DE19617818A1 - Kompaktsägewerk - Google Patents

Kompaktsägewerk

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DE19617818A1
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Wolfgang Heckel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • B27B15/02Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/008Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices comprising computers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sägewerk für Holzstämme.
Angesichts der Tatsache, daß die Transportkosten für Rund- und/oder Schnittholz drastisch steigen, besteht bei Großsägewer­ ken, die Holz oft über Hunderte von Kilometern anliefern lassen und anschließend nach einer geringen Wertschöpfung wieder über eine ähnliche Distanz verkaufen, ein hoher produktverteuernder Kostenanteil. Demgegenüber haben kleine und mittlere Sägewerke, wenn sie flexibel eine Verarbeitung vor Ort vornehmen und das Holz besser ausnutzen und ähnlich rationell verarbeiten können, eine Konkurrenzchance. Hierzu ist es jedoch erforderlich, die Konzeption eines derartigen Kleinsägewerks derart vorzusehen, daß bei geringem Raumbedarf und geringem Personal­ aufwand eine deutliche vergleichsweise Steigerung der Holzaus­ nutzung, eine vergleichsweise höhere Flexibilität sowie eine wirtschaftlich hochproduktive Verarbeitung ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein kompakt errichtbares Sägewerk verfügbar zu machen, mit dem flexibel komplette Arbeitsabläufe mit gesicherter Qualität bei minima­ lem Personalaufwand durchführbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Er­ findung vorteilhaft weiter bilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise werden bei dem erfindungsgemäßen Säge­ werk Bearbeitungs- und Handhabungseinrichtungen sinnvoll der­ art verknüpft, daß ein übersichtlicher, ordentlicher, quali­ tätssichernder, produktiver Arbeitsablauf ermöglicht wird, bei dem eine große Flexibilität sowohl im Einschnittprogramm als auch in der Auslastung ermöglicht wird. Aufgrund vielseitiger Puffermöglichkeiten kann das Sägewerk auch von einem Arbeiter allein bei nur geringer Änderung der Produktivität pro Mitar­ beiter betrieben werden, wobei im Normalfall jedoch zwei Ar­ beiter eingesetzt werden, von denen einer die Engpaßmaschine Horizontalbandsäge bedient und eventuell auch den automati­ schen Nachschnitt überwacht, und der andere sich um die Schnittware und alle anderen anfallenden aufsichtsbedürftigen Dinge kümmert. Je nach Einschnittprogramm kann damit ein klei­ nes Sägewerk hinsichtlich Produktivität, d. h. Festmeter pro Mitarbeiter, einem großen Sägewerk durchaus gleichkommen. Es hat überdies den Vorteil, mehr Schnittholz aus dem Rundholz zu schneiden und es kreativ besser auszunutzen, d. h. mehr für die gleiche Menge zu erlösen. Ein weiterer deutlicher Vorteil be­ steht darüber hinaus auch in einer im Vergleich zu einem Groß­ sägewerk deutlich geringeren Belastung durch Kapitalkosten und Abschreibung.
Das erfindungsgemäße Sägewerk läßt sich vorteilhaft durch die Grundkonzeption raumsparend anordnen, wobei in günstiger Weise durch das Vorsehen der Horizontalbandsäge eine deutliche Raum­ einsparung erzielt wird, da hier der zu schneidende Stamm sta­ tionär festgehalten und die Horizontalbandsäge auf einem Schlitten relativ zum Stamm bewegt wird. Weiterhin wird durch die Anordnung aller Funktionsaggregate parallel zur Längsachse des zu verarbeitenden Holzstamms bzw. parallel zur Längsachse der Horizontalbandsäge ein problemloser Materialfluß gewähr­ leistet, beginnend von dem Rohholzstamm bis zu abtransportfer­ tig zusammengestellten, individuellen Schnittholzstapeln. Von Vorteil ist weiterhin, daß bei dem neuen Sägewerkskonzept Zwi­ schenlager komplett entfallen und statt dessen im Rahmen des Bearbeitungsablaufs aktive Puffer für die kontinuierliche wei­ tere Verarbeitung bzw. Behandlung vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Sägewerkskonzept läßt sich auch apparativ einfach und mit modernsten Steuerungen ausbilden. Dabei kommt statt eines bei großen Sägewerken üblichen, der Nachschnitt­ maschine nachgeordneten Querförderers zu einer Stapelanlage nur noch eine einzige Beförderungs- und Sortiereinrichtung zum Einsatz, bevorzugt als hängendes System an zwei Schienen mit Transportgabel. Dieser Transporteur ist ein einfaches Hilfs­ mittel zum Transportieren und individuellen Stapeln für spe­ zielle Sortimente und vermag mit einem untergreifenden Halter das geschnittene Gut an einer Seite und unterseitig haltend anzuheben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die verschiedenen Bearbeitungs- und Handhabungseinrichtungen durch eine programmierbare Ablaufsteuerung mit integrierter Quali­ tätsüberwachung verbunden.
Bevorzugt ist als Zuführeinrichtung von zu schneidenden Holz­ stämmen ein Rundholzaufgabeförderer, vorzugsweise mit Ketten­ förderer und Aufgabeschieber bzw. abklappbaren Zuteilförderer, vorgesehen.
Die Horizontalbandsäge besitzt bevorzugt auf einem Spannbett eine Festspanneinrichtung für den zu sägenden Holzstamm und eine auf einem Führungsbett mit einem Schlitten geführte Band­ säge. Dabei ist die Horizontalbandsäge vorteilhaft derart sta­ bil aufgebaut, daß sie ohne spezielles Fundament eingesetzt werden kann. Günstig ist zudem, daß die Horizontalbandsäge nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung modular aufgebaut ist, um sie beispielsweise an den jeweiligen Längen­ bedarf anzupassen.
Die Fördereinrichtung für den Transport von Schnittgut, das die Horizontalbandsäge verläßt, zu der Nachschnitteinrichtung besitzt in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Pufferketten­ förderer. Außerdem kann hier auch vorteilhaft ein auf Kran­ schienen laufender Vakuumtransporteur für Schnittgut vorgese­ hen sein.
Zwischen Horizontalbandsäge und Nachschnitteinrichtung ist vorteilhaft parallel zur Längsachse der Horizontalbandsäge ein Rollengang zur Langholzentnahme nach einer bevorzugten weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung angeordnet.
Die Beförderungs- und Sortiereinrichtung besitzt nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einen Stapeltranspor­ teur, der an Kranschienen aufgehängt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten schema­ tisierten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Sägewerks;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Sägewerk gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile A-A; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Säge­ werks, gesehen entlang der Schnittlinie B-B.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel eines kompakten Kleinsägewerks 10. Mit 11 sind zu schneidende Holzstämme bezeichnet, die auf einem Rundholzauf­ gabeförderer 12 angeordnet sind, der bei diesem Ausführungs­ beispiel Kettenförderer 13 und Aufgabeschieber 14 besitzt.
Parallel zu der Längsachse der zu schneidenden Holzstämme 11 ist eine Horizontalbandsäge 15 angeordnet, die ein fundament­ freies Führungsbett 16 und ein Spannbett 17 zum stationären Befestigen des zu sägenden Holzstammes 11 sowie einen Schlit­ ten 18 aufweist, auf dem die eigentliche Bandsäge mit horizon­ tal umlaufendem Band und Vertikalverstelleinrichtung für die Schnittführung angeordnet ist.
Über der Horizontalbandsäge 15 ist mit Kranschienen ein Haupt­ warentransporteur 19 vorgesehen, der als Vakuumtransporteur ausgebildet ist und mehrere verschiedene Ablegepositionen (z. B. 20 oder 21) bedient.
Im vorgesehenen Bearbeitungsablauf befindet sich, der Horizon­ talbandsäge 15 nachgeordnet, ein Rollengang 20, der parallel zur Längsachse der Horizontalbandsäge angeordnet ist und zur Langholzentnahme ohne Nachschnittbehandlung dient.
Ein Pufferkettenförderer 21 erstreckt sich unter Einschluß des Rollengangs 20 zwischen der Horizontalbandsäge 15 und einer Nachschnitteinrichtung 22, in der das Schnittgut besäumt wird, oder mehrere Produkte (z. B. Leisten) erzeugt werden.
