DE19617498A1 - Kombinationsinstrument - Google Patents

Kombinationsinstrument

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DE19617498A1
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front frame
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combination instrument
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DE19617498A
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Hans Kolibuis
Stephan Zech
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsinstrument mit ei­ ner zwischen einer Platine und einem Frontrahmen mittels Befestigungselementen gehaltenen mittleren Baugruppe.
Solche Kombinationsinstrumente werden in heutigen Kraft­ fahrzeugen vielfach eingesetzt und sind damit bekannt. Die mittlere Baugruppe ist beispielsweise ein zur Be­ leuchtung einer Skala vorgesehener Lichtkasten eines Zei­ gerinstruments mit einem Zifferblatt und einem Deckglas und wird zwischen der Platine und dem Frontrahmen im Kom­ binationsinstrument befestigt. Dabei werden als Befesti­ gungselemente häufig Schrauben verwendet, die die Platine und die mittlere Baugruppe durchdringen und jeweils in ein Gewinde des Frontrahmens eingreifen. Nachteilig bei dem bekannten Kombinationsinstrument ist, daß sich dessen Montage sehr aufwendig gestaltet und die Platine durch ein zu festes Anziehen der Schrauben beschädigt werden kann.
Man könnte daran denken, die Platine und den Frontrahmen mit einer gemeinsamen Klammer zu umgreifen und die mitt­ lere Baugruppe dazwischen einzuspannen. Mittels solcher Klammern ließe sich das Kombinationsinstrument sehr ein­ fach montieren. Da die einzelnen Bauteile des Kombinati­ onsinstrumentes Toleranzen aufweisen, die sich zu großen Höhenunterschieden addieren können, haben verschiedene Kombinationsinstrumente jeweils eine unterschiedliche Hö­ he. Weiterhin entsteht zwischen zwei einzelnen Bauteilen jeweils eine Setzfuge, die nach einiger Zeit zu einer Verringerung der Gesamthöhe der beiden einzelnen Bautei­ len führt. Dies hätte zur Folge, daß einige Kombinati­ onsinstrumente durch die Klammern besonders fest, andere jedoch sehr locker verspannt wären und deshalb auseinan­ derfallen könnten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kombinati­ onsinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es möglichst einfach zu montieren ist, und daß die Gefahr des Auseinanderfallens des Kombinationsinstrumen­ tes deutlich vermindert wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittlere Baugruppe einen die Platine formschlüssig hintergreifenden ersten Rastkörper und einen eine Ausneh­ mung des Frontrahmens hintergreifenden zweiten Rastkörper aufweist, daß zumindest einer der Rastkörper eine auf ei­ nem schwenkbaren Federarm angeordnete Nase hat und daß der Frontrahmen oder die Platine im montierten Zustand des Kombinationsinstrumentes der Rückseite des die Nase aufweisenden Rastkörpers mit geringem Abstand gegenüber­ steht.
Durch diese Gestaltung läßt sich das erfindungsgemäße Kombinationsinstrument zur Montage einfach zusammenstec­ ken, indem zunächst die mittlere Baugruppe mittels des Rastkörpers mit der Platine oder dem Frontrahmen verbun­ den wird, der nach der Montage des Kombinationsinstru­ ments dem jeweils anderen Bauteil gegenübersteht. An­ schließend wird die mittlere Baugruppe über den anderen Rastkörper mit dem anderen Bauteil verbunden. Die einzel­ nen Bauteile können hierbei wie bei dem bekannten Kombi­ nationsinstrument Toleranzen aufweisen, die sich zu einer unterschiedlichen Höhe verschiedener Kombinationsinstru­ mente addieren. Da zwei Rastkörper vorhanden sind, von denen einer von dem Frontrahmen oder der Platine gegen ein Aufbiegen gesichert ist, ist die Gefahr, daß Toleran­ zen zu einem Auseinanderfallen des Kombinationsinstru­ ments führen, deutlich verringert.
Das Kombinationsinstrument gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv be­ sonders einfach, wenn beide Rastkörper jeweils eine auf einem Federarm angeordnete Nase haben und die Nasen zum gegensinnigen verschwenken ausgebildet sind und wenn der Frontrahmen einen um die mittlere Baugruppe umlaufenden Rand hat, welcher der Rückseite des ersten Rastkörpers mit geringem Abstand gegenübersteht. Zur Montage wird zu­ erst die Platine mit der mittleren Baugruppe verbunden und anschließend der Frontrahmen über die mittlere Bau­ gruppe und die Platine geschoben. Hierdurch ist das Kom­ binationsinstrument montiert und gleichzeitig gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des ersten Rastkörpers gesi­ chert.
Ein die Platine schützender Deckel des Kombinationsin­ struments läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung einfach befestigen, wenn der erste Clip zum Hintergreifen eines an der Platine anliegenden Deckels ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung wirken auf den Deckel nur quer zu seiner größten Erstreckung verlaufende Druckkräfte, so daß der Deckel besonders dünnwandig und leicht gefertigt sein kann.
Die Rastkörper halten das Kombinationsinstrument gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders sicher zusammen, wenn beide Rastkörper an je­ weils gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Feder­ arms angeordnet sind und wenn einer der Rastkörper am En­ de des Federarms und der andere Rastkörper in einem mitt­ leren Bereich des Federarms angeordnet ist. Hierdurch wird zuerst die Platine mit dem ersten Rastkörper und an­ schließend der Frontrahmen mit dem zweiten Rastkörper an der mittleren Baugruppe befestigt. Der Federarm wird beim Eindrücken des Frontrahmens mit seinem mittleren Bereich in Richtung Platine gebogen, wodurch er den ersten Rast­ körper gegen die Platine vorspannt. Da beide Rastkörper auf einem einzigen Federarm befestigt sind, ergibt sich hierbei ein besonders geringer Herstellungsaufwand für die Rastkörper.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Teilbereich eines erfindungsgemäßen Kombinationsinstruments in einer perspektivi­ sche Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform zweier gegensinnig ver­ schwenkbarer Rastkörper.
Die Fig. 1 zeigt eine zwischen einem Frontrahmen 1 und einer Platine 2 eingespannte mittlere Baugruppe 3 eines Kombinationsinstrumentes. Die mittlere Baugruppe 3 hat einen Lichtkasten 4, der zur Durchleuchtung einer Skala 5 eines Zifferblattes 6 vorgesehen ist und ein zwei Rast­ körper 7, 8 aufweisendes Gehäuseteil 9. Die Rastkörper 7, 8 haben einen gemeinsamen Federarm 10 mit zwei auf je­ weils einer gegenüberliegenden Seite angeordneten Nasen 11, 12. Auf der Platine 2 ist ein LED-Chip 13 zur Be­ leuchtung des Lichtkastens 4 durch eine Oberflächenmonta­ ge befestigt. Die Platine 2 liegt mit ihrer dem Lichtka­ sten 4 abgewandten Seite an einem Deckel 14 an. Die Nase 11 des ersten Rastkörpers 7 hintergreift formschlüssig den Deckel 14, während die Nase des zweiten Rastkörpers 8 in eine Ausnehmung 15 des Frontrahmens 1 eingreift.
Zur Montage wird zuerst die mittlere Baugruppe 3 über die Platine 2 geschoben, bis die Nase 11 des ersten Rastkör­ pers 7 hinter den Rand des Deckels 14 greift. Anschlie­ ßend wird der Frontrahmen 1 über die mittlere Baugruppe 3 geschoben, bis die Nase 12 des zweiten Rastkörpers 8 in der Ausnehmung 15 des Frontrahmens 1 einschnappt. Der Frontrahmen 1 hat einen um die mittlere Baugruppe 3 um­ laufenden Rand 16, der der Rückseite des ersten Rastkör­ pers 7 mit geringem Abstand gegenübersteht. Hierdurch wird verhindert, daß sich im montierten Zustand des Kom­ binationsinstruments der erste Rastkörper 7 aufbiegen kann.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier mit einem Gehäuseteil 17 einteilig gefertigter Rastkörper 18, 19, die wie die Rastkörper 7, 8 aus Fig. 1 einander gegenüberliegende Nasen 20, 21 haben. Hierbei ist die Na­ se 20 des ersten Rastkörpers 18 auf einem ersten Federarm 22 angeordnet. Ein Federarm 23 des zweiten Rastkörpers 19 ist aus dem Federarm 22 des ersten Rastkörpers 18 heraus­ gearbeitet.

Claims (4)

1. Kombinationsinstrument mit einer zwischen einer Plati­ ne und einem Frontrahmen mittels Befestigungselementen gehaltenen mittleren Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Baugruppe (3) einen die Platine (2) formschlüssig hintergreifenden ersten Rastkörper (7, 18) und einen eine Ausnehmung (15) des Frontrahmens (1) hin­ tergreifenden zweiten Rastkörper (8, 19) aufweist, daß zumindest einer der Rastkörper (7, 8; 18, 19) eine auf einem schwenkbaren Federarm (10, 22, 23) angeordnete Nase (11, 12; 20, 21) hat und daß der Frontrahmen (1) oder die Platine (2) im montierten Zustand des Kombinationsinstru­ mentes der Rückseite des die Nase (11, 12; 20, 21) auf­ weisenden Rastkörpers (7, 8; 18, 19) mit geringem Abstand gegenübersteht.
2. Koinbinationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Rastkörper (7, 8) jeweils eine auf einem Federarm (10) angeordnete Nase (11, 12) haben und die Nasen (11, 12) zum gegensinnigen Verschwenken ausgebildet sind und daß der Frontrahmen (1) einen um die mittlere Baugruppe (3) umlaufenden Rand (16) hat, welcher der Rückseite des ersten Rastkörpers (7) mit geringem Ab­ stand gegenübersteht.
3. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rastkörper (7) zum Hinter­ greifen eines an der Platine (2) anliegenden Deckels (14) ausgebildet ist.
4. Kombinationsinstrument nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rastkörper (7, 8) an jeweils gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Federarms (10) angeordnet sind und daß einer der Rastkörper (8) am Ende des Federarms (10) und der andere Rastkörper (7) in einem mittleren Bereich des Federarms (10) angeordnet ist.
DE19617498A 1996-05-02 1996-05-02 Kombinationsinstrument Withdrawn DE19617498A1 (de)

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