DE19617561C1 - Einstellbare Teleskoplenksäule für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einstellbare Teleskoplenksäule für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Teleskoplenksäule für
Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 29 04 205 C2, die im Oberbegriff des Anspruches 1
berücksichtigt ist, ist eine einstellbare Teleskoplenksäule
bekannt, deren verstellbarer Teleskopabschnitt durch eine
Klemmvorrichtung in einer durch eine Längs- und/oder
Neigungsverstellung als günstig ermittelten Position gehalten
wird. Die dafür notwendige Klemmkraft wird durch einen
schwenkbaren Bedienhebel eingeleitet, der die Schenkel eines den
Teleskopabschnitt U-förmig umgebenden Bügels mit den Wänden
eines fahrzeugfesten Halteteils reibschlüssig verspannt. Bei
einem Crash des Fahrzeuges mit einem Aufprall des Insassen auf
das Lenkrad erfolgt eine Kippbewegung des Bügels und damit ein
Verkanten des Bügels mit dem Teleskopabschnitt, wodurch eine
zusätzliche Haltekraft aufgebracht werden soll. Diese
Schwenkbewegung des Bügels erfordert eine kraftabhängig
nachgiebige Verformung der Halteflansche des Bügels an den
Wänden des Halteteiles, wodurch die ursprüngliche Klemmkraft
zwischen Bügel und Halteteil nicht mehr sicher erhalten werden
kann. Die zusätzliche Haltekraft wird erst mit dem Auftreffen
des Insassen auf das Lenkrad möglich.
Auch aus der DE 41 18 863 C1 ist eine einstellbare
Teleskoplenksäule bekannt, deren verstellbarer Teleskopabschnitt
in unterschiedlichen, einstellbaren Längs- und Höhenpositionen
durch eine mittels eines Betätigungshebels eingeleitete
Klemmkraft zwischen beidseitigen Konsolenbacken und einem den
Teleskopabschnitt haltenden Klemmkörper kraftschlüssig gehalten
wird. Dieser Klemmkörper wird bei einem Fahrzeugcrash durch die
Einwirkung eines Zugseiles verschwenkt und mit dem verstellbaren
Teleskopabschnitt verkantet, wodurch die Teleskoplenksäule durch
das Zugseil vom Insassen nahezu totwegfrei weggezogen werden
kann. Die Klemmwirkung durch den Betätigungshebel über einen
Klemmbolzen auf die Konsolenbacken und den Klemmkörper wird
durch dessen Verschwenkung verringert.
In der EP 0 557 767 B1 ist eine einstellbare Teleskoplenksäule
für Kraftfahrzeuge beschrieben, deren Klemmkraft in der
Klemmvorrichtung durch eine bestimmte Ausrichtung des
Verstellschlitzes im Halteteil im Crashfall verbessert werden
soll.
Aus der DE 41 18 976 A1, der DE 33 00 268 C2, dem EP 0 058 495 B1
sowie dem DE 83 00 261 U sind einstellbare Teleskoplenksäulen
bekannt, welche eine Klemmarretierung zur lagestabilen
Festlegung der Teleskopabschnitte aneinander aufweisen. Diese
Klemmarretierung umfaßt fahrzeugseitige und lenksäulenseitige
Klemmschenkel, welche gegeneinander verspannbar sind, und durch
die erzeugte Haftreibung die Teleskopabschnitte in der
eingestellten Überdeckung aneinander festhalten. Diese
mechanische Klemmvorrichtung muß für den Fall, daß das Fahrzeug
in einen Crash verwickelt wird, mit großen Klemmflächen und
hoher Verspannkraft ausgebildet werden. Denn sollte ihre
Arretierwirkung beim Crash durch den aufprallenden Insassen
aufgehoben werden, wodurch das Lenkrad mit seinem
Teleskopabschnitt bis zum Endanschlag einfahren würde, so wäre
der Fahrer beim Endanschlag mit hohen Aufprallwerten belastet.
Eine weitere Möglichkeit, die Arretierwirkung zu erhöhen,
besteht darin, die Klemmflächen, wie in der DE 36 19 125 C1 oder
der DE 32 05 416 A1 beschrieben, formschlüssig auszubilden. Der
Nachteil hierbei ist eine kraftaufwendige und hakelige
Verstellbarkeit, da die Klemmflächen nicht ganz voneinander
gelöst werden, um einen gewissen Verstellwiderstand aufrecht zu
erhalten.