Eine Beförderungs- und Sortiereinrichtung 23 schließt sich in Längsrichtung an die Nachschnitteinrichtung 22 derart an, daß sie nach Dimension und/oder Qualität definierbare Schnittholzstapel abtransportfähig ohne Zwischenlager in indi­ viduellen Stapeln, 25-29, beispielsweise, fertigstellt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt die Beförderungs- und Sortier­ einrichtung einen untergreifenden Halter 30, der das geschnit­ tene Gut an einer Seite unterseitig hält und an einem Trans­ porteur 31 unterseitig angebracht ist, der seinerseits auf Laufschienen 24 quer zur Längsachse der Horizontalbandsäge 15 bewegbar ist. Unterhalb der fertigen abtransportfähigen Stapel 25-29 sind schematisch Schlitten 32 angeordnet, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf Schienen 33 laufen und mit deren Hilfe der abtransportfähige Stapel seitlich zu einem für den Ab­ transport besonders geeigneten Bereich des Sägewerks ver­ schoben werden kann, der bevorzugt in Richtung des Material­ flusses zwischen Zuführeinrichtung 12 und Zuschnitteinrichtung 22 liegt. Hierdurch wird der von dem Kleinsägewerk benötigte Raum weiterhin außerordentlich funktionsgünstig und produktiv ausgenutzt.
In der Seitenansicht von Fig. 2 wird der in Fig. 1 in Drauf­ sicht dargestellte Aufbau des Ausführungsbeispiels eines er­ findungsgemäßen Sägewerks 10 in der räumlichen Zuordnung der einzelnen Bearbeitungs- und Handhabungseinrichtungen weiter veranschaulicht. In nicht dargestellter Weise weisen die ver­ schiedenen Bearbeitungs- und Handhabungseinrichtungen Steuer­ einrichtungen und Qualitätsüberwachungseinrichtungen auf, die mit einer programmierbaren Ablaufsteuerung verbunden sind.
Der Bearbeitungsablauf ist in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres nachvollziehbar, und es ist auch deutlich, daß sich das erfindungsgemäße Sägewerk außerordentlich kompakt errichten läßt, eine flexible Bearbeitung für einen kompletten Arbeitsablauf ermöglicht und mit minimalem Personalaufwand gesicherte Qualitäten des geschnittenen Holzes zu erreichen vermag.

Claims (11)

1. Sägewerk (10) für Holzstämme (11), bestehend aus
einer Zuführeinrichtung (12) für die Queraufnahme und das Quertransportieren von zu schneidenden Holzstämmen (11),
einer Horizontalbandsäge (15) für das axiale Schneiden eines stationär gehaltenen Holzstammes (11),
einer Fördereinrichtung (21) für den Transport von ge­ schnittenen Holzstammteilen zu einer parallel zu der Ho­ rizontalbandsäge (15) angeordneten Nachschnitteinrichtung (22), und aus
einer der Nachschnitteinrichtung (22) nachgeordneten Be­ förderungs- und Sortiereinrichtung (23), mit der nach Dimension und/oder Qualität definierbare Schnitt­ holzstapel (25-29) abtransportfähig ohne Zwischenlager zusammenstellbar sind.
2. Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittholzstapel (25-29) parallel zur Längsachse der Horizontalbandsäge (15) zusammenstellbar sind.
3. Sägewerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bearbeitungs- und Handhabungsein­ richtungen (12, 15, 19, 21, 22, 23) durch eine program­ mierbare Ablaufsteuerung mit Qualitätsüberwachung verbun­ den sind.
4. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführeinrichtung von zu schneidenden Holzstämmen (11) ein Rundholzaufgabeförderer (23), vorzugsweise mit Kettenförderer (13) und Aufgabeschieber (14) bzw. ab­ klappbaren Zuteilförderer, vorgesehen ist.
5. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbandsäge (15) eine Festspanneinrichtung für den zu sägenden Holzstamm (11) und eine schlittenge­ führte Bandsäge (18) aufweist.
6. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbandsäge (15) stabil ohne spezielles Fundamenterfordernis aufgebaut ist.
7. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbandsäge modular aufgebaut ist.
8. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (21) für den Transport zu der Nachschnitteinrichtung (22) einen Pufferkettenförderer aufweist.
9. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Horizontalbandsäge (15) und der Nach­ schnitteinrichtung (22) parallel zur Längsachse der Hori­ zontalbandsäge (15) ein Rollengang (20) zur Langholzent­ nahme angeordnet ist.
10. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungs- und Sortiereinrichtung (23) einen Stapeltransporteur (30, 31) aufweist, der an Kranschienen (24) aufgehängt ist.
11. Sägewerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens oberhalb des Bereichs zwischen Horizontal­ bandsäge (15) und Rollengang (20) eine Fördereinrichtung mit einem an Kranschienen laufenden Vakuumtransporteur (19) angeordnet ist.
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