DE19616516C1 - Trennadapter zum Einsatz in Steuerungssystemen - Google Patents

Trennadapter zum Einsatz in Steuerungssystemen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trennadapter zum Einsatz in Steuerungssystemen ge­ mäß Anspruch 1.
Aus dem Stand der Technik ist eine Reihe von Steuerungsanlagen für elektronische Steuerungs- und Automatisierungssysteme bekannt, deren Aufgabe darin besteht, die Steuerung z. B. für eine Maschine oder Produktionsanlage, ebenso für eine Gebäudeautomatisierung, mit den in der Peripherie verteilten installierten Initiatoren, Aktoren, Feldgeräten oder dergleichen elektrisch zu verbinden. Bisher erfolgte die elektrotechnische Installation derartiger Systeme so, daß jeder einzelne Initia­ tor/Aktor/Feldgerät oder dergleichen über eine separate Signalleitung mit den zentral installierten Eingabe-/Ausgabe-Karten einer Steuerung direkt zu verbinden war, wo­ bei teilweise an verschiedenen Stellen Unterverteilungen in Form von Klemmen­ kästen installiert wurden. Die Aufgabe derartiger Klemmenkästen bestand darin, die vielen, im Prozeß verteilten Initiatoren/Aktoren/Feldgeräte zum Transport der Signale in einen zentralen Schaltschrank zusammenzuführen. Hierbei wurde es erforderlich, jedes ein Signal führende Kabel insgesamt über eine Vielzahl von Verbindungs­ punkten zu führen, wodurch diese Art der Verdrahtung gleichzeitig material- und installationsintensiv war, einen hohen Planungs- und Dokumentationsaufwand erfor­ derte und entsprechend fehlerträchtig war.
Es sind weiterhin Steuerungsanlagen bekannt, die prozeßnah angeordnet sind und für eine Umsetzung der einkommenden Signale der einzelnen Initiato­ ren/Aktoren/Feldgeräte auf ein übergreifendes Feldbussystem sorgen. Hierzu ist eine Anpaßelektronik erforderlich, die eine vorgegebene Anzahl von Anschlußelementen für Eingabe- und Ausgabegeräte zur Verfügung stellt und diese über die nachgeord­ nete Elektronik auf ein Feldbussystem umsetzt. Üblicherweise werden Baugruppen gleichartiger Signalschnittstellen als Anschlußblocks angeboten, die eine Reihe glei­ cher Anschlußmöglichkeiten bieten.
Es sind weiterhin derartige Steuerungssysteme mit einem modularen Aufbau bekannt, die aus einer Reihung gleicher oder funktionsunterschiedlicher Anschluß­ scheiben bestehen und wobei in jeder der Anschlußscheiben vorgegebene Funkti­ onsbereiche in einer festen räumlichen Aufeinanderfolge angeordnet sind.
Beim Einsatz derartiger, auch modular aufgebauter Steuerungssysteme, die inte­ grierte Elektroniken zur Umsetzung von Signalzuständen auf einen Bus beinhalten, ergibt sich häufig die Forderung, den Signalzustand einzelner Initiato­ ren/Aktoren/Feldgeräte oder dergleichen während des Betriebes der Steuerungsan­ lage zu erfassen, ohne daß Rückwirkungen auf den Signalzustand aus der Elektronik ausgeübt werden und ohne daß der Betrieb der gesteuerten Einrichtung durch das Abgreifen des Signalzustandes unzulässig verändert oder beeinflußt wird. Ein derarti­ ges Erfassen einzelner oder weniger Signalzustände im laufenden Betrieb einer Steuerungsanlage ist bei den bekannten Steuerungssystemen nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich, da die Zugänglichkeit aufgrund der verwen­ deten Anschlußtechnik und der notwendigen Isolierungen sowie der baulichen Ver­ hältnisse innerhalb der Steuerung problematisch sind. Daher werden bei dem Erfor­ dernis derartiger Signalerfassungen teilweise umfangreiche Umbauten notwendig, um in einem Meßbetrieb die gewünschten Informationen abgreifen zu können. Hier­ durch ist neben dem benötigten Umbauaufwand zumindestens auch in Teilbereichen der Anlage mit einem Stillstand zu rechnen, der sich wirtschaftlich äußerst negativ auswirkt.
Aus der DE 44 38 806 C1 ist ein Steuerungssystem bekannt, das einen scheibenför­ migen Aufbau einer Anschlußbaugruppe und einen aufsteckbaren Elektronikmodul zur Umsetzung von Signalzuständen auf einen in der Anschlußbaugruppe angeord­ neten Bus aufweist. Darüberhinaus ist in der DE 195 15 358 A1 ein Steuerungssystem beschrieben, das außer einer Anschlußbaugruppe mit Anschlußelementen, einem einsteckbaren Elektronikmodul und einem in der Trag­ schiene integrierten Bussystem auch Einrichtungen zur elektrischen Trennung der Signalleiterelemente vom Elektronikmodul aufweist, wobei diese Trenneinrichtungen jedoch fest in der Anschlußbaugruppe integriert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Einsatz in Steuerungssystemen vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Erfassung einzelner Signal­ zustände an dem Steuerungssystem ohne wesentliche Umbauten und ohne Rück­ wirkung mit Einflüssen aus der Elektronik auch während des Weiterbetriebes der durch das Steuerungssystem gesteuerten Einrichtung möglich wird.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1.
Für den vorgeschlagenen, erfindungsgemäßen Trennadapter wird der Einsatz an einem Steuerungssystem mit vorzugsweise scheibenförmigem Aufbau einer Anschlußbaugruppe vorausgesetzt, wobei die Anschlußbaugruppe Anschlußele­ mente für Initiatoren, Aktoren, Feldgeräte oder dergleichen, Signalleiterelemente und einen Bereich zur steckbaren Anordnung eines Elektronikmodules aufweist, der zu dem genannten Anschluß der Signalleiterelemente an einen in der Anschlußbau­ gruppe angeordneten Bus dient. Hierbei wird der Trennadapter steckbar zwischen die Anschlußbaugruppe und den Elektronikmodul angeordnet, wobei der Trenn­ adapter zur Anschlußbaugruppe sowie zum Elektronikmodul jeweils passende mechanische und elektrische, miteinander funktionserhaltend verbundene Anschluß­ einrichtungen und Einrichtungen zur Trennung der elektrischen Verbindung zwischen Signalleiterelementen und Elektronikmodul aufweist. Der Trennadapter wird in erfindungsgemäßer Weise durch Abnehmen des Elektronikmodules und Aufstecken auf die Anschlußbaugruppe sowie nachfolgendes Aufstecken des Elektronikmodules auf den Trennadapter elektrisch und mechanisch zwischen die Anschlußbaugruppe und den Elektronikmodul geschaltet. Hierzu ist nur eine kurzzeitige Außerbetrieb­ nahme des betroffenen Teiles notwendig, wobei insbesondere durch die funktionser­ haltend miteinander verbundenen Anschlußeinrichtungen zwischen Trennadapter und Anschlußbaugruppe sowie zwischen Trennadapter und Elektronikmodul die Funktion des Steuerungssystems im Normalzustand des Trennadapters unverändert gewährleistet ist. Der Trennadapter ist also im Normalzustand ein elektrisch passives Element, das die Anbindung zwischen Elektronikmodul, Signalleiterelementen und Bus unverändert gewährleistet. Erst durch Betätigen von Trenneinrichtungen wird die elektrische Verbindung zwischen Signalleiterelementen und Elektronikmodul unter­ brochen, wodurch die an den Signalleiterelementen anstehenden Signalzustände, die von den Initiatoren, Aktoren, Feldgeräten oder dergleichen zurückgemeldet werden, in besonders einfacher Weise abgegriffen werden können. In diesem getrennten Zustand besteht keine Rückwirkung von dem Elektronikmodul auf den Signalzustand am Signalleiterelement, so daß die sonst notwendigen Kompensationsmaßnahmen für die Messung von Signalzuständen entfallen können. Hierdurch sind sowohl elektrische als auch signalverändernde Einwirkungen des Elektronikmoduls ausgeschlossen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen zeigen die Unteransprüche.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können jeweils separate Trennein­ richtungen für einzelne oder eine Anzahl von Signalleiterelementen der Anschluß­ baugruppe vorgesehen werden, wodurch insbesondere ermöglicht wird, nicht die gesamte Anschlußbaugruppe, sondern nur jeweils gewünschte einzelne Signalleiter­ elemente von dem Elektronikmodul abzutrennen. Beispielsweise wird es hierdurch möglich, Signalzustände eines einzelnen Sensors, der z. B. Fehlfunktionen an der Maschine auslöst, zu erfassen und während des ansonsten vollständig weiterlaufen­ den Betriebes der gesteuerten Einrichtung Signalveränderungen zu verfolgen. Hier­ durch wird insbesondere die Fehlersuche in komplizierten Anlagen deutlich verein­ facht, der ansonsten notwendige Umbauaufwand zur Herstellung von Testkonfigura­ tionen entfällt nahezu völlig. Sind separate Trenneinrichtungen für einzelne oder eine Anzahl von Signalleiterelementen vorgesehen, so können entsprechende Funktions­ baugruppen der gesteuerten Einrichtung auch gezielt aus dem Signalfluß herausge­ nommen werden, wodurch beispielsweise Unterbaugruppen, die ohne das Vorhan­ densein einzelner Signale nicht funktionsfähig sind, geschlossen aus der ansonsten weiterlaufenden Einrichtung ausgekoppelt werden können.
In besonders vorteilhafter Ausprägung sind die Anschlußeinrichtungen des Trennadapters elektrisch und mechanisch steckidentisch zu dem Elektronikmodul und zu der Anschlußbaugruppe ausgeführt, so daß alle Anschlüsse zwischen den verschiedenen Komponenten des Steuerungssystems elektrisch passiv weitergeleitet werden. Dabei sind die mechanischen und elektrischen Anschlußeinrichtungen zwischen der Anschlußbaugruppe und dem Kopfteil des Trennadapters identisch ausgeführt, desgleichen zwischen Fußteil des Trennadapters und dem Elektronikmodul, so daß die elektrische und mechanische Verbindung zwischen den jeweils zusam­ menzufügenden Komponenten gewährleistet ist.
Eine weitere Ausprägung des erfindungsgemäßen Trennadapters sieht vor, daß die Trenneinrichtungen den Kontakt zwischen den Signalleiterelementen und dem Elek­ tronikmodul derart unterbrechen, daß ein an den Signalleiterelementen anliegender Signalzustand direkt abgreifbar ist. Beispielsweise können hierzu an den Trennein­ richtungen zusätzliche Steckeinrichtungen vorgesehen werden, mit denen elektrische Meßeinrichtungen sicher und zuverlässig an der Trenneinrichtung angekoppelt wer­ den können. Hierdurch ist die Vornahme einer Verdrahtung von Meßeinrichtungen besonders einfach ausführbar.
Für die Funktionsweise des restlichen, nicht von der Unterbrechung betroffenen Steuerungssystems ist es von besonderer Bedeutung, daß in einer weiteren Ausprä­ gung des Trennadapters auch bei durch die Trenneinrichtung unterbrochene Verbin­ dung zwischen einzelnen oder einer Anzahl von Signalleiterelementen und Elektro­ nikmodulen eine elektrische Verbindung zwischen Elektronikmodul und Bus vollstän­ dig aufrechterhalten wird. Hierdurch wird der Signalfluß zwischen Bus und Elektro­ nikmodul und damit zwischen Elektronikmodul und den nicht getrennten Anschluß­ elementen aufrechterhalten, ohne daß Rückwirkungen auf den Betrieb des Busses oder übergeordneter Einheiten erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird jede Trenneinrichtung durch einseitiges Ausschwenken eines Kontaktierungsbügels den Kontakt zwischen Signalleiterelement und Elektronikmodul unterbrechen, wobei derartige Trennein­ richtungen aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt sind.
Insbesondere für den Einsatz an Steuerungssystemen mit einem scheibenförmigen Aufbau kann auch das Gehäuse des Trennadapters scheibenförmig mit einer an die Scheibenanzahl der Anschlußbaugruppe anpaßbaren Reihungsbreite aufgebaut sein, wodurch der Trennadapter eine Anpassung an unterschiedliche Reihungsbreiten erlaubt und die Bevorratung von unterschiedlichen Trennadaptern für unterschiedli­ che Breiten von Anschlußbaugruppen entfallen kann. Hierdurch kann der Anwender eines Trennadapters aus funktionsidentischen oder auch funktionsverschiedenen Einzelscheiben den jeweils benötigten Trennadapter aufbauen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennadap­ ters zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Anschlußbaugruppe mit aufgestecktem Trennadapter und auf dem Trennadapter angeord­ netem Elektronikmodul sowie Bus,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Anschlußscheibe der Anschlußbaugruppe mit daran angeordnetem, ebenfalls scheibenförmig aufgebautem Trennadapter und Schnitt durch den Elektronikmodul,
Fig. 3 eine Darstellung des Trennadapters im Schnitt mit ausgeklapptem bzw. eingeklapptem Trenner.
In der Fig. 1 ist in einer räumlichen Ansicht der Einsatz des erfindungsgemäßen Trennadapters 3 an einer aus Anschlußscheiben 8 gebildeten Anschlußbaugruppe 1 dargestellt, wobei die Anschlußbaugruppe 1 aus dem Stand der Technik grundsätz­ lich bekannt ist. Es werden daher nur die Merkmale dieser Anschlußbaugruppe 1 sowie des Elektronikmodules 2 geschildert, soweit sie für die Funktionsbeschreibung des Trennadapters 3 von Belang sind.
Die Anschlußbaugruppe 1 besteht aus einer Reihung identischer oder funktionsver­ schiedener Anschlußscheiben 8, die auf einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Trag­ schiene mit der Ausnehmung 11 aufrastbar und durch mechanische Verrastungen miteinander verbunden sind. Im vorderen Bereich der Fig. 1 ist ein Anschlußbereich 7 schematisch dargestellt, an den Initiatoren, Aktoren, Feldgeräte oder dergleichen anschließbar sind, die mit dem Steuerungssystem kontrolliert werden. Hierbei ist Aufgabe des Anschlußbereiches 7, für die Initiatoren, Aktoren, Feldgeräte oder der­ gleichen benötigte Potentiale, beispielsweise Versorgungsspannungen oder derglei­ chen, bereitzustellen und vorteilhafterweise in der Reihung der Anschlußscheiben 8 querzuverteilen. Räumlich hinter dem Anschlußbereich 7 ist der ebenfalls nur sche­ matisch dargestellte Bereich der Signalleiterelemente 5 angeordnet, in den die von den Initiatoren, Aktoren oder Feldgeräten zurückkommenden Signalleiter mittels bekannter Anschlußklemmen 12 anschließbar sind. Dieser Bereich der Signalleitere­ lemente 5 steht über entsprechende Kontaktierungsstege 13, 17, die in den Fig. 2 und 3 näher beschrieben werden, mit dem im Normalbetrieb oberhalb der Anschluß­ baugruppe 1 aufsteckbaren Elektronikmodul 2 in Verbindung, wobei dieser Elektro­ nikmodul 2 für die elektrotechnische und datentechnische Umsetzung der einkom­ menden Signalzustände auf den unterhalb des Steckplatzes des Elektronikmodules 2 angeordneten Bus 4 zuständig ist. Der Bus 4 dient dabei übergreifend über minde­ stens eine Anschlußbaugruppe 1, üblicherweise über eine Reihung von Anschluß­ baugruppen 1, zur signaltechnischen Anbindung der Anschlußbaugruppen 1 und damit auch der einzelnen Signalleiterelemente 5 an ein übergeordnetes Bussystem.
In der Fig. 1 ist nun die Situation dargestellt, daß der Trennadapter 3 zwischen der Anschlußbaugruppe 1 und dem Elektronikmodul 2 gesteckt angeordnet ist, wobei der Trennadapter 3 später noch näher erläuterte Verrastungskonturen 9 zwischen dem Trennadapter 3 und der Anschlußbaugruppe 1 sowie Verrastungskonturen 10 zwi­ schen dem Trennadapter 3 und dem Elektronikmodul 2 aufweist. In der Fig. 1 ist vorderseitig der Bereich der Trenneinrichtungen 6 zu erkennen, mit denen die noch näher spezifizierte elektrische Verbindung zwischen den Anschlußscheiben 8 der Anschlußbaugruppe 1 und dem Elektronikmodul 2 unterbrechbar sind. Beispielhaft ist eine der Trenneinrichtungen 6 in einem getrennten, herausgeklappten Zustand dargestellt, die anderen Trenneinrichtungen 6 sind nicht betätigt und daher elektrisch passiv durchkontaktiert.
In der Fig. 2 ist in einer Querschnittsdarstellung für eine Anschlußscheibe 8 der Anschlußbaugruppe 1 dargestellt, wie die elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Anschlußbaugruppe 1, dem Trennadapter 3 und dem Elektronikmodul 2 gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann. Auf der linken Seite der Fig. 2 ist wiederum der Anschlußbereich 7 schematisch dargestellt, der hier durch einzeln aufsteckbare Anschlußelemente gebildet wird, die untereinander in einer elektrisch leitenden Verbindung stehen. Dieser Bereich sowie die nicht für die Signalleitung bedeutsamen Details einer Anschlußscheibe 8 sollen hier nicht weiter erläutert werden, da sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Räumlich benachbart dem Anschlußbereich 7 ist der Bereich der Signalleiterele­ mente 5, die hier durch Zugfederanschlüsse 12 innerhalb des Gehäuses der An­ schlußscheibe 8 dargestellt sind, wobei jede andere Anschlußtechnik selbstver­ ständlich hier ebenfalls Verwendung finden kann. Der Zugfederanschluß 12 ist mittels eines Kontaktsteges 13 mit einem als Stecktulpe ausgeführten Steckkontakt 15 verbunden, der das Signalleiterelement 5 der Anschlußscheibe 8 normalerweise mit dem entsprechenden Gegenkontakt des Elektronikmodules 2 verbindet. Daher steht an dieser Stecktulpe 15 ebenfalls der Signalzustand am Signalleiterelement 5 an. Auf die Anschlußscheibe 8 ist die hier ebenfalls vorliegende Scheibe des in Scheiben­ bauweise ausgeführten Trennadapters 3 aufgesteckt, wobei die Scheibe des Trenn­ adapters 3 mittels der Verrastungskonturen 9 mechanisch mit der Anschlußscheibe 8 verbunden ist. Darüberhinaus besteht eine elektrische Verbindung zwischen einem dem Kontaktsteg 17 des Trennadapters 3 zugeordneten Steckkontakt, der in die Stecktulpe 15 elektrisch leitend eingreift. Hierdurch ist die noch näher spezifizierte Trenneinrichtung 6 ebenfalls elektrisch mit dem Signalleiterelement 5 verbunden. Auf der anderen Seite der Anschlußscheibe 8 ist neben der dort ebenfalls vorhandenen Verrastungskontur 9 eine elektrische Steckverbindung in Form eines Steckkontaktes 16 zwischen dem Bus 4 und dem Trennadapter 3 vorhanden, mit dem die von dem Bus 4 ausgekoppelten Signale mittels eines Verbindungsleiters 19 an Steckkontakte 18 an der Oberseite des Trennadapters 3 weiterleitbar sind. Hierbei handelt es sich um je nach Bus 4 und Verbindungsleiter 19 unterschiedlich ausführbare Steckkon­ takte, die in diesem Zusammenhang nur insoweit von Bedeutung sind, daß sie eine elektrisch passive Weiterleitung aller im Elektronikmodul 2 benötigten Singale des Busses 4 bewirken. Hierzu ist zwischen Trennadapter 3 und Elektronikmodul 2 ein Steckkontakt 18 vorgesehen, der steckidentisch zu dem Steckkontakt 16 zwischen Anschlußscheibe 8 und Trennadapter 3 ist. Eine weitere Funktion der derartigen Weiterleitung der Signale des Busses 4 zum Elektronikmodul 2 wäre grundsätzlich allerdings auch denkbar.
Der Elektronikmodul 2 ist nun mit dem Trennadapter 3 an den Verrastungskonturen 10 mechanisch und an den Steckkontakten 18 elektrisch mit dem Trennadapter 3 verbunden, wobei das zugehörige Anschlußbild des Trennadapters 3 identisch mit dem Anschlußbild der Anschlußscheibe 8 ausgeführt ist. Somit ergibt sich für die Funktion des Elektronikmodules 2 mit den darin angeordneten Platinen 14 keinerlei Unterschied, ob bei geschlossenen Trenneinrichtungen 6 der Trennadapter 3 zwi­ schengeschaltet ist oder nicht. Auch mechanisch wird der Elektronikmodul 2 an den Führungselementen 24 des Trennadapters 3 sicher aufgenommen.
Die in der Fig. 2 nur schematisch angedeutete Trenneinrichtung 6 ist in der Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung deutlicher erkennbar. Neben den schon bezogen auf die Fig. 2 erläuterten Sachnummern soll hier nur noch auf die Funktion der Trenneinrichtung 6 eingegangen werden, man sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Trenneinrichtung 6 besteht aus einem Trennergriff 20, der im eingeschwenkten Zustand innerhalb des Trennadapters 3 rastbar arretiert ist und an dem kontaktseitig ein Kontaktbügel 21 angeordnet ist, der zwischen zugeordnete Kontaktgabeln 22 greift, die durch Federwirkung mechanisch und damit elektrisch mit dem Kontaktbü­ gel 21 in Verbindung bringbar sind. Der Trennergriff 20 ist über ein Drehgelenk 25 in eine ausgeschwenkte Stellung bringbar, die durch die Sachnummern 20′ für den Trennergriff 20 und 21′ für den Kontaktbügel 21 bezeichnet ist. In dieser ausge­ schwenkten Konfiguration besteht kein Kontakt zwischen dem Kontaktbügel 21′ und den Kontaktgabeln 22, so daß eine elektrische Verbindung zwischen der mechanisch und elektrisch in Verbindung stehenden Einheit aus Steckkontakt 18, Kontaktblech 23 und oberer Kontaktgabel 22 sowie der unteren Kontaktgabel 22 dem Kontaktsteg 17 und dem Steckkontakt 15 besteht. Das am Steckkontakt 15 und damit an der unteren Kontaktgabel 22 anstehende Signal wird damit nicht an den Steckkontakt 18 weitergeleitet und steht damit auch bei hier nicht aufgestecktem Elektronikmodul 2 dort nicht zur Verfügung. Hierdurch ist die Verbindung zwischen dem Initiator, Aktor, Feldgerät oder dergleichen, der an der Anschlußscheibe 8 angeschlossen ist, und dem Elektronikmodul 2 in signaltechnischer Hinsicht unterbrochen. Durch ein Wiedereinschwenken des Trennergriffes 20 mit daran angeordnetem Kontaktbügel 21 in die geschlossene Stellung stellt diesen Kontakt wieder her.
Beispielsweise können an dem Trennergriff 20 hier nicht weiter dargestellte Stecke­ lemente für die Aufnahme von Meßspitzen oder dergleichen angeordnet sein, so daß eine Verdrahtung mit Meßgeräten beispielsweise für Servicezwecke, zur Wartung oder zur Fehlersuche besonders einfach möglich ist. Der Trennergriff 20 überdeckt in einer vorteilhaften Weise die kontaktführenden Elemente des Trenners 6, so daß im eingeklappten Zustand das Berühren spannungsführender Teile der Trenneinrichtung 6 nicht möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußbaugruppe
2 Elektronikmodul
3 Trennadapter
4 Bus
5 Signalleiterelemente
6 Trenneinrichtungen
7 Anschlußbereich
8 Anschlußscheiben
9 Verrastungskonturen Anschlußbaugruppe/Trennadapter
10 Verrastungskonturen Trennadapter/Elektronikmodul
11 Aufnahme für Tragschiene
12 Zugfederanschluß
13 Kontaktsteg
14 Platinen des Elektronikmoduls
15 Steckkontakte Anschlußbaugruppe/Trenneinrichtung
16 Steckkontakte Bus/Trennadapter
17 Kontaktsteg
18 Steckkontakte Trennadapter/Elektronikmodul
19 Verbindungsleiter für Bus
20, 20′ Trennergriff eingeschwenkt/ausgeklappt
21, 21′ Kontaktbügel eingeschwenkt/ausgeklappt
22 Kontaktgabel, federnd
23 Kontaktblech
24 Führungselemente
25 Drehgelenk

Claims (7)

1. Trennadapter (3) zum Einsatz in Steuerungssystemen mit vorzugsweise scheibenförmigem Aufbau einer Anschlußbaugruppe (1), wobei die Anschluß­ baugruppe (1) Anschlußelemente (7) für Initiatoren, Aktoren, Feldgeräte oder dgl., Signalleiterelemente (5) und einen Bereich zur steckbaren Anordnung eines Elektronikmoduls (2) aufweist, wobei der Elektronikmodul (2) auch zum Anschluß der Signalleiterelemente (5) an einen in der Anschlußbaugruppe (1) angeordneten Bus (4) dient, wobei der Trennadapter (3) zwischen Anschluß­ baugruppe (1) und Elektronikmodul (2) steckbar angeordnet ist und der Trenn­ adapter (3) zur Anschlußbaugruppe (1) sowie zum Elektronikmodul (2) jeweils passende mechanische und elektrische, miteinander funktionserhaltend ver­ bundene Anschlußeinrichtungen (9, 10, 15, 18, 16) und Einrichtungen (6) zur Trennung der elektrischen Verbindung zwischen Signalleiterelementen (5) und Elektronikmodul (2) aufweist.
2. Trennadapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils separate Trenneinrichtungen (6) für einzelne oder eine Anzahl von Signalleiterelementen (5) der Anschlußbaugruppe (1) vorgesehen sind.
3. Trennadapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mecha­ nischen und elektrischen Anschlußeinrichtungen (9, 10, 15, 18, 16) einerseits zwischen Anschlußbaugruppe (1) und Trennadapter (3) und andererseits zwi­ schen Trennadapter (3) und Elektronikmodul (2) jeweils identisch ausgeführt sind.
4. Trennadapter gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtungen (6) den Kontakt zwischen den Signallei­ terelementen (5) und dem Elektronikmodul (2) derart unterbrechen, daß ein an den Signalleiterelementen (5) an liegender Signalzustand direkt abgreifbar ist.
5. Trennadapter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch bei durch die Trenneinrichtungen (6) unterbroche­ ner Verbindung zwischen einzelnen oder einer Anzahl von Signalleiterele­ menten (5) und Elektronikmodul (2) eine elektrische Verbindung zwischen Elektronikmodul (2) und Bus (4) besteht.
6. Trennadapter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Trenneinrichtung (6) durch einseitiges Ausschwenken ei­ nes Kontaktierungsbügels (21) den Kontakt zwischen Signalleiterelement (5) und Elektronikmodul (2) unterbricht.
7. Trennadapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse des Trennadapters (3) scheibenförmig mit einer an die Scheibenanzahl der Anschlußbaugruppe (1) angepaßten Reihungsbreite aufgebaut ist.
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