DE19616207A1 - Steuerungseinrichtung für eine Sanitär-Spüleinrichtung - Google Patents

Steuerungseinrichtung für eine Sanitär-Spüleinrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • E03D5/105Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinrichtung für eine Sanitär-Spüleinrichtung, insbesondere für Behinderten-Sanitäranlagen, mit einer Auslöseeinrichtung zum Erzeugen eines Befehlssignals, die an einem Behindertenstützgriff angeordnet ist, und eine Einrichtung an der Sanitärspüleinrichtung zum Empfangen des Befehlssignals und Aktivieren der Sanitär-Spüleinrichtung.
Speziell an Behinderten-Sanitäranlagen werden besondere Anfor­ derungen gestellt. So ist es in aller Regel nicht ausreichend, wenn derartige Anlagen z. B. mit einer Infrarotnäherungselektro­ nik ausgestattet sind, da sich die Benutzung einer einzelnen Person erfahrungsgemäß aufgrund deren Behinderung über mehrere Stunden hinziehen kann. Deshalb ist es von Vorteil, die Mög­ lichkeit von Zwischenspülungen bereitzustellen. In aller Regel ist hierzu in einem z. B. seitlich neben einer Toilettenanlage angeordneten Stützgriff ein Betätigungsknopf für die Spülung angeordnet. Diese Stützgriffe sind in aller Regel schwenkbar an der Wand angeordnet, so daß Rollstühle einen besseren Zugang auf die Toilettenanlage haben. Als besondere Schwierigkeit hat sich bei einer solchen Konstruktion herausgestellt, daß ein Ka­ bel ausgehend von dem Betätigungsknopf durch den Stützgriff und insbesondere durch das Gelenk des Stützgriffes gezogen werden muß. Das Kabel oder die andersartig ausgestaltete Kontaktstelle im Bereich des Gelenkes müssen daher sehr robust ausgeführt sein, um Störungen zu vermeiden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel­ len, die montagefreundlicher und wartungsärmer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aus­ löseeinrichtung eine Funk-Fernbedienung und die Empfangsein­ richtung ein entsprechender Funkempfänger sind.
Diese Ausgestaltung hat den enormen Vorteil, daß gänzlich auf das Verlegen eines Kabels innerhalb des Stützgriffes und insbe­ sondere durch die Gelenkstelle verzichtet werden kann. Hier­ durch reduziert sich zum einen der Montageaufwand und zum ande­ ren die Möglichkeit der Beschädigung des Kabels im Gelenkbe­ reich, wodurch sich ein geringerer Wartungsaufwand ergibt.
Von besonderem Vorteil ist es bei einer Ausführungsform, wenn parallel zur Funk-Fernbedienung als Auslösereinrichtung ein In­ frarot- und/oder eine Radar- und/oder eine kapazitive Zwangse­ lektronik mit den entsprechenden Empfangseinrichtungen vorgese­ hen ist oder sind. Durch diese Kombination sind sämtliche Spül­ möglichkeiten weiterhin in der Sanitäranlage integriert, wo­ durch immer ein Spülvorgang unabhängig von der Betätigung der Auslöseeinrichtung stattfindet.
Des weiteren kann eine Kodiereinrichtung vorgesehen sein, durch die eine kodierte Zuordnung von Auslöseeinrichtung und Emp­ fangseinrichtung erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß mehrere Sa­ nitäranlagen parallel betrieben werden können, ohne daß die Auslöseeinrichtung der einen Anlage die Spülung einer anderen Anlage auslöst, so lange dies nicht gewünscht ist. Die ver­ schiedenen Sanitäranlagen können somit alle über die gleiche Steuereinrichtung verfügen, wobei lediglich jeweils eine ent­ sprechend andere Kodierung vorgenommen wird.
Darüber hinaus kann eine Kodiereinrichtung vorgesehen sein, durch die unterschiedliche Spülmengen der Sanitär­ spüleinrichtung ansteuerbar sind. Dies kann in unterschiedli­ cher Weise erfolgen. Zum einen können für verschiedenste Spül­ mengen (z. B. große und kleine Spülung) jeweils Betätigungsele­ mente am Stützgriff angeordnet sein oder zum anderen die Steue­ rungseinrichtung wird entsprechend dem Kundenwunsch bei der Montage voreingestellt.
Zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf ein Steuerverfahren für eine Sanitär-Spüleinrichtung, insbesondere für Behinderten­ sanitäranlagen, insbesondere mit einer Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine Funk-Fernbedienung betätigt wird, die ein Funk-Befehlssignal absendet, daß das Funk-Befehlssignal von der Empfangseinrichtung empfangen wird und daß die Empfangseinrich­ tung ein Aktivierungssignal an die Spülorgane der Sanitär-Spüleinrichtung absendet, wodurch es zum Auslösen des Spülvor­ gangs kommt. Eine solche kabellose Signalübertragung weist die bereits oben erwähnten Vorteile auf und wurde bisher im Stand der Technik auf diesem Gebiet nicht angewandt.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens kann die Empfangsein­ richtung ein erstes Aktivierungssignal an ein Magnetventil zum Auslösen des Spülvorgangs absenden und ein zweites Aktivie­ rungssignal an das Magnetventil zum Abbrechen des Spülvorgangs absenden. Diese Verfahrensvariante eignet sich insbesondere für Spülvorgänge, bei denen jeweils nur eine kurze Betätigungsbewe­ gung erfolgt und kein Verharren in der Betätigungsstellung not­ wendig ist. Aus diesem Grunde muß eine zweite Betätigung zum Unterbrechen des Spülvorgangs erfolgen.
Hierbei ist es günstig, wenn der Zeitabstand zwischen dem er­ sten und zweiten Aktivierungssignal zum Regulieren der Spülmen­ ge einstellbar ist. Durch die genau vorgegebenen hydraulischen Parameter läßt sich jeder Spülmenge ein bestimmter Zeitabstand zuordnen und sich jede beliebige Spüldauer einstellen.
Es besteht aber durchaus bei einer weiteren Verfahrensvariante die Möglichkeit, daß die Empfangseinrichtung ein Aktivierungs­ signal zum Bestimmen der Öffnungszeit eines mit einem Druckspü­ ler gekoppelten Magnetventils absendet. Bei dieser Variante be­ stimmt die Schaltdauer des Magnetventils die Öffnungszeit und somit die Spülmenge, wodurch sich andere Arten gängiger Spü­ leinrichtungen aktivieren lassen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Funktionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Funktionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der schematisierten Fig. 1 umfaßt die dargestellte Sani­ tär-Spüleinrichtung im wesentlichen eine Auslösereinrichtung 1 in der Form eines am Ende eines Behindertenstützgriffes ange­ ordneten Betätigungsknopfes, eine Empfangseinrichtung 2 und ein Magnetventil 3.
Die Auslösereinrichtung 1 ist eine Funk-Fernbedienung mit einer Sendeantenne 4, die entsprechende Befehlssignale 5 an die Emp­ fangsantenne 6 der Empfangseinrichtung 2 sendet, wenn die Aus­ löseeinrichtung 1 betätigt wird. Die Empfangseinrichtung 2 ist über die Leitung 7 mit der Spule 8 mit dem Magnetventil 3 zur Übermittlung von Aktivierungssignalen verbunden.
Die Empfangseinrichtung 2 ist darüber hinaus über die Leitung 9 mit einer Infrarotnäherungselektronik 10 verbunden, die in be­ kannter Weise durch die entsprechende Bewegung einer Person 11 aktiviert wird. Anstatt der Infrarotnäherungselektronik 10 kön­ nen auch eine Radarelektronik oder kapazitive Zwangselektronik Verwendung finden.
Das Magnetventil 3 wirkt auf einen Druckspüler 11 der Sanitär-Spüleinrichtung.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der oben be­ schriebenen Ausführungsform näher erläutert.
Die in der Fig. 1 gezeigte Steuerungseinrichtung für eine Sa­ nitär-Spüleinrichtung findet Anwendung für Behinderten-Sanitäranlagen, die einen Behindertenstützgriff aufweisen.
Die Auslöseeinrichtung 1 ist an dem Behindertenstützgriff ange­ bracht oder in diesem integriert, so daß jederzeit unabhängig von der Infrarotnäherungselektronik 10 eine Spülung ausgelöst werden kann. Dies ist notwendig, da Behinderte aufgrund ihrer Gebrechen oftmals sehr lange Zeiträume auf den Sanitäranlagen verbringen müssen und somit die Infrarotnäherungselektronik 10 alleine nicht ausreichend ist.
Durch Betätigen der Auslöseeinrichtung 1 werden über die Sende­ antenne 4 Befehlssignale 5 an die Empfangsantenne 6 der Emp­ fangseinrichtung 2 übermittelt. Diese befindet sich üblicher­ weise in der Nähe des Magnetventiles 3, um kurze Leitungswege zu ermöglichen.
Die Empfangseinrichtung 2 sendet über die Leitung 7 ein Akti­ vierungssignal zur Ansteuerung der Spule 8, wodurch das Magnet­ ventil 3 geöffnet wird und somit den Druckspüler 11 entlastet und den Spülvorgang auslöst. Dabei steuert die Öffnungszeit des Magnetventils 3 die Entlastungsdauer des Druckspülers 11 und somit die Größe der abgegebenen Spülmenge.
Durch das Verwenden einer nicht dargestellten Kodiereinrichtung ist es darüber hinaus möglich, eine bestimmte Vorauswahl der Öffnungszeit zu treffen, so daß bestimmte spülmengen ansteuer­ bar sind. Dies kann durch Bereitstellen entsprechender Betäti­ gungseinrichtungen oder durch eine bei der Montage vorgenommene Voreinstellung erfolgen.
Die Kodiereinrichtung kann auch verwendet werden, um mehrere Sanitäranlagen parallel betreiben zu können, ohne daß die Aus­ löseeinrichtung 1 die falsche Sanitäranlage ansteuert. Durch die Kodierung läßt sich eine genaue Zuordnung bei ansonsten baugleichen Steuerungseinrichtungen erreichen.
Selbstverständlich erfolgt in üblicher Weise auch die Auslösung des Spülvorgangs durch die Infrarotnäherungselektronik 10 nach Verlassen der Sanitäranlage.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform gemäß der Fig. 2 der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird nur auf die Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel eingegangen. Für gleiche und ähnliche Bau­ teile werden deshalb gleiche Bezugsziffern verwendet.
Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Betätigung des Ab­ laufventils 12. Die Magnetspule 3 betätigt einen Wasserzylinder 13, der mit dem Leitungsdruck beaufschlagt ist.
Nach Betätigen der Auslöseeinrichtung 1 erfolgt die Ansteuerung der Spule 8 und des Magnetventils 3, jedoch bei dieser Ausfüh­ rungsform lediglich als Impuls. Der Kolben des Wasserzylinders 13 fährt auf das Überlaufrohr des Ablaufventils 12 und löst so­ mit den Spülvorgang aus. Das Magnetventil 3 schließt nach die­ sem Vorgang sofort wieder und eine nicht dargestellte Feder hebt den Kolben des Wasserzylinders 13 wieder in seine Aus­ gangsstellung an.
Ein zweiter Impuls des Aktivierungssignals öffnet das Magnet­ ventil 3 abermals, wodurch eine Betätigung in der oben be­ schriebenen Weise erfolgt. Durch die zweite Betätigung erfolgt bei entsprechend gewähltem Ablaufventil 12 ein Abbrechen des Spülvorgangs durch schließen des Ablaufventils 12.
Der Zeitabstand zwischen den beiden ausgesendeten Impulsen be­ stimmt bei dieser Ansteuerungsart die Spülmenge. Die beiden Im­ pulse können entweder durch zweimaliges Betätigen der Auslöse­ einrichtung 1 aktiviert werden oder durch eine entsprechende Kodiereinrichtung erzeugt werden. Die Kodiereinrichtung sorgt dafür, daß nach anfänglicher Betätigung der Auslöseeinrichtung 1 und Aussenden des ersten Impulses nach einer bestimmten Zeiteinheit die Aussendung des zweiten Impulses erfolgt. Hier­ durch lassen sich bei entsprechender Kodierung unterschiedliche spülmengen abrufen.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die parallele Verwen­ dung einer Infrarotnäherungselektronik 10 oder ähnlichen Ein­ richtungen.
Der Vorteil der Verwendung einer Funk-Fernsteuerung als Auslö­ seeinrichtung 1 besteht darin, daß der Einbau in einen Behin­ dertenstützgriff montagefreundlicher ist, da nicht das aufwen­ dige Einziehen von Leitungen durch diesen und Hindurchführen durch ein Stützgriffgelenk erfolgen muß. Darüber hinaus ergibt sich dadurch eine geringere Wartungsanfälligkeit.

Claims (8)

1. Steuerungseinrichtung für eine Sanitär-Spüleinrichtung, ins­ besondere für Behinderten-Sanitäranlagen, mit einer Auslöseein­ richtung (1) zum Erzeugen eines Befehlssignals (5), die an ei­ nem Behindertenstützgriff angeordnet ist, und eine Einrichtung (2) an der Sanitärspüleinrichtung zum Empfangen des Befehls­ signals (5) und Aktivieren der Sanitär-Spüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (1) eine Funk-Fernbedienung und die Empfangseinrichtung (5) ein entsprechender Funkempfänger sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Funk-Fernbedienung (1) als Auslöseeinrichtung eine Infrarot- und/oder eine Radar- und/oder eine kapazitive Zwangselektronik (10) mit den entsprechenden Empfangseinrich­ tungen vorgesehen ist oder sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodiereinrichtung vorgesehen ist, durch die eine ko­ dierte Zuordnung von Auslöseeinrichtungen (1) und Empfangsein­ richtungen (2) erfolgt.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodiereinrichtung vorgesehen ist, durch die unter­ schiedliche Spülmengen der Sanitär-Spüleinrichtung ansteuerbar sind.
5. steuerverfahren für eine Sanitär-Spüleinrichtung, insbeson­ dere für Behinderten-Sanitäranlagen und insbesondere mit einer Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funk-Fernbedienung (1) betätigt wird, die ein Funk-Befehlssignal (5) absendet, daß das Funk-Befehlssignal (5) von der Empfangseinrichtung (2) empfangen wird und daß die Emp­ fangseinrichtung (2) ein Aktivierungssignal an die Spülorgane der Sanitär-Spüleinrichtung absendet, wodurch es zum Auslösen des Spülvorgangs kommt.
6. Steuerverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (2) ein erstes Aktivierungssignal an ein Magnetventil (3) zum Auslösen des Spülvorgangs absendet und ein zweites Aktivierungssignal an das Magnetventil (3) zum Abbrechen des Spülvorgangs absendet.
7. Steuerverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabstand zwischen dem ersten und zweiten Aktivie­ rungssignal zum Regulieren der Spülmenge einstellbar ist.
8. Steuerverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (2) ein Aktivierungssignal zum Be­ stimmen der Öffnungszeit eines mit einem Druckspüler (11) ge­ koppelten Magnetventils (3) absendet.
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