DE1815726A1 - Trocken geschmierte Oberflaeche und Verfahren zur Herstellung derartiger Oberflaechen - Google Patents
Trocken geschmierte Oberflaeche und Verfahren zur Herstellung derartiger OberflaechenInfo
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Description
BALL BROTHERS RESEARCH OGRPORATIOF
Muncie, Indiana, USA
Trocken geschmierte Oberfläche und Verfahren zur Herstellung
derartiger Oberflächen
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Ser. No. 694 028 vom 22. Dezember 1967 in
Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht si h auf ein Verfahren zur Aufbringung
trockener Schmiermittel auf Oberflächen und auf die derartig behandelten Oberflächen selbst. Im einzelnen beschreibt
die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines trockenen Schmiermittels etwa auf eine Lagerfläche unter
Zwischenfügung des Schmiermittels zwischen die Oberfläche und ein Aufschlagpartikel, wobei die Oberfläche durch Bindung
bzw. Fusion während eines Aufschlagvorganges mit dem trockenen Schmiermittel beaufschlagt wird.
Trockene Schmiermittel sind bereits seit längerer .Ztit
bekannt, Bis vor kurzem jedoch war als ein solches Schmiermittel fast nur Graphit bekannt, welches ausschließlich
dort Anwendung fand, wo geringe Schmierqualitäten und Festigkeiten gefordert wurden. Mit der noch verhältnismäßig
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jungen Anerkennung der hervorragenden Schmierqualitäten von Molybdändisulfid als Schmiermittel besteht die Möglichkeit
der Behandlung von Oberflächen mit einem Trockenschmierstoff unter Umgehung der Notwendigkeit des Einbringens
des trockenen Schmierstoffes in einen flüssigen. Unvorteilhafterweise ist die in dieser Möglichkeit liegende
Aufgabe bisher noch nicht gelöst worden, obwohl die Trockenschmierung, wenn auch nur in einem beschränkten
Umfang, bereits Anwendung gefunden hat.
Die erste Verwendung von Molybdändisulfid als Trockenschmiermittel
bestand in seiner dispersionsartigen Verteilung in einem einfachen Ölbad, wie es etwa in einem
Autokurbelgehäuse oder auch in einem Transmissionsgehäuse Anwendung findet. Da sich derartige Maschinen bezüglich
ihrer Verschleißeigenschaften als wesentlich widerstandsfähiger erwiesen, wenn das Öl für Trockenlagertestzwecke
abgelassen worden war,als bei einfachen Tests mit ausschließlich ölgeechmierten Maschinen, war hiermit ein
Beweis dafür erbracht, daß die freie Dispersion des Trockenschmiermittels eine zusätzliche Abriebwirkung hat.
Die Ursache hierfür liegt wahrscheinlich darin, daß die einzelnen Partikel nicht abgeplattet (plated) werden bzw.
nicht in einer die Schmierfunktion bewirkenden Weise
aufgebracht werden, wenn sie in der dispergieren Form
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vorliegen. Die genannte Trockenschmierung ermöglicht eine
einwandfreie Wirkungsweise, jedoch nur für eine etwas längere Zeit als andere vergleichbare Schmierungen, bevor
es zu einem Festfressen der geschmierten Lager oder Teile kommt.
Ein komplizierteres, jedoch erfolgereicheres Verfahren der Trockenschmierung ist dasjenige, bei dem der Trockenschmierstoff
einem Harzbindemittel untergemischt ist, welches auf die Oberfläche der zu schmierenden Teile aufgebracht
wird. Dieses Verfahren fordert jedoch Teile, die in ihren Abmessungen unter den normalen Größen liegen, da
das Auftragen des Bindemittels mit dem Schmierstoff eine zusätzliche Vergrößerung der Abmessungen jedes Teils zur
Folge hat. Darüber hinaus muß das verwendete Bindemittel bei verhältnismäßig hohen Temperaturen zur Trocknung und
zur Erreichung der geforderten Festigkeit ausgehärtet werden. Da das Bindemittel normalerweise aus einer organischen Verbindung besteh^, wird auf diese Weise die
Arbeitetemperatur der geschmierten Oberfläche durch die
Zerfallstemperatur des Bindemittels beschränkt, welche
gewöhnlich wesentlich niedriger ist als jene, bei der der Schmierstoff oder die Oberfläche Schaden erleidet. Da
das Bindemittel zusammen mit dem Schmierstoff einen Überzug herstellt, unterliegen die Partikel nicht der Gefahr^
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während des Betriebes verloren zu gehen. Die Partikel sind bei diesen bekannten Schmierverfahren von ziemlich
beachtlicher Größe und können sogar zu einem Blockieren bzw. Festfressen und zu einer extremen Abnutzung der Lager
Nocken und anderer Toleranzlageroberflächen führen.
