DE19615383A1 - Kreuzschlitteneinheit einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit Pinole sowie deren Winkelkorrektur - Google Patents
Kreuzschlitteneinheit einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit Pinole sowie deren WinkelkorrekturInfo
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/262—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
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- B23Q23/00—Arrangements for compensating for irregularities or wear, e.g. of ways, of setting mechanisms
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzschlitteneinheit mit einer darin beweglichen Pinole mit
einer Motorspindel, welche in der Pinole befestigt ist. Derartige Pinolen werden in
Werkzeugmaschinen eingesetzt. In diesem Falle wird eine Bohr- und Fräsmaschine ausgeführt.
Dieselben Einrichtungen können auch Bestandteil einer Dreh- oder Schleifmaschine sein oder einer
anderen für die Materialbearbeitung üblichen Maschine.
Die Erfindung kann aber auch in einem Bearbeitungszentrum zum Einsatz kommen. Ein
Bearbeitungszentrum verfügt im Gegensatz zu obigen Maschinengattungen über einen auto
matischen Werkstück- und Werkzeugaustausch.
Hierbei besteht aber das Problem, daß die einzelnen Bauteile der Maschine mehr oder weniger
große Fertigungsabweichungen aufweisen, welche an der zusammengebauten betriebsfertigen
Maschine Abweichungen der kartesischen X, Y, Z-Achsen-Bewegung hervorrufen.
Die Korrektur derartiger Abweichungen läßt sich nach dem Stand der Technik an einer
betriebsfertigen nur sehr schwer durchführen. In der Vormontage wäre dies einfacher, aber
die Messung der Abweichungen setzt zumeist die betriebsfertige Maschine voraus.
Bete der Messung der Abweichung an der betriebsfertigen Maschine werden nacheinander die
X, Y, Z-Achse der Maschine mittels der Maschinen CNC-Steuerung bewegt und dabei die
tatsächliche Bewegung gemessen und mit der Maschinen-Bewegung verglichen.
Bei den gemessenen Abweichungen unterscheidet man zwischen linearen Positionsfehlern
und Winkelfehlern in der jeweiligen X, Y, Z-Achsen-Bewegung.
Die linearen Positionsfehler können mittels bekannter Verfahren leicht über die CNC-Steuerung
korregiert werden und stellen nach dem Stand der Technik kein allzu großes Problem mehr dar.
Die Korrektur von Winkelfehlern ist zumeist aufwendiger. Man verwendet hierzu meistens
4 Justageplatten bei welchen zur Winkel-Korrektur jeweils 1 oder 2 in der Dicke vermittels
Nachschleifen verändert werden. Die Höhendifferenz der Justageplatten bewirkt damit eine
Winkelkorrektur der angrenzenden X, Y- oder Z-Baugruppe.
Dasselbe erreicht man auch mit keilförmigen Justageplatten welche durch Verschieben eine
Dicken- und damit eine Winkelkorrektur hervorrufen. Die keilförmigen Justageplatten und die
einfache Verstellung erlaubt eine schnelle Winkel-Korrektur an der betriebsfertigen Maschine.
Diese Lösung ist u. a. an einer Maschine ALPHA 400 der Fa. Wanderer erfolgreich eingesetzt.
Der Nachteil ist hierbei, daß der Fertigungsaufwand der keilförmigen Gegenflächen sehr hoch
ist.
Die Schriften DE-A-16 27 206 und EP 0237847 offenbaren jeweils eine Anordnung von Rechteck
rahmen welche mittels Einstellschrauben oder Keile an die jeweilige Pinolenform angepaßt
werden.
Die Korrektur von Winkelfehlern sowie die Aufnahme der u. U. sehr großen Querkräfte bleibt bei
diesen Lösungen offen. Erfindungsgemäß kommt daher als Gegenfläche zum Keil eine doppelte
Kegelmantelfläche zum Einsatz, welche in einem Bearbeitungsgang auf einer großen Karussell-
Drehmaschine hochgenau bearbeitet werden kann und zudem sehr genau rechtwinklig zur zweiten
kartesischen Achse stehen kann, was die Winkel-Korrektur erleichtert.
Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Feinkorrektur der Pinolenmittelachse an
der betriebsbereiten Maschine durch ein gezieltes Punkt-Wärmebehandlungsverfahren, welches
die oben genannte Mittelachse abschnittsweise verlagert. Das Punkt-Wärmebehandlungsverfahren
erzeugt einen Korrekturkegel im Bereich der Gefügeumwandlung im Pinolenquerschnitt.
Dieses Verfahren nutzt den normalerweise als schädlich geltenden Einfluß einer
Gefügeveränderung.
Erfindungsgemäß kann hier beispielsweise der Effekt der Austenit-Marensit-Umwandlung mit der
damit verbundenen Volumenvergrößerung im Korrekturkegel der Punkt-Wärmebehandlung
ausgenutzt werden um die Pinole an einer gezielten Stelle zu strecken.
Die Punktwärmebehandlung darf aber örtlich nur begrenzt eingesetzt werden um Risse und
Gefügeveränderungen in angrenzenden Partien zu vermeiden. Hierfür könnte erfindungsgemäß eine
in der Schweißtechnik übliche Schweißpistole oder Laseranlage zum Einsatz kommen.
Durch schnelles Abschrecken wird in dem Korrekturkegel eine Volumenvergrößerung in seiner
Ausdehnung festgelegt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dargestellt und nach
folgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Kreuzschlitten einer Werkzeugmaschine mit zentraler Pinole und einer
Motorspindel,
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Pinole, die Rundkeile sowie den Kreuzschlitten,
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung von Kreuzschlitten und Pinole,
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform Rollen oder Kugelumlaufkeil,
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform Rollen oder Kugelumlaufkeil aus Fig. 4,
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung durch die Pinole mit Rollen oder Kugelumlaufkeil aus Fig. 4 und
Fig. 5 mit Korrekturkegel-Verfahren,
Fig. 7 durch Korrekturkegel-Verfahren korregierte Pinole,
Fig. 8 Ablaufdiagramm Winkelkorrekturverfahren.
Fig. 1 ist ein Teil einer Werkzeugmaschine mit einer kartesischen X, Y, Z-Achsen-Bewegung.
Der Kreuzschlitten 5 übernimmt die vertikale Y-Bewegung und die darin geführte Pinole 3
führt die horizontale Z-Bewegung aus. Der Ständer 12 führt in diesem Ausführungsbeispiel die
X-Bewegung aus. In der Pinole 3 ist eine Motorspindel 1 befestigt worin sich ein Werkstück, oder
wie hier beispielhaft ein Werkzeug 6, über die Lagerung 7a und 7b, befindet.
Die vertikale Y-Bewegung wird über die Vorschubspindel 9 und den Antriebsmotor 11 und die
horizontale Z-Bewegung über die Vorschubspindel 3 und den Antriebsmotor 10 ausgeführt.
In Fig. 2 ist die Vorderansicht des Kreuzschlittens 5 mit der zentralen Pinole dargestellt.
Hier kommt erfindungsgemäß die vordere konkave Kegel-Mantelfläche aufgeteilt in die
Flächen 5a, b, c, d zum Einsatz, welche in einem Bearbeitungsgang auf einer großen Karussell-
Drehmaschine hochgenau bearbeitet werden kann. Durch das Verschieben der Keile 13 mit dem
daran befestigten Rollenumlaufschuh 16 über den Führungsstift 15 in senkrechter Richtung zur
Zeichnungsebene läßt sich einerseits die Vorspannung, durch den diametral gegenüber angestellte
Rollenumlaufschuh, und die Richtung der Pinole 3 einstellen. Alle 4 dargestellten Rollenumlauf
schuhe sind hier aus Bauraumgründen unter ca. 45 Grad zu Achsenkreuz angeordnet. Eine
andere Winkellage der Keile 13 und der Rollenumlaufschuhe 16 ist selbstverständlich ebenso
möglich. Ferner kann zwecks Erzielung einer besseren Dämpfung eine Kombination oder ausschließliche
Verwendung einer Gleitführung mit gleichen oder verschiedenen Reibpartnern
vorgesehen werden. Solche Kombinationen sind seit Jahren bekannt und beeinträchtigen nicht
den Geist der Erfindung.