In der DE 33 39 926 C2 sowie der DE 26 57 485 A1 sind Sicherheitslenksäulen beschrieben,
deren ineinandergesteckte Teilwellen bei einem Crash weiter ineinanderschiebbar sind, wobei
eine zwischen deren Wänden eingelegte Wellfeder energieumwandelnd verformt wird. Eine
Arretierung der Teilwellen aneinander ist durch diese Wellfeder nicht zu erreichen. Außerdem
ist dieses energieabbauende Verfahren nicht in einer Teleskoplenksäule zu verwenden, die eine
Verschiebung der Teilwellen zueinander beim Einstellvorgang zuläßt. Ein entsprechendes, beim
Crash Energie absorbierendes Kugelelement ist aus der EP 0 629 540 A1 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Teleskoplenksäule mit einer nur
beim Crash des Kraftfahrzeuges frühzeitig wirkenden, zusätzlichen Haltekraft für den verstellba
ren Teleskopabschnitt zu versehen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Feststellvorrichtung zum Feststellen des verstellbaren Teleskopabschnittes in der für den
Insassen gewünschten Position, kann hier in Bezug auf Haltekraft und Bedienungskomfort dem
Fahrzeug angepaßt ausgebildet werden. Nur im Falle eines Crashes wird das unabhängig wir
kende Arretierteil frühzeitig, d. h. vor dem Auftreffen des Insassen auf das Lenkrad, durch die
Fahrzeugverzögerung betätigt, welches dann durch seine zusätzliche Haltekraft die bleibende
Position des längsverstellbaren Teleskopabschnittes gewährleistet. Eine Beeinflussung der Fest
stellvorrichtung für die eingestellte Position findet hierbei nicht statt.
Eine Betätigung des Arretierteiles durch Fliehkraft läßt eine einfache und unaufwendige Bewe
gungssteuerung zu. Sollte dies von Nutzen sein, so kann das Arretierteil aber auch durch eine
sensorgesteuerte Verstellvorrichtung in die Wirkstellung
überführt werden. Eine mechanische Steuerung des
beschleunigungsabhängigen Wirkzeitpunktes des Arretierteiles ist
durch eine Feder zu verwirklichen, die das Arretierteil bis zur
Einwirkung der entsprechend hohen Kraft bei einem Crash außer
Eingriff hält.
Eine Lagerung des Arretierteiles am lagestabilen
Teleskopabschnitt ist von Vorteil für die Einstellbarkeit der
Teleskoplenksäule, da deren Neigungsverstellung dann auf den
notwendigen Weg des Arretierteiles in die Wirkposition keinen
Einfluß hat, indem der radiale Abstand der Teleskopabschnitte
immer gleichbleibt.
Andererseits ist es aber auch möglich, das Arretierteil
unabhängig von der Teleskoplenksäule karosseriefest zu lagern,
wobei sich für die Anordnung des Arretierteiles mehr
Möglichkeiten ergeben.
Als Arretierteil werden bewegbare Ausführungen in Form eines
Keiles oder Blechstreifens, einer Sperrkugel oder Schwenkbacke
vorgeschlagen, die alle für einen Anwendungsfall in einer
bestimmten Teleskoplenksäulenkonstruktion prädestiniert sein
können.
Auch die Haltekraft des Arretierteiles kann durch einen
reibschlüssigen Angriff und/oder einen formschlüssigen Eingriff
am verstellbaren Teleskopabschnitt an die für einen Crash des
Kraftfahrzeuges erkannten Erfordernisse angepaßt werden. Hierbei
kann eine Verformung am verstellbaren Teleskopabschnitt unter
Energieabbau während der Bewegung des Arretierteiles in die
Wirkposition zusätzlich von Nutzen sein.
