DE19615290A1 - Vorrichtung zur Atemgasfilterung - Google Patents
Vorrichtung zur AtemgasfilterungInfo
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- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Atemgasfil
terung im Bereich von medizintechnischen Einrichtungen,
die ein Gehäuse aufweist, das mit einem Innenraum ver
sehen ist, in dem ein Filter angeordnet ist, der den
Innenraum in einen Einströmraum und einen Ausströmraum
unterteilt.
Derartige Filtervorrichtungen werden im medizintech
nischen Bereich beispielsweise bei Beatmungsgeräten und
Narkosegeräten eingesetzt. Diese Filter sind als Ein
wegfilter ausgebildet und werden nach einmaliger Be
nutzung durch neue Filter ersetzt. Die Filter dienen
dazu, eine bakterielle oder virale Kontamination des
Patienten zu verhindern. Die Gehäuse der Luftfilter
bestehen aus Kunststoff und sind im Bereich einer
Filteraufnahme im Wandungsbereich verschweißt.
Durch die nur einmalige Verwendung der Filter entstehen
aufgrund der Menge der durchzuführenden Filtervorgänge
erhebliche Kosten, darüber hinaus fallen auch erheb
liche Müllmengen an. Wiederverwendbare Filter, die
sowohl die hohen Anforderungen bezüglich einer Ver
meidung von Leckagen, Diskonnektionen und Obstruktionen
erfüllen und die gleichzeitig Anforderungen an eine
hohe Filterqualität bezüglich potentiell infektiöser
Atemluftpartikel genügen, sind bislang nicht bekannt
geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart aus zu
bilden, daß eine Verwendung von austauschbaren Filtern
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gehäuse zweiteilig aus einem Gehäuseoberteil und
einem Gehäuseunterteil ausgebildet und mit einem
herausnehmbaren Filter versehen ist, daß das Gehäuse
oberteil das Gehäuseunterteil mit einem Einfassungssteg
mindestens bereichsweise umgreift und daß sowohl das
Gehäuseoberteil als auch das Gehäuseunterteil einander
gegenüberliegend angeordnete Dichtlippen aufweisen, die
mit einem Abstand zueinander versehen sind, durch den
sich der Filter hindurcherstreckt.
Durch die zweiteilige Gehäuseausbildung mit dem vom
Gehäuseunterteil lösbaren Gehäuseoberteil wird es er
möglicht, einen auswechselbaren Filter zu verwenden.
Durch die Kombination des Einfassungssteges des Ge
häuseoberteiles mit einem Randsteg des Gehäuseunter
teiles sowie aufgrund der einander gegenüberliegend
angeordneten Dichtlippen wird eine labyrinthartige
Struktur bereitgestellt, die bei einem Aneinanderfügen
von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eine hohe
Dichtwirkung zur Folge hat. Die einander gegenüberlie
gende Anordnung der Dichtlippen ermöglicht es darüber
hinaus, den Filter in einem Halterungsbereich pressend
zu beaufschlagen, so daß zum einen eine Fixierung des
Filters erfolgt und zum anderen die Dichtwirkung weiter
erhöht wird. Nach einem Auseinandernehmen der Gehäuse
teile kann der Filter in einfacher Weise entnommen und
durch einen neuen Filter ersetzt werden.
Ein einfaches Zusammenfügen der Gehäuseteile wird da
durch unterstützt, daß die Gehäuseteile im wesentlichen
im Bereich des Einfassungssteges sowie eines Randsteges
zylindrisch ausgebildet sind.
Eine konstruktiv einfache Gestaltung wird ebenfalls
dadurch unterstützt, daß der Filter im wesentlichen
rund ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer äußerst dichten Einspannung
des Filters wird vorgeschlagen, daß sich die Dicht
lippen bezüglich einer Längsachse im wesentliche ring
förmig erstrecken.
Eine weiter verbesserte Dichtwirkung wird dadurch be
reitgestellt, daß die Dichtlippen bezüglich der Längs
achse in radialer Richtung einen Abstand zum Randsteg
aufweisen.
Zum Anschluß an eine Luftzuleitung wird vorgeschlagen,
daß eines der Gehäuseteile mit einem Einströmstutzen
versehen ist.
Eine Anpassung an standardisierte medizintechnische
Leitungsausbildungen erfolgt dadurch, daß der Einström
stutzen einen Außenstutzen und einen beabstandet zum
Außenstutzen angeordneten Innenstutzen aufweist.
Zur Verbindung mit einem zu versorgenden Patienten ist
vorgesehen, daß eines der Gehäuseteile einen Ausström
stutzen aufweist.
Auch in diesem Bereich folgt eine Anpassung an vor
handene Standardisierungen dadurch, daß der Ausström
stutzen einen Außenstutzen sowie einen beabstandet zum
Außenstutzen angeordneten Innenstutzen aufweist.
Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Trennens der
Gehäuseteile ist vorgesehen, daß die Gehäuseteile von
mindestens einem Verriegelungselement lösbar mit
einander verbunden sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform wird dadurch
bereitgestellt, daß das Verriegelungselement als
Bayonettverschluß ausgebildet ist.
Eine definierte Verschlußpositionierung kann dadurch
bereitgestellt werden, daß der Bajonettverschluß eine
Raststellung aufweist.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Krafteinleitung
entlang des Umfanges ist es zweckmäßig, daß der
Bajonettverschluß aus drei Zapfen ausgebildet ist, die
jeweils in einer Aufnahmenut geführt sind.
Eine Strömungsführung wird dadurch unterstützt, daß
sich die Gehäuseteile in Richtung auf die Stutzen
trichterförmig verjüngen.
Ein weiterer Verschlußmechanismus kann dadurch bereit
gestellt werden, daß das Verriegelungselement als
Bügelverschluß ausgebildet ist.
Gleichfalls ist daran gedacht, daß das Verriegelungs
element als Schraubverschluß ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Materialauswahl besteht darin, daß
das einzulegende Filtermaterial aus einer Polypro
pylenmatrix.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick
auf ein bajonettartiges Verriegelungselement,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Blickrichtung III in Fig. 2
und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheiten
IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den grundsätzlichen
Aufbau der Vorrichtung. Ein Gehäuseunterteil (1) ist im
Bereich eines Randsteges (2) von einem Einfassungssteg
(3) eines Gehäuseoberteiles (4) bereichsweise um
schlossen. Im Bereich der Stege (2, 3) weisen die Ge
häuseteile (1, 4) eine im wesentlichen zylindrische Ge
staltung auf. Das Gehäuseunterteil (1) ist von einer
Verjüngung (5) mit einem Einströmstutzen (6) verbunden.
Das Gehäuseoberteil (4) ist von einer Verjüngung (7)
mit einem Ausströmstutzen (8) verbunden. Grundsätzlich
ist es ebenfalls möglich, den Einströmstutzen (6) mit
dem Gehäuseoberteil (4) und den Ausströmstutzen (8) mit
dem Gehäuseunterteil (1) zu verbinden.
Zur Ermöglichung einer lösbaren Fixierung des Gehäuse
oberteiles (4) relativ zum Gehäuseunterteil (1) ist ein
Verriegelungselement (9) vorgesehen. Das Verriegelungs
element (9) kann beispielsweise als Schraubverschluß
oder als Verschlußbügel ausgebildet sein. Gemäß der
Ausführungsform in Fig. 1 ist daran gedacht, eine
bajonettartige Ausführungsform vorzusehen, bei der
Zapfen (10) in einer Aufnahmenut (11) geführt sind.
Beispielsweise kann der Zapfen (10) mit dem Gehäuse
unterteil (1) verbunden werden und die Aufnahmenut (11)
im Bereich des Gehäuseoberteiles (4) angeordnet sein.
Bevorzugt werden entlang des Umfanges des Gehäuseunter
teiles jeweils um 120° versetzt drei Zapfen (10) ver
wendet, die in jeweils korrespondierende Aufnahmenuten
(11) eingreifen.
Die Aufnahmenut (11) ist derart gestaltet, daß eine
Einführmündung (12) mit einem Winkel von etwa 90° in
einen Überleitungsschlitz (13) abknickt. Im Bereich
seiner der Einführmündung (12) abgewandten Ausdehnung
endet der Überleitungsschlitz (13) in einer Ablagemulde
(14). Bei einem Einführen des Zapfens (10) in die Ab
lagemulde (14) erfolgt ein Einrastvorgang, der ein un
beabsichtigtes Lösen des Gehäuseoberteiles (4) vom Ge
häuseunterteil (1) vermeidet.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittdarstellung, daß mit
einem Abstand zum Randsteg (12) Dichtlippen (15, 16)
angeordnet sind. Die Dichtlippe (15) ist dabei mit dem
Gehäuseunterteil (1) und die Dichtlippe (16) mit dem
Gehäuseoberteil (4) verbunden. Durch den Randsteg (2)
einerseits und die Dichtlippen (15, 16) andererseits
wird ein Einführraum (17) begrenzt. Die Dichtlippen
(15, 16) erstrecken sich im wesentlichen ringförmig und
konzentrisch bezüglich einer Längsachse (18).
Ein Innenraum (19) des Gehäuses wird von einem Filter
(20) in einen Einströmraum (21) sowie einen Ausström
raum (22) unterteilt. Der Einströmraum (21) ist dem
Einströmstutzen (6) und der Ausströmraum (22) dem Aus
strömstutzen (8) zugewandt angeordnet. Der Filter (20)
erstreckt sich durch einen Abstand (23) zwischen den
Dichtlippen (15, 16) hindurch bis in den Bereich des
Einführraumes (17).
Die Stutzen (6, 8) sind jeweils aus Außenstutzen (24, 25)
und Innenstutzen (26, 27) ausgebildet, die dem Innenraum
(19) zugewandt von Querstegen (28, 29) miteinander ver
bunden sind. Durch diese Ausführungsform wird eine
Kopplung mit üblichen medizintechnischen Verbindungs
einrichtungen erleichtert.
Wandungen der Stutzen (24, 25, 26, 27) verjüngen sich je
weils ausgehend von den Querstegen (28, 29) in dem
Innenraum (19) abgewandte Richtungen.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht auf das Gehäuseober
teil (4) die im wesentlichen kreissymmetrische Ausbil
dung der einzelnen Bauelemente. Insbesondere ist auch
im Bereich der Verjüngung (7) ein Schriftfeld (30) dar
gestellt, das zur Einprägung von Typbezeichnungen
dienen kann.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung insbe
sondere die Einklemmung des Filters (20) zwischen den
Dichtlippen (15, 16). Darüber hinaus ist erkennbar, daß
der Einfassungssteg (3) sehr dicht am Randsteg (2) an
liegt. Darüber hinaus ist erkennbar, daß der Randsteg
(2) mit einer Kopffläche (31) gegen eine Kontaktfläche
(32) des Gehäuseoberteiles (4) stößt. Hierdurch wird
eine zusätzliche Abdichtung hervorgerufen. Die Kontakt
fläche (32) ist in eine obere Begrenzung (33) des
Teiles des Einführraumes (17) übergeleitet, der vom
Gehäuseoberteil (4) begrenzt ist.
Ein in Fig. 4 abgebildetes Unterteil des Einführraumes
(17) wird somit vom Gehäuseunterteil (1) durch die
Randstege (2) und die Dichtlippe (15) begrenzt, ein in
Fig. 4 dargestellter oberer Bereich des Einführraumes
(17) wird einerseits durch Randsteg (2) des Gehäuse
unterteiles (1) und andererseits durch die Dichtlippe
(16) sowie die obere Begrenzung (33) des Gehäuseober
teiles (4) begrenzt.
Durch die konstruktive Gestaltung der Gehäuseteile
(1, 4) ist es möglich, zur Vermeidung von Scherkräften
am Tubus leichtgewichtige Materialien einzusetzen. Als
Materialien können beispielsweise Polyäthylsulfon oder
ähnlich Substanzen eingesetzt werden. Für das
Filtermaterial (20) kann eine Polypropylenmatrix
verwendet werden, die elektrostatische und hydrophobe
Eigenschaften hat.
Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung kann er
reicht werden, wenn der Randsteg (2) und der Ein
fassungssteg (3) derart gestaltet werden, daß konische
Gestaltungen vorliegen, die bei einem Zusammenführen
ein gegenseitiges Aneinanderpressen verursachen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Atemgasfilterung im Bereich von medi
zintechnischen Einrichtungen, die ein Gehäuse auf
weist, das mit einem Innenraum versehen ist, in dem
ein Filter angeordnet ist, der den Innenraum in
einen Einströmraum und einen Ausströmraum unter
teilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
zweiteilig aus einem Gehäuseoberteil (4) und einem
Gehäuseunterteil (1) ausgebildet ist und mit einem
herausnehmbaren Filter (20) versehen ist, daß das
Gehäuseoberteil (4) das Gehäuseunterteil (1) mit
einem Einfassungssteg (3) mindestens bereichsweise
umgreift und daß sowohl das Gehäuseoberteil (4) als
auch das Gehäuseunterteil (1) einander gegenüber
liegende angeordnete Dichtlippen (15, 16) aufweisen,
die mit einem Abstand (23) zueinander versehen
sind, durch den sich der Filter (20) hindurcher
streckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuseteile (1, 4) im wesentlichen im
Bereich des Einfassungssteges (3) sowie eines Rand
steges (2) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Filter (20) im wesentlichen rund
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Dichtlippen
(15, 16) bezüglich einer Längsachse (18) im wesent
liche ringförmig erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (15, 16)
bezüglich der Längsachse (18) in radialer Richtung
einen Abstand zum Randsteg (2) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuseteile
(1, 4) mit einem Einströmstutzen (6) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Einströmstutzen (6)
einen Außenstutzen (24) und einen beabstandet zum
Außenstutzen (24) angeordneten Innenstutzen (26)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuseteile
(1, 4) einen Ausströmstutzen (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausströmstutzen (8)
einen Außenstutzen (25) sowie einen beabstandet zum
Außenstutzen (25) angeordneten Innenstutzen (27)
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 4)
von mindestens einem Verriegelungselement (9) lös
bar miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Verriegelungselement (9) als Bajonett
verschluß ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bajonettverschluß eine
Raststellung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß aus
drei Zapfen (10) ausgebildet ist, die jeweils in
einer Aufnahmenut geführt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Gehäuseteile
(1, 4) in Richtung auf die Stutzen (6, 8) trichter
förmig verjüngen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(9) als Bügelverschluß ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(9) als Schraubverschluß ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß das einzulegende
Filtermaterial (20) als Polypropylenmatrix
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608406U DE29608406U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Vorrichtung zur Atemgasfilterung |
DE1996115290 DE19615290A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Vorrichtung zur Atemgasfilterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115290 DE19615290A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Vorrichtung zur Atemgasfilterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615290A1 true DE19615290A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7791618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115290 Ceased DE19615290A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Vorrichtung zur Atemgasfilterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615290A1 (de) |
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- 1996-04-18 DE DE1996115290 patent/DE19615290A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |