DE19616560A1 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Bearbeiten eines Produktes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Bearbeiten eines ProduktesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 8.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind
aus der CH-A-613 135 bekannt. Hierbei wird zur Herstellung
von Hohlkörpern aus Dünnband oder Blech, wie beispielsweise
Dosen oder ähnlichen Behältern, ein flaches Ausgangsmaterial
in mehreren Verformungsstufen schrittweise zur gewünschten
Endgestalt umgeformt. Dies erfolgt in Mehrstufen-Tiefziehwerkzeugen.
In diesen wird das Endprodukt dadurch
geformt, daß der Hohlkörper schrittweise zu einer immer
größeren Tiefe bei gleichzeitiger Verringerung des
Außendurchmessers gezogen wird, wobei grundsätzlich eine
beliebige Anzahl von Verformungsstufen vorgesehen werden
kann. Die im Einzelfall benötigte Anzahl der
Verformungsstufen hängt von der angestrebten Endform des
Hohlkörpers und den Verformungseigenschaften des verwendeten
Materials ab. In jedem Fall ist es erforderlich, das Produkt
zwischen den einzelnen Tiefziehstationen zu transportieren.
In der genannten CH-A-613 135 ist bereits ausgeführt, daß
frühere Lösungen mit mechanischen Fördervorrichtungen
aufgrund der zu bewegenden Massen solcher Vorrichtungen bei
den heute geforderten Arbeitsgeschwindigkeiten nicht mehr
befriedigen können. Deshalb wird in diesem Stand der Technik
als Antrieb Druckluft vorgesehen. Dabei werden die
Tiefziehprodukte in jeder Station gegen
Positioniervorrichtungen in Form von Anschlägen bewegt, die
einen Weitertransport des antransportierten Produktes
verhindern, jedoch ein Durchführen des in der jeweiligen
Station bearbeiteten (durchmesserverringerten) Produktes
ermöglichen. Bei dieser vorbekannten Lösung ist es jedoch
nachteilig, daß das Ausstoßen der Produkte aus dem Werkzeug
und der Weitertransport mittels Druckluft über eine genaue
Zeitfolgesteuerung koordiniert werden muß, um zu
gewährleisten, daß in keiner Station bereits das nächste
Produkt angeliefert wird, bevor das zuvor bearbeitete die
Station verlassen hat. Bei jeder Neueinstellung der
Tiefziehanlage auf ein Produkt erfordert dies aufwendige
Probeläufe und Einregulierungen, die nur von fachkundigem
Personal durchgeführt werden können. Das gleiche gilt für
eventuell erforderliche Nachregulierungen während der
Fertigung, die selbst dann notwendig werden, wenn mit
veränderter Geschwindigkeit gearbeitet werden soll.
Auch die in der DE 26 35 583 C2, der EP 0 231 947, der
EP 0 356 975 und der EP 0 149 184 beschriebenen Vorrichtungen
lösen dieses Problem nicht.
Es ist deshalb das der Erfindung zugrundeliegende Problem
(Aufgabe), ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß ein
Weitertransport der Produkte selbststeuernd bei jeder
Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet ist, ohne daß Einstell-
oder Anpassungsarbeiten erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1, und insbesondere dadurch,
daß die Hubbewegungen aller Stationen gleichzeitig
durchgeführt werden, aber die in den Stationen bearbeiteten
Produkte beim Öffnungshub zwangsläufig zu unterschiedlichen,
aufeinander abgestimmten Zeitpunkten für einen
Weitertransport freigegeben werden. Da die bearbeiteten
Produkte beim Öffnungshub zu unterschiedlichen, aufeinander
abgestimmten Zeitpunkten für einen Weitertransport
freigegeben werden, ist sichergestellt, daß ein nachfolgendes
Produkt erst dann weitertransportiert wird, wenn das
vorangehende Produkt die Zielposition verlassen hat.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
So kann das Produkt in der Station durch einen Auswerfer aus
dem Werkzeug entfernt werden. Aus der eingangs genannten
CH-A-613 135 ist ein solcher Auswerfer bekannt, durch den das
Produkt dort aus dem Unterwerkzeug entfernt und damit
zugleich zum Weitertransport freigegeben wird. Um eine
aufeinander abgestimmte Abfolge des Transports der Produkte
aus den verschiedenen Stationen zu erreichen, muß im Stand
der Technik eine Zeitsteuerung für die Betätigung der
Auswerfer vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß werden beim gleichzeitigen Öffnungshub aller
Stationen zwar die Produkte in allen Stationen auch
gleichzeitig aus den Werkzeugen entfernt, aber nicht sofort
zum Weitertransport freigegeben, sondern zunächst von den
Auswerfern auf der Oberseite der Unterwerkzeuge festgehalten,
bis ein Öffnungshub der Auswerfer die endgültige Freigabe des
jeweiligen Produkts zum Weitertransport bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungshübe der
Auswerfer zu unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten
Zeitpunkten beginnen. Hierdurch wird auf besonders einfache
Weise sichergestellt, daß die in den Stationen bearbeiteten
Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten für einen
Weitertransport freigegeben werden, da sich die Auswerfer
beim Öffnungshub zu unterschiedlichen Zeitpunkten von den
Produkten lösen, die in den unterschiedlichen
Bearbeitungsstationen angeordnet sind.
Da die Oberwerkzeuge und die Auswerfer durch das gleiche
Maschinenbauteil bewegt werden, können aufwendige Stell- und
Steuervorrichtungen entfallen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
erfolgt der Antrieb der Produkte durch einen Luftstrom, der
vorzugsweise während des Arbeitshubes der Vorrichtung
unterbrochen wird. Zwar müßte der Luftstrom erfindungsgemäß
grundsätzlich überhaupt nicht unterbrochen werden, um einen
ordnungsgemäßen Produktionsablauf sicherzustellen. Jedoch
kann der Luftstrom aus Kostengründen abgeschalten werden,
während die Produkte beim Arbeitshub in den Werkzeugen
fixiert sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es jedoch
möglich, daß der Luftstrom zum Weitertransport der Produkte
für alle Stationen gemeinsam gesteuert wird. Eine
Einzelansteuerung kann also entfallen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung werden in jeder
Station Positioniervorrichtungen angeordnet, die so
ausgebildet sind, daß sie die vom Luftstrom antransportierten
Produkte zum Werkzeug orientiert stoppen, jedoch nach
erfolgter Bearbeitung des Produktes dessen Weitertransport
erlauben. Dazu sind bevorzugt entsprechend dimensionierte
Durchtrittsöffnungen in den Positioniervorrichtungen
vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird die betreffende
Positioniervorrichtung beim Öffnen des Oberwerkzeugs
zwangsweise in die Transportbahn bewegt. Auch hierdurch ist
gewährleistet, daß bei einer Veränderung der
Arbeitsgeschwindigkeit oder der Produkte keinerlei
Einstellarbeiten erforderlich sind.
Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe erfolgt ferner
durch ein mehrstufiges Bearbeitungswerkzeug mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 8.
Erfindungsgemäß sind die Oberwerkzeuge und die Auswerfer an
einem gemeinsamen Querhaupt befestigt und werden von diesem
in ihren Bewegungen betätigt. Hierdurch ist einerseits eine
konstruktiv einfache Lösung geschaffen, da für die
Hubbewegungen der einzelnen Werkzeuge keine getrennten
Vorrichtungen und Ansteuerungen erforderlich sind.
Andererseits werden gleichzeitig die Auswerfer durch die
Bewegungen des gemeinsamen Querhauptes betätigt, so daß auch
hier gesonderte Betätigungs- und/oder Steuereinrichtungen
entfallen können.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind durch die Unteransprüche 9 bis 17
gekennzeichnet.
So können die Auswerfer der verschiedenen
Bearbeitungsstationen so geführt sein, daß sie beim Öffnen
des Oberwerkzeuges zunächst unter der Wirkung einer
Niederhaltekraft in der bei Schließstellung der Werkzeuge
eingenommenen Position verharren und dadurch das jeweilige
Produkt auf der in der Transportebene liegenden Oberseite des
zugehörigen Unterwerkzeugs festhalten, bis sie zeitlich
nacheinander durch Anschläge mit den auffahrenden
Oberwerkzeugen gekuppelt und von diesen gegen die Wirkung der
Niederhaltekraft beim weiteren Öffnungshub mitgenommen
werden. Erst mit einsetzendem Öffnungshub der Auswerfer
werden die Produkte in den einzelnen Stationen zum
Weitertransport freigegeben. Dies stellt eine konstruktiv
sehr einfache Lösung dar, die eine aufeinander abfolgende
Freigabe der Produkte ermöglicht. Auch müssen bei Veränderung
der Arbeitsgeschwindigkeit keine Anpassungen erfolgen.
Jeder Auswerfer ist durch eine konstante Niederhaltekraft in
Auswurfrichtung vorgespannt. Eine solche Niederhaltekraft
kann beispielsweise durch eine Metallfeder oder ein
Druckluftpolster bewirkt werden. Hierdurch ist
sichergestellt, daß jeder Auswerfer bei Öffnen des
Oberwerkzeuges das bearbeitete Produkt aus der Matrize
auswirft und auf der Transportebene festhält, bis der
Öffnungshub des Auswerfers einsetzt, d. h. der Auswerfer vom
Produkt abgezogen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die
Anschläge der Auswerfer einstellbar sein. Grundsätzlich ist
zwar eine Nachjustage oder eine Neueinstellung der Anschläge
erfindungsgemäß nicht erforderlich. Jedoch könnten die
Auswerfer eine Stange aufweisen, die gleitend durch das
Querhaupt geführt und oberhalb des Querhauptes mit
einstellbaren Anschlägen versehen sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können als
Antrieb für den Transport der Produkte Druckluftdüsen
vorgesehen sein, die gemeinsam angesteuert werden. Da
erfindungsgemäß keine Einzelansteuerung des jeweiligen
Druckluftstromes erforderlich ist, läßt sich hierdurch der
Steuerungsaufwand bedeutend reduzieren.
Die Positioniervorrichtung für das Produkt kann nach einer
weiteren Ausbildung vorteilhafterweise an dem Oberwerkzeug
befestigt sein, so daß sie sich beim Öffnen des
Oberwerkzeuges mit diesem bewegt. Sofern die
Positioniervorrichtung für das Produkt aus einem Fangkorb
besteht, der eine Durchtrittsöffnung für das Produkt
aufweist, wird die Durchtrittsöffnung bei Öffnen des
Oberwerkzeuges in die Transportebene bewegt, so daß das
Produkt durch die Durchtrittsöffnung hindurch gefördert
werden kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die
Durchtrittsöffnung bei vollständig geöffnetem Oberwerkzeug
oberhalb der Transportebene angeordnet ist, da dann das
nachfolgende Produkt an einer Weiterbewegung gehindert ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der
Fangkorb neben der Durchtrittsöffnung weitere Öffnungen
aufweisen, um in der Luftströmung Turbulenzen zu verhindern.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Mehrstufen-Tiefziehwerkzeuges mit drei Stationen in
geschlossenem Zustand;
Fig. 2 das Tiefziehwerkzeug von Fig. 1, wobei die
Oberwerkzeuge teilweise geöffnet sind; und
Fig. 3 das Tiefziehwerkzeug von Fig. 1 in vollständig
geöffnetem Zustand.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mehrstufen-Tiefziehwerkzeug
weist (beispielhaft) drei Stationen I, II
und III auf. Dabei wird in der Station I aus Dünnband eine
Ronde ausgestanzt und in einer ersten Ziehstufe gezogen. In
der Station II wird die zweite Ziehstufe ausgeführt, während
in der Station III der Rand des fertig gezogenen Produktes
beschnitten wird.
Jede Station weist ein Oberwerkzeug 10, 10′, 10′′ und ein
Unterwerkzeug 12, 12′ und 12′′ auf, wobei sämtliche
Oberwerkzeuge an einem gemeinsamen Querhaupt 14 und sämtliche
Unterwerkzeuge an einer gemeinsamen Grundplatte 16 befestigt
sind. Zum Auswerfen des Produktes aus der jeweiligen Matrize
des Oberwerkzeuges 10, 10′, 10′′ ist in jedem Oberwerkzeug ein
Auswerfer 18, 18′, 18′′ vorgesehen, der an einem zylindrischen
Führungsschaft 20, 20′, 20′′ mit verbreitertem Endteil 22,
22′, 22′′ befestigt ist. Hierbei endet die vertikale
Gleitbewegung der Auswerfer relativ zum Oberwerkzeug jeweils
an einer Anschlagkante 24, 24′, 24′′ des jeweiligen
Oberwerkzeugs.
Zum Transport der Produkte zwischen den einzelnen Stationen
I, II und III entlang einer Transportebene 26 dienen (nicht
dargestellte) Druckluftdüsen, die einen vorzugsweise
laminaren Transport-Luftstrom erzeugen, der in den Figuren
jeweils durch einen nach links gerichteten Pfeil angedeutet
ist. Die jeweiligen Druckluftdüsen sind nicht einzeln
angesteuert, sondern gemeinsam mit einer Druckluftquelle
verbunden. Mit geeigneten Leitvorrichtungen kann der
Transport allerdings auch mit einer turbulenten Luftströmung
bewerkstelligt werden.
Als Positioniervorrichtung für die weiterzutransportierenden
Produkte weisen die Stationen II und III jeweils einen
Fangkorb 28′, 28′′ auf, der an dem zugehörigen Oberwerkzeug
10′, 10′′ befestigt ist und sich zusammen mit diesem bewegt.
Jeder Fangkorb 28′, 28′′ ist im Querschnitt parallel zur
Transportebene 26 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei
die Basis des U mit einer Durchtrittsöffnung 30′, 30′′ für das
zu transportierende Produkt versehen ist. Hierbei kann die
Durchtrittsöffnung so gewählt sein, daß ein Produkt nur dann
durch diese hindurchgelangen kann, wenn es an der zugehörigen
Bearbeitungsstation bearbeitet worden ist. Unterhalb der
Durchtrittsöffnungen 30′, 30′′ sind weitere Öffnungen (nicht
dargestellt) vorgesehen, die das Auftreten von Turbulenzen in
der Transportluftströmung vermeiden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Vorrichtung beschrieben.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Drei-Stationen-Tiefziehwerkzeug
wird in der Station I aus Dünnbandmaterial
eine Ronde ausgestanzt und die erste Tiefziehstufe
durchgeführt. Nach dem Transport des in der Station I
bearbeiteten Produktes zur Station II wird es dort einem
weiteren Tiefziehvorgang unterworfen und anschließend zum
Beschneiden des Randes in die Station III überführt.
Fig. 1 zeigt das Tiefziehwerkzeug in geschlossenem Zustand,
d. h. der Arbeitshub ist vollständig durchgeführt und die
Oberwerkzeuge 10, 10′ und 10′′ sämtlicher Stationen I, II und
III sind gegen die Unterwerkzeuge 12, 12′, 12′′ geschlossen.
Da sämtliche Oberwerkzeuge 10, 10′, 10′′ an dem gemeinsamen
Querhaupt 14 befestigt sind, werden der Arbeitshub wie auch
der Öffnungshub für alle Stationen gleichzeitig durchgeführt.
Fig. 2 zeigt das Tiefziehwerkzeug von Fig. 1, wobei jedoch
das Querhaupt 14 den Öffnungshub bereits teilweise
durchgeführt hat. Dadurch sind die Tiefziehprodukte A, B und
C in den Stationen I, II und III bereits von den Auswerfern
18, 18′, 18′′ aus dem Oberwerkzeug ausgestoßen. In den
Stationen I und II werden sie noch vom Auswerfer auf der
Oberseite des Unterwerkzeuges festgehalten, da die Auswerfer
durch ein auf der Oberseite des Auswerferstempels 20, 20′
konstant wirkendes Druckluftpolster vertikal nach unten
gedrückt werden. Obwohl auch hier bereits die zugehörigen
Druckluftdüsen aktiviert sind, werden die Produkte A und B
auf diese Weise noch in ihrer Station gehalten. In der
Station III hat jedoch der Auswerfer 18′′ das fertige
Tiefziehprodukt C bereits freigegeben, da die obere
Verbreiterung 22′′ des Auswerfers 18′′ an der Anschlagskante
24′′ des Oberwerkzeugs 10′′ angeschlagen und damit der
Öffnungshub des Auswerfers eingeleitet worden ist.
Gleichzeitig ist in der Station III der zugehörige Fangkorb
28′′ so weit angehoben worden, daß sich dessen
Durchtrittsöffnung 30′′ in der Transportebene 26 befindet, so
daß der mit einem Pfeil angedeutete Druckluftstrom das
Produkt C aus der Station III fördern kann.
Fig. 3 zeigt schließlich das Tiefziehwerkzeug in vollständig
geöffnetem Zustand. Wie gut zu erkennen ist, ist das fertige
Produkt C durch den Luftstrom bereits aus der Station III
ausgestoßen worden und das Produkt B ist an dessen Stelle
nachgerückt. Da sich die Durchtrittsöffnung 30′′ des
Fangkorbes 28′′ der Station III jetzt oberhalb der
Transportebene 26 befindet, schlägt das Produkt B an den
Fangkorb 28′′ an und wird von dem zugehörigen Transport-Luftstrom
nicht weitergefördert, sondern in seiner Position
fixiert.
In der Station II ist zu erkennen, daß das Produkt A von dem
zugehörigen Druckluftstrom in den Fangkorb 28′ hineinbewegt
wird und an diesem fixiert wird, da sich die
Durchtrittsöffnung 30′ ebenfalls oberhalb der Transportebene
26 befindet.
In der Station I ist das Dünnband 40 so weit vorgeschoben
worden, wie es zum Ausstanzen der nächsten Ronde erforderlich
ist. Gleichzeitig ist in Fig. 3 zu erkennen, daß sich bei
vollständig geöffnetem Werkzeug sämtliche Oberwerkzeuge und
sämtliche Auswerfer 18, 18′ und 18′′ deutlich oberhalb der
Produkte befinden, so daß diese ungehindert transportiert
werden können.
Aus der Abfolge der Fig. 1 bis 3 geht hervor, daß einerseits
der Schließhub und der Öffnungshub für alle Stationen I, II
und III gleichzeitig durchgeführt werden und daß die in den
Stationen bearbeiteten Produkte A, B und C beim Öffnungshub
zu unterschiedlichen Zeitpunkten von den Auswerfern 18, 18′
und 18′′ freigegeben werden, da diese beim zeitgleichen
Öffnungshub aller Werkzeuge zu unterschiedlichen Zeitpunkten
an ihren Anschlägen 24, 24′ und 24′′ anschlagen. Fig. 2 läßt
erkennen, daß als erstes das Produkt C freigegeben wird, das
bereits sämtliche Bearbeitungsstationen durchlaufen hat, d. h.
der Öffnungshub des Auswerfers 18′′ beginnt bei Öffnen des
Werkzeuges zuerst, und der Öffnungshub des Auswerfers 18 der
Station I beginnt bei Öffnen des Werkzeuges zuletzt.
Während des Arbeitshubes (Fig. 1) kann der Transport-Luftstrom
abgeschaltet werden, wobei diese Schaltung des
Luftstroms jedoch zur Werkzeugbewegung relativ grob
orientiert ist und keiner Feineinstellung während der
Produktion bedarf. Die seitliche Führung der Produkte während
des Transportes erfolgt durch nicht dargestellte
Führungselemente.
Die oben beschriebenen Auswerfer 18, 18′ und 18′′ der
Stationen I, II und III besitzen erfindungsgemäß eine
Doppelfunktion, da diese einerseits dazu dienen, das Produkt
aus dem jeweiligen Oberwerkzeug herauszudrücken und
andererseits dazu herangezogen werden, das Produkt auf der
Oberseite des zugehörigen Unterwerkzeuges festzuhalten, die
in der Transportebene liegt. Erst ab einer bestimmten
Öffnungsstellung des Werkzeuges wird jeder Auswerfer 18, 18′,
18′′ durch den zugeordneten Anschlag 24, 24′, 24′′ mitgenommen,
wodurch die jeweiligen Produkte nacheinander freigegeben
werden. Der von den Luftdüsen ausgehende laminare Luftstrom
erfaßt dann das Werkstück und befördert ihn auf den Fangkorb
der nachfolgenden Station zu, der auf die Außenabmessungen
des Produktes im noch nicht bearbeiteten Zustand abgestimmt
ist. Hier wird das Produkt von dem weiterhin wirkenden
laminaren Luftstrom in Position gehalten, bis das Werkzeug
den nächsten Arbeitshub durchführt.
Claims (17)
1. Verfahren zum mehrstufigen Bearbeiten eines Produktes
mit zumindest zwei Bearbeitungsstationen, die jeweils
ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug umfassen, die
einen Arbeitshub und einen Öffnungshub durchführen,
wobei das Produkt auf einer Transport ebene von einer zur
nächsten Station transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Arbeitshub und der Öffnungshub für alle Stationen gleichzeitig durchgeführt werden, und
- - daß die in den Stationen bearbeiteten Produkte beim Öffnungshub zwangsläufig zu unterschiedlichen Zeitpunkten für einen Weitertransport freigegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Station
das Produkt vor dem Produkt in der in der
Bearbeitungsfolge vorangehenden Station freigegeben
wird.
3. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Produkt in jeder Station durch einen Auswerfer aus dem
Werkzeug entfernt und von diesem Auswerfer bis zur
Freigabe durch dessen Öffnungshub auf der Transport ebene festgehalten wird.
Freigabe durch dessen Öffnungshub auf der Transport ebene festgehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungshub jedes Auswerfers in zwangsläufiger
Abhängigkeit vom Öffnungshub der Oberwerkzeuge zu einem
unterschiedlichen Zeitpunkt beginnt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberwerkzeuge und die Auswerfer
durch das gleiche Maschinenbauteil bewegt werden.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der
Produkte durch einen vorzugsweise laminaren Luftstrom
erfolgt, der vorzugsweise während des Arbeitshubs der
Werkzeuge unterbrochen wird, und der vorzugsweise für
alle Stationen gemeinsam gesteuert wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Positioniervorrichtung beim Öffnen des Oberwerkzeugs
zunächst so in die Transportebene bewegt wird, daß eine
in ihr befindliche Durchtrittsöffnung für den
Weitertransport des Produktes zur Verfügung steht,
während beim weiteren Öffnen die Positioniervorrichtung
das nachfolgende Produkt in der Station positioniert.
8. Mehrstufiges Bearbeitungswerkzeug, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden
Ansprüche, mit
- - zumindest zwei nacheinander angeordneten Bearbeitungsstationen (I, II, III) mit jeweils einem Oberwerkzeug (10, 10′, 10′′), einem Unterwerkzeug (12, 12′, 12′′) und einem Auswerfer (18, 18′, 18′′) dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Oberwerkzeuge (10, 10′, 10′′) und die Auswerfer (18, 18′, 18′′) an einem gemeinsamen Querhaupt (14) befestigt sind und beim Öffnen des Werkzeugs zu unterschiedlichen Zeitpunkten, in zwangsläufiger Abhängigkeit vom Bewegungsablauf des Oberwerkzeugs, an dessen Öffnungshub teilnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnungshub des
Oberwerkzeugs (10, 10′, 10′′) zunächst der Auswerfer (18,
18′, 18′′) unter der Wirkung einer Niederhaltekraft in
der bei der Schließstellung des Werkzeugs eingenommenen
Position bleibt, bis er durch einen Anschlag (24, 24′,
24′′) mit dem Oberwerkzeug gekuppelt und von diesem gegen
die Wirkung der Niederhaltekraft beim weiteren
Öffnungshub mitgenommen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltekraft von
einer Feder oder einem konstant wirkenden
Druckluftpolster erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 22′, 22′′; 24,
24′, 24′′) der Auswerfer (18, 18′, 18′′) bzw. der
Oberwerkzeuge (10, 10′, 10′′) einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antrieb für den Produkttransport gemeinsam angesteuerte
Luftdüsen zur Erzeugung einer vorzugsweise laminaren
Luftströmung vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniervorrichtung (28′, 28′′) für das Produkt (A, B,
C) an dem Oberwerkzeug (10′, 10′′) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniervorrichtung für das Produkt aus einem
Fangkorb (28′, 28′′) besteht, der eine Durchtrittsöffnung
(30′, 30′′) für das Produkt (A, B, C) aufweist, die so
dimensioniert ist, daß das Produkt erst nach der
Bearbeitung in der zugehörigen Station hindurchtreten
kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (30′, 30′′) der
Positioniervorrichtung (28′, 28′′) bei vollständig
geöffnetem Oberwerkzeug (14) oberhalb der Transportebene
(16) liegt, so daß das nächste Produkt von der
Positioniervorrichtung (28′, 28′′) aufgehalten und in der
Station positioniert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fangkorb (28′, 28′′) neben der
Durchtrittsöffnung (30′, 30′′) weitere Öffnungen
aufweist.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorgehenden
Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bearbeitungsstation (I, II, III) eine Tiefziehstation,
eine Stanzstation oder eine Schneidstation ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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EP97102456A EP0803302A1 (de) | 1996-04-25 | 1997-02-14 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Bearbeiten eines Produktes |
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DE1996116560 DE19616560A1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Bearbeiten eines Produktes |
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DE19616560A1 true DE19616560A1 (de) | 1997-11-06 |
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ID=7792437
Family Applications (1)
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EP (1) | EP0803302A1 (de) |
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