Durch die Verwendung eines Bindemittels ist ein weiterer Schritt für die Trockenschmierung in der richtigen Richtung
getan, wobei jedoch dieses bekannte Schmierverfahren verhältnismäßig kompliziert und mit einer Reihe von Fehlern
und Mängeln behaftet ist. .
D«r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, uüter Ausnutzung
der Vorteile bekannte* Trockenschmierverfahren eine Vereinfachung und Verbesserung der Schmierung zu erreichen,
wobei bisher aufgetretene Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der. Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
das Trockenschmiermittel zwischen die zu schmierende Oberfläche und ein mittels Bewegungskraft angetriebenes
Mittel zwischengesc.haltet wird, wobei das Trockenschmiermittel mit der Oberfläche bei Beginn der Kraftwirkung
bzw. während des Aufprallprozessesyluf die Oberfläche zu
bewegten Mittels zusammensintert. ..'-■- ■■:-- : --
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Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß trocken geschmierte
Lageroberflächen gesphaffen werden, welche über einen
sehr breiten Temperaturbereich schmierbeständig sind.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemaßen Verfahrens
besteht darin, daß es Trockenschmiermittel in verbesserter Weise auf die Oberflächen der zu schmierenden Teile
aufbringt, wobei Teile mit normalen bzw. genormten Abmessungen Verwendung finden können.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens der Erfindung besteht
darin, daß die trockenen Schmierstoffe auf Oberflächen, die alle möglichen Konfigurationen und Geometrien aufweisen können, aufbringbar sind.
Es ist für die Erfindung vorteilhaft, daß die trocken geschmierte Oberfläche einen niedrigen Reibungskoeffizienten
und eine geringe Abnutzung aufweist als nach bisher bekannten Verfahren erreicht werden konnte, und
daß keine Partikelausflockungen mehr auftreten.
Auch ist es von Vorteil, daß die trocken geschmierte
Oberfläche einen extrem niedrigen Dampfdruck besitzt, so daß die gute Schmierqualität selbst im Vakuum erhalten
bleibt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der trockene
Schmierstoff leichter und sicherer mit dauerhafterem und verbessertem Ergebnis aufbringbar als bisher möglich.
Es ist für die Erfindung wesentlich, daß sie Mittel für die Verhinderung des direkten Metall-auf-Metall-Kontaktes
zwischen den beweglichen Teilen vorsieht.
Auch besteht noch ein Vorteil der Erfindung darin, daß mittels des Verfahrens Trockenschmierstoffe auf Polymere,
welche bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen bereits zersetzt werden und Weichmetalle aufgebracht werden
können.
Auch ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das für die Trockenschmierung einer Oberfläche die Zwischenschaltung
eines Trockenschmierstoffes zwischen ein Aufschlagpartikel und die Oberfläche einschließt, noch vorteilhaft,
daß der Schlagaufprall eine weitere Verfestigung der Oberfläch· und eine Vereinigung des Trockenschmierstoffes mit dieser durch den Aufprall des Partikel«
mit hoher Geschwindigkeit bewirkt.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß das Verfahren
ein Jröcken geschmiertes Metall schafft, welches eine
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Metalioberfläche aufweist, in der Eindellungeh vorhanden
sind, wobei diese Eindellungen in einem Teil der Metalloberfläche
unter Amfpralldruck eingebracht werden und gleichzeitig ein Troekensehmierstoff in die Eindellungen
des Metalls eingebracht wird.
Merkmale der Erfladung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Abbildungen.
Gemäß der Erfindung werden die Trockenschmierstoffe auf
die Oberfläche z.B. eines Lagers durch den Aufprall von
Partikeln aufgebracht, wobei der Schmierstoff veranlaßt wird, sich mit der Oberfläche zu vereinigen. Ein verhält
nismäßig schwieriges und wenig brauchbares, bekanntes Verfahren besteht in dem Elnpolieren bzw. Einschleifen ^
eines trockenen Schmierstoiffes in die Oberfläche. Dieses
Verfahren ist jedoch verhältnismäßig zeitraubend und. ·. ·
schwerfällig, auch ist das auf diese Weise erreichte
Ergebnis für die Schmierung, gemessen an dem gemäß der "
Erfindung erzielten Resultat, gering.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der tr ο ckene..Schmier stoff
in die Oberfläche hineingeschlagen wird, wofür er zwischen der zu schmierenden Oberfläche und de;n^-Aufschlag■
parttkeln angeordnet wird. Jedes Aufs.chlagpartikel bewegt
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sich mit hoher Geschwindigkeit und trifft mit hohem Bewegungsdruck auf die Oberfläche auf. Auf diese Weise
wird ein großes Haft- und Pubionsvermögeη des trockenen
Schmierstoffes mit der Oberfläche sichergestellt und ein wesentlich verbessertes Ergebnis für trocken geschmierte
Oberfläche erreicht. Die "einhämmernde11 Befestigung des
Schmierstoffes durch die Partikelbewegung bewirkt gleichzeitig, daß in die Oberfläche des Lagers oder dergleichen
kleinste Eindellungen eingebracht werden, wodurch eine gleichzeitige Härtung der Oberfläche erreicht und somit
die Möglichkeit der Beschädigung herabgesetzt wird. Da die einschlagende Befestigung des Trockenschmierstoffes
dieaen nicht nur auf der Oberfläche haftend, anbringt, wird darüber hinaus die Basisqualität der Oberfläche
verbessert.
Die polierende und einhämmernde Wirkung erklärt sich aus
der Tätigkeit der krafterzeugenden Hilfemittel, welche
die Inkontaktbringung des Trockenschmierstoffes mit der
Oberfläche bewirken.
Es hat sich als besonders vorteilhaft und wirtschaftlich
herausgestellt, das Trockenschmiermittel auf ein Aufschlagpartikel so aufzubringen, daß es mit diesem in einem Stück
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zusammenheftet. Diese Voraussetzung wird durch die mehrfacne
Untermischung der Aufschlagpartikel, welche oft sehr
klein sind, unter das Trockenschmiermittel erreicht. Die überzogenen Aufschlagpartikel werden dann mit einer sehr
hohen Geschwindigkeit gegen die Oberfläche geschleudert. Nach dem Zusammenprall mit der Oberfläche bleibt das
Trockenschmiermittel wenigstens teilweise auf der Oberfläche haften und dringt in diese ein.
Bekannte Trockenschmiermittel sind u. a. Metalle in festem
Zustand, deren leichte Bewegung zwischen den in Kontakt stehenden Oberflächen durch Schmierung erreichbar ist.
Bevorzugte Trockenschmiermittel, wie sie bei dem erfindungs gemäßen Verfahren verwendet werden, sind z. B. Molybdändisulf
id, Wolframdisulfid, Titandisulfid, Molybdändiselenid
Wolframdiselenid, Niobiumdiselenid und Molybdänditellurid.
Bezüglich des Anwendungsbereiches der Erfindung verdient es hervorgehoben zu werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren
mit einer großen Zahl von Trockenschmiermitteln ausführbar ist. Die Ergebnisse, die mittels eines bevor-BUgten
Ausführungsbeispiels unter Verwendung von Molybdändisulfid und Wolframdiaulfid erzielt werden konnten, waren
jedoch die besten.
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- to -
Die Betriebs- bzw. Arbeitsbedingungen bei der vorliegenden
Erfindung sind,besonders bezüglich der Temperatur,
nicht kritisch und die Aufbringung des Schmierstoffes erfolgt kontinuierlich, bis die Gesamtheit der Oberfläche
vollständig damit beaufschlagt ist.
Die Mikrokugeln verwendende Aufschlagvorrichtung beseitigt
gleichzeitig die auf der Lageroberfläche vorhandenen und nicht zulässigen Oberflächenrauheiten. Die Mixkrokugeln
sind ballartig ausgebildet und erzielen durch ihren Aufschlag sehr geringe Eindrücke in der Oberfläche, wobei
sie sich nicht wesentlich verfemt. Die Verwendung eins:
Vorrichtung, welche die Hikrokugeln mittels Luft in Bewegung setzt, ist für das erfinduagsgemäße Verfahren vorteilhaft.
Eine Schleifvorrichtung (cutting apparatus), welche diesen Antriebsmechanismus verwendet, ist mit
Mikrokugeln betätigbar und ersetzt das konventionelle Gebläsesand- bzw. Schleifmaterial. Die kleinen, durch
den Kugelaufprall entstehenden Eindellungen sind hierbei besonders vorteilhaft, da sie eine Art "Vorratskammer*
für den Schmierstoff bilden. Damit ist der Schmierstoff für die in Kontakt stehenden Teile der Lager in geeigneter
Weise verfügbar.
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Zahlreiche Oberflächen karren in Übereinstimmung mit der
Erfindung bearbeitet werden. Typisch hierfür sind insbesondere folgende Oberflächenmaterialien:
5Q4» 416, 421, 44OG and A286 Stahlzusammensetzungen.
Darüber hinaus können Anwendung finden: Süberhartgeld, Lager und dergleichen aus Messing bzw.
Gelbkupfer, Beryllium-Kupferlegierungen, Titan, Aluminium, Magnesium und andere Metalle, die schrittweise trocken
geschmiert werden können. Auch auf Keramikmatedalien findet
die Trockenschmierung immer mehr Anwendung. Ein besonders Torteilhafter Gesichtspunkt der Erfindung ist noch die
Möglichkeit, auch Plaste (Plastik) trocken zu schmieren. Da die Aufschläge der Kugeln auch bei Raumtemperatur
durchgeführt werden können, können ganz allgemein auch Plaste für die Verwendung als Zahnräder oder Nocken etwa
aus Hylon entsprechend bearbeitet werden. Die Abriebqualität
von Plastik konnte verschiedentlich durch die Trockenschmierung verbessert werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines ersten Verfahrensschrittes nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine vereinfachte Wiedergabe des Aufschlagaugenblicks
und
Pig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Oberfläche,
welche nach dem Aufprall der Kugel mit Schmiermaterial beaufschlagt ist.
Wie in Pig. 1 dargestellt, ist ein ballartiges Aufschlagpartikel
10 mit einer Schicht eines Trockenschmiermittels 11 überzogen. Das Partikel 10 mit der Überzugsschicht aus
Schmiermittel wird unter hoher Geschwindigkeit auf die
Oberfläche 12 zu bewegt. Wenn, wie in Pig. 2 dargestellt, das Partikel 10 mit seiner Überzugsschicht aus Schmiermittel
11 mit der Oberfläche 12 zusammentrifft, entsteht
in dieser ein Bindruck 14. Aus Gründen des deutlicheren Verständnisses ist der Eindruck 14 in der Zeichnung erheblich
vergrößert dargestellt. Anschließend springt das Partikel 10, wie in Pig. 3 gezeigt, von der Oberfläche
wieder zurück. Bei dem Aufprall ist jedoch ein Teil 16 des Trockenschmiermittel 11 von dem in J"orm eines Balls ausgebildeten
Partikel 10 auf die Oberfläche 12 übertragen worden und bildet nunmehr mit dem Eindruck 14 zusammen
aine Einheit.
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GOPY
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Abbildungen
erheblich vereinfacht und unter teilweiser Vergrößerung ■wiedergegeben -worden. Bei einem Vielfachbeschuß der Oberfläche
12 mit Aufschlagpartikeln 10 wird schließlich die gesamte Oberfläche 12 mit in diese eingebrachtem Schmierstoff
16 überdeckt sein. Eine derartige Oberflächenübersiehung
kann ständig wiederholt -werden,
Zur -weiteren Vertiefung des Erfindungsgedankens sowie der
sich ergebenden Vorteile seien nachfolgend einige Beispiele aufgezeigt.
Zwei 440C-Stahloberflächen, die Oberfläche A und die Oberfläche B, wurden mit Molybdändisulfid behandelt. Die Oberfläche
A wurde mittels eines Sprühverfahrens, bei dem das
Molybdändisulfid auf die Oberfläche aufgesprüht und anschließend in die Oberfläche unter Verwendung einer Polierwelle
mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit eingerieben wurde bearbeitet. Die Oberfläche B wurde so behandelt, daß zunächst
das Molybdändiaulfid. auf die Oberfläche aufgespritzt wurde, wonach unter der Attfichlagwirkuof τοη
Hikrokugela die Oberfläche weiterbearbei*·* wurde, indes
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diese Mikrökugeln mit hoher Geschwindigkeit in einem
luftgebläse auf die Oberfläche zu beschleunigt wurden. Die zwei derart behandelten Oberflächen waren in Scheibenform
auegebildet und wurden im Vakuum getestet. Hierfür wurden die Scheiben in Drehung versetzt, und zwar mit
Zapfen gleicher Fläche und Tragfähigkeit. Die mittels des Kuge!partikel-Aufschlagverfahrens bearbeitete Oberfläche
B wies eine sechsmal so große Abriebfestigkeit auf wie die Oberfläche A, welche mittels des Folierverfahrens
bearbeitet worden war.
Zwei Oberflächen aus 303 rostfreiem Stahl wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel I dargestellt behandelt.
Ey wurde hierbei gefunden, daß die mittels des Aufschlagverfahrens
veredelte Oberfläche eine verbesserte Oberfläche mit einem viel geringeren Abiriebwert aufwies, der
gegenüber den durch reine Sehleifverfahren veredelten
Oberflächen um das 60-fache kleiner war, wobei die Behandlung im Vakuum stattfand. I
Darüfce» ainjiue «eil su den beiden B^iepielen festgehalten
wtriea, All
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BAD ORlGINAi
bearbeiteten Oberflächen sich verbesserte, während durch Polieren bearbeitete Oberflächen sich verschlechterten.
Diese Tatsache kann auf die vielen Verletzungen der durch das Polieren behandelten Oberfläche zurückgeführt werden,
sumal hier ungenügend wenig Schmierstoff im Gegensatz zu
dem Aufschlagverfahren auf der Oberfläche verbleibt,
Antriebszahßräder aus 303 rostfreiem Stahl mit einer
Fläche von 3*2 mm wurden mit Molybdändisulfid erfindungsgemäß
behandelt, wobei das Schmiermittel als Überzug auf Glasmikrokugeln aufgebracht war, welche einen Durchmesser
»wischen 50 und 100 Mikron aufwiesen. Diese Kugeln wurden mit der Oberfläche der AntriebsZahnräder in StoSkoatäkt
gebracht, um dadurch das Trockenschmiermittel zu übertragen.
Die so behandelten Zahnräder ließ man dann im Vakuum bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten von 30 bis 3000 XJ/min.
laufen, wobei sie insgesamt über 400 000 000 Umdrehungen
ohne erkennbaren Verschleiß oder einer Vergrößerung der für die Zanräder geforderten Toleranz erkennen ließen.
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- 16 Beispiel IY
Zahnräder wurden unter Verwendung von Stahllagern aus
52100 Stahl angetrieben. Diese Lager wurden mit Schmiermittel aus der handelsüblichen Herstellung gespeist, wobei
ein Pestfressen nach 1,800 Stunden auftrat. Fach diesem Festfressen wurden gleichartige Lager trocken geschmiert,
und awar in der in Beispiel III dargestellten Weise. Die in Übereinstimmung mit der Erfindung geschmierten Lager
zeigten, daß sie noch nach 4»000 Stunden kontinuierlichem Lauf ohne jede Störung waren.
Heben Glasmikrokugeln sind auch andere runde Materialien rerwendbar. Die Glaskugeln werden nach ihrer Verwendung
weggeworfen, um eo eine hohe Schmiarquali.tät zu erreichen.
Demgegenüber können Metallkugeln, beispielsweise solche aus rostfreiem Stahl, wieder in den Kreislauf zurückgeführt
werden, in dem sie durch Aufbringen neuen Schmierstoffs auf die Kagel wieder gebrauchsfähig gemacht werden.
Bei machen Herstellungsverfahren kann das von erheblicher Wichtigkeit sein.
Aus den obigen Beispielen wird ersichtlich, daß die Erfindung
eine gegenüber bisherigen Verfahren wesentlich
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1 al 5726
verbesserte Trockenschmierung liefert. Ba die Vorteile der
Irockenschmierung für konventionelle Zwecke leicht erkennbar
sind, soll hervorgehoben werden, daß solche Schmierungen erhebliche Bedeutung für Pugenanwendung
(apace use) haben. Unter den Bedingungen hohen Vakuums werden Metalle gemeinsam zusammengefügt bzw. Miteinander
in Kontakt gebracht. Die herkömmlichen flüssigen Schmierungen sind für die Anwendung in hohem Vakuum nicht geeignet,
da diese Schmiermittel verdampfen. Unter Btzug-
sich nähme auf die "space use" ergibt/die Verdampfung nicht
nur durch die Entfernung bzw. Zerstörung des Schmiermittels sondern es entsteht darüber hinaus auch noch eine Verunreinigung
der Umgebung an der Schmierstelle. Es kann folglich gesa£ werden, daß die obigen Anwendungsbeiapiele
der Erfindung bei hohen Vakuumbedingungen eine wesentlich höhere Beanspruchung der Schmierstellen als normalerweise
möglich' ist, sicherstellen, Hier liegt eine Art Kaltwalzbzw. SohweiSneigung vor und irgendeines der herkömmlichen
ölbadachmierverfahren kann mitunter völlig ungeeingtt,
wenn nicht sogar schädlich sein.
Die anhand der Zeichnung beschriebenen Beispiele bzw. die
Auefuhrungsform können verschiedenartig abgewendet werden,
ohne dad dabti der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- Anspruch·1. Verfahren zur Schmierung einer Oberfläche, etwa, «inte Lagere oder dergleichen, mit Trockenschmiermittel, da -durch g β k β η η β e i e h η · t , daß das Trockenschmiermittel (11) «wischen die «ti.schmierend* Oberfläche (12) und ein mittels Bewegfcmgskraf* angetrie* be nee Mittel (10) «wie eingeschaltet wird, wobei das Trockenschmiermittel (11) Mit der Oberfläche (12) bei Beginn der Kraftwirkung b«w, während de» Aufprallprozeseee des auf die Oberfläche zu bewegten Mittels (10) »ueanmen-■intert.t. Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da« angetriebene Mittel (10) aus ein·» AKfschlagpartikel baw. einer Vielzahl ran Aufechlagpartikela besteht, wobei jedes A«fschlagpartikel da« Trockenecheierei-ttel (11) auf! - ■"■■·.. j. .die Oberflttche (12) durch Stoßkontaktnähme bei hoher".- Γ . ■'· -■■ ■ . - '"l· Oisohwindikkeit aufbringt.909835/09543. Verfahren nach Anspruch 1 und £, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenschmiermittel (11) auf dem Aufachlagpartikel (10) in Form tines Überzuges aufgebracht ist, wobei das Aufschlagpartikel (10) Mittels eines Gebläses oder dergMchen auf die Oberfläche (12) SU bewegt wird,4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenschmiermittel (11) zu der Gruppe Molybdändisulfid, Wolframdisulfid, Tltandisulfid, Molybdäudiselenid, Wolframdiselenid, Niobiumdiselenid und Molybdänditellurid gehört,5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekean-. ■eichnet, daß die zu schmierende Oberfläche (12) aus Metall ist*6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schmierende Oberfläche (12) ein Polymer 1st.PatentanwälteSeiler u. Pfenning909 835/0954Leerseite
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