Die Bewegung des Arretierteiles in die Wirkposition kann mittels
eines Kniehebels auf ein weiteres Arretierteil übertragen
werden, welches verstärkt eine Bewegung des verstellbaren
Teleskopabschnittes in die entgegengesetzte Richtung sperrt oder
eine weitere Haltekraft aufbringt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Abschnitt einer
verstellbaren Teleskoplenksäule mit einer
Arretiereinrichtung und mit einem im Crashfall wirkenden
Arretierteil in Form eines Schiebekeiles in Ruheposition
und strichpunktiert dargestellt in Wirkposition,
Fig. 2a in einem Querschnitt eine verstellbare Teleskoplenksäule
mit einer Arretiereinreichung und mit einem im Crashfall
wirkenden Arretierteil als schwenkbare Haltebacke, in
Ruheposition, und
Fig. 2b in einem Ausschnitt von Fig. 2a in Draufsicht, das
Arretierteil in Ruheposition, und strichpunktiert
dargestellt in Wirkposition am verstellbaren
Teleskopabschnitt angreifend.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Teleskoplenksäule 1
dargestellt, deren längsverstellbarer Teleskopabschnitt 2 zu
einem endseitig schwenkbar angelenkten Teleskopabschnitt 3
verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen durch eine
Arretiervorrichtung 4 feststellbar ist. Mit dem verstellbaren
Teleskopabschnitt 2 ist eine Lenkspindel 5 mit einem Lenkrad 6
bewegbar, dessen Lage dabei in der Höhe und im Abstand zum
Insassen eingestellt wird. Die Arretiervorrichtung 4 weist eine
Haltebuchse 7 auf, durch die der verstellbare Teleskopabschnitt
2 mittels eines Langloches 8 an der Haltebuchse 7 in der Länge
und mittels eines dazu winklig verlaufenden Langloches 9 an
einem karosseriefesten Flansch 10 in der Neigung verstellbar
geführt und durch eine durch einen Hebel 11 betätigte
Klemmvorrichtung 12 festgelegt wird. Die Klemmvorrichtung 12
umfaßt einen Bolzen 13, der durch die Schwenkbewegung des Hebels
11 axial bewegt wird und dabei den karosseriefesten Flansch 10
und die Haltebuchse 7 miteinander verspannt, wie es prinzipiell
in Fig. 2a ersichtlich ist.
Zusätzlich zu dieser Arretiervorrichtung 4 zur Festlegung des
verstellbaren Teleskopabschnittes 2 in den eingestellten
Positionen wird dieser bei einem Crash durch ein Arretierteil 14
gehalten. Dieses von der der Arretiervorrichtung 4 unabhängig
wirkende, und damit deren Haltekraft nicht beeinflussende
Arretierteil 14, ist in der Ruheposition A am
längsverschiebbaren Teleskopabschnitt 2 gelagert und wird bei
einem Crash durch die in die Teleskoplenksäule eingeleitete
Beschleunigung in Richtung auf den innenliegenden
Teleskopabschnitt 3 verschoben und in der gestrichelt
dargestellten Wirkposition B reibschlüssig zur Anlage gebracht.
Hiernach sind die beiden Teleskopabschnitte 2 und 3 mit einer
zusätzlichen, nur bei einem Crash wirkenden Haltekraft
aneinander gehalten, wodurch eine ungewollte Längsverstellung
des Teleskopabschnittes 2 und des Lenkrades 6 vermieden werden
kann.
Das hier verwendete Arretierteil 14 ist als Schiebekeil 15
ausgebildet, der in Ruheposition A mit einem Absatz 16 auf dem
Mantel des Teleskopabschnittes 2 aufsitzt und durch eine
Zugfeder 17 gehalten wird. Durch die bei einem Crash in den
verschiebbaren Teleskopabschnitt 2 eingeleitete Beschleunigung
wird der Schiebekeil 15 gegen die Kraft der Zugfeder 17 entlang
der Schräge 18 am Teleskopabschnitt 2 in Richtung auf den
Teleskopabschnitt 3 geführt und reibschlüssig in Anlage
gebracht. Mit der Zugfeder 17 ist damit die Kraftschwelle
bestimmbar, bei der das Arretierteil 14 die zusätzliche
Haltekraft aufbringen soll. Der Druck auf das Lenkrad 6, z. B.
durch den Aufprall des Insassen auf das Lenkrad 6 und auf den
Teleskopabschnitt 2 drückt den Schiebekeil 15 noch vermehrt an
den Teleskopabschnitt 3 an.
In der Fig. 2a ist eine entsprechend wirkende
Arretiervorrichtung 4′ dargestellt, durch die der
Teleskopabschnitt 2′, der zusammen mit einer Lenkspindel 5′ und
dem Lenkrad 6′ in Langlöchern in Längs- und Neigungsrichtung
geführt gegenüber dem Teleskopabschnitt 3′ längsverschiebbar
ist, in der eingestellten, für den Insassen günstigen Position
arretierbar ist. Dabei wird die Haltebuchse 7′ über Klemmbacken
19′ durch die Klemmvorrichtung 12′ gegen den Flansch 10′
verspannt, indem der Hebel 11′ mit einer Nase 20′ aus einer
Vertiefung 21′ bewegt wird, wodurch der Bolzen 13′ in der
Zeichnung nach links gezogen wird und die Klemmkraft aufbringt.
Als nur bei einem Crash des Kraftfahrzeuges eine zusätzliche
Haltekraft aufbringendes Arretierteil 14′ ist hier eine
unabhängig von der Teleskoplenksäule 1′ schwenkbar am
karosseriefesten Flansch 10′ gelagerte Haltebacke 22′
vorgesehen. Beidseitig eines vom längsverschiebbaren
Teleskopabschnitt 2′ abragenden Steges 23′ ist je eine
Haltebacke 22′ am Flansch 10′ gelagert.
Wie in Fig. 2b deutlicher sichtbar, werden bei einem Crash,
durch die Beschleunigung in Fahrtrichtung beim Aufprall, die
Haltebacken 22′ aus der durch die Zugfeder 17′ bestimmten
Ruheposition A in reibschlüssige Anlage an den Steg 23′
verschwenkt. Bei der Verschwenkung in diese strichpunktiert
dargestellte, haltende Wirkposition B können die Haltebacken 22′
am verstellbaren Teleskopabschnitt verformend angreifen, wobei
dann auch noch Bewegungsenergie in Verformungsenergie umgesetzt
werden kann.
In einer weiteren, nicht dargestellten, vorteilhaften
Ausführungsform kann das Arretierteil, ähnlich dem Prinzip des
Schiebekeiles 15, als verschiebbare Sperrkugel oder als
Blechstreifen ausgebildet sein, der durch ein verschiebbares
Massenteil in seine Sperrposition überführbar ist.
Des weiteren kann es sinnvoll sein, die Bewegung des
Arretierteiles 14 in die Wirkposition B mittels eines Kniehebels
auf ein weiteres Arretierteil zu übertragen, welches verstärkt
in die entgegengesetzte Richtung sperrt oder die Haltewirkung
noch verstärkt.
Ein derartiges, zusätzliches Arretierteil 14, 14′ für den
Crashfall kann zur Ergänzung einer mechanisch wirkenden
Arretiervorrichtung 4, 4′ wie auch für eine fremdbetätigte
Arretiervorrichtung von Nutzen sein.
Das Arretierteil 14, 14′ kann ebenfalls durch eine
sensorgesteuerte Verstellvorrichtung in die Wirkstellung
überführbar ausgebildet sein.
Claims (15)
1. Einstellbare Teleskoplenksäule für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem längsverstellbaren
Teleskopabschnitt, welcher durch eine Feststellvorrichtung in einer eingestellten Position gehal
ten wird, und mit einem Arretierteil, durch das eine kraftschlüssig am verstellbaren
Teleskopabschnitt angreifende Haltekraft bei einem Crash bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14, 14′) für den Crashfall als ein von der Feststellvorrichtung (4 bzw. 4′)
für die eingestellte Position unabhängig wirkendes Bauteil ausgebildet ist.
2. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14, 14′) durch Fliehkraft in Wirkposition überführbar ist.
3. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14) an einem Teleskopabschnitt (2) bewegbar gelagert ist.
4. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14′) unabhängig von der Teleskoplenksäule (1′) karosseriefest gelagert ist.
5. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14, 14′) gegen die Kraft einer Feder (17
bzw. 17′) verschiebbar ist.
6. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14) als Schiebekeil (15) ausgebildet ist.
7. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil als verschiebbare Sperrkugel ausgebildet
ist.
8. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14′) als schwenkbare Haltebacke (22′)
ausgebildet ist.
9. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil als Blechstreifen ausgebildet ist.
10. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen durch ein verschiebbares Massenteil in
seine Sperrposition überführbar ist.
11. Einstellbare Teleskoplenksäule nach mindestens einem der
vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14′) reibschlüssig am verstellbaren
Teleskopabschnitt (2′) angreift.
12. Einstellbare Teleskoplenksäule nach mindestens einem der
vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14) formschlüssig in den verstellbaren
Teleskopabschnitt (2) eingreift.
13. Einstellbare Teleskoplenksäule nach mindestens einem der
vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14′) während seiner Bewegung in die
Wirkposition (B) am verstellbaren Teleskopabschnitt (2′)
verformend angreift.
14. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Arretierteiles (14, 14′) in die
Wirkposition (B) mittels eines Kniehebels auf ein Arretierteil,
welches in die entgegengesetzte Richtung sperrt, übertragbar
ist.
15. Einstellbare Teleskoplenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierteil (14, 14′) durch eine sensorgesteuerte
Verstellvorrichtung in die Wirkstellung überführbar ist.
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