DE19615461C2 - Mittel zur Ausleitung und Entfernung von Schwermetallspuren aus dem menschlichen Organismus - Google Patents

Mittel zur Ausleitung und Entfernung von Schwermetallspuren aus dem menschlichen Organismus

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Arzneimittel, mit dem Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Cadmium aus dem Organismus ausgeschwemmt werden können, während die Konzen­ tration von für den Organismus wichtigen Elementen wie Kupfer, Zink, Eisen, Kalzium und Magnesium nur wenig beeinflußt wird.
Es ist bekannt, daß durch die verschiedensten zivilisatori­ schen Einflüsse der menschliche Organismus chronisch mit erhöhten Schwermetallkonzentrationen belastet wird, die zwar keine akuten Vergiftungen hervorrufen, jedoch zu Beein­ trächtigungen der Gesundheit und des Wohlbefindens eines Patienten beitragen können. Chemische Vergiftungen durch Schwermetalle haben bei geringer Überschreitung zulässiger Grenzwerte im Blut oft keine typische Symptomatik. Sie führen jedoch zu Allgemeinbelastungen des Organismus und können die Ursache von unklaren Beschwerden sein, die eine Diagnose anderer Erkrankungen erschweren. Es ist deshalb ein all­ gemeines medizinisches Anliegen, chronisch erhöhte Konzen­ trationen von Schwermetallen wie Quecksilber, Blei oder Cadmium auf die zulässigen Grenzwerte zu reduzieren, ohne dabei in das komplizierte Wechselspiel anderer Mineralstoffe des menschlichen Organismus einzugreifen und das Blutbild, die Leberwerte oder die Darmfunktionen zu beeinträchtigen.
Die Behandlung von akuten Vergiftungen durch Schwermetalle mit Hilfe von Penicillamin, Ethylendiamintetraessigsäure oder deren physiologisch unbedenklichen Salzen sowie anderen Chelatbildnern ist zwar schon bekannt, jedoch müssen dabei so hohe Dosierungen verwendet werden, daß Nebenwirkungen unvermeidlich sind und eine Arzneimittelgabe über einen längeren Zeitraum ausgeschlossen werden muß (vgl. Goodman & Gilmans: The Pharmacological Basis of Therapeutics, 8th ed., New York, Seiten 1607-08). Die für eine chronische Schwer­ metallvergiftung typischen im ganzen Organismus anzutreffenden geringen Schwermetallspuren lassen sich durch wenige hochdo­ sierte Gaben eines Chelatbildners nicht entfernen. Das hat seinen Grund auch darin, daß die in Proteinen vorhandenen SH- Gruppen hohe Komplexbildungskonstanten mit Schwermetall-Ionen wie Hg2+, Cd2+ oder Pb2+ aufweisen und mit als Arzneimittel zugegebenen Chelatbildnern wie der Editinsäure um diese Ionen konkurrieren. Die Entfernung der genannten Schwermetall-Ionen aus den Proteinen des Organismus sollte deshalb umso leichter gelingen, je stärker die Komplexbildungseigenschaften der SH- Gruppen vermindert werden.
Es wurde nun ein Mittel zur Ausleitung und Entfernung von Schwermetallen aus dem menschlichen Organismus auf der Grundlage von Polyaminopolycarbonsäure(n) oder (eines) ihrer physiologisch verträglichen Salze gefunden, das zusätzlich Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,05 bis 10 g/l in wäßriger Lösung enthält.
Als Polyaminopolycarbonsäure eignen sich vor allem Ethylen­ diamintetraessigsäure (= Edetinsäure) und Diethylentriaminopen­ taessigsäure (= Pentetinsäure) sowie ihre physiologisch verträglichen Salze besonders gut. Diese Komplexbildner zeigen bereits bei sauren pH-Werten hohe Komplexbildungskonstanten mit Hg2+, Cd2+ und Pb2+, bei denen mit den physiologisch wichtigen Ionen Mg2+ und Ca2+ noch keine Komplexbildung eintritt. Da saure pH-Werte im Magen und in praktisch allen Bereichen des Darmes mit Ausnahme einiger Abschnitte des unteren Dünndarms vorliegen, werden die in der Nahrung enthaltenen Mg2+ oder Ca2+ praktisch nicht gebunden, während der oral zugeführte Komplexbildner für die Bindung der Schwermetall-Ionen vollständig zur Verfügung steht.
An Edetinsäure gebundene Metallionen werden aus dem Magen- Darm-Trakt praktisch nicht resorbiert, sondern werden vollständig ausgeschieden. Die Aufnahme von Schwermetall-Ionen aus der Nahrung, aber auch von iatrogen zugeführten Schwer­ metall-Ionen der genannten Elemente (z. B. Quecksilber-Abgaben aus mit Amalgam-Füllungen versehenen Zähnen) wird bei gleichzeitiger Gabe von Edetinsäre verhindert. Da somit keine neuen Schwermetallmengen dem Organismus zugeführt werden, führt die normale physiologische Elimination bereits aufgenom­ mener Schwermetalle zu einer insgesamt deutlich negativen Schwermetall-Bilanz des Körpers.
Die komplexbildende Wirkung der Polyaminopolycarbonsäure wird nun durch die Anwesenheit von Wasserstoffperoxid unterstützt. Die im Verdauungstrakt ubiquitär vorhandenen Thiolgruppen werden durch die oxidierende Wirkung des Wasserstoffperoxid in SO3 2--Gruppen umgewandelt, die im Gegensatz zu den protein­ gebundenen Thiolgruppen keine Komplexe mit Hg2+, Pb2+ oder Cd2+ bilden, so daß die genannten Ionen ausschließlich für die Komplexbildung mit der Polyaminopolycarbonsäure zur Verfügung stehen und nicht durch konkurrierende Komplexbildner im Magen- Darm-Trakt zurückgehalten werden.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält die komplexbildende Polyaminopolycarbonsäure und den Wasserstoffperoxid jeweils in Mengen von 0,05-10 g/l in gepufferter Lösung. Besonders geeignet ist eine in Tropfenform zu verabreichende orale Zubereitung, die neben den Wirkstoffen noch physiologische Salze wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid und Natriumhydrogencarbonat und Citronensäure als puffernde Hilfssubstanzen enthält. Wird eine derartige Zubereitung bei chronischen Schwermetallbelastungen über einen Zeitraum von mehreren Monaten regelmäßig angewendet, dann gelingt es trotz der nur in geringen Konzentrationen zur Anwendung kommenden Wirkstoffe, die im Organismus vorhandenen erhöhten Schwer­ metallbelastungen signifikant zu reduzieren, ohne daß dabei irgendwelche physiologischen Belastungen des Patienten beobachtet werden können. Die üblichen Mineralstoffkonzen­ trationen im Blut von Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium und Selen werden dadurch praktisch überhaupt nicht beeinflußt. In klinischen Versuchen konnte lediglich eine geringfügige Abnahme der Zinkkonzentration und der Leukozytenzahl, sowie eine minimale Zunahme der Thrombozytenzahl und des Gamma- Glutamyl-Transferase-Wertes (GGT) nachgewiesen werden. Die gemessenen Werte der Laktat-Dehydrogenase (LDH) und der Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT) zeigten, daß die Leberwerte und auch die Darmfunktionen durch die Einnahme der erfindungsgemäßen Zubereitung nicht beeinträchtigt wurden.
Die Untersuchungen wurden mit einer Zubereitung folgender Zusammensetzung durchgeführt (nachgereicht):
2,0 g Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA, Edetinsäure)
0,05 g Calciumchlorid
3,00 g Citronensäure
3,00 g Natriumhydrogencarbonat
1,00 g Kaliumchlorid
0,50 g Natriumchlorid
3,0 g Wasserstoffperoxid
ad 1,0 l Wasser
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels konnte an einer Patientengruppe gezeigt werden, der über einen Zeitraum von drei Monaten dreimal täglich 10-20 Tropfen oral verabreicht wurden. Alle Patienten hatten Quecksilber-Amalgam-Füllungen in ihren Zähnen und wiesen deshalb mehr oder minder große Quecksilberbelastungen ihres Organismus auf. Während der Behandlung wurde die Veränderung der Schwermetallkonzen­ trationen im Serum durch die Atom-Absorptions-Spektrometrie beobachtet.
Für die klinische Studie standen 74 Probanden zur Verfügung, die unabhängig von der Schwermetallbelastung ausgewählt wurden. Vor Beginn der Studie wurden das Blutbild, die Leber- und Darmwerte, die Konzentrationen der Elektrolyte, Metalle und Schwermetalle gemessen. Danach erhielten die Probanden das erfindungsgemäße Arzeimittel über einen Zeitraum von drei Monaten. Danach wurden die oben angegebenen Werte bei den Probanden erneut ermittelt.
Ein Teil der Probanden brach den versuch vor der zweiten Meßreihe ab, so daß für die Auswertung statt der 74 Probanden nur 57 Probanden zur Verfügung standen. Die Gründe für den Abbruch des Versuches waren unterschiedlich. 7 Probanden sind aus unbekannten Gründen nicht zum Schlußtermin erschienen und waren auch nicht erreichbar. 5 Probanden gaben an, das Präparat überhaupt nicht eingenommen zu haben. 5 Probanden haben die Studie wegen Magenschmerzen (1), Sodbrennen (1), Mundtrockenheit (1), Gravidität (1) oder sonstigen Er­ krankungen (1) nicht fortgesetzt.
Die Ergebnisse der statistischen Auswertung der Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Statistische Auswertung der Meßergebnisse
Schwermetalle
Eisen und Zink
Elektrolyte
Klinische Chemie
Blutbild
Dieses statistisch gesichertes Gesamtergebnis läßt folgende Aussage zu:
Die Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Arzneimittel führt zu einer starken Reduzierung der Schwermetallkonzentration im Blut verbunden mit einer geringen Abnahme der Zink-Konzen­ tration und der Leukozytenzahl und einer geringen Zunahme der Thrombozytenzahl und des GGT-Wertes.
Die beobachteten Veränderungen bezüglich Eisen (Fe), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), LDH und GOT erwiesen sich als statistisch nicht signifikant.

Claims (4)

1. Mittel zur Ausleitung und Entfernung von Schwermetallen aus dem menschlichen Organismus auf der Grundlage von Polyaminopolycarbonsäure(n) oder (eines) ihrer physiologisch verträglichen Salze, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,05 bis 10 g/l in wäßriger Lösung enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyaminopolycarbonsäure Ethylendiamintetraessigsäure oder eines ihrer physiologisch verträglichen Salze enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Polyaminopolycarbonsäure oder eines ihrer physiolo­ gisch verträglichen Salze in einer Menge von 0,05 bis 10 g/l in wäßriger Lösung enthält.
4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzliche Puffersubstanzen wie Natriumhydrogencarbonat und Citronensäure sowie physiologisch verträgliche anorganische Salze enthält.
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