Der Keil 13 hat als Gegenfläche die passende konvexe Kegelmantelfläche mit dem Radius 13a.
Der Kreuzschlittens 5 mit bildet mit dem geringfügig größeren Radius 5e der konkave Kegel-
Mantelfläche das Gegenstück. Der Radius 5e hat erfindungsgemäß seinen Ursprung in der
Achse 5g des Kreuzschlittens 5 und ist größer wie der Radius 13a des Keils. Dies ist einerseits
erforderlich um eine Selbsteinstellung des Keiles 13 mit dem Rollenumlaufschuh 16 zu erreichen
und um ein einseitiges Tragen des Keiles 13 beim Verstellen zu verhindern. Zu diesem Zweck ist
auch die Rücknahme Rundkeil 13b und der Radius Rücknahme Rundkeil 13c des Keils 13 in Fig. 4
vorgesehen. Weitere Rücknahmen sind möglich ohne den Sinn dieser Erfindung zu verändern.
Das Drehmoment,welches die Motorspindel 1 entwickelt, wird durch die diametral gegenüber
angestellten, um den Abstand 13d senkrecht zur Achse 5g versetzten Rollenumlaufschuhe
und das damit mögliche Kräftepaar aufgefangen.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 angedeuteten Halbschnitt unter ca. 45 Grad zum Achsenkreuz und die
doppelte Kegelmantelfläche 5a und 5f mit ihrer gemeinsamen Achse 5g.
Der Keil 13 wird mittels Schrauben in der Halteplatte 14 mit dem daran befestigten
Rollenumlaufschuh 16 über den Führungsstift 15 zwecks oben beschriebener Justage verstellt.
Fig. 4 bringt als Ausführungsform eine Verschmelzung des Keils 13 mit dem Rollenumlaufschuh 16
zum Rollen/Kugelumlaufkeil 18.
Fig. 5 ist der in Fig. 4 angedeutete Schnitt durch den Rollen/Kugelumlaufkeil 18. Als Wälzkörper
kam hierbei eine Kugel und/oder eine Rolle zum Einsatz kommen. Die Rücknahme der
Auflagefläche wird hier wie oben beschrieben mit Radius 18a angedeutet.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung durch die Pinole und zeigt die mögliche Lage der
Korrekurpunktkegel 19 unter dem Winkel 17 mit dessen Durchmesser 22.
Fig. 7 Perspektivdarstellung des Kreuzschlittens 5 mit der darin geführten Pinole 3, den Keilen 18
und der vermessenen Lage der Mittelachse Pinole 20. Die aufgebrachten Korrekturpunktkegel 19
verformen die Mittelachse der Pinole 20 so, daß die neue korrigierte Mittelachse Pinole 21 entsteht.
Fig. 8 stellt den Ablauf der Winkelkorrektur dar. Zuerst wird die Mittelachse der Pinole 20
meßtechnisch erfaßt. Dann wird die Abweichung A aus Soll/Istvergleich festgesellt.
Sind alle Meßwerte Null ist die Winkelkorrektur beendet. Ist jedoch A verschieden Null, so muß
der Durchmesser 22 der Wärmeeinflußzone nach einer Funktion errechnet werden.
Es wird nun mit einer geeigneten Wärmequelle die Pinole in der entsprechenden Winkellage
so lange erwärmt, bis die Gefügeumwandlung im Bereich des Durchmessers 22 vollzogen ist.
Danach wird die Stelle des Korrekturkegels wie beim Härten abgeschreckt, so daß eine
Volumenveränderung im Bereich des Korrekturkegels stattfindet. Jetzt wird nach einer
Abkühlungszeit die Messung wiederholt. Falls die Abweichung A gleich Null ist, ist
die Winkelkorrektur abgeschlossen.
Anhand der in den Fig. 1 bis Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich die Vorteile
der Erfindung klar erkennen. Weitere Ausgestaltungen sowie Kombinationen aus den einzelnen
Figuren sind möglich.
Bezugszeichenliste
1 Motorspindel
2 Frässpindel
3 Pinole
3a, b, c, d Pinolenführungsfläche
3e Abstand zur Pinolenachse
4 Werkzeugspeicher 4
5 Kreuzschlitten
5a Kegelmantelfläche
5b Kegelmantelfläche
5c Kegelmantelfläche
5d Kegelmantelfläche
5e Radius Kegelfläche
5f Kegelmantelfläche
5g Achse
6 Werkzeug
7a Lagerung
7b Lagerung
8 Vorschubspindel
9 Vorschubspindel
10 Antriebsmotor
11 Antriebsmotor
12 Ständer
13 Rundkeil
13a Radius Rundkeil
13b Rücknahme Rundkeil
13c Radius Rücknahme Rundkeil
13d Abstand
14 Halteplatte
15 Führungsstift
16 Rollenumlaufschuh
17 Winkelposition
18 Rollen/Kugelumlaufkeil
18a Radius Rollen/Kugelumlaufkeil
18b Kugel
18c Rolle
19 Korrekturkegel
20 Mittelachse Pinole
21 korrigierte Mittelachse Pinole
22 Durchmesser der Wärmezone
2 Frässpindel
3 Pinole
3a, b, c, d Pinolenführungsfläche
3e Abstand zur Pinolenachse
4 Werkzeugspeicher 4
5 Kreuzschlitten
5a Kegelmantelfläche
5b Kegelmantelfläche
5c Kegelmantelfläche
5d Kegelmantelfläche
5e Radius Kegelfläche
5f Kegelmantelfläche
5g Achse
6 Werkzeug
7a Lagerung
7b Lagerung
8 Vorschubspindel
9 Vorschubspindel
10 Antriebsmotor
11 Antriebsmotor
12 Ständer
13 Rundkeil
13a Radius Rundkeil
13b Rücknahme Rundkeil
13c Radius Rücknahme Rundkeil
13d Abstand
14 Halteplatte
15 Führungsstift
16 Rollenumlaufschuh
17 Winkelposition
18 Rollen/Kugelumlaufkeil
18a Radius Rollen/Kugelumlaufkeil
18b Kugel
18c Rolle
19 Korrekturkegel
20 Mittelachse Pinole
21 korrigierte Mittelachse Pinole
22 Durchmesser der Wärmezone
Claims (7)
1. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen der kartesischen X, Y, Z
Achsen-Bewegung insbesondere bei einer Werkzeugmaschine dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrektur derartiger Winkel-Abweichungen durch das gezielte Verstellen von Keilen (13)
mit daran befestigten Rollenumlaufschuhen (16) über die Führringsstifte (15) an den
konkaven Kegel-Mantelfläche-Flächen (5a, b, c, d, f) welche eine gemeinsame Achse (5g)
aufweisen und in Richtung (5g) verstellt werden können, erfolgt und daß hiermit auch die
Vorspannung, durch die diametral gegenüber angestellten, um den Abstand (13d) senkrecht zur
Achse (5g) versetzten Rollenumlaufschuh verändert werden kann.
2. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen der kartesischen X, Y, Z
Achsen-Bewegung insbesondere bei einer Werkzeugmaschine dadurch gekennzeichnet, daß
die im Kreuzschlittens (5) geführten Pinole (3) und die vermessenen Lage der Mittelachse
Pinole (20) durch einen mittels Punktwärmebehandlung aufgebrachten Korrekturpunktkegel
(19) so verformt wird, daß die korregierte Mittelachse der Pinole (21) entsteht.
3. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse der Pinole (20) meßtechnisch erfaßt wird, die Abweichung A aus
Soll/Istvergleich festgestellt, der Durchmesser (22) der Wärmeeinflußzone nach einer
empirisch ermittelten Funktion in Abhängigkeit von A ermittelt wird, und daß danach die
Pinole (3) so lange erwärmt wird, bis die Gefügeumwandlung im Bereich des Durchmessers
(22) vollzogen ist und diese Stelle des Korrekturkegels (19) so abgekühlt wird, so daß eine
entsprechende gewünschte Volumenveränderung im Bereich des Korrekturkegels (19)
stattfindet.
4. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehmoment, welches die Motorspindel (1) entwickelt durch die diametral gegenüber
angestellten, um den Abstand (13d) senkrecht zur Achse (5g) versetzten Rollenumlaufschuhe
(16) und das damit mögliche Kräftepaar aufgefangen wird.
5. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen nach Anspruch 1 und 4 dadurch
gekennzeichnet, daß der Keil (13) als Gegenfläche zum Kreuzschlitten (5) die passende
konvexe Kegelmantelfläche mit dem Radius (13a) aufweist welcher kleiner wie der Radius
(5e) sein kann, um ein einseitiges Tragen des Keiles (13) beim Verstellen zu verhindern und
daß die Rücknahme Rundkeil (13b) und der Radius Rücknahme Rundkeil (13c) der
einwandfreien Anlage des Rollenschuhes dienen.
6. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen nach Anspruch 1, 4 und 5 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verschmelzung des Keils (13) mit dem Rollenumlaufschuh (16)
einen Rollen/Kugelumlaufkeil (18) ergibt, welcher als Wälzkörper eine Kugel (18b) und/oder
eine Rolle (18c) einsetzt.
7. Einrichtung zur Winkelkorrektur von Abweichungen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer besseren Dämpfung eine Kombination
Rollen/Kugelführungen (18c, 18b) und Gleitführung oder Kombinationen hieraus mit gleichen
oder verschiedenen Reibpartnern vorgesehen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115383 DE19615383A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Kreuzschlitteneinheit einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit Pinole sowie deren Winkelkorrektur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115383 DE19615383A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Kreuzschlitteneinheit einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit Pinole sowie deren Winkelkorrektur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615383A1 true DE19615383A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115383 Withdrawn DE19615383A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Kreuzschlitteneinheit einer Maschine (Werkzeugmaschine) mit Pinole sowie deren Winkelkorrektur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615383A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1281472A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-05 | Franz Kessler KG | Spindelvorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
EP2666566A1 (de) * | 2012-04-03 | 2013-11-27 | Yamazaki Mazak Corporation | Drehspindeleinheit für eine multitasking-maschine |
-
1996
- 1996-04-18 DE DE1996115383 patent/DE19615383A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1281472A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-05 | Franz Kessler KG | Spindelvorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
EP1281472A3 (de) * | 2001-07-31 | 2003-07-09 | Franz Kessler KG | Spindelvorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
DE10235069B4 (de) * | 2001-07-31 | 2006-10-26 | Franz Kessler Gmbh | Werkzeugmaschine mit einer Spindelvorrichtung |
EP2666566A1 (de) * | 2012-04-03 | 2013-11-27 | Yamazaki Mazak Corporation | Drehspindeleinheit für eine multitasking-maschine |
EP2666566A4 (de) * | 2012-04-03 | 2013-11-27 | Yamazaki Mazak Corp | Drehspindeleinheit für eine multitasking-maschine |
US8640577B2 (en) | 2012-04-03 | 2014-02-04 | Yamazaki Mazak Corporation | Turning spindle unit of multi-tasking machine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |