DE19617524A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kommutators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KommutatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kommutators
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen nach diesem
Verfahren hergestellten Kommutator.
Kommutatoren z. B. für KFZ-Starter können grundsätzlich in drei Arten
eingeteilt werden, den sogenannten Einzellamellenkommutator (ELK),
den sogenannten Rollkommutator (RK) und den Fließpreßkommutator
(FK). Ersterer ist aus einzelnen Lamellen aufgebaut, die ringförmig
angeordnet sind und mittels zusätzlicher Teile (Metallringe, Glasfaserringe)
gegen Fließkräfte geschützt werden können. Der mechanische
Verbund wird mit einer Kunststoffmasse stabilisiert, die jedoch nur
geringe Fliehkräfte aufnehmen kann und die die Kommutatornabe bildet.
Im Gegensatz hierzu muß die Kunststoffpreßmasse beim Einzellamellenkommutator
ohne mechanische Verbindungsmittel, beim Rollkommutator
und beim Fließpreßkommutator die gesamten Fliehkräfte aufnehmen.
Der Rollkommutator ist besonders kostengünstig und für die Großserienfertigung
geeignet. Seine Lamellen werden aus Bändern leitfähigen
Materials so hergestellt, daß sie in ihrer Rohform noch als Bänder
zusammenhängen und bei der Kommutatorfertigung in einfacher Weise
zu einem Zylinder gerollt werden können. Durch die besondere Herstellungsart
sind die Lamellen jedoch in ihrer Formgebung beschränkt.
Sie können wirtschaftlich nur quer zur Bandrichtung bearbeitet
werden und eignen sich deshalb nicht für eine Befestigung mit
Ringen. Sie weisen nach innen schwalbenschwanzähnliche Formen bzw.
angescherte krallenähnliche Formen auf, deren Geometrie sich nach
dem Verpressen mit der Kunststoffpreßmasse verkrallen sollen. Dieser
Formschluß reicht aber bei hohen Drehzahlen nicht aus, so daß Lamellen
ausgeschleudert werden können. Eine zusätzliche Stabilität könnte
durch Adhäsionskräfte zwischen dem Kunststoff und den Lamellen
erreicht werden. Dies ist aber bei den verwendeten asbestfreien
Stoffen nicht der Fall.
Startermotoren sind i. A. Gleichstromhaupt- bzw. Gleichstromnebenschlußmotoren
mit elektrischer bzw. permanentmagnetischer Erregung.
Das Bauvolumen und das Gewicht dieser Startermotoren wird bei
gleicher Leistung wesentlich von der Drehzahl bestimmt. Durch den
Einsatz von Vorgelegestartern wird die Drehzahl des Startermotors in
einem gewissen Maße variabel und muß aus Gründen der Gewichtsreduzierung
möglichst hoch gewählt werden.
Die Gewichtsreduzierung ist bei KFZ-Startern deshalb von Bedeutung,
da die Automobilhersteller nach einer allgemeinen Gewichtseinsparung
trachten und der Starter findet hier insbesondere Beachtung, da er
nur in der Startphase des Verbrennungsmotors benötigt wird und während
der Fahrt als Totgewicht wirkt und zu einem Mehrverbrauch
führt.
Um Kommutatoren für eine hohe Drehzahl tauglich zu machen, ist es
daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
eines Kommutators zu finden, das eine besonders feste Verbindung
zwischen den Lamellen und der Kunststoffpreßmasse verwirklicht
und einen Kommutator mit diesen Eigenschaften zu schaffen. Der Kommutator
soll insbesondere Drehzahlen von 40 000 Umdrehungen/min und
mehr standhalten können und auch eine Temperaturbeständigkeit bis zu
400°C aufweisen. Zusätzlich ist es natürlich von wirtschaftlicher
Bedeutung, daß der Fertigungsaufwand der Einzelteile sowie der Aufwand
für die Montage möglichst gering gehalten werden. Die beiden
zuletzt genannten Eigenschaften lassen sich durch Fließpreßkommutatoren
und insbesondere durch Rollkommutatoren verwirklichen. Die
vorliegende Erfindung bietet aber auch Vorteile für Einzellamellenkommutatoren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß auf
der Oberfläche der Lamellen eine gleichmäßige Oxidschicht aufgebracht
wird und anschließend die Verpressung mit der Kunststoffpreßmasse
stattfindet. Diese Oxidschicht dient als Haftvermittler zwischen
dem Lamellenmaterial und der Kunststoffpreßmasse. Dadurch wird
die Schleuderfestigkeit des Kommutators wesentlich erhöht.
Ein solcher Kommutator erhöht die Sicherheit der Starter beim Überholvorgang
(der Verbrennungsmotor überholt den eingespurten Starter
kurzzeitig nach erfolgtem Start. Der Starter wird durch die unvermeidbare
Reibung im Freilauf über die Leerlaufdrehzahl hinaus beschleunigt).
Ein solcher Kommutator ermöglicht die Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses
im Vorgelege, eine Erhöhung der Starterdrehzahl und damit
die Entwicklung kleinerer und leichterer Starter.
Durch die bessere Haftung der Lamellen mit der Kunststoffpreßmasse
wird eine fliehkraftbedingte Anhebung der Lamellen verhindert, so
daß die Ebenheit der Kohlebürstenlauffläche erhöht wird. Dies führt
zu einer besseren Kommutierung, zu einer Verbesserung der Starterleistung
und zu einer verlängerten Standzeit der Kohlebürsten. Durch
den geringen Kohlebürstenverschleiß ergeben sich Ratiopotentiale bei
den Kohlebürsten und Bauraumverkleinerung im Bürstenbereich des
Starters.
Die Herstellung der Oxidschicht auf den Lamellen des Kommutators gelingt
am besten, wenn ihre Oberfläche völlig fettfrei gemacht und
von jeglichen Belägen befreit wird. Als Oxydationsmittel eignen sich
z. B. für Kupferlamellen Verbindungen, die Cu vom nullwertigen Zustand
in die Oxydationsstufe +1 überführen können. Die weitere Oxydation
zur Oxydationsstufe +2 soll weitestgehend vermieden werden.
Z. B. kann eine alkalische Lösung von Natrium- oder Kaliumperoxidsulfat
(K₂S₂O₈ oder Na₂S₂O₈) oder Natriumchlorit (NaClO₂) zur Oxydation
verwendet werden. Höhere Temperaturen (60°C-90°C) verkürzen die
Reaktionszeit.
Die Gegenwart von Tensiden (Netzmittel) verbessern die Gleichmäßigkeit
der Kupferoxidbildung auf der Oberfläche.
Als Reaktionsmedium hat sich eine Alkalilauge, bevorzugt NaOH mit
der Konzentration 2 N, bewährt. Andere Konzentrationen sind möglich.
Die Durchführung der Oxydation in starker Alkalilösung soll verhindern,
daß sich Kupfersalze, z. B. CuSO₄, auf der Oberfläche abscheiden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden,
wobei sich bei Versuchen mit derart erfindungsgemäß hergestellten
Kommutatoren eine Erhöhung der Schleuderfestigkeit um den Faktor
2,5 ergab, d. h. die Schleuderbruchdrehzahl ist 2,5mal höher als bei
vergleichbaren Serienkommutatoren, ohne Oxydation des Lamellenringes.
Fig. 1 zeigt den Verfahrensablauf zur Oxydation und Fig. 2 zeigt den
fertigen Kommutator halb geschnitten.
Zur Herstellung eines Rollkommutators 20 werden aus einem Kupferband
gegurtete Lamellen 21 ausgestanzt und dieses Stanzprodukt wird zu
einem Lamellenring gerollt. Anschließend wird dieser Lamellenring
gemäß Schritt 10 mit einem Entfettungsmittel gereinigt, wobei dem
Fachmann hierzu mehrere Entfettungsmittel und Entfettungsverfahren
bekannt sind. Anschließend wird der Lamellenring gemäß Schritt 11
mit Wasser gespült.
Zur Herstellung der Oxidschicht 22 wird gemäß Schritt 12 eine alkalische
Kalium- oder Natriumperoxidsulfatlösung auf 50 bis 90°C, vorzugsweise
auf 80°C, erhitzt. Die Alkalität der Lösung liegt bei 1
bis 2 N. Die Konzentration des Kalium- oder Natriumperoxidsulfates
beträgt 6 bis 10 Gew.-%. Zu diesem Oxydationsbad werden 0,05 Gew.-%
eines Tensides zugegeben. In dieser Oxidationslösung wird der Lamellenring
unter ständiger Bewegung 45 bis 60 Sekunden lang behandelt
und danach gemäß Schritt 13 sofort mit Wasser gespült und gemäß
Schritt 14 sodann getrocknet. Dann kann die Verpressung mit einer
Phenolharzmasse 23, wie bekannt, erfolgen. Dabei bleiben, wie auch
bekannt, die die Lamellen verbindenden Stege über der Phenolharzoberfläche
erhaben und werden nach dem Erstarren der Phenolharzmasse
abgetragen, wodurch es zu einer Vereinzelung der Lamellen kommt.
Als Alternative kann die Oxidationslösung eine alkalische Natriumchloritlösung
mit der Konzentration von 6 bis 10 Gew.-% an NaClO₂ und
0,05 Gew.-% eines Tensides sein. Die Lösung wird auf ca. 80°C erwärmt
und der gründlich gereinigte Lamellenring wird unter steter
Bewegung 1 bis 2 Minuten in diesem Bad behandelt. Danach wird er sofort
gespült, bis das Waschwasser halogenfrei ist und in Folge getrocknet.
Beide der eben genannten Oxydationslösungszusammensetzungen bewirken
eine Oxydation der Kupferoberfläche, bei der zuerst Cu₂O (Kupfer-I-
oxid) gebildet wird. Diese Schicht hat eine braungraune bis blaugraue
Farbe. Durch weitere Oxydation würde aus dem Kupfer-I-oxid das
schwarze Kupfer-II-oxid, CuO, entstehen. Diese Oxydation von Kupfer-
I-oxid zum Kupfer-II-oxid soll aber weitgehend vermieden werden,
denn das metallische Kupfer und Kupfer-I-oxid haben die gleiche Kristallstruktur
(kubisch-flächenzentriert). Daher haftet aufgewachsenes
Kupfer-I-oxid auf der Kupferoberfläche besonders gut und ergibt
eine wesentlich stabilere Verbindung. Die Verweilzeit des Lamellenringes
im Oxydationsbad ist also in Hinblick auf die nachher erreichte
Stabilität wesentlich.
Die Vereinzelung der Lamellen erfolgt durch Trennschnitte an den
Verbindungsstegen zwischen den Lamellen, auf deren Lauffläche
sodann durch spanabhebendes Abdrehen die elektrisch isolierenden
Kupferoxidschicht entfernt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, der Lamellen, insbesondere
aus Kupfer aufweist, die vorzugsweise zu einem Lamellenring
verbunden sind und durch Verpressen mit einer Kunststoffpreßmasse,
insbesondere aus Phenolharz, in dieser verankert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberfläche der Lamellen eine gleichmäßige
Oxidschicht, vorzugsweise Kupferoxidschicht mit vorwiegend Cu-I-oxid
aufgebracht wird und anschließend die Verpressung mit der Kunststoffpreßmasse
stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen
der Oxidschicht durch Benetzen der Lamellen mit einer Oxydationslösung
erfolgt, anschließend die Reste der Oxydationslösung,
vorzugsweise mit Wasser entfernt werden und schließlich die Verpressung
mit der Kunststoffpreßmasse stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationslösung
ein Oxidationsmittel vorzugsweise eine alkalische Lösung
von Natrium- oder Kaliumperoxidsulfat oder Natriumchlorit enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationslösung
neben dem Oxydationsmittel als Reaktionsmittel eine Alkalilauge,
vorzugsweise Natronlauge, insbesondere mit der Konzentration
2 N enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
des Oxydationsmittels in der Oxydationslösung 5-25 Gew.-% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxydationslösung weiters Netzmittel in Form von Tensiden,
vorzugsweise in einer Menge von 0,05 Gew.-%, enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Benetzung der Lamellen mit Oxydationslösung durch Tauchen
und Bewegen in einem Oxydationsbad bei einer Temperatur von 60-90°C,
vorzugsweise 80°C, für eine halbe bis fünf Minuten vorgenommen
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen vor der Aufbringung der Oxidschicht
mit einem Entfettungsmittel entfettet und anschließend das Entfettungsmittel
mit einem Spülmittel, vorzugsweise Wasser entfernt wird.
9. Kommutator mit Lamellen, vorzugsweise aus Kupfer und einem gepreßten
Kunststoffkörper, vorzugsweise aus Phenolharz, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Lamellen (21) und dem gepreßten
Kunststoffkörper (23) eine Oxidschicht (22), vorzugsweise eine Kupferoxidschicht
mit vorwiegend Cu-I-oxid vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1996117524 DE19617524A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Verfahren zur Herstellung eines Kommutators |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19617524A1 (de) |
WO (1) | WO1997042688A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016210915A1 (de) | 2016-06-20 | 2017-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Kommutator für einen Elektromotor, Verfahren zu dessen Herstellung und Elektromotor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB864873A (en) * | 1958-06-16 | 1961-04-12 | Formica Int | Improvements in or relating to the manufacture of materials for use in the production of printed circuits |
EP0127801B1 (de) * | 1983-06-03 | 1986-10-22 | Asea Brown Boveri Ag | Kollektor für eine elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
JPS62218124A (ja) * | 1986-03-20 | 1987-09-25 | Hitachi Chem Co Ltd | 金属と樹脂層との積層体の製造法 |
FR2615049B1 (fr) * | 1987-05-04 | 1989-06-16 | Alsthom | Collecteur pour machine electrique tournante et procede de fabrication de ce collecteur |
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1996
- 1996-05-02 DE DE1996117524 patent/DE19617524A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-01-28 WO PCT/DE1997/000144 patent/WO1997042688A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016210915A1 (de) | 2016-06-20 | 2017-12-21 | Robert Bosch Gmbh | Kommutator für einen Elektromotor, Verfahren zu dessen Herstellung und Elektromotor |
Also Published As
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