach außen erstreckenden Vor­ sprung, welcher eine Führungslippe 18 darstellt, die der Anlage der Chipkarte beim Einführen in das Aufnahmefach dient. Der Sockel 42 und die Führungslippe 18 sind an der­ selben Außenseite des Rahmens (in der Zeichnung an dem rechten Ende) an der Oberseite bzw. an der Unterseite davon gebildet und erstrecken sich im wesentlichen in entgegenge­ setzte Richtungen.
Dadurch, daß sich die Trägerfolie sowie die darauf an­ geordnete PCB-Platine von dem Öffnungsschlitz weg schräg nach unten zur gegenüberliegen Seite erstrecken, entsteht zwischen der PCB-Platine und der Frontfolie ein Raum 44, welcher die Aufnahme von Komponenten gestattet, deren Höhe größer als die Höhe des Sockels einschließlich der darauf angeordneten Flüssigkristallanzeige ist. Entsprechend Fig. 2 dient bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung der Raum 44 der Aufnahme zweier Batterien 32, die als Flachzellen ausgebildet sind. Die Batterien sind über Kontakte 36, welche aus einem Federblech oder flexiblen Leiter gebildet sind, mit der PCB-Platine und über einen Kontakt 34 miteinander verbunden. Trotz der schrägen Anordnung der Batterien ist der Raum 44 an seiner Oberseite mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Deckel abgeschlossen, dessen Außenseite parallel bzw. bün­ dig zu der Frontfolie angeordnet ist.
Darüber hinaus dient der Raum 44 der Aufnahme weiterer Komponenten der Steuereinrichtung bzw. des Taschenkartenle­ sers.
Durch den oben beschriebenen schrägen Innenaufbau läßt sich die Dicke eines herkömmlichen Taschenkartenlesers von etwa 6,5 mm derzeit auf etwa 4,5 mm reduzieren.

Claims (7)

1. Chipkartenleseeinrichtung (10) mit
einem quaderförmigen Gehäuse (12, 14, 16), einer in dem Gehäuse angeordneten Steuereinrichtung (26) zur Durchführung der Betriebsfunktionen der Chipkar­ tenleseeinrichtung, und
einem in dem Gehäuse unterhalb der Steuereinrichtung angeordneten Aufnahmefach (20) zur Aufnahme einer Chipkarte (22), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite, insbesondere die Oberseite (24), des Aufnahmefachs in dem Gehäuse schräg angeordnet ist.
2. Chipkartenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterseite des Aufnahmefaches durch die Unterseite (14) des Gehäuses gebildet wird.
3. Chipkartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unter­ seite des Aufnahmefaches an einem Öffnungsschlitz (40) eine Führungslippe (18) vorgesehen ist, welche als Anlage der Chipkarte beim Einführen in das Aufnahmefach dient.
4. Chipkartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober­ seite des Aufnahmefaches eine Schaltungsplatine (26) der Steuereinrichtung angeordnet ist.
5. Chipkartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Aufnahmefaches mindestens eine Aussparung (28) auf­ weist, durch welche sich mit der Schaltungsplatine verbun­ dene Kontakte (30) zur Herstellung eines elektrischen Kon­ taktes mit der in dem Aufnahmefach aufgenommenen Chipkarte erstrecken.
6. Chipkartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des hö­ her gelegenen Teils des Aufnahmefaches an der Oberseite des Gehäuses eine Anzeigeeinrichtung (38) vorgesehen ist.
7. Chipkartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des tiefer gelegenen Teils des Aufnahmefaches auf der Schal­ tungsplatine weitere Komponenten (32, 34, 36) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513985U1 (de) * 1995-08-31 1995-11-02 Cards & Devices Chipkartenlösungen GmbH, 99846 Seebach Miniaturisiertes Lesegerät für Chipkarten
DE3546780C2 (de) * 1985-09-02 1996-04-25 Amphenol Corp Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte

Patent Citations (2